: Beschieung von Libau (Kurland) und der Kste von Algier. Erstes Seetreffen bei Helgoland. Angriffe | der deutschen Flotte auf die englische Kste, Sieg an der Doggerbank. Das deutsche Auslandskreuzer-Geschwader, bei Coronet (Chile) siegreich, wird bei den Falklands-Jnseln vernichtet.
Kmpfe in den Kolonien: Tsingtau erliegt nach Helden-haster Verteidigung den Japanern, (7. November).
1915 Schlachten bei Soissons, in der Champagne, an der Lorettohhe und in den Argonnen. Der groe An-griff der Franzosen (General Joffre) und Englnder bei Ipern, Arras und in der Champagne scheitert
(September-Oktober).
I _
Winterschlacht in Masuren (7. bis 15. Febr.). Die Russen erobern Przemysl.
| Durchbruchsschlacht in Westgalizien (Gorlice 2. Mai); Rckeroberung Galiziens. Vorrcken der Dentscheu und sterreicher in Polen; Eroberung der groen westrussischen Festungen (Warschau, Kowuo, Modlin it. ct.).
Sieg der Trken an den Dardanellen (18. Mrz); Rck-zug der Englnder von Gallipoli.
Abfall Italiens vom Dreibund und Eintritt in den Krieg (23. Mai); Kmpfe in Sdtirol und am Jsonzo.
Eintritt Bulgariens in den Weltkrieg (Mitte Oktober). Vernichtung Serbiens und Montenegros (von Mackensen): Belgrad und Risch erobert, Schlacht auf dem Amselfelde.
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan]]
TM Hauptwörter (200): [T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen]]
— 17 —
Wir achten weiter auf die bei Hochwasser trübe, gelbe und
braune Färbung der Bäche, und die Schüler werden veranlaßt, sich
nach starkem oder längerem Regen einmal ein Gefäß voll schmutzigen
Flußwassers hinzustellen und nach einiger Zeit den Bodensatz anzu-
sehen, vielleicht auch zu wiegen und zu messen.
Größere Schüler könnten unter Anleitung des Lehrers durch
eigene Messungen und Berechnungen ermitteln, wieviel Wasser täg-
lich, monatlich, jährlich in Werre und Aa durch Herford fließt,*) wieviel
Schwemmstoffe mitgeführt werden, wie hoch hier die Regenhöhe**) in
einem Jahre ist, wieviel Erdreich usw. auf unfern Feldern, etwa auf
1 qkm oder im ganzen Kreise Herford, abgeschwemmt wird: alles
Aufgaben, die eigene sorgsältige Beobachtung, selbständiges Denken
und gewissenhafte Arbeit verlangten.
So kommen wir nach und nach durch zahlreiche Beobachtungen
und Vergleiche dahin, in dem Fluß einen außerordentlich erfolgreichen
Sandfabrikanten, einen fleißigen Lumpensammler, der auf die Dauer
nichts von dem, was ihm erreichbar ist, liegen laffen kann, und einen
» billigen Lieferanten zu sehen. Auch mit einem Riesen-Fuhrgeschäft
könnte man ihn vergleichen. Unaufhörlich, tagaus, tagein, ist er an
der Arbeit, erstaunlich große Massen von Erde, Steinen, Sand und
Schlamm loszureißen, fortzufpülen, weiterzuschleppen und nach dem
Meere zu verfrachten.
Wir kommen an einem mit 2 Pferden bespannten Sandwagen
vorüber und fragen im Vorbeigehen den Knecht, wieviel Sand er da
fährt. Es sind meist l1/2 cbm.
Im Weitergehen rechnen wir sofort einige dazu paffende Auf-
gaben, z. B. daß man, um 30 cbm Sand auf einmal zu fahren,
20 solcher Wagen und 40 solcher Pferde brauchte.
