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lang ziehen sich Norderland (Norden), Harlingerland (Wittmund), Ieverland
(Jever), Stadingerland und Butjadingen (Nordenham). An der Weser liegen
Stedinger Marsch, Osterstade und Land Wursten. Die Elbmarschen sind Hadeln,
ftehdingen und die eigentümlichste aller Marschen, das Alte Land, das ein großer
Obstbaumwald ist. Das Alte Land reicht bis Stade, der Hauptstadt des gleich-
namigen Regierungsbezirkes.
Die Marschbewohner gehören dem Friesenstamme an. Der Friese ist
groß, derb, breitschultrig. Sein von der scharfen Seeluft gerötetes, rundliches Ee-
ficht, aus dem ein paar blaue Augen schauen, ist gewöhnlich von einem Bart
umrahmt, der die Oberlippe ganz freiläßt. Wortkarg und verschlossen ist er
das Spiegelbild seiner dem Meere abgetrotzten Scholle. Der Ostfriese liebt
Freiheit und Heimat. Er ist bedächtig und hängt treu am Alten, wie die bis
in die jüngste Zeit erhaltene eigene Sprache, das Friesische, zeigt. Sie findet
sich noch auf einigen Inseln und im Innern Ostfrieslands bei Aurich, der Regie-
rungshauptstadt.
5lnsere Seehäfen an der Nordsee.
Deutsche Schiffe fahren über alle Meere und bringen Erzeugnisse deutschen
Fleißes, wie Möbel und Maschinen aller Art, in fremde Länder. Mit Kolonial-
waren, Südfrüchten, Wölk, Holz oder Erz beladen kehren sie zurück. Ihren reichen
Inhalt entladen sie in den großen Seehäfen an den Nordseeflüssen: Emden,
Bremen, Hamburg. Gewaltige Hafenbecken sind dort ausgebaggert, an deren
steilen Ufern (Kai) die Schiffe anlegen. Auf den Kais stehen geräumige Speicher,
welche die Waren aufnehmen, die mit Dampfkränen aus den Schiffen gehoben
werden. Eisenbahnzüge stehen bereit, die Güter aufzunehmen. Von Hamburg
und Bremen fahren auch viele Leute über den Ozean, um in Amerika wohnen
zu bleiben (Auswanderer). Für die großen Auswandererschiffe sind Elbe und
Weser aber nicht tief genug. Die Dampfer der Hamburg-Amerika-Linie
ankern deshalb in Cuxhaven, die Dampfer des Norddeutschen Lloyd in
Bremerhaven. —■ In Wilhelmshaven am Iadebusen liegen unsere Kriegs-
schiffe; Wilhelmshaven ist ein Kriegshafen.
Die Geestlandschaft.
Hinter dem schmalen fruchtbaren Küstenstreifen bietet die Landschaft ein
ganz verändertes Bild. Der Marschboden wird moorig und mager. Die höher-
gelegenen Teile sind sandig und dürr. An die Stelle des saftigen Grases
tritt die braune Heide. Das ist die Geest, die sich von der Ems bis an die
Elbe quer durch Hannover und Oldenburg erstreckt. Durch das Flachland der
Weser wird sie in einen westlichen und einen östlichen Flügel geteilt. Den West-
flügel bilden das Moorland der Ems und der Hümmling (Seite 65), der Ostflügel
ist die Lüneburger Heide.
Die Lüneburger Heide liegt als schwachgewölbter Landrücken zwischen
Elbe und Aller. Im Osten geht sie über in die Niederung des Wendlandes,
dessen rund angelegte Dörfer (Rundlinge) die wendische Abstammung der Be-
wohner noch erkennen lassen; im Nordwesten sinkt sie ab zum Sumpsgebiet des
Teufelsmoores. Die höchste Erhebung der Heide ist der Wilseder Berg in der
Nordecke (170 m), von wo man weit ins Land schauen kann. Endlos dehnt sich
das düstere Braun, hie und da leuchtet eine graugelbe Sandblöße. Steif stehen
die Wacholdermännnchen, vereinsamt erscheint eine kleine Virkengruppe, ein krüppe-
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Wir hören von dem Müller Schachtstek in Diebrock, — wir treffen
ihn gerade an, wie er bei seiner Mühle aus dem Arme der Aa,
der nach dem Mühlrad zu abgeleitet ist, den abgelagerten Sand aus-
wirft, um das Flußbett wieder tiefer zu machen — daß er dort
jedes Jahr etwa 50 cbm Sand abfahren muß — über 30 Fuder.
Die Schüler haben gesehen und werden angehalten, dauernd
daraus zu achten, wie oft Kolke, Teiche, Straßen- und Ackergräben
gereinigt, „ausgeschlämmt" werden müssen.
