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1. Zeittafel der vaterländischen Geschichte - S. uncounted

1917 - Breslau : Hirt
: Beschieung von Libau (Kurland) und der Kste von Algier. Erstes Seetreffen bei Helgoland. Angriffe | der deutschen Flotte auf die englische Kste, Sieg an der Doggerbank. Das deutsche Auslandskreuzer-Geschwader, bei Coronet (Chile) siegreich, wird bei den Falklands-Jnseln vernichtet. Kmpfe in den Kolonien: Tsingtau erliegt nach Helden-haster Verteidigung den Japanern, (7. November). 1915 Schlachten bei Soissons, in der Champagne, an der Lorettohhe und in den Argonnen. Der groe An-griff der Franzosen (General Joffre) und Englnder bei Ipern, Arras und in der Champagne scheitert (September-Oktober). I _ Winterschlacht in Masuren (7. bis 15. Febr.). Die Russen erobern Przemysl. | Durchbruchsschlacht in Westgalizien (Gorlice 2. Mai); Rckeroberung Galiziens. Vorrcken der Dentscheu und sterreicher in Polen; Eroberung der groen westrussischen Festungen (Warschau, Kowuo, Modlin it. ct.). Sieg der Trken an den Dardanellen (18. Mrz); Rck-zug der Englnder von Gallipoli. Abfall Italiens vom Dreibund und Eintritt in den Krieg (23. Mai); Kmpfe in Sdtirol und am Jsonzo. Eintritt Bulgariens in den Weltkrieg (Mitte Oktober). Vernichtung Serbiens und Montenegros (von Mackensen): Belgrad und Risch erobert, Schlacht auf dem Amselfelde.

2. Landeskunde der Provinz Westfalen und der Fürstentümer Lippe, Schaumburg-Lippe und Waldeck - S. uncounted

1894 - Breslau : Hirt
Verlag von Ferdinand £>irt in Breslau. In über 9000 Excmplarm und in vielen fremdsprachigen Ausgaben lw* folgendes Anschauungsbild Verbreitung gefunden, das zugleich einen beacf)tett& - werten Zimmerschmuck bildet: Hirts Hauptformen der Erdoberfläche. Aach der Darstellung in derl. v. Seydlitzschen Heographie für den ersten erdkundlichen Unterricht gezeichnet unter wissenschaftlicher Prüfung mehrerer hervorragender Fachmänner. Mit erklärendem Text versehen und in vielfachem Farbendruck auf feinstem starken Karton-Papier ausgeführt lim breit, 0,77 m hoch). In drei Ausgaben: A. Das Bild mit Kiste 4 Jl. — B. Dasselbe mit Leinwandeinfassung und Ösen mit Kiste 4,75 Jl. — C. Dasselbe aufgezogen und mit Stäben versehen, einschließlich Verpackung 0,50 Jl. Obiges Tablean veranschaulicht folgende geographische Begriffe: Horizont. Beweis für die Rundung der Erde. — Insel. — Jnsel- meer (Archipelagns). — Halbinsel. — Landzunge. — Landenge. — Klippen. — Flachinsel. — Flachküste. — Steilküste. — Dünen. — Neh- rung. — Haff. — Kap. — Hügel. — Hügelland und Wasserscheide. — Berg. — Vulkan. — Gipfel und Krater des Vulkans, Abhang, Fuß des Berges. — Bergkette (Seealpen). — Einsattelung und Paß. — Vor- berge. — Voralpen. — Hochalpen mit Schneefeld. — Kutscher. — Ebene und Tiefland. — Tafelland. — Tafelberg. — Binnenseeen. — Gebirgs- see. — Meer. — Meerbusen. — Bucht. — Meereuge. — Sund. — Hafendamm. — Leuchtturm. — Quelle und Quellgebiet. — Nebenfluß. — Wiesenland. — Rechtes Flußufer. — Linkes Flußufer. — Unterlauf. — Mündung. — Delta. — Wasserfall. — Landstraße. — Eisenbahn. — Eisenbahnbrücke. — Tuunel. — Hafen. — Stadt. — Dorf. — Nadel- wald. — Laubwald. — Federwolken. — Haufenwolken. — Schichtwolken. — Regenwolken. Als Ergänzung zu den „Hauptformeu* erschien: tfvitfittrtittt , fjv Erläuterungen für die schulmäßige Bc- Ul'cljjinullil Jjl. Handlung des Hirtfchen Anschauungsb'ldez „Die Hauptformen der Erdoberfläche". Mit 2 Tafeln. 40 ty. — Die»' zw-i Erläuterungstafeln sind auch einzeln zu habeu. Beide zusamt " 25 Stück davon 2 Jl. Ttu4 vv? Lrritlopk und Härtel in Leipzig.