*) Herrn Dipl.-Jng. Ulrici verdanke ich weiter folgende Angaben:
Durchfluß 1. in der Werre an der Milcherbrücke im Jahresmittel 8 cbm/sec.
2. „ „ Aa bei Spilker „ „ 3,6 „ „
3. „ „ Werre an der Hansabrücke „ „ rund 12 „ „
**) Herr Rektor Wulff als Leiter der hiesigen Wetterwarte („Königl.
Meteorologischen Station") ermittelte als das 15 jährige Jahresmittel der
Jahre 1895—1910 = 717,1 mm,
als das Jahresmittel für 1910 —751,1mm (regenreich!)
ii ii ii „ 1911 =485,1 mm (fehr trocken!)
ii ii ii „ 1912 = 837,0 mm (regenreich !)
Allein am 25. August 1912 betrug hier die Niederschlagsmenge 22 mm,
im August 1912 überhaupt 126 mm!
Vergl. dazu die regenreichsten Stellen der Erde: Kamerunberg mit 10 m,
Assam am Himalaja 12 m!
Nolte, Bodenständiger Unterricht. 2
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]
Extrahierte Personennamen: Spilker Wulff August August
— 36 —
dann 1 : 20000, nur die Orte, Berge und Flüsse nach ungefährer
Größe und Lage bzw. Richtung; Bahnen angedeutet. Hinweis auf
die in unserm fertigen Hochbild enthaltenen Ungenauigkeiten, die
infolge unserer rohen Abschätzung — statt des unmöglichen genauen
Abmessens — entstehen mußten. In die Flußbetten der Werre und
Aa wurde Wasser gegossen, 1. um das Gefälle, 2. um die Aus-
waschung zu zeigen: bei dem weichen Sande sehr schnelles und
starkes Vertiefen und Verbreitern des Flußbetts. Außerdem: Ver-
stopfung der Mündung, Aufsuchen eines neuen Abflusses: Delta»
bildung. Stand der Sonne.
Hausaufgaben (freiwillige): 1. Aufsuchen von andern Stellen an
unsern Flüssen, wo Sand, Schlamm, Steine usw. abgelagert sind,
2. wo die Ufer natürlich oder absichtlich durch Bäume und Busch-
werk, wo sie künstlich durch Pfähle oder Mauern geschützt sind, 3. wo
die Wasserkraft für Maschinen oder sonst ausgenutzt wird, 4. Anfertigung
eines Hochbildes von der Umgegend von Herford in Sand oder Lehm.
8. Spaziergang: Zeichen an der Münsterkirche für die Höhen-
läge über N. N. Markthallen. Rathaus Ii und I. Alte Landwirt-
schaftsschule, Töchterschule, Kreissparkasse. Radewigerbrücke: Blick
nach beiden Seiten hin auf die Aa: Ufer, Wasser; Bau der Waren-
speicher an Wasserstraßen in See- und Handelsstädten. Mühlenkolk:
angeschwemmter Sand und Schlamm. Pelzwarensabrik von Pracht.
Herberge zur Heimat. Fabrik von Angenete und Scholle: Herforder
Kleiderfabriken. Mühlenkolk, jetzt von Westen aus gesehen: Übungen
im Bestimmen der Himmelsrichtungen. Angeschwemmter Schlamm
und Sand; ausgewaschene Flußrinnen, Aufsuchen neuer Flußbetten,
jetzt bei dem tiefen Wasserstande schön zu erkennen. Turbinenteile
am Ufer, die in der Huthschen Mühle Verwendung finden sollen.
Ausnutzung der Wasserkraft für den Mühlenbetrieb durch Mühlen-
räder und Turbinen. Aufstauung des Wassers. Im Mittelalter
„Wasserprobe" bei den der Hexerei angeklagten Personen. Hertha-
brücke, Name. Uferschutz; angeschwemmter Schlamm und Sand
westlich der Brücke. Aa, Stadtgraben. Natürlicher und künstlicher
Uferschutz. Brücke auf der Bielefelder Straße, Blick nach der Aa.
