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1. Heimatkunde für die Schulen Osnabrücks - S. 74

1915 - Osnabrück : Pillmeyer
— 74 lang ziehen sich Norderland (Norden), Harlingerland (Wittmund), Ieverland (Jever), Stadingerland und Butjadingen (Nordenham). An der Weser liegen Stedinger Marsch, Osterstade und Land Wursten. Die Elbmarschen sind Hadeln, ftehdingen und die eigentümlichste aller Marschen, das Alte Land, das ein großer Obstbaumwald ist. Das Alte Land reicht bis Stade, der Hauptstadt des gleich- namigen Regierungsbezirkes. Die Marschbewohner gehören dem Friesenstamme an. Der Friese ist groß, derb, breitschultrig. Sein von der scharfen Seeluft gerötetes, rundliches Ee- ficht, aus dem ein paar blaue Augen schauen, ist gewöhnlich von einem Bart umrahmt, der die Oberlippe ganz freiläßt. Wortkarg und verschlossen ist er das Spiegelbild seiner dem Meere abgetrotzten Scholle. Der Ostfriese liebt Freiheit und Heimat. Er ist bedächtig und hängt treu am Alten, wie die bis in die jüngste Zeit erhaltene eigene Sprache, das Friesische, zeigt. Sie findet sich noch auf einigen Inseln und im Innern Ostfrieslands bei Aurich, der Regie- rungshauptstadt. 5lnsere Seehäfen an der Nordsee. Deutsche Schiffe fahren über alle Meere und bringen Erzeugnisse deutschen Fleißes, wie Möbel und Maschinen aller Art, in fremde Länder. Mit Kolonial- waren, Südfrüchten, Wölk, Holz oder Erz beladen kehren sie zurück. Ihren reichen Inhalt entladen sie in den großen Seehäfen an den Nordseeflüssen: Emden, Bremen, Hamburg. Gewaltige Hafenbecken sind dort ausgebaggert, an deren steilen Ufern (Kai) die Schiffe anlegen. Auf den Kais stehen geräumige Speicher, welche die Waren aufnehmen, die mit Dampfkränen aus den Schiffen gehoben werden. Eisenbahnzüge stehen bereit, die Güter aufzunehmen. Von Hamburg und Bremen fahren auch viele Leute über den Ozean, um in Amerika wohnen zu bleiben (Auswanderer). Für die großen Auswandererschiffe sind Elbe und Weser aber nicht tief genug. Die Dampfer der Hamburg-Amerika-Linie ankern deshalb in Cuxhaven, die Dampfer des Norddeutschen Lloyd in Bremerhaven. —■ In Wilhelmshaven am Iadebusen liegen unsere Kriegs- schiffe; Wilhelmshaven ist ein Kriegshafen. Die Geestlandschaft. Hinter dem schmalen fruchtbaren Küstenstreifen bietet die Landschaft ein ganz verändertes Bild. Der Marschboden wird moorig und mager. Die höher- gelegenen Teile sind sandig und dürr. An die Stelle des saftigen Grases tritt die braune Heide. Das ist die Geest, die sich von der Ems bis an die Elbe quer durch Hannover und Oldenburg erstreckt. Durch das Flachland der Weser wird sie in einen westlichen und einen östlichen Flügel geteilt. Den West- flügel bilden das Moorland der Ems und der Hümmling (Seite 65), der Ostflügel ist die Lüneburger Heide. Die Lüneburger Heide liegt als schwachgewölbter Landrücken zwischen Elbe und Aller. Im Osten geht sie über in die Niederung des Wendlandes, dessen rund angelegte Dörfer (Rundlinge) die wendische Abstammung der Be- wohner noch erkennen lassen; im Nordwesten sinkt sie ab zum Sumpsgebiet des Teufelsmoores. Die höchste Erhebung der Heide ist der Wilseder Berg in der Nordecke (170 m), von wo man weit ins Land schauen kann. Endlos dehnt sich das düstere Braun, hie und da leuchtet eine graugelbe Sandblöße. Steif stehen die Wacholdermännnchen, vereinsamt erscheint eine kleine Virkengruppe, ein krüppe-

