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1. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 172

1911 - Breslau : Hirt
172 Übergang zur Neuzeit. § 94. Entwicklung Italiens seit dem Ausgange der Hohenstaufen. Aus der Fülle kleinerer Staatswesen, die nach dem Ausgange der Staufen entstanden waren, halten sich folgende zu größeren Mächten entwickelt. In Oberitalien war die ehemalige Lombardei im Westen im Besitze der Herzöge von Savoyen und Piemont, im Osten der Herzöge von Mailand, die ehemalige Mark Verona und Friaul hatte Venedig an sich gebracht. In Mittelitalien haben die Päpste der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts den Kirchenstaat wiederhergestellt. Toskana gehört in seiner nördlichen Hälfte der Stadt Florenz, im Süden Siena. Die lignrische Küste beherrscht Genua; den Süden bilden die beiden Königreiche Neapel und Sizilien. Die Verfassungen dieser Gebiete sind sehr verschieden. In Savoyen herrscht eine alte Dynastie; in Mailand haben im 14. Jahrhundert die Diskonti, glückliche Truppenführer, die Herrschaft an sich gebracht und sind von Wenzel als Herzöge bestätigt worden; nach ihrem Aussterben nehmen die Sforza eine ähnliche Stellung ein. Venedig ist eine streng durchgebildete Aristokratie. Zu den Regierenden, den Nobili, gehört nur, wer in das „Goldene Buch" eingetragen ist; aus ihnen wird der Große Rat gebildet, die Regierungsgewalt liegt in den Händen des Kleinen Rates; der ans Lebenszeit gewählte Doge hat nur Pflichten der Repräsentation. Diese Aristokratie hat das große Reich Venedig im Adriatischen und Mittelmeer (am Ende des 15. Jahrhunderts fällt Cypern an Venedig) begründet und das Festland erobert, sie hat die Stadt zum Mittelpunkt des Welthandels gemacht, die als Vorkämpfern: der Christenheit gegen die Türken zur See auf eine glorreiche Geschichte zurücksieht. Genua hat lange mit Venedig gewetteisert, Pisa überwunden, Korsika und Sardinien erobert und nach der Wiederherstellung des Griechischen Reiches in Konstantinopel und am Schwarzen Meere die größten Handelsprivilegien genossen. Aber seit der unglücklichen Seeschlacht bei Chioggia gegen die Venezianer ist es in zweite Linie getreten. Der Fall von Konstantinopel hat neue Verluste gebracht; die andauernden inneren Kämpfe zwischen Aristokratie und Demokratie sind der Festigung nach außen ungünstig, vorübergehend tritt es unter französische Herrschaft. Am eigentümlichsten waren die Verhältnisse in Florenz gestaltet. Florenz liegt in der blühendsten und fruchtbarsten Landschaft Italiens, da, wo das Tal des Arno sich zu einer kleinen Ebene öffnet; bis zur Höhe der Berge ist das Land übersät mit kleinen Ortschaften und Landhäusern. Florenz war im Altertum ein Landstädtchen und im Mittelalter bis ins 12. Jahrhundert hinein nicht viel mehr; Fiesole (Fäsnlä) auf der Höhe über Florenz, das den Ausgang des wichtigen Passes über den Apennin beherrscht, war bedeutender, wird aber von Florenz überwältigt, das eine Entwicklung ohnegleichen erlebt und im 14. Jahrhundert eine der größten und reichsten Städte Italiens ist; das Geldgeschäft ist hier recht eigentlich zu Hause; aber es wird zugleich der geistige und künstlerische

2. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. uncounted

1917 - Breslau : Hirt
Helgoland. 50 km vom Festland entfernt, erhebt sich die 0,54km große Sandsteinscholle der Insel, der Nest des „Heiligen Landes", aus den grünblauen Wogen der Nordsee. Wir erblicken von Nw das 50 m hohe, jäh ansteigende Nordkap und die von der Insel abgelöste „Lange Anna". Die mit dem Kabel verankerte Telegraphenboje und das mächtige Kriegsschiff reden von der neuen Bedeutung, die das stark befestigte Eiland für den Schutz unserer Küste ge- wonnen hat. Das Segelboot umfährt in weitem Bogen die dem Nordkap vorgelagerten, gefährlichen Klippen und wendet dann nach 80, um das Unterland, das niedrige, engbewohnte Ojtgestade, zu erreichen. Segelboote der Badegäste, die sich auf der östlich vorgelagerten Düneninsel im erfrischenden Naß des Salz- wassers erquickt haben streben ebenfalls dahin zurück.

3. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 78

1917 - Breslau : Hirt
78 Geographie. Ii in Norditalien. Bedeutende Städte sind Florenz (210000 E.), Livorno (110 000 E.) und Rom (500 000 (*.). Florenz blühte dort auf, wo die vou S. kommenden Handelsstraßen den Apennin überschreiten, Livorno ist der Ausfuhrhafen der reichen Landschaft Toskana, und Rom, am schiffbaren Tiber, ist infolge seiner günstigen Lage der Eisenbahnknotenpunkt Mittelitaliens ge- worden. Süditalien und die Inseln. Auch Süditalien hat durch deu Apennin ein vorwiegend gebirgiges Gepräge. Seine Ostküste ist wie bei Mittel- italien hafenarm, seine Westküste aber mehr gegliedert und mit Buchteil 21. Die Bucht von Neapel mit dem Vesuv. Über Neapel und das tiefblaue Meer schweift der Blick zu dem majestätischen Berge, der die schönste Landschaft Italiens beherrscht. Unterhalb der Aschen- und Lavawüste des Gipfels umkränzen den Berg üppige Weingärten, Obsthaine und malerische Dörfer. Durch den Ausbruch von 1906 wurde die Kuppe des Vesuv auf knapp 1200 m erniedrigt. und Häfen gut ausgestattet. An der herrlichen Bucht von Neapel liegt der Vesuv (1200m), ein noch tätiger Vulkan (Bild 21). Die beiden Halbinseln, in die Italien ausläust, werden durch den Golf von Tarent getrennt. Die westliche Halbinsel wird vom Apennin durchzogell. Auf der Nordseite der Insel Sizilien, die durch die Straße von Messina vom Festlande Italien ge- trennt wird, setzt sich der Apennin fort. Fast die ganze Insel ist gebirgig. Aus ihr liegt ebenfalls ein tätiger Vulkan, der gewaltige, 3310 m hohe Ätna. Auch die Inseln Sardinien und Korsika sind fast ganz von Gebirgen erfüllt. Da Wärme und Trockenheit nach S. immer mehr zunehmen, ist in Süd- italien künstliche Bewässernng noch viel nötiger als in Mittelitalien. Die große

4. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 114

1917 - Breslau : Hirt
Geographie. Ii 14 Innere» Togos nimmt die Regenmenge zu. Die Küstenebene ist daher frucht- bar und gut angebaut, besonders reich an Ölpalmen. Es folgt dann der Aufstieg zum Fetisch-Gebirge. Reichliche Steigungsregen haben auf seinen Abhängen einen üppigen Waldwuchs hervorgerufen. Die Plateauslächen des Hinter- landes sind wieder trockener und vorwiegend zur Viehzucht geeignet. Die Bewohner von Togo haben schon eine verhältnismäßig hohe Kultur- stufe erreicht. Die Kolonie liefert Palmkerne, Palmöl, Kautschuk und Baumwolle. Besonders durch den Baumwollbau der Eingebornen kann sie für Deutschland eine wertvolle Kolonie werden. Von Lome bis Palime wurde eine Eisenbahn erbaut; ferner ist eine Küstenbahn im Betrieb. 37. Der Kamerunberg (4070 m) und der Ort Viktoria, Dualaboote, Faktoreien. (Nach Wünsche, Deutsche Kolonialwandbilder. Verlag von Leutert & Schneidewind, Dresden.) Der kleine Kamerunberg (1775 m) bildet nahe der Küste einen kühngeformten Kegel. 2. Kamerun. Die Koloilie liegt im Winkel des Meerbusens von Guinea, östlich von Togo, also ebeiifalls in der heißen Zone. Die Küste des Landes ist im Vergleich zu seiner Größe ebenfalls nur kurz, aber doch 300 km lang. Nach dem Inneren verbreitert sich Kamerun fächerförmig. Mit dem nördlichsten Zipfel erreicht es den Ts chad - See. Mit einer Fläche von rund 500 000 qkm ist die Kolonie fast so groß wie das Deutsche Reich. Die Be- völkerung wird auf 3^ Mill. geschätzt. Auch bei Kamerun kann man vier, und zwar die nämlichen Naturgebiete unterscheiden. Die Küste zeigt ein ganz andres Bild als die von Togo. Wer sich zu Schiff dem Lande nähert, erfreut sich an dem Anblick des gewaltigen Kamerun-Gebirges (Bild 37). Mit der hochragenden portugiesischen Insel Fernandopöo bildet dieses

5. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 123

1917 - Breslau : Hirt
Die Lage Deutschlands. Deutschlands Lage ist nicht sehr günstig. Die unangreifbare Lage Englands geht ihm ab. Es ist vielmehr fast ringsum von mächtigen Staaten umgeben, während z. B. Frankreich nur im O. an mächtige Nachbarn grenzt. Rußlands Lage ist, seitdem ihm im O. das mächtige Japan erwachsen ist, der Lage Deutschlands ähnlicher geworden; es ist wegen s einer riesigen Größe aber nicht so leicht anzugreifen. Dievereinigten Staaten Nordamerikas haben ebenfalls eine gesicherte Lage. Auch die Meereslage Deutschlands ist weniger günstig als die Englands, Frankreichs und Nordamerikas, aber doch günstiger, als man gewöhnlich annimmt. Im N. stößt Deutschland an die Ostsee und an die Nordsee; letztere steht mit dem Atlantischen Ozean in offener Verbindung. Im W. aber ist Deutschland nur durch das schmale holländisch-belgische Zwischenland vom Atlantischen Ozean getrennt. 40. Moderner Schnelldampfer (Doppelschraubendampfer). Die Größe Deutschlands und sein Kolonialreich. Deutschland wird an Größe unter den europäischen Staaten nur von Rußland und Österreich- Ungarn, ferner unter den Weltmächten von den Vereinigten Staaten Nordamerikas übertroffen. Diese und Rußland sind allerdings viel größere Staaten. Frankreich hat etwa die gleiche Größe wie Deutschland, England ist viel kleiner. Letzteres besitzt aber ein riesiges Kolonialrei ch, das die frucht- barsten und wertvollsten Gebiete der Erde umfaßt. Auch Frankreich und Rußland haben größere und wertvollere Kolonien als Deutschland. Selbst das kleine Holland besitzt zwar nicht größere, aber reichere Kolonien. Es 9*

6. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 103

1917 - Breslau : Hirt
Ii Geographie. 103 34. Die Hafenbucht von Rio de Janeiro (vom Luftballon aufgenommen). Zwischen den Ausläufern des unmittelbar ans Meer tretenden Gebirges ist eine weite, vor Stürmen sichere Bucht von herrlichster Schönheit entstanden. Nur ein schmales Eingangstor verbindet sie mit dem Meere. Unter den 80 felsigen Inseln der Hafenbucht bildet der Zuckerhut, ein einzelner fast 400 m hoher Eranitkegel, das Wahrzeichen von Rio. In dem trefflichen Hafen weht neben der englischen und der amerikanischen besonders die deutsche Flagge. Das Hochgebirge im Westen von Südamerika. Gleich den Hochgebirgen von Nordamerika bestehen auch die Kordilleren oder Anden Südamerikas meist aus zwei Hauptketten, selten wie hrt N. aus drei oder wie im S. nur aus einer Hauptkette. Die beiden Hauptketten fassen ebenfalls ein Hochland ein, das in der Mitte am breitesten ist. An dieser breitesten Stelle machen die Kordilleren eine Schwenkung nach O. Hierbei biegt die östliche Hauptkette stärker uach O. aus. Dadurch entsteht ein breiteres Hochland, das in Peru den Namen Puna führt. Nach der Schwenkung setzen sich die Kordilleren in ganz gerader Richtung nach S. fort. Das Hochland wird immer schmäler und verschwindet schließlich ganz, weil im S. nur eine Hauptkette vorhanden ist. Der großartige Eindruck der Anden Südamerikas wird erhöht durch ihr unmittelbares und plötzliches Aufsteigen aus dem Meere. In ihrem nördlichen Abschnitte ist der Chimborazo (spr. tschimborasso, 6250 m), im mittleren der Sorata (ßoräta, 6550m), im südlichen der Aconcagua (7035 m) der be- deutendste Gipfel. Letzterer ist der höchste Berg Amerikas. Zu den Füßen Da die Erzeugnisse meist nach andern Ländern ausgeführt werden müssen, entwickelte sich ein bedeutender Handel, und große Städte entstanden. Die wichtigsten sind Rio de Janeiro (800 000 (*., Bild 34), Buenos Aires (d. h. gute Lüfte, über 1 Will.e.), Montevideo (270000e.), Pernambnco (200000e.), Bahia (220 000 E.) und Santos, der Hauptausfuhrhafen für Kaffee. Www

7. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 66

1917 - Breslau : Hirt
66 Geographie. Ii Einen sehr großen Raum nehmen die Waldungen im südlichen Norwegen ein, das daher der Sitz eines bedeutenden Holzhandels wurde. Im nörd- lichen Norwegen dagegen weiden die Lappen ihre Renntierherden. Jäh bricht der skandinavische Gebirgsrücken nach W. zum Atlantischen Ozean ab. Wie eine hohe Gebirgskette erscheint sein steiler Abfall. Die hohen Felswände tauchen unmittelbar in die Meeresflut hinab. Kein flaches Vorland säumt den Gebirgsfnß. Das Meer flutet sogar in den früheren Tälern des gesunkenen Landes und bildet die tief einschneidenden, engen Fjorde. Diese sind von großartiger Schönheit (Bild 18). Die ihnen zueilenden kurzen Flüsse bilden herrliche Wasserfälle. Aus dem Meere ragen zahlreiche felsige Inseln hervor. Die niedrigen umlagern Re Küste oft in großer Zahl. Sie werden Schären genannt, und eine Gruppe von ihnen heißt Schärenhof. Unter den höheren Inseln bildet die Lofot-Gruppe die bedeutendste. Die Inseln werden von keinem Strande umsäumt. Als gewaltige Felskolosse ragen sie empor. So ruft Skandinavien an der Westküste überall den Ein- druck eines untergetauchten Landes hervor. Das Meer füllte alle Tiefen. Selten erblickt man einen grünen Strand, obschon das inilde Meeresklinia beu Pflanzenwuchs in den tieferen Lagen begünstigt. Auch die Bergwände sind meist felsig und kahl. Frühere Gletscher schliffeii sie glatt. Dunkel tauchen die gewaltigen Berge der Inseln und des Landes aus beu Fluten des Meeres auf; wie die Gestalten eiiies Totenreiches stehen sie da. Die Westküste Norwegens ist wenig bewohiit. Sie würde fast ganz von den Menscheii verlassen sein, wenn nicht das Meer große Schätze darböte. Ungeheure Fischschareil erscheinen alljährlich an der Küste Norwegens, um dort zu laichen. Der Fang der Fische beschäftigt über 100 000 Menschen. Besonders Dorsche, und zwar Kabeljaue, ferner He rill ge werden gefangen. Der Dorschfalig findet besoiiders an der Lofot-Gruppe, der Heringsfang bei Stavanger statt. Die getrockneten und eingesalzenen Fische werden haupt- sächlich nach den katholischen Ländern Europas als Fastenspeise gesandt. Durch den Handel mit den Fischereiprodukten erblühten hier Handels- und Hafenstädte. Die bedeutendste unter ihnen ist Bergen (70000 E.). Auch die all der Südküste Norwegens gelegene norwegische Hauptstadt Kristiania (230 000 E.) treibt bedeutenden Handel. Glinstig ist für die Schiffahrt, daß die norwegischen Häfen bis über das Nordkap. hinaus nicht zufrieren, iveil die Westküste Norwegens unter dem Einflüsse des warmen Golf- stromes steht. Mit beu nördlichsten Gebieten Skandinaviens hat die unter 65° n. Br. gelegene Jiisel Island große Ähnlichkeit. Sie ist über 100 000 qkm groß, aber stark vergletschert. Nur ein kleines Gebiet ist bewohnbar. Die vulkanische Tätigkeit hat großartige Spuren hinterlassen und dauert noch an. Das Niederungsgebiet Schwedens. Nach O. senkt sich der breite Gebirgs- rücken Skandinaviens nicht plötzlich wie an der Westküste Norwegens, sondern all- inählicher, und zwar stufenförmig. Die Flüsse haben dort nicht solch einen kurzen, an Wasserfällen reichen Lauf wie die nach W. fließenden. Die meisten
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