Natürliche und künstliche Wasserfälle. Bedeutung. Wall und Graben
um Herford im Mittelalter. Überall verschiedener Uferschutz. Aus-
wafchungen. Überschwemmungen der Ufer. Steintor. Name. Brücke:
Blick nach Westen und Osten in den Stadtgraben: tiefes, schönes Tal.
Wieder Uferschutz; Spuren der Kraft des Wassers; Abschwemmungen.
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
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— 42 —
lands. Der treibende Saft auf den abgeschnittenen Birkenstumpfen.
Harz an den Tannen. Einer der Südwestafrikaner macht das Schleichen
der Hereros vor; die andern Schüler machen es nach. Schlag der
Singdrossel. Biwakstellen aus dem letzten Manöver. Großer Stein-
bruch oberhalb Vlothoerbäumer. Schichtenlagerung. Blick auf Herford.
Richtung. Talkessel. Auf dem Rückmarsch Erzählung von der Ge-
fangennahme des Leutnants Lange vom 61. Regiment vor Dijon und
seinen Erlebnissen in der Gefangenschaft. Stand der Sonne.
14. Spaziergang: Hellerweg. Richtung des Hellerwegs — ziem-
lich genau nach Süden. Hecken als Nistgelegenheit; warum da immer
weniger Hecken und Nester? Blick nach dem Stukenberge: Höhenzug nach
Salzuflen. Richtung. Schöne Aussicht. Hohle Bäume; Nistgelegenheit
in hohlen Bäumen. Mistkäfer. Wachstum in der Kambiumschicht. Um-
pfropfen alter Bäume. Feldlerche, in die Luft steigend. Ziegelei: Grube,
Schichtung (Toneisensteine). Findlinge, Feldbahn; Hinweis darauf, daß
unten in den großen überseeischen Dampfern von den Kohlenbunkern nach
dem Kesselräume solche Geleise liegen. Grube auf der andern Seite
der Ziegelei: Schichtung, Toneisensteine, Form, nesterartiges Vor-
kommen. Stichlinge im Wasser. Dort wenige Hecken zum Nisten;
kein Nest, warum? Windmühle, Drehbarkeit des Kopfes nach dem
Winde. Bach, Frosch. Teichschnecken in einem kleinen Teiche im
Heidsiek. Verschwinden des Waldes: Ausrodung, Urbarmachung.
Warum? Folgen. Buchenwäldchen mit Elsternnest, Form des Nestes.
Aa, Berg und Wiesenufer daran, Hinweis auf russische Flüsse. Männ-
liche und weibliche Blüten des Haselnußstrauches. Heckengeißblatt.
Vogelnest in einer Hecke: warum gerade da? Holunderstrauch. Be-
seitigung des Unterholzes: keine Vogelnester. Gefällte Buchen und
Eichen: Jahresringe. Kleines, altes Nest. Ties ausgewaschenes Tal
der Aa. Nachweis, daß die Talrinne vom Wasser ausgewaschen
wurde. Biegung des Flußlaufes. Mittellauf eines Flusses. Quelle,
Mündung, Richtung der Aa; hier ziemlich schnell fließendes Wasser,
nicht zu hohe Ufer. Möglichkeit der Kahnfahrt, ziemliche Wasser-
menge, Ausnutzung zum Treiben von Mühlen, Göpeln, zum Waschen,
Bewässern, Trinken fürs Vieh. Gang am rechten Aaufer aufwärts:
unterwaschene und fortgerissene Uferstellen. Baum- und Strauch-
wurzeln als Schutz. Angeschwemmter Sand an den Usern und auf
der Wiese. Spuren des letzten Hochwassers an mehreren Stellen im
einzelnen betrachtet. Schlamm an einer alten Kopfweide an einer
tiefen Stelle; zurückgebliebener Schlamm; Hinweis auf das Niltal:
„weißer" — reiner oder klarer, „blauer" — trüber Nil. Warum?