So lernen sie auf Grund vielfacher Beobachtungen in ihrer
engsten Heimat, welche gewaltige Mengen festen Erdreichs usw. aus
den Bergen und Feldern des Binnenlandes durch die zahlreichen
kleinen und großen Flüsse und Ströme abgeschwemmt, fortgespült
und in das Meer geschleppt werden.
Nun klingt es ihnen glaubhaft, wenn sie hören, daß alljährlich
allein aus dem sächsischen Elblaufe *) über 34000 cbm Sand, Kies
und Steine (rund 23000 Fuder oder was 46000 Pserde ziehen können!)
ausgebaggert werden müssen, damit die Fahrrinne tief genug bleibt;
daß die Donau **) jährlich über 35^ Millionen cbm — rund
23 Millionen Fuder für 46 000000 Pferde,
der Mississippi weit über 211 Millionen cbm — 140 Millionen
Fuder für 280000000 Pferde,
der Hoangho sogar 472 ^ Millionen cbm = 315 Millionen
Fuder für 630000000 Pferde,
Erde, Steine, Sand und Schlamm nach dem Meere bringt,
daß allein aus der schwäbischen Alb jedes Jahr 63600 cbm
Kalksteine vom Wasser ausgewaschen und abgeschwemmt
werden = 42400 Fuder für 84800 Pferde,
daß dort, wie man an zurückgebliebenen Spuren nachweisen
kann, bereits eine Erd- und Gesteinsschicht von 200 m Dicke
und 23 km Ausdehnung fortgespült worden ist.
Da sehen die Schüler allmählich ein, daß bei solch ungeahnter,
unaufhörlicher Riesenarbeit des Wassertropfens nach und nach Gebirge
und andere hoch gelegene Teile der Erdoberfläche abgetragen werden,
und daß durch diese ungeheure Einebnungsarbeit des Wassers schließlich
eine völlige Beseitigung aller Erhebungen stattfinden müßte, wenn nicht
auch andere Kräfte mit entgegengesetztem Erfolge an der Arbeit wären.
*) Vgl. Fraas, Die Naturerscheinungen der Erde. Verlag von Lutz,
Stuttgart.
**) Vgl. Volk, Geologisches Wanderbuch. Verlag von Teubner, Leipzig.
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Heimatkunde für die Provinz Rheinland.
Schlamm in ihm ab, so bedeckte sich das Gebiet nach und nach mit lockeren Erd-
massen. Das bedeutendste unter den genannten Gewässern war der Rhein,
der sich ftüher bei Bonn in das Meer ergötz. Als dieses mehr und mehr
zurückwich, führte der Rhein seine Zluten weiter, va er ein viel größeres
Gefälle hatte als heute, schwemmte er einen Teil der sich abgelagerten Erd-
schichten wieder fort, so daß sich die Lucht noch bedeutsam vertiefte. Allmählich
verringerte sich das Gefälle, und die Abschwemmungen ließen nach. Jetzt ver-
fandet der Rhein von Jahr zu Jahr mehr und läßt bei Überschwemmungen
mehr Erdmassen zurück, als er mit sich fortwälzt. Krüher unterschied man
außer dem Hauptlaufe des Rheines, der ungefähr die Richtung des jetzigen
hatte, noch einen alten linksseitigen und alten rechtsseitigen Nebenlauf, deren
Spuren in der Eölner Bucht deutlich erkennbar sind. Teils versandeten die
Nebenläufe, teils wurden sie durch Menschenhand trocken gelegt. Oer Haupt-
arm hat auch noch häufiger seinen Lauf teils nach rechts, teils nach links ver-
schoben,- so floß er früher am bekannten Tölner heumarkt vorüber, der jetzt mehr
im Mittelpunkte der Stadt zu suchen ist.
I. Erwerbsquellen. Die Tölner Luch bietet ihren Bewohnern reiche
Erwerbsquellen der verschiedensten Art. Oer überaus fruchtbare, lockere Lehm-
boden erzeugt im verein mit dem günstigen Klima ein hervorragendes Ackerbau-
gebiet. Wogende Roggen- und Weizenfelder, deren übervolle Ähren sich tief
unter der schweren Körnerlast neigen, sichern reiche Ernten. Ausgedehnte
Zuckerrübenfelder, Tabakpflanzungen, Gemüse- und Obstgärten bringen hervor-
ragenden Gewinn. Weniger fruchtbar ist die rechte Rheinseite. Dort treffen
wir sogar eine große Heide an, die Wahner Heide, die von den Soldaten als
Übungsplatz benutzt wird. Allerorts herrscht in der Tölner Bucht rege Industrie.