3. Landeskunde der Provinz Westfalen und der Fürstentümer Lippe, Schaumburg-Lippe und Waldeck - S. 6

1894 - Breslau : Hirt
6 Bodengestalt. in Betracht; es sind dies die Jbbenbürener Berge, die nördlich von Jbben- büren eine Höhe von 270 m besitzen, nach Süden ziemlich steil abfallen, nach Norden aber sich allmählich in die Ebene verlieren. Sie liefern neben Stein- kohle auch einen sehr geschätzten Stein, den Jbbenbürener Sandstein. 4. Die Haar oder der Haarstrang. Dieser Landrücken durchzieht nördlich vom Sauerlande den ganzen Re- gierungsbezirk Arnsberg von Osten nach Westen und scheidet das südöstliche Bergland von der nordwestlichen Ebene. Im Osten erhebt er sich mit breiter Basis, dem großen, aber kahlen Plateau von Lichtenau (300—360 m hoch), das sich an die Briloner Höhen (südlich) und das Eggegebirge (östlich) an- schließt. In dem Gebiete der Ruhr stößt er mit dem Kohlengebirge (Ardey) auf der rechten Thalseite dieses Flusses zusammen; gegen das Möhnethal fällt der Haarstrang meist steil ab. Nach der Ebene hin senkt sich der Land- rücken langsam, jedoch im Osten immerhin plötzlicher als im Westen. Hier bildet er am Abhänge zur Lippe das hügelige Vorland des Hellwegs, welches sich unmerklich in die nordwestliche Ebene verliert, ausgezeichnet durch große Fruchtbarkeit (So est er Börde). Seinen Namen führt dieses Gelände von einer uralten Heerstraße, dem Hellwege, welche vom Rheine kommend über die Orte Bochum, Dortmund, Unna, Werl, Soest, Erwitte weiter nach Osten bis Paderborn am Abhänge des Höhenzuges hinzog und auch dem heutigen Straßenzuge seine Hauptrichtungen angewiesen hat. Über die First des Landrückens zog in fast schnurgerader Richtung gegen Osten eine andre (römische?) Straße, heute in ihren Resten der Haarweg genannt. Die Höhen der Haar sind meist kahl und waldarm; reiche Abwechselung dagegen bietet im östlichen Teile das Thal der Alme mit seinen schön geformten und reich begrünten Thalgeländen, des einzigen größeren Flusses, welchen dieses Höhenland aufweist. Zu nennen ist noch die Päd er, die am Abhänge der Haar an der Südwestseite des altehrwürdigen Domes aus vieleu Quellen ent- springt und mit fünf wasserreichen Armen die nach ihr benannte Stadt durch- strömt. Das Gebirge der Haar, jünger als das Sauerländifche, gehört dem Aus- gange der dritten großen Bildungsperiode unserer Erde, der mittleren oder mesozoischen Zeit, dem Kreidegebirge an. Charakteristisch für die Haar ist eiu grünlicher Sandstein, dessen bauliche Verwendung man im ganzen Verlaufe des Höhenzuges beobachten kann und der den ehrwürdigen Baudenk- Fialen der dortigen Städte und Dörfer ihre malerische, blaßgrüne Färbung giebt. Bemerkenswert für den Nordabhang der Haar find auch die aus der Oberfläche hervorbrechenden Salzquellen bei Unna (Königsborn), Werl, Salz- kotten, Westernkotten. 5. Die westfälische Ebene. Die westfälische Ebene, auch der Münsterische Tieflandbusen genannt, ist auf drei Seiten, im Norden, Osten und Süden, begrenzt von den Ab- dachuugen des Osning und des Haarstranges; im Westen läuft sie in die rheinisch-niederländische Tiefebene aus. Die verschiedenen Hügelketten und wellenförmigen Erhebungen, welche die Ebene durchziehen, sind ' teils kalkig- f