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art]]
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— 47 —
schnellen und großen Abschwemmung des Erdreichs bei starkem Regen.
Hinweis auf die Überschwemmungen in waldlosen Gegenden, z. B. in
China. Regenmenge: Auffangen des an den Bäumen herabfließenden
Wassers im Trinkbecher, wie verhältnismäßig schnell man an einem
Baume einen Eimer füllen könnte. Regenhöhe. Einsickern des Wassers
in den Waldboden. Verfaultes Laub, Humus. Ausdrücken des Wassers
aus einem zusammengeschobenen Haufen faulenden Laubes: Vergleich
mit einem Schwamm; der Wald ein Riesenschwamm. Wo bleibt die
Feuchtigkeit? Bedeutung des Waldes bezüglich des Wasserstandes in
den Flüssen; Hinweis auf Frankreich. Wichtigkeit der Bewaldung.
Umherliegende Steine. Verwitterung, Abbröckelung, Gefahr der hinab-
rollenden Steine, besonders im Hochgebirge. „Schröders Ruh", Blick
auf die Weser und ihre Windungen. Beachtung der vom Winde
getriebenen Wolken: Richtung. Von wo bekommen wir die Regen-
wölken? Bei welchem Winde? Weshalb? Wie die Wolken unten
am Berge antreffen und dort aufsteigen; warum es oben auf den
Bergen eher regnet als unten. Hinweis auf den Steigungsregen an
hohen Gebirgen, wenn die Wolken dorthin getrieben werden, z.b. Austral-
alpen, Himalaja; Monsun. Wittekinds-Quelle, Teich davor, Hufeisen
an der Tür. Sage. Kapelle. Gang unterhalb der Felsenmauer ent-
lang: Gräser und Blumen in den Felsritzen. Die Wolken um uns.
Moltke-Turm. Starker Regen. Messen des an den Bäumen herab-
fließenden Regenwassers, mit Trinkbechern aufgefangen. Kaiser-Wilhelm-
Denkmal. Blick in die Porta: Quertal mit Fluß, Eisenbahn und
Straße. Richtungen. Bedeutung tiefer Quertäler für den Verkehr.
Wie die Wolken zeitweise durch die Porta ziehen. Vogelschau. Blick
nach dem Bismarckturm. Warum dort die Denkmäler? Abstieg nach
Hotel Kaiserhof. Gang über die Hängebrücke der Weser, Breite der
Weser: vom Ufer und von der Mitte aus abgeschätzt. Glashütte.
Zementwerke. Stollen für die Gewinnung von Sandstein zu Bau-
zwecken am Wittekinds- und Jakobsberge. Verladung der Steine in
die Schiffe. Überfahrt über die Weser mit der Fähre. Weitwett-
werfen über die Weser. Auf der Rückfahrt Beachtung der Weserbrücke
vor Oeynhausen. Bahnhöfe bis Herford.
20. Spaziergang (Turnfahrt): Abfahrt 6". Sonnenstand. Die
Bahn Herford—schweicheln fährt bis kurz vor Löhne genau von Süden
nach Norden. Überlandzentrale in Kirchlengern. Zigarren-Fabriken
und andere in und bei Bünde. Bahnfahrt bis Neue Mühle. Bahnhöfe.
Dann Fußwanderung. Fisch- und Mühlenteiche; Art der Anlage. Die
Quelle der großen Aue, die in nördlicher Richtung den Kreis Lüb-
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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TM Hauptwörter (200): [T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]
Extrahierte Ortsnamen: China Frankreich Wittekinds-Quelle Moltke-Turm Wittekinds- Oeynhausen Herford Kirchlengern
— 51 —
Grund: Trockenheit des letzten Sommers. — Uferbefestigung durch
hohe, starke, zementierte Mauern: warum so fest und sorgfältig? Klein-
bahn. — Die vom Fluß angeschwemmten, auch bei den Wasserfällen
losgerissenen Steine; Geröll, Sand, Schlamm. — Blick von der Lübber-
torbrücke 1. flußaufwärts, 2. flußabwärts. Betrachtung des Tals.