Tin gewaltiges Eisenbahnnetz durchzieht sie und erleichtert den Bewohnern
Handel und Verkehr mit aller Welt. Außer den unzähligen Eisenbahnen, die
das Gebiet durchsausen, dient der breite Rheinstrom als wichtige Handels- und
Verkehrsstraße. Schon im Altertum, besonders aber im Mittelalter, galt der
Rhein als bedeutende Handelsstraße, doch erst in der Neuzeit ist er zur ersten
Wasserstraße Europas geworden. Den Bemühungen der Strombauverwaltung
ist es gelungen, den Schiffen bis Töln eine Kahrwassertiefe von 3 m auch bei
niedrigem Wasserstand zu schaffen. Handel und Verkehr wurden dadurch
bedeutsam erleichtert und blühten gewaltig empor. In früherer Zeit mußten
Pferde, die am Ufer auf dem sogenannten Leinpfade gingen, die Schiffe ström-
aufwärts ziehen. Gegenwärtig benutzt man zu diesem Zwecke Schleppdampfer,
die eine Reihe von Rheinkähnen, Schleppkähne genannt, hinter sich herziehen.
Die Größe dieser Rheinkähne, die hauptsächlich Köhlen, holz und Steine befördern,
ist sehr verschieden. Das größte deutsche Rheinschiff, das 102 m lang und über
12 m breit ist, faßt 2474 t, also ungefähr soviel wie 250 Eisenbahnwagen laden
können. Außer diesen großen Rheinschiffen vermögen auch kleine Seedampfer
auf der vorzüglichen Wasserstraße stromaufwärts bis Eöln zu fahren. Die
Klößerei, die früher eifrig betrieben wurde, hat heute an Bedeutung verloren,
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21, 22.
Rhein- und Weserlande.
24
Tiefe von 1,7 m, die sie zur Schiffahrt geeignet macht. Der Hauptfluß des
Münsterschen Beckens ist die Ems. Sie entspringt in den Sümpfeu der
öden Senne am Fuße des Teutoburgerwaldes. Ihr Lauf ist noch träger als
der der Lippe; auf einer Strecke von 350 km fällt sie nur 100 in. Ihre
Schiffbarkeit, die nördlich von Münster bei Greven beginnt, hat erst ihre Be-
deutung erlangt, seitdem der Dortmund-Ems-Kanal (1899) fertiggestellt
worden ist. Dieser beginnt bei Herne. Bei Henrichenburg wird er durch das
großartigste Schiffshebewerk mit dem Zweigkanal nach Dortmund verbunden.
Bon nun an läuft er in stets nördlicher Richtung weiter. Bei Olfen über-
schreitet er die Lippe. Dort wird er durch ein großes Pumpwerk mit Lippe-
Wasser immer von neuem gespeist. Nördlich von Münster trägt ihn eine
Brücke über die Ems, deren Lauf er erst auf eine lange Strecke begleitet.
Von Meppen an benutzt er erst teilweise, endlich ganz ihr Bett. Er mündet
bei Emden in den Dollart, eine Bucht der Nordsee. Bei einer Länge von
271 km hat er ein Gefälle von 70 m. Da aber das Wasser in einem Kanal
nicht wie in einem Fluß immerwährend abfließen darf, so hat man, um dieses
zu verhindern, bei Henrichenburg ein Schiffshebewerk und auf der übrigen
Strecke 19 Schleusen angelegt. Der Kanal hat durchweg eine Tiefe von 2,5 m,
eine Wasserspiegelbreite von 30, eine Sohlenbreite von 18 m. Da nur Tages-
betrieb auf dem Kanal eingerichtet ist, dauert die Fahrt von Dortmund bis
Emden vier Tage. Es können darauf Schiffe fahren, die 800 t verfrachten
können. Ein einzelnes Schiff kann also so viel Lasten sortschleppen, wie
80 Eisenbahnwagen. Wegen der großen Tragfähigkeit der Kähne ist der Fracht-
verkehr aus dem Wasser bedeutend billiger als auf der Bahn. Dazu kommt
noch, daß die Abgaben für die Benutzung des Kanals recht gering sind. Dieser
Kanal hat sür den Jndustriebezirk eine große Bedeutung. Auf ihm erhalten
die Eisenhütten die überseeischen Erze, die man früher nur über die Häfen
Belgiens und Hollands bezog; sie hingegen versenden hierauf ihre fertigen
Erzeugniffe. Ebenso hat die Landwirtschaft einen erheblichen Vorteil von dem
Kanal; sie verschickt darauf ihre Erzeugnisse in diese volkreiche Gegend, wie
Getreide, Kartoffeln, Futtermittel. Der Verkehr auf dem Kanal mehrt sich
von Jahr zu Jahr; er wird aber erst daun seine Aufgabe, dem Industriegebiet
einen billigen Wasserweg zum Meere zu verschaffen, ganz erfüllen, wenn er,
wie es der Landtag bereits beschlossen hat, von Herne aus über Gelsenkirchen,
Oberhausen, Duisburg zum Rhein weiter ausgebaut ist.
Aufgaben: 1. Zeichne den Lauf der Flüsse des Tieflandes in die Skizze! 2. Be-
schreibe ihreu Lauf! 3. Beschreibe eine Reise auf dem Dortmund-Ems-Kanal von ^Dortmund
nach Emden!
§ 22. Wie die verschiedenen Gesteins- und Erdarten in den beiden Buchten
entstanden sind.
Außer von Klima und Bewässerung hängt die Ertragsfähigkeit des Bodens,
wie wir schon beim Schiefergebirge erkannt haben, von der Beschaffenheit des
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29
des Pastors von Bodelschwingh zu Wilhelmsdorf in der Senne und der
Trappisten zu Maria Venn nördlich von der Hohen Mark.
Noch ärmer als die Heiden sind die Moore. Trotz ihrer Unfruchtbar-
keit hat die Not ums tägliche Brot die Menschen auch in diese Einöden ge-
trieben und sie gelehrt, den Boden ertragsfähig zu machen. Die älteste Art
der Bearbeitung ist das Moorbrennen. Der Moorbauer durchzieht eine
weite Fläche mit niedrigen Gräben längs und quer, damit das Wasser ab-
läuft. Darauf hackt oder Pflügt er die obere Schicht um. Den so umgerissenen
Boden läßt er den Winter über liegen. Im Frühjahr trocknen ihn die
Sonnenstrahlen und die Winde aus. An einem schönen Mai- oder Junitage
geht der Bauer auf das Feld und streut glühende Kohlen auf die ausgedörrte
Erde, und gar bald schwelt das ganze Feld. Gewaltige Nauchmasseu steigen
auf und verhüllen das Antlitz der Sonne. Da das Moorbrennen meist bei
trocknen Nord- und Nordostwinden geschieht, werden die brandig riechenden
Nebel weit nach Süden getrieben. Sie sind als Haar- oder Höhenrauch be-
kaunt. In die verbrannte Torferde sät nun der „Moorbauer" Buchweizen,
auch elwas Hafer; darein pflanzt er auch seine Kartoffeln.
Eine andere Erwerbsquelle hat der „Moorker" in der Gewinnung des
Torfes. Dazu entwässert er erst ein Stück Moor. Die obere lockere Decke
sticht er ab. Sie gibt gute Streu für das Vieh. Die untere schwarze, klebrige
Masse löst er in Klumpen los. Daraus formt er mit den Füßen breite
Kuchen, läßt sie von Sonne und Wind trocknen und zerteilt sie dann in
ziegelsörmige Stücke. So kommt der schwarzbraune Tors in den Handel. Er
bietet für weite Gegenden Norddeutschlands das wichtigste Heizmittel nicht
allein für Öfen, sondern sogar für Lokomotiven. Aus Torfstücken baut der
Moorker auch die Wände seiner armseligen Wohnstätte, der Moorkate, deren
Dach mit Schilf gedeckt ist. Das Innere bietet meist nur einen einzigen
fensterlosen Raum, der Licht und Luft nur durch die Tür erhält. Darin
wohnen die Familie, eine kleine Moorkuh und einige zottige Moorschafe ein-
trächtig zusammen. Auf einem Sandhaufen, der gleichsam als Herd dient,
glühen Tag und Nacht einige Torfstücke, deren unangenehmer Rauch sich
durch die Tür einen Ausweg sucht.
Die Fehnkultur. Doch diese Bebauung der Moore wird in nicht zu
ferner Zeit vorbei sein; auch sie werden immer mehr in fruchtbares Acker-
land verwandelt. Zu diesem Zwecke graben oder baggern die „Moorker" vom
nächsten Flusse aus einen tiefen Graben durch das Moor. Dieser dient zu-
nächst zur Entwässerung des Moores, dann als Verkehrsstraße; denn es ist
mit zu großeu Schwierigkeiten verbunden, eine Landstraße anzulegen. An
beiden Seiten beginnt nun die Bearbeitung. Die obere lockere Moorschicht
wird aufbewahrt, die untere festere Masse zu Torf verarbeitet und auf Kähnen
verschickt. Sie bringen dafür allerlei Dünger, z. B. Straßenkot, Marschschlick
(vom Meere angeschwemmten Boden) zurück. Unter dem Moore befindet sich
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
TM Hauptwörter (200): [T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Extrahierte Personennamen: Bodelschwingh Maria_Venn Maria