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1. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 239

1918 - Breslau : Hirt
Zeittafel. 239 1450-1517 Übergang zur Neuzeit. Die Blütezeit des Humanismus. Die großen Entdeckungen. Um 1440 Johann Gutenberg erfindet zu Mainz die Buchdruckerkunst. Francesco Petrarca im vierzehnten Jahrhundert der erste Humanist. Desiderius Erasmus von Rotterdam. Johann Reuchlin. Böhmen und Ungarn haben eigene nationale Herrscher. Karl der Kühne will ein Königreich Burgund zwischen Frankreich und Deutschland errichten, er wird von den Schweizern bei Granson und bei Murten geschlagen und fällt in der Schlacht bei Nancy. 1477 Maximilian von Österreich vermahlt sich mit Maria von Burgund und gewinnt die Niederlande nebst der Franche Comte; Burgund kommt an Frankreich. Abschluß des nationalen Staates in Frankreich durch Ludwig Xi. und Karl Viii. 1455—1485 Die Kriege der Weißen (Haus Lancaster) und der Roten (Haus Aork) Rose in England. Blütezeit der deutschen und italienischen Städte. Zeit der Hochrenaissance. Florenz unter den Medici. Größte Macht Venedigs. Wiederherstellung des Kirchenstaates. 1498 Savonarola in Florenz t- 1492 Jsabella von Kastilien erobert Granada. 1492 Christoph Kolumbus entdeckt Amerika. 1498 Vasco da Gama entdeckt den Seeweg nach Ostindien. Balboa entdeckt die Südsee, Cabral Brasilien. 16.Jahrhdt. Almeida, Albuquerque, Gama gründen das portu- giesische Kolonialreich in Indien. 1519—1522 Ferdinand Magalhäes' Weltumsegelung. Ferdinand Cortez erobert Mexiko, Franz Pizarro Peru. 1493—1519 Maximilian I. Die Reichsreform. um 1500 Die großen Kriege der europäischen Mächte um den Besitz von Italien. Neapel kommt an Ferdinand von Aragonien, Mailand an Frankreich, seit 1485 | Das Haus Tudor in England.

2. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 91

1918 - Breslau : Hirt
9. bis 12. Jahrhundert. Italien. Frankreich. England. Pyren.-Hatbinsel | Der Osten. - 843 - 987 Karolinger. 871—901 Alfred d. Gr. Normannen in der Normandie. Königreiche (Astn-rien)Leon,Kastilien, Navarra, Aragon. 987-1328 Kape-tinger. Hugo Capet. Egberts Nachkommen von sämtlichen Königen der Insel als Oberhaupt anerkannt. . Ägypten unter den Fatimiden selbständig. Normannen in Italien. Rainulf erhält die Mark Aversa als ersten bleibenden Besitz d. Norman-iten in Italien. Dänische Herrschaft. Knut d. Gr. Ende der dänischen Zeit. Sancho d. Gr. von Navarra. Beatrix v. Tuscien. Die Normannen erobern Sizilien. Pisa besetzt Korsika n. Sardinien. Robert Guiskard. Konrad, Heinrichs Sohn, (©egen-) König in Italien. 1066 Schlacht bei Hastings. Normannen. Wilhelm der Eroberer. Alfons v. Kastilien erobert Toledo. 1094 Der Cid nimmt Valencia. 1058 Die Seldschu-feit mrtertoerfeit sich Vorderasien. 1092 Die Seldschn-kenreiche lösen sich in kleinere Sultanate auf. Eroberung v. Sa» ragossa.

3. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 222

1912 - Breslau : Hirt
222 Die neueste Zeit. Die brigen Gromchte der Gegenwart. 136. neuem. Dieser Vertrag bildete die Grundlage des Handelsverkehrs der Europer mit China. Vollendet wurde die Stellung Englands zur See in den ostasiatischen Gewssern durch die Erwerbung des herrlichen Hafens von Singapore. Von grter Bedeutung wurde die Verbindung des Mutterlandes mit diesem Kolonialreiche. Es standen dafr zunchst nur zwei Wege zur Verfgung, um das Kap der Guten Hoffnung und um das Kap Hoorn. Jenen hat man sich durch den Besitz des Kaplandes mit Kap-stadt, diesen durch die Falklandinseln gesichert. Seit der Erffnung des Sneskanals (1869) wurde ein dritter, der krzeste Weg durch das Mittelmeer, erffnet. Mit dem Bau dieser Wasser-strae und dem Einflsse, den er sich gesichert hatte, schien Napoleon Iii. auf die Plne seines groen Oheims zurckzukommen; aber nach dem Kriege von 1870/71 hrte Frankreich zunchst auf, fr England gefhrlich zu sein, dagegen bedrohte der russische Vorsto (18771878) gegen die Trkei und deren Zusammenbruch im Frieden von San Stefano das stliche Mittelmeer. Entschlossen, mit aller Kraft den Fortschritten Ru-lauds entgegenzutreten, versprach England der Trkei den Schutz ihrer Besitzungen und setzte wesentliche Abnderungen des Friedens durch. Da-mals erwarb es Cypern und damit zu Gibraltar und Malta den dritten Sttzpunkt seiner Flotte, der ihm die Herrschaft im Mittelmeer sichert. Zugleich fing England an, den Hafen von Aden, den es seit 1839 besa, aber lange unbeachtet gelassen hatte, zu einem starken Kriegshafen zu erheben, der nun fr den Seeverkehr zwischen Indien und Europa die grte Bedeutung erlangte. Im Jahre 1882 tat England einen weiteren Schritt zur Ausbreitung seiner Herrschaft, indem es gypten besetzte damals wurde Alexandria beschossen : bald darauf ausbrechende Unruhen wurden niedergeschlagen und gaben England die Veranlassung, im Lande zu bleiben und den Khedive finanziell von sich abhngig zu machen. Von hier aus drang England weiter in das quatoriale gypten ein. Aber der Mahdi, d. h. Nachfolger des Propheten", gewann die Bevlkerung von Darfnr und Kordofan und wiegelte sie gegen die Europer auf; er vernichtete ein von englischen Offizieren gefhrtes gyptisches Heer, schlo Gordon Pascha in Khartum ein, eroberte die Stadt und ttete ihn (1885). Die mohammedanischen Bewegungen bedeuten fr England eine groe Gefahr, da der König von England derjenige Herrscher ist, der die meisten Untertanen mohammedanischen Glaubens hat, die Welt des Islams aber unter sich in enger religiser Verbindung steht und fr Glaubenskriege noch heute zu gewinnen ist, endlich weil die Mohammedaner Anwohner der Strae durch das Rote Meer sind und durch eine Seemacht nicht nieder-geworfen werden knnen. Es war daher zu erwarten, da England alles aufbieten wrde, um den Mahdi zu besiegen.