Richtung. — Die unter und in der Nähe der Brücke angeschwemmten,
teilweise auf den Ufern liegenden Sand-, Stein- und Schlammhaufen:
viel oder wenig? Im vorigen Jahre nach dem andauernden Regen
war es noch viel, viel mehr. — Erweiterung des Werretals: Schräge,
grasbewachsene Ufer mit Bäumen. — An der Brücke die Gas- und
außerdem die Kabelrohre für den an der Mindener Straße unterirdisch
liegenden Draht für die Fernschreibleitung. — Marsch nach der Uhr.
Richtung. Beachtung des Wegweisers: 29 km von Minden. Beachtung
von 1 km nach den Zahlen auf den km-Steinen 29,0 bis 28,0. — Auf
dem Marsche Beachtung des Schutzes der Baumreihen an der Straße:
wo, wo nicht, warum? Sägewerk von Althoff und Lakemeier: Säure-
geruch. Lager des Althändlers Rose: altes Eisen, Blech, Draht, Töpfe,
Röhren, Kessel, Fensterrahmen usw. Möbelfabrik links: ^-Träger.
— Bestimmung der Windrichtung nach dem Rauch der Fabrikschorn-
steine und nach einer Wetterfahne. — Ernstmeiers Fabrik. Was sind
die Appreturen, die dort gemacht werden? — Putgemühlenbach.
Name. An einer Stelle künstlich überdeckt, Gartenland darüber. Aus-
gewaschenes Flußbett; Beweise: Spuren der Ab- und Unterwaschung
und Abbröckelung der Ufer, Höhe der an die Ufer sich anschließenden
Felder und Gärten. — Angeschwemmt: Steine, Schlamm, Sand, Blätter,
Zweige, Sack, Kaffeekessel, Unterhose: der Fluß als Sammler, der alles
mitnimmt, was er erreichen kann. — Baumwurzeln als Uferschutz. —
Verlauf des Baches ober- und unterhalb der Brücke. Gesichtskreis.
Putgemühle: Aufstauung des Wassers, um größere Kraft zu
sammeln: Wasser als billige Triebkraft: viel Wasser — große Er-
sparnis an Kohlen für den Müller. Jetzt niedriger Wasserstand wegen
der Trockenheit des letzten Sommers. — Bei km-Stem 28,0 an-
gelangt, sind wir 25 Minuten gegangen, solange, weil wir zu den
Beobachtungen verweilen mußten; sonst 1 km in 10 bis 12 Minuten
zu gehen, wovon wir uns nachher überzeugen. Auf den beachteten
Steinen stand: 29,0, 28,9, 28,8, 28,7 usw. Entfernung von
einem Stein zum andern = 100 m. km-Steine als Anhaltspunkte
zum Entfernungsschätzen. — Beachtung des besonders tief ein-
geschnittenen Flußbettes des Putgemühlenbaches rechts an der Straße;
Beweise dafür, daß dies die Arbeit des Wassers selbst ist: das hohe
4*
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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Mergel und Kalksteine auf das Land, die im Winter und Frühjahr
schnell verwittern. Die beim Pflügen im Herbst noch harten Furchen
sind im Frühling mürbe und weich. — Aufsuchen von stark ver-
witterten Steinstücken. — Welche Steine verwittern schnell? Mergel,
Kalksteine; die mittelharten Sandsteine schon viel langsamer, am
schlechtesten die harten Basaltsteine und Granite. — Verwittern diese
ganz harten Steine überhaupt? Untersuchung darauf hin an einem
im Graben liegenden Findling; auch da sind ganz kleine Stückchen
abzubröckeln, obwohl kaum zu sehen: selbst die stärksten und härtesten
Steine fallen, wenn auch ganz langsam, schließlich der Verwitterung
zum Opfer. Hinweis aus das durch Wasser, Frost und Hitze be-
wirkte, mit lautem Krachen gleich Kanonenschüssen erfolgende Platzen
und Zerspringen der Felsblöcke im Hochgebirge und in Wüsten.
Weiteres Zerbröckeln der Steine durch das Abstürzen und Nieder-
rollen: Moränenschutt der Hochgebirge. — Straßenwalze, die da lag.
zum Bau des neuen Weges über den Homberg. — Bäume bei
Reinkensmeier: Pappeln, Eichen, Obstbäume. — Eicheln. Eicheln
als Viehfutter. Eichenwaldungen und Schweinezucht in Serbien. —
Wie man auf den Kelchen der Eckern laut flöten kann. — Boden-
bewegung bei der Anlage einer neuen Straße. Teure Anlage und,
wie wir vorhin gesehen haben, teure Unterhaltung: Straßen kosten
viel Geld.*) — Die Rinnsale an den Böschungen des noch frischen
Wegdammes, trotz des im letzten Sommer seltenen Regens sehr tiefe
Auswaschungen. Die Schüler messen mit ihrem Stock 30 cm, 35 cm
bis fast 1j2 m Tiefe der ausgewaschenen Furchen! — Wo ist die Erde
hingeflossen? Stammt die dort liegende Anschwemmung nur von
der neuen Straße? Nach Farbe und Art auch vom Acker selbst;
schräge Lage des Feldes, Spuren der Abschwemmung. Warum ist
soviel Erdreich ab- und zusammengeflossen, daß es mit Wagen fort-
gefahren werden muß, wie Wagenspuren nachweisen und ein gerade
ankommender Wagen bestätigt? Weicher Untergrund, starkes Gefälle!
Der Satz: „Je weicher der Untergrund und je stärker das Gefälle
ist, desto stärker ist die Wirkung der auswaschenden und fortspülenden
Wasserkraft" wird noch an mehreren Stellen veranschaulicht und ein-
geprägt. — In der Nähe von Menckhoff hat das Waffer, obgleich es
wenig geregnet hat, eine breite und tiefe Auswaschung an der west-
lichen Böschung des neuen Straßendammes gespült, die fast bis an
*) Die Ausgaben des Landkreises Herford für die Unterhaltung seines
Straßennetzes betrugen im Jahre 1911 = 201570 Jt
„ 1912 = 210000 J6
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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— 11 —
Unser Unterricht entbehrt zu oft der anschaulichen Unterlage
und ist so ergebnisschwach, weil er ohne Verbindung mit der
pulsenden, schaffenden Wirklichkeit in Straße und Fabrik, in Hecken
und Büschen, Wiese und Feld, Teich und Fluß, Sand- und Stein-
grübe, Post und Bahnhof, Werkstatt und Lagerplatz, Mühle und
Geschäft, Rathaus und Gericht und andern Stellen der Heimat ist.
Die Verantwortung dafür trifft freilich uns Lehrer nicht allein.5-
Eine starke Quelle unserer trüben Unterrichts-Erfahrungen liegt Lehrplänen,
in dem harten Gestein unserer Lehrpläne, die auf Wirklichkeitsunter-
richt nicht angelegt sind.
Darin steht außerdem nicht selten eine solche Fülle des vorge-
schriebenen Stoffes, daß die Klagen der Lehrer über die Unmöglichkeit
der ausreichenden Durcharbeitung und ferner die Anklagen der Eltern
gegen die Schule wegen Überbürdung allgemein sind.
Natürlich wird immer, auch von den Vorgesetzten, gern und ohne
weiteres zugegeben, daß man lieber den Stoff einschränken und dafür
um so gründlicher verfahren müßte.