4. Bodenständiger Unterricht - S. 17

1913 - Leipzig : Dürr
— 17 — Wir achten weiter auf die bei Hochwasser trübe, gelbe und braune Färbung der Bäche, und die Schüler werden veranlaßt, sich nach starkem oder längerem Regen einmal ein Gefäß voll schmutzigen Flußwassers hinzustellen und nach einiger Zeit den Bodensatz anzu- sehen, vielleicht auch zu wiegen und zu messen. Größere Schüler könnten unter Anleitung des Lehrers durch eigene Messungen und Berechnungen ermitteln, wieviel Wasser täg- lich, monatlich, jährlich in Werre und Aa durch Herford fließt,*) wieviel Schwemmstoffe mitgeführt werden, wie hoch hier die Regenhöhe**) in einem Jahre ist, wieviel Erdreich usw. auf unfern Feldern, etwa auf 1 qkm oder im ganzen Kreise Herford, abgeschwemmt wird: alles Aufgaben, die eigene sorgsältige Beobachtung, selbständiges Denken und gewissenhafte Arbeit verlangten. So kommen wir nach und nach durch zahlreiche Beobachtungen und Vergleiche dahin, in dem Fluß einen außerordentlich erfolgreichen Sandfabrikanten, einen fleißigen Lumpensammler, der auf die Dauer nichts von dem, was ihm erreichbar ist, liegen laffen kann, und einen » billigen Lieferanten zu sehen. Auch mit einem Riesen-Fuhrgeschäft könnte man ihn vergleichen. Unaufhörlich, tagaus, tagein, ist er an der Arbeit, erstaunlich große Massen von Erde, Steinen, Sand und Schlamm loszureißen, fortzufpülen, weiterzuschleppen und nach dem Meere zu verfrachten. Wir kommen an einem mit 2 Pferden bespannten Sandwagen vorüber und fragen im Vorbeigehen den Knecht, wieviel Sand er da fährt. Es sind meist l1/2 cbm. Im Weitergehen rechnen wir sofort einige dazu paffende Auf- gaben, z. B. daß man, um 30 cbm Sand auf einmal zu fahren, 20 solcher Wagen und 40 solcher Pferde brauchte. *) Herrn Dipl.-Jng. Ulrici verdanke ich weiter folgende Angaben: Durchfluß 1. in der Werre an der Milcherbrücke im Jahresmittel 8 cbm/sec. 2. „ „ Aa bei Spilker „ „ 3,6 „ „ 3. „ „ Werre an der Hansabrücke „ „ rund 12 „ „ **) Herr Rektor Wulff als Leiter der hiesigen Wetterwarte („Königl. Meteorologischen Station") ermittelte als das 15 jährige Jahresmittel der Jahre 1895—1910 = 717,1 mm, als das Jahresmittel für 1910 —751,1mm (regenreich!) ii ii ii „ 1911 =485,1 mm (fehr trocken!) ii ii ii „ 1912 = 837,0 mm (regenreich !) Allein am 25. August 1912 betrug hier die Niederschlagsmenge 22 mm, im August 1912 überhaupt 126 mm! Vergl. dazu die regenreichsten Stellen der Erde: Kamerunberg mit 10 m, Assam am Himalaja 12 m! Nolte, Bodenständiger Unterricht. 2

5. Bodenständiger Unterricht - S. 18

1913 - Leipzig : Dürr
— 18 — Wir hören von dem Müller Schachtstek in Diebrock, — wir treffen ihn gerade an, wie er bei seiner Mühle aus dem Arme der Aa, der nach dem Mühlrad zu abgeleitet ist, den abgelagerten Sand aus- wirft, um das Flußbett wieder tiefer zu machen — daß er dort jedes Jahr etwa 50 cbm Sand abfahren muß — über 30 Fuder. Die Schüler haben gesehen und werden angehalten, dauernd daraus zu achten, wie oft Kolke, Teiche, Straßen- und Ackergräben gereinigt, „ausgeschlämmt" werden müssen. So lernen sie auf Grund vielfacher Beobachtungen in ihrer engsten Heimat, welche gewaltige Mengen festen Erdreichs usw. aus den Bergen und Feldern des Binnenlandes durch die zahlreichen kleinen und großen Flüsse und Ströme abgeschwemmