Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 119

1912 - Breslau : Hirt
72-74. Napoleon auf der Hhe seines Glckes. Stein. 119 nommen. Nach dem Waffenstillstnde schlug er sich mit etwa 2000 Mann zwischen verschiedenen feindlichen Korps durch Braunschweig und Hannover bis zur unteren Weser durch, wo er auf englischen Schiffen eine Zuflucht fand. ' Major Ferdinand von Schill, der sich 1806/07 besonders bei der Sd>w. Verteidigung Kolbergs ausgezeichnet und ein Husarenregiment erhalten hatte, verlie mit einigen hundert Mann seines Regiments seine Garnison Berlin, um auf eigene Hand Krieg zu führen. Unterwegs verstrkte sich sein Korps durch Freiwillige. Nach anfnglichen geringen Erfolgen wurde er bis nach Stralsund zurckgedrngt und fiel hier in einem Straen-gefecht. Elf gefangene Offiziere seines Korps wurden in Wesel erschossen, die Mannschaften in die Kerker und Galeeren Frankreichs gebracht. Einen hnlichen Mierfolg hatte der westflische Oberst von Drnberg in Drnberg. Kurhessen mit dem Versuch eines Aufstandes. 73. Napoleon auf der Hhe seines Glckes. Da sich Papst Pius Vii. weigerte, seine Hfen den englischen Schiffen zu verschlieen, Frankreichs, lie ihn Napoleon verhaften und in die Gefangenschaft (nach Savona bei Genua) führen; den Kirchenstaat, das Lehen seines erlauchten Ahnen Karls des Groen", vereinigte er, wie schon vorher Toskana, mit Frankreich (1809). Im folgenden Jahre annektierte er auch Holland, das sein Bruder Louis aufgegeben hatte, und dehnte, um die Kontinental-sperre wirksam durchzufhren und dem Schmuggel mit englischen Waren ein Ende zu machen, Frankreichs Grenzen der das nrdliche Han-notier, Oldenburg und die Hansestdte bis zur Ostsee aus. Hiermit erlangte Frankreich seinen grten Umfang. Es reichte von den Pyrenen bis zur Trave und im Sdosten bis zum Garigliauo, ja (mit den Jlly-rischen Provinzen) bis der das Adriatische Meer hinaus. Spanien, Neapel, Italien, der Rheinbund, Polen und Dnemark waren seine Vasallenstaaten und dadurch auch Preußen, sterreich und die Schweiz von ihm umklammert. Da Napoleon von seiner Gemahlin Josephine keinen Thronerben Np>eons hatte, lie er sich (im Dezember 1809) von ihr scheiden und heiratete einige Monate spter unter Vermittelung des geschmeidigen sterreichischen Ministers Metternich Maria Luise, die Tochter des sterreichischen Kaisers. Dem Sohne, der ihm im folgenden Jahre (1811) geboren wurde, verlieh er den Titel eines Knigs von Rom. Er stand damals auf der Hhe seiner Macht und seines Glckes. Preuens Wiedergeburt. Unter dem Drucke der Fremdherrschaft wurden in Preußen die Refor-men durchgefhrt, deren Notwendigkeit schon lngst erkannt war. Die wich-tigsten darunter sind: die Aufhebung der Leibeigenschaft, die Einfhrung der Gewerbefreiheit und der Selbstverwaltung in den Stdten sowie die Um-bildung des sriderizianischen Heeres in ein Volksheer. $ 74. Stein. Nach Abschlu des Friedens von Tilsit berief der Stein. König deu Freiherrn vom Stein in die Stellung eines ersten Ministers; die Kabinettsregierung (vgl. 50) hrte auf.

2. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 242

1912 - Breslau : Hirt
242 Kanon der einzuprgenden Jahreszahlen. 1804 2. Dez. 18041814 (1815) 1805 2. Dezember 1806 18061807 1806 14. Oktober 1807 1807-1812 1808 18081814 1809 C. Das Kaiserreich. Napoleons Kaiserkrnung. Napoleon I. Napoleon König von Italien. Sein Stiefsohn Eugen Beanharnais Vizeknig. Der dritte Koalitionskrieg. Mack kapituliert in Ulm. Nelsons Sieg bei Trafalgar. Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Preußen schliet mit Napoleon den Vertrag zu Schnbrunn, sterreich den Frieden zu Preburg. Graf Stadion. Joseph Bouaparte wird König von Neapel, Louis Boua-parte König von Holland, Mnrat Groherzog von Berg. Errichtung des Rheinbundes. Franz Ii. (seit 1804 als Franz I. erblicher Kaiser von sterreich) legt die rmische Kaiserkrone nieder; Ende des alten Reiches. Das Kapland britisch. Krieg Napoleons gegen Preußen und Rußland. Prinz Louis Ferdinand fllt bei Saalfeld. Doppelschlacht bei Jena und Auerstdt. Die Kapitula-tioueu. Napoleon verhngt in Berlin gegen Eng-land die Kontinentalsperre. Schlachten bei Prenisch-Eylan (7./8. Februar) und bei Friedland (14. Juni). Friede zu Tilsit. Das Knigreich Westfalen unter Jerme; das Gro-Herzogtum Warschau an den König von Sachsen. Be-schieung von Kopenhagen durch die Englnder. Preuens Wiedergeburt. Steiu-Hardeubergsche Ge-setzgebuug. Scharnhorst. Absetzung der Bonrbonen in Spanien. Joseph Bona-parte wird König daselbst, Murat König von Neapel. Frstentag zu Erfurt. Napoleons Bndnis mit Alexander von Rußland. Franzsisch-spanischer Krieg. Wellesleys (Lord Welling-tons) Siege auf der Pyrenenhalbinsel. Krieg sterreichs gegen Napoleon. Aufstand der Tiroler. Schlachten bei Aspern und Eliug (21./22. Mai) und bei Wagram (5./6. Juli). Friede zu Wien. Metternich. Andreas Hofer gefangen und (1810) in Mantua erschossen. Schills Zug. Friedrich Wilhelm von Braunschweig. Drnberg. Der Kirchenstaat französisch (Pius Vii.). Schweden tritt Finnland an Rußland ab.

3. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 142

1912 - Breslau : Hirt
142 Der Wiener Kongre und die Herrschaft der Hundert Tage. 83. gewaltige Reiterangriffe schwer erschttert und gingen zum Teil bereits ver-loren, als am Nachmittage die Preußen von Wawre her auf dem Schlacht-felde eintrafen und das Blowfche Korps nach erbittertem Kampfe das Dorf Plancenoit eroberte. Napoleons Rckzug, der nach einem letzten, erfolglosen Angriff seiner Garden auf Wellingtons Stellung notwendig geworden war, fhrte zur Vernichtung seines Heeres, da sich die Preußen auf seine Rckzugsstrae warfen und Gneisenan die Verfolgung des ge-fchlagenen Feindes die ganze Nacht hindurch bis zum nchsten Morgen aufs tatkrftigste fortsetzte. Ihm fiel dabei Napoleons Staatswagen mit dessen Mantel, Hut und Degen und einem Schatz an Gold und Diamanten in die Hnde. Das weitere rasche Vordringen der Sieger vereitelte jede Sammlung der feindlichen Truppen; schon vierzehn Tage spter stand Blcher vor Paris. Napoleon dankte zugunsten seines Sohnes ab. Flch-tend kam er zum Hasen von Rochesort, um sich nach Amerika zu begeben, ging aber im Vertrauen auf englische Gromut an Bord eines englischen Kriegsschiffes. Er wurde als Gefangener behandelt und nach der ^nsel St. Helena gebracht, wo er am 5. Mai 1821 gestorben ist. Noch der Einnahme vonparis kehrte Ludwig Xviii. auf den franzsischen Thron zurck. In dem zweiten Pariser Frieden mute sich Frankreich einige kleine Gebietsabtretungen gefallen laffen, darunter die von Saarloms und Saarbrcken, die an Preußen fielen, und eine Kriegsentschdigung zahlen, die zum Bau von Festungen an der deutschen Westgrenze verwendet werden sollte.' Elsa und Lothringen dagegen wurden trotz der Bemhungen preuischer Patrioten (Stein) auch jetzt nicht zurckgegeben; nur Landau kam an Bayern. Mit diesem Frieden schliet die ungeheuer bewegte Zeit, die mit dem ^ahre 1789 begonnen hatte und sowohl die uere Gestalt als besonders die inneren Verhltnisse fast aller Staaten Europas von Grund aus verndert hat. ($: mre iedocki ein Irrtum, zu glauben, da in jenen Tagen schwerer Set* Kmpse und staatlicher Umwlzungen Kunst und Wisienschast bra-Megen 3<" haben. Schuf doch gerade damals (17991804) Schiller seine Meister-brennen und Goethe mehrere seiner klaisischen Prosa,christen und natnr. wissenschastlichen Untersuchungen, In dem Jahre sewer denkwrdigen Begegnung mit Napoleon (in Ersurt, 1808) wurde der erste Teil seines Faust" gedruckt, Di- Tonkunst, besonders die Instrumentalmusik, gelangte durch Beethoven (geb. 1770 in Bonn, seit 1792 in Wien ansssig) zu grter Vollendung, Aus dem Gebiete der Naturwissenschaften begrndete^<1^9) place eine grundlegende Theorie derkosmogome, C^adni die Wistenschaft der Akustik Fraunhofer die moderne praktische Optik; Gay-Lussac versuchte mit Hilfe des (1783 erfundenen) Luftballons die Erforschung der Atmosphre. Namentlich aber bereiteten sich groe Umwlzungen im Verkehrswesen vor nachdem 1807 Fultou in New York das erste leistungsfhige Dampfschiff und sieben ^ahre spter G. Stephenson die erste Lokomotive erbaut hatte. Auer-dem rief die Erfindung des Steindruckes, der Buchdruck-Schnellpresse und des mechanischen Webstuhls mancherlei Vernderungen auf technischem Gebiete hervor. Nachdem Kriege wurden die preuischen Festungen Minden, Wesel Saarlouis und die Bundesfestungen Mainz, Rastatt, Bermersheim und Ulm angeleg.

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 148

1911 - Breslau : Hirt
148 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. die verlorene Schlacht zu einer vernichtenden Niederlage. Um den fliehenden Feind nicht zur Ruhe kommen zu lassen, setzte ihm Gneisenan mit preni-schen Truppen die ganze Nacht hindurch nach, so da er am Morgen zwei Meilen vom Schlachtfelde entfernt stand, freilich nur noch von wenigen Mannschaften umgeben. Ihnen fiel der Staatswagen Napoleons und ein Schatz an Gold und Diamanten im Sitzkasten in die Hnde. Die energisch fortgesetzte Verfolgung machte jede Sammlung der feindlichen Truppen unmglich; schon vierzehn Tage spter stand Blcher vor Paris. In seinen Hoffnungen vollstndig gescheitert, dankte Napoleon zu-guusteu seines Sohnes ab. Flchtend kam er zum Hafen von Rochefort und begab sich an Bord der englischen Flotte. Er wurde als Gefangener behandelt und nach der Insel St. Helena gefhrt, wo er am 5. Mai 1821 starb. (Im Jahre 1840 wurden seine Gebeine im Jnvalidendom zu Paris beigesetzt.) 85. Der zweite Pariser Friede. Nach der Einnahme von Paris kehrte Ludwig Xviii. auf den franzsischen Thron zurck. In dem zweiten Pariser Frieden mute sich Frankreich eine Reihe, wenn auch nur kleiner, Gebietsabtretungen gefallen lassen, darunter Saar-louis und Saarbrcken, die an Preußen fielen. Elsa und Lothringen dagegen wurden auf den Einspruch Rulands hin nicht wieder zurck-gegeben. Frankreich mute eine Kriegsentschdigung zahlen, die zum Bau von Festungen an der deutschen Westgrenze verwendet werden sollte, und die geraubten Kunstschtze zurckgeben. Eine Armee von 150000 Mann der Verbndeten blieb noch drei Jahre in den nordstlichen Provinzen zurck. Mit dem zweiten Pariser Frieden schliet die ungeheuer bewegte Zeit, die mit dem Jahre 1789 begonnen hatte und sowohl die uere Gestalt als besonders die inneren Verhltnisse fast aller Staaten Europas von Grund aus vernderte. Mit ihm beginnt eine neue Zeit.

5. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 123

1911 - Breslau : Hirt
Der Sturz Preuens. 123 aufgefordert worden war, der Kontinentalsperre beizutreten, legte sich eine englische Flotte vor Kopenhagen, bombardierte die Stadt und fhrte die dnischen Kriegsschiffe hinweg. Dnemark trat dem franzsischen Bnd-nisse bei. Der Krieg zwischen den beiden groen Gegnern England und Na-poleou zog sich nun in die Pyrenenhalbinsel, die dank ihrer ungewhnlich groen Kstenentwicklung einer Seemacht die beste Gelegenheit dazu bot, einen zu Lande kmpfenden Verbndeten in wirksamer Weise zu untersttzen. Hier hinderte berdies die Schwierigkeit des Gelndes und der eigentm-liche kriegerische Charakter seiner Bewohner die Napoleonischen Heere daran, die Strke ihrer Kriegskunst, die darin bestand, durch rasche, vernichtende Schlge eine schnelle Entscheidung herbeizufhren, zur Geltung zu bringen. Im Herbst 1807 wandte Napoleon sein Interesse den Verhltnissen auf der Pyrenenhalbinsel zu. Er lie in Portugal, das der Kontinentalsperre nicht beitreten wollte, seine Truppen einrcken und er-klrte das Haus Bragauza fr abgesetzt. Im Jahre 1808 ntigte er den König Karl Iv. und seinen Sohn Ferdinand, zwischen denen ernstliche Zerwrfnisse ausgebrochen waren, bei der Zusammenkunft in Bayonne, die spanische Krone niederzulegen. Ihr Nachfolger wurde Joseph Bonaparte, an dessen Stelle Mnrat, Napoleons Schwager, als König von Neapel trat. Aber Spanien wurde die offene Wunde an dem Napoleonischen Reiche. Die Spanier erhoben sich, geleitet von einer Zentraljnnta, mit Untersttzung englischer Truppen, franzsische Heere muten vor ihnen kapitulieren. Nach dem Kongresse zu Erfurt, wo Napoleon, umgeben von den Fürsten des Rheinbundes, mit Alexander zusammengekommen war, fhrte er persnlich ein Heer nach Spanien und seinen Bruder nach Madrid zurck, aber seine Erfolge reichten nicht aus, die Halbinsel dauernd zu unter-werfen. Nach Napoleons Abreise vom Kriegsschaupltze hielt Wellington, der die englische Armee befehligte, die franzsischen Generale in Portugal fest, während die berall organisierten Guerillabanden ihre Verbindungen bedrohten. Wellington brach schlielich von Portugal her in Spanien ein, bahnte sich durch die Siege bei Salamanka und Vittoria den Weg bis zum Nordrande der Halbinsel und stand nrdlich der Pyrenen, als 1814 die Deutschen gegen Paris losrckten. 73. Der Krieg sterreichs und die Erhebungen in Norddeutschland 1809. Napoleon hatte Spanien verlassen, weil ein neuer Krieg mit sterreich drohte. Hier hatte der Erzherzog Karl mit Eifer eine Um-gestaltnng des Heerwesens betrieben und Waffenfreudigkeit erweckt, so da ein neuer Waffengang zu einer Zeit, wo ein Teil der franzsischen Streit-krste in Spanien festgehalten wurde, nicht aussichtslos erschien. So erklrte Franz (Ii.) I. von sterreich, beraten von dem Minister Graf Stadion, an Napoleon den Krieg, obschon Preuens Hilfe nicht zu er-warten stand. Unter Fhrung des Erzherzogs Karl rckte das fter-
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 1
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 2
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 5
35 1
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 2
1 8
2 0
3 1
4 14
5 7
6 3
7 1
8 2
9 31
10 4
11 1
12 7
13 2
14 0
15 19
16 12
17 20
18 0
19 16
20 19
21 5
22 0
23 14
24 3
25 4
26 1
27 1
28 23
29 5
30 0
31 0
32 3
33 0
34 5
35 0
36 3
37 1
38 1
39 3
40 9
41 7
42 1
43 6
44 1
45 6
46 0
47 2
48 4
49 0
50 1
51 6
52 0
53 0
54 25
55 0
56 6
57 5
58 3
59 8
60 3
61 12
62 1
63 0
64 4
65 1
66 1
67 7
68 3
69 2
70 5
71 1
72 5
73 13
74 11
75 1
76 15
77 24
78 4
79 2
80 10
81 1
82 9
83 5
84 0
85 1
86 5
87 12
88 0
89 2
90 1
91 8
92 10
93 0
94 25
95 3
96 9
97 4
98 4
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 1
8 1
9 38
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 10
18 0
19 1
20 0
21 36
22 0
23 0
24 2
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 1
31 0
32 0
33 2
34 0
35 23
36 0
37 0
38 0
39 3
40 0
41 0
42 0
43 0
44 5
45 0
46 0
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 2
54 12
55 0
56 0
57 1
58 0
59 0
60 9
61 7
62 1
63 0
64 0
65 1
66 0
67 4
68 0
69 0
70 0
71 8
72 0
73 3
74 0
75 1
76 1
77 0
78 0
79 3
80 2
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 2
88 1
89 0
90 0
91 5
92 0
93 5
94 0
95 0
96 0
97 0
98 3
99 2
100 0
101 0
102 0
103 16
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 1
111 2
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 2
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 3
130 0
131 1
132 0
133 0
134 0
135 0
136 1
137 0
138 0
139 0
140 8
141 2
142 0
143 0
144 3
145 4
146 0
147 0
148 1
149 0
150 1
151 0
152 0
153 0
154 0
155 2
156 4
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 3
167 2
168 0
169 0
170 13
171 0
172 0
173 0
174 2
175 0
176 10
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 2
183 2
184 0
185 0
186 1
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 9
198 4
199 0