Aber wenn man einmal sagte: „Dies habe ich auslassen müssen,
weil ich nicht mehr dazu gekommen bin", so könnte man noch zu-
frieden sein, wenn die Antwort nur lautete: „Ja gewiß, Gründlich-
keit ist die Hauptsache. Aber gerade dies, was Sie hier ausgelassen
haben, ist doch zu wichtig und wertvoll, das muß unter allen Um-
ständen drankommen, lassen Sie lieber an andern Stellen was weg,
aber dies möchte ich doch nicht missen."
Und so bleibt eben alles beim alten.
Man darf die Schuld an diesen tatsächlichen Verhältnissen nicht oder «- über-
doch nicht allein dem einzelnen Schulleiter oder Vertreter der Schulbehörde d^°Bua
zuschieben. Solange wir nicht allgemein von der Überschätzung des ange-
lernten und geprüften Wissens zurückkommen, solange es nicht von oben
her mit Entschiedenheit und Nachdruck durchgesetzt wird, daß die Schul-
arbeit zuerst und ausschlaggebend nach der Güte und erst dann nach
der Menge bewertet wird, und solange nicht — das folgt mit Not-
wendigkeit, und nur auf diesem Wege ist das Ziel zu erreichen! —
jedem Lehrer das Recht zugestanden wird, von den im Lehrplan vor-
geschriebenen, aber zu reichlichen Stoffen das auszulassen, was nicht
mehr gründlich und ausreichend durchgearbeitet werden kann, so lange
kommen wir nicht vom Fleck, und alle Vorschläge über Wirklichkeits-
Unterricht und über Verhütung der Überbürdung bleiben leeres Gerede.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld]]
— 18 —
Wir hören von dem Müller Schachtstek in Diebrock, — wir treffen
ihn gerade an, wie er bei seiner Mühle aus dem Arme der Aa,
der nach dem Mühlrad zu abgeleitet ist, den abgelagerten Sand aus-
wirft, um das Flußbett wieder tiefer zu machen — daß er dort
jedes Jahr etwa 50 cbm Sand abfahren muß — über 30 Fuder.
Die Schüler haben gesehen und werden angehalten, dauernd
daraus zu achten, wie oft Kolke, Teiche, Straßen- und Ackergräben
gereinigt, „ausgeschlämmt" werden müssen.
So lernen sie auf Grund vielfacher Beobachtungen in ihrer
engsten Heimat, welche gewaltige Mengen festen Erdreichs usw. aus
den Bergen und Feldern des Binnenlandes durch die zahlreichen
kleinen und großen Flüsse und Ströme abgeschwemmt, fortgespült
und in das Meer geschleppt werden.
Nun klingt es ihnen glaubhaft, wenn sie hören, daß alljährlich
allein aus dem sächsischen Elblaufe *) über 34000 cbm Sand, Kies
und Steine (rund 23000 Fuder oder was 46000 Pserde ziehen können!)
ausgebaggert werden müssen, damit die Fahrrinne tief genug bleibt;
daß die Donau **) jährlich über 35^ Millionen cbm — rund
23 Millionen Fuder für 46 000000 Pferde,
der Mississippi weit über 211 Millionen cbm — 140 Millionen
Fuder für 280000000 Pferde,
der Hoangho sogar 472 ^ Millionen cbm = 315 Millionen
Fuder für 630000000 Pferde,
Erde, Steine, Sand und Schlamm nach dem Meere bringt,
daß allein aus der schwäbischen Alb jedes Jahr 63600 cbm
Kalksteine vom Wasser ausgewaschen und abgeschwemmt
werden = 42400 Fuder für 84800 Pferde,
daß dort, wie man an zurückgebliebenen Spuren nachweisen
kann, bereits eine Erd- und Gesteinsschicht von 200 m Dicke
und 23 km Ausdehnung fortgespült worden ist.