2. Bodenständiger Unterricht - S. 18

1913 - Leipzig : Dürr
— 18 — Wir hören von dem Müller Schachtstek in Diebrock, — wir treffen ihn gerade an, wie er bei seiner Mühle aus dem Arme der Aa, der nach dem Mühlrad zu abgeleitet ist, den abgelagerten Sand aus- wirft, um das Flußbett wieder tiefer zu machen — daß er dort jedes Jahr etwa 50 cbm Sand abfahren muß — über 30 Fuder. Die Schüler haben gesehen und werden angehalten, dauernd daraus zu achten, wie oft Kolke, Teiche, Straßen- und Ackergräben gereinigt, „ausgeschlämmt" werden müssen. So lernen sie auf Grund vielfacher Beobachtungen in ihrer engsten Heimat, welche gewaltige Mengen festen Erdreichs usw. aus den Bergen und Feldern des Binnenlandes durch die zahlreichen kleinen und großen Flüsse und Ströme abgeschwemmt, fortgespült und in das Meer geschleppt werden. Nun klingt es ihnen glaubhaft, wenn sie hören, daß alljährlich allein aus dem sächsischen Elblaufe *) über 34000 cbm Sand, Kies und Steine (rund 23000 Fuder oder was 46000 Pserde ziehen können!) ausgebaggert werden müssen, damit die Fahrrinne tief genug bleibt; daß die Donau **) jährlich über 35^ Millionen cbm — rund 23 Millionen Fuder für 46 000000 Pferde, der Mississippi weit über 211 Millionen cbm — 140 Millionen Fuder für 280000000 Pferde, der Hoangho sogar 472 ^ Millionen cbm = 315 Millionen Fuder für 630000000 Pferde, Erde, Steine, Sand und Schlamm nach dem Meere bringt, daß allein aus der schwäbischen Alb jedes Jahr 63600 cbm Kalksteine vom Wasser ausgewaschen und abgeschwemmt werden = 42400 Fuder für 84800 Pferde, daß dort, wie man an zurückgebliebenen Spuren nachweisen kann, bereits eine Erd- und Gesteinsschicht von 200 m Dicke und 23 km Ausdehnung fortgespült worden ist. Da sehen die Schüler allmählich ein, daß bei solch ungeahnter, unaufhörlicher Riesenarbeit des Wassertropfens nach und nach Gebirge und andere hoch gelegene Teile der Erdoberfläche abgetragen werden, und daß durch diese ungeheure Einebnungsarbeit des Wassers schließlich eine völlige Beseitigung aller Erhebungen stattfinden müßte, wenn nicht auch andere Kräfte mit entgegengesetztem Erfolge an der Arbeit wären. *) Vgl. Fraas, Die Naturerscheinungen der Erde. Verlag von Lutz, Stuttgart. **) Vgl. Volk, Geologisches Wanderbuch. Verlag von Teubner, Leipzig.

3. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. 68

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
68 Heimatkunde für die Provinz Rheinland. Schlamm in ihm ab, so bedeckte sich das Gebiet nach und nach mit lockeren Erd- massen. Das bedeutendste unter den genannten Gewässern war der Rhein, der sich ftüher bei Bonn in das Meer ergötz. Als dieses mehr und mehr zurückwich, führte der Rhein seine Zluten weiter, va er ein viel größeres Gefälle hatte als heute, schwemmte er einen Teil der sich abgelagerten Erd- schichten wieder fort, so daß sich die Lucht noch bedeutsam vertiefte. Allmählich verringerte sich das Gefälle, und die Abschwemmungen ließen nach. Jetzt ver- fandet der Rhein von Jahr zu Jahr mehr und läßt bei Überschwemmungen mehr Erdmassen zurück, als er mit sich fortwälzt. Krüher unterschied man außer dem Hauptlaufe des Rheines, der ungefähr die Richtung des jetzigen hatte, noch einen alten linksseitigen und alten rechtsseitigen Nebenlauf, deren Spuren in der Eölner Bucht deutlich erkennbar sind. Teils versandeten die Nebenläufe, teils wurden sie durch Menschenhand trocken gelegt. Oer Haupt- arm hat auch noch häufiger seinen Lauf teils nach rechts, teils nach links ver- schoben,- so floß er früher am bekannten Tölner heumarkt vorüber, der jetzt mehr im Mittelpunkte der Stadt zu suchen ist. I. Erwerbsquellen. Die Tölner Luch bietet ihren Bewohnern reiche Erwerbsquellen der verschiedensten Art. Oer überaus fruchtbare, lockere Lehm- boden erzeugt im verein mit dem günstigen Klima ein hervorragendes Ackerbau- gebiet. Wogende Roggen- und Weizenfelder, deren übervolle Ähren sich tief unter der schweren Körnerlast neigen, sichern reiche Ernten. Ausgedehnte Zuckerrübenfelder, Tabakpflanzungen, Gemüse- und Obstgärten bringen hervor- ragenden Gewinn. Weniger fruchtbar ist die rechte Rheinseite. Dort treffen wir sogar eine große Heide an, die Wahner Heide, die von den Soldaten als Übungsplatz benutzt wird. Allerorts herrscht in der Tölner Bucht rege Industrie. Tin gewaltiges Eisenbahnnetz durchzieht sie und erleichtert den Bewohnern Handel und Verkehr mit aller Welt. Außer den unzähligen Eisenbahnen, die das Gebiet durchsausen, dient der breite Rheinstrom als wichtige Handels- und Verkehrsstraße. Schon im Altertum, besonders aber im Mittelalter, galt der Rhein als bedeutende Handelsstraße, doch erst in der Neuzeit ist er zur ersten Wasserstraße Europas geworden. Den Bemühungen der Strombauverwaltung ist es gelungen, den Schiffen bis Töln eine Kahrwassertiefe von 3 m auch bei niedrigem Wasserstand zu schaffen. Handel und Verkehr wurden dadurch bedeutsam erleichtert und blühten gewaltig empor. In früherer Zeit mußten Pferde, die am Ufer auf dem sogenannten Leinpfade gingen, die Schiffe ström- aufwärts ziehen. Gegenwärtig benutzt man zu diesem Zwecke Schleppdampfer, die eine Reihe von Rheinkähnen, Schleppkähne genannt, hinter sich herziehen. Die Größe dieser Rheinkähne, die hauptsächlich Köhlen, holz und Steine befördern, ist sehr verschieden. Das größte deutsche Rheinschiff, das 102 m lang und über 12 m breit ist, faßt 2474 t, also ungefähr soviel wie 250 Eisenbahnwagen laden können. Außer diesen großen Rheinschiffen vermögen auch kleine Seedampfer auf der vorzüglichen Wasserstraße stromaufwärts bis Eöln zu fahren. Die Klößerei, die früher eifrig betrieben wurde, hat heute an Bedeutung verloren,

4. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 24

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
21, 22. Rhein- und Weserlande. 24 Tiefe von 1,7 m, die sie zur Schiffahrt geeignet macht. Der Hauptfluß des Münsterschen Beckens ist die Ems. Sie entspringt in den Sümpfeu der öden Senne am Fuße des Teutoburgerwaldes. Ihr Lauf ist noch träger als der der Lippe; auf einer Strecke von 350 km fällt sie nur 100 in. Ihre Schiffbarkeit, die nördlich von Münster bei Greven beginnt, hat erst ihre Be- deutung erlangt, seitdem der Dortmund-Ems-Kanal (1899) fertiggestellt worden ist. Dieser beginnt bei Herne. Bei Henrichenburg wird er durch das großartigste Schiffshebewerk mit dem Zweigkanal nach Dortmund verbunden. Bon nun an läuft er in stets nördlicher Richtung weiter. Bei Olfen über- schreitet er die Lippe. Dort wird er durch ein großes Pumpwerk mit Lippe- Wasser immer von neuem gespeist. Nördlich von Münster trägt ihn eine Brücke über die Ems, deren Lauf er erst auf eine lange Strecke begleitet. Von Meppen an benutzt er erst teilweise, endlich ganz ihr Bett. Er mündet bei Emden in den Dollart, eine Bucht der Nordsee. Bei einer Länge von 271 km hat er ein Gefälle von 70 m. Da aber das Wasser in einem Kanal nicht wie in einem Fluß immerwährend abfließen darf, so hat man, um dieses zu verhindern, bei Henrichenburg ein Schiffshebewerk und auf der übrigen Strecke 19 Schleusen angelegt. Der Kanal hat durchweg eine Tiefe von 2,5 m, eine Wasserspiegelbreite von 30, eine Sohlenbreite von 18 m. Da nur Tages- betrieb auf dem Kanal eingerichtet ist, dauert die Fahrt von Dortmund bis Emden vier Tage. Es können darauf Schiffe fahren, die 800 t verfrachten können. Ein einzelnes Schiff kann also so viel Lasten sortschleppen, wie 80 Eisenbahnwagen. Wegen der großen Tragfähigkeit der Kähne ist der Fracht- verkehr aus dem Wasser bedeutend billiger als auf der Bahn. Dazu kommt noch, daß die Abgaben für die Benutzung des Kanals recht gering sind. Dieser Kanal hat sür den Jndustriebezirk eine große Bedeutung. Auf ihm erhalten die Eisenhütten die überseeischen Erze, die man früher nur über die Häfen Belgiens und Hollands bezog; sie hingegen versenden hierauf ihre fertigen Erzeugniffe. Ebenso hat die Landwirtschaft einen erheblichen Vorteil von dem Kanal; sie verschickt darauf ihre Erzeugnisse in diese volkreiche Gegend, wie Getreide, Kartoffeln, Futtermittel. Der Verkehr auf dem Kanal mehrt sich von Jahr zu Jahr; er wird aber erst daun seine Aufgabe, dem Industriegebiet einen billigen Wasserweg zum Meere zu verschaffen, ganz erfüllen, wenn er, wie es der Landtag bereits beschlossen hat, von Herne aus über Gelsenkirchen, Oberhausen, Duisburg zum Rhein weiter ausgebaut ist. Aufgaben: 1. Zeichne den Lauf der Flüsse des Tieflandes in die Skizze! 2. Be- schreibe ihreu Lauf! 3. Beschreibe eine Reise auf dem Dortmund-Ems-Kanal von ^Dortmund nach Emden! § 22. Wie die verschiedenen Gesteins- und Erdarten in den beiden Buchten entstanden sind. Außer von Klima und Bewässerung hängt die Ertragsfähigkeit des Bodens, wie wir schon beim Schiefergebirge erkannt haben, von der Beschaffenheit des

5. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 29

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
29 des Pastors von Bodelschwingh zu Wilhelmsdorf in der Senne und der Trappisten zu Maria Venn nördlich von der Hohen Mark. Noch ärmer als die Heiden sind die Moore. Trotz ihrer Unfruchtbar- keit hat die Not ums tägliche Brot die Menschen auch in diese Einöden ge- trieben und sie gelehrt, den Boden ertragsfähig zu machen. Die älteste Art der Bearbeitung ist das Moorbrennen. Der Moorbauer durchzieht eine weite Fläche mit niedrigen Gräben längs und quer, damit das Wasser ab- läuft. Darauf hackt oder Pflügt er die obere Schicht um. Den so umgerissenen Boden läßt er den Winter über liegen. Im Frühjahr trocknen ihn die Sonnenstrahlen und die Winde aus. An einem schönen Mai- oder Junitage geht der Bauer auf das Feld und streut glühende Kohlen auf die ausgedörrte Erde, und gar bald schwelt das ganze Feld. Gewaltige Nauchmasseu steigen auf und verhüllen das Antlitz der Sonne. Da das Moorbrennen meist bei trocknen Nord- und Nordostwinden geschieht, werden die brandig riechenden Nebel weit nach Süden getrieben. Sie sind als Haar- oder Höhenrauch be- kaunt. In die verbrannte Torferde sät nun der „Moorbauer" Buchweizen, auch elwas Hafer; darein pflanzt er auch seine Kartoffeln. Eine andere Erwerbsquelle hat der „Moorker" in der Gewinnung des Torfes. Dazu entwässert er erst ein Stück Moor. Die obere lockere Decke sticht er ab. Sie gibt gute Streu für das Vieh. Die untere schwarze, klebrige Masse löst er in Klumpen los. Daraus formt er mit den Füßen breite Kuchen, läßt sie von Sonne und Wind trocknen und zerteilt sie dann in ziegelsörmige Stücke. So kommt der schwarzbraune Tors in den Handel. Er bietet für weite Gegenden Norddeutschlands das wichtigste Heizmittel nicht allein für Öfen, sondern sogar für Lokomotiven. Aus Torfstücken baut der Moorker auch die Wände seiner armseligen Wohnstätte, der Moorkate, deren Dach mit Schilf gedeckt ist. Das Innere bietet meist nur einen einzigen fensterlosen Raum, der Licht und Luft nur durch die Tür erhält. Darin wohnen die Familie, eine kleine Moorkuh und einige zottige Moorschafe ein- trächtig zusammen. Auf einem Sandhaufen, der gleichsam als Herd dient, glühen Tag und Nacht einige Torfstücke, deren unangenehmer Rauch sich durch die Tür einen Ausweg sucht. Die Fehnkultur. Doch diese Bebauung der Moore wird in nicht zu ferner Zeit vorbei sein; auch sie werden immer mehr in fruchtbares Acker- land verwandelt. Zu diesem Zwecke graben oder baggern die „Moorker" vom nächsten Flusse aus einen tiefen Graben durch das Moor. Dieser dient zu- nächst zur Entwässerung des Moores, dann als Verkehrsstraße; denn es ist mit zu großeu Schwierigkeiten verbunden, eine Landstraße anzulegen. An beiden Seiten beginnt nun die Bearbeitung. Die obere lockere Moorschicht wird aufbewahrt, die untere festere Masse zu Torf verarbeitet und auf Kähnen verschickt. Sie bringen dafür allerlei Dünger, z. B. Straßenkot, Marschschlick (vom Meere angeschwemmten Boden) zurück. Unter dem Moore befindet sich
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