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 221

1911 - Breslau : Hirt
Die brigen Gromchte der Gegenwart. 221 Hoorn. Jenen hat man sich durch den Besitz des Kaplandes mit Kapstadt und der Marinestation von Simonstown, diesen durch die Falklandinseln gesichert. Seit der Erffnung des Sueskauals (1869) wurde ein dritter, der krzeste Weg durch das Mittelmeer, erffnet. Mit dem Bau dieser Wasser-strae und dem Einflsse, den er sich gesichert hatte, schien Napoleon Iii. auf die Plne seines groen Oheims zurckzukommen; aber nach dem Kriege von 1870/71 hrte Frankreich zunchst auf, fr England gefhrlich zu sein, dagegen bedrohte der russische Vorsto (18771878) gegen die Trkei und deren Zusammenbruch im Frieden von San Stefano das stliche Mittelmeer. Entschlossen, mit aller Kraft den Fortschritten Ru-lands entgegenzutreten, versprach England der Trkei den Schutz ihrer Besitzungen und setzte wesentliche Abnderungen des Friedens durch. Da-mals erwarb es Eypern und damit zu Gibraltar und Malta den dritten Sttzpunkt seiner Flotte, der ihm die Herrschaft im Mittelmeer sichert. Zugleich fing England an, den Hafen von Aden, den es seit 1839 besa, aber lange unbeachtet gelassen hatte, zu einem starken Kriegshafen zu erheben, der nun fr den Seeverkehr zwischen Indien und Europa die grte Bedeutung erlangte. Im Jahre 1882 tat England einen weiteren Schritt zur Ausbreitung seiner Herrschaft, indem es gypten besetzte; damals wurde Alexandria bombardiert - die bald darauf ausbrechende Bewegung unter Arabi Pascha wurde niedergeschlagen und gab England die Veranlassung, im Lande zu bleiben und den Khedive finanziell von sich abhngig zu machen. Von hier aus drang England weiter in das quatoriale gypten ein. Aber der Mahdi, d. h. Nachfolger des Propheten, gewann die Bevlkerung von Darfnr und Kordofau und wiegelte sie gegen die Europer auf; er vernichtete ein von englischen Offizieren gefhrtes gyptisches Heer, schlo Gordon Pascha in Khartnm ein, eroberte die Stadt und ttete ihn. Die mohammedanischen Bewegungen bedeuten fr England eine groe Gefahr, da der König von England derjenige Herrscher ist, der die meisten Untertanen mohammedanischen Glaubens hat, die Welt des Islams aber unter sich in enger religiser Verbindung steht und fr Glaubenskriege noch heute zu gewinnen ist, endlich weil die Mohammedaner Anwohner der Strae durch das Rote Meer sind und durch eine Seemacht nicht nieder-geworfen werden knnen. Es war daher zu erwarten, da England alles aufbieten wrde, um den Mahdi zu besiegen. Inzwischen zog es nach dem Roten Meer einen Verbndeten. Italien setzte sich 1885 an der Kste von Massaua fest und grndete hier die Kolonie Erythra. Endlich fhrte (1899) der von Kitchener aufs sorgfltigste vorbe-reitete Feldzug zur Vernichtung des Mahdi; dieser fiel mit seinen Anhngern in der Schlacht von Omdnrman (in der Nhe von Khartnm). Seitdem

5. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 240

1911 - Breslau : Hirt
240 Kanon der einzuprägenden Jahreszahlen. 1450-1520 um 1450 1477 1455-1485 1498 1492 1492 1498 16. Jahrhdt. 1519-1522 1493-1519 um 1500 seit 1485 Übergang zur Neuzeit. Die Blütezeit des Humanismus. Die grohen Entdeckungen. Johann Gutenberg erfindet zu Mainz die Buchdruckerkunst. Francesco Petrarca im vierzehnten Jahrhundert der erste Humanist. Desiderius Erasmus von Rotterdam. Johann Renchlin. Böhmen und Ungarn haben eigene nationale Herrscher. Karl der Kühne will ein Königreich Burgund zwischen Frankreich und Deutschland errichten, er wird von den Schweizern bei Granson und bei Murten geschlagen und fällt in der Schlacht bei Nancy. Maximilian von Österreich vermählt sich mit Maria von Burgund und gewinnt die Niederlande nebst der Franche Comte; Burgund kommt an Frankreich. Abschluß des nationalen Staates in Frankreich durch Ludwig Xi. und Karl Viii. Die Kriege der Weißen (Haus Lancaster) und der Roten (Haus Iork) Rose in England. Blütezeit der deutschen und italienischen Städte. Zeit der Hochrenaissance. Florenz unter den Medici. Größte Macht Venedigs. Wiederherstellung des Kirchenstaates. Savonarola in Florenz f. Jsabella von Kastilien erobert Granada. Christoph Kolumbus entdeckt Amerika. Vasco da Gama entdeckt den Seeweg nach Ostindien. Balboa entdeckt die Südsee, Cabral Brasilien. Almeida, Albnquerque, Gama gründen das portugiesische Kolonialreich in Indien. Ferdinand Magalhäes' Weltumsegelung. Ferdinand Cortez erobert Mexiko, Franz Pizarro Peru. Maximilian I. Die Reichsreform. Die großen Kriege der europäischen Mächte um den Besitz von Italien. Neapel kommt an Ferdinand von Aragonien, Mailand an Frankreich. Das Hans T u fco_t ig Engl an d. Bwffftck ert-m*tftuf h> Internationale Bchulbuchtorsr.hun$ Braunscitweiv Schulbucftbiohoth«**
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