Da sehen die Schüler allmählich ein, daß bei solch ungeahnter,
unaufhörlicher Riesenarbeit des Wassertropfens nach und nach Gebirge
und andere hoch gelegene Teile der Erdoberfläche abgetragen werden,
und daß durch diese ungeheure Einebnungsarbeit des Wassers schließlich
eine völlige Beseitigung aller Erhebungen stattfinden müßte, wenn nicht
auch andere Kräfte mit entgegengesetztem Erfolge an der Arbeit wären.
*) Vgl. Fraas, Die Naturerscheinungen der Erde. Verlag von Lutz,
Stuttgart.
**) Vgl. Volk, Geologisches Wanderbuch. Verlag von Teubner, Leipzig.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe]]
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zum Waldrand. Findlinge: harte und feste Steine, die sich nicht spalten
lassen, kaum zu zerschlagen sind und sehr langsam verwittern.
4. Spaziergang: Bergertor. Aufstauung des Wassers; Art,
Zweck, Ausnutzung des Wehrs. Teilung der Werre in zwei Arme.
Bergertorinsel; Abzweigung der Bowerre und der kleinen Werre.
Blick nach der Johannisstraße. Brücken. Mauern als Uferbefestigung;
künstliche Befestigung der schrägen Abslußstellen nördlich der beiden
Brücken, auch des Flußbettgrundes. Kolk. Fische. Strömung des
Wassers; tiefste Stelle, wo? weshalb? Jnselbildung durch An-
schwemmung. Ufermauern. Besamung durch den Wind. Mauer-
pseffer. Kleine künstliche Wasserfälle; Bedeutung der Wasserfälle für
die Schiffahrt im großen. Landzunge; ihre Durchbrechung durch das
Wasser, das sich den Ausweg selbst verstopft hatte; Ausbesserung
der durchbrochenen Stelle; künstlicher Uferschutz. Akzisehaus. Schöne
gärtnerische Anlagen gegenüber. Kleinbahn. Flußschotter. Abschleisung
der Steine durch das Wasser. Aufsuchen von wenig und stark abge-
rundeten Steinen. Wassersall; tiefste Stelle. Sand- und Stein-
ablagerung. Durchbrochene Landzunge, jetzt von der andern Seite
gesehen. Verstopfung des Ausflufses durch den Fluß selbst, Aufbrechen
eines neuen Abflusses: Deltabildung. Der Kolk als Hafenanlage
gedacht: Kaimauern, Pflöcke zum Festlegen der Schiffe. Laden und
Entladen. Eisenbahn auf dem Rande der Hafenmauer. Lagerschuppen.
Kräne. — Schützenhos: Park. Wege. Beete. Rasen. Bänke, verschiedene
Bäume und Sträucher. Teich und Spielplatz. Bedeutung eines Parkes
für Erholung und Gesundheit in großen Städten. Stand der Sonne.
5. Spaziergang: Bergertor. Scheitelpunkt: an verschiedenen
Stellen die scheinbar höchste Stelle am Himmel beobachtet. Stand
der Sonne. — Nester der Schwäne an Linkmeiers Wiese. — Teilung
der Werre: Bowerre. Bedeutung des Namens — abgebogene Werre;
kleine Werre. Beachtung der Ufer: flach. Möglichkeit der Anlegung
eines Seitenhafens, der Schiffahrt; ruhig fließendes, tiefes Wasser:
Unterlauf der Werre. Wo ist die Quelle der Werre? Zeigen und
Bestimmung der Himmelsrichtung. Blick nach dem Hermanns-
denkmal. das bei dem klaren Wetter zu erkennen ist. Richtung des
Flußlaufes von der Quelle bis Herford. Windungen des Laufes;
gegenwärtige Arbeiten zwecks Geradelegung des Flußbetts. Orte an
der Werre. ihre Lage von Herford aus: oberhalb nach Südosten, unter-
halb nach Norden und Nordosten. Verlauf der kleinen Werre unter
dem Garten und Haus von Sanitätsrat Dr. Nolting; Gang zu diesem
Nolte, Bodenständiger Unterricht. 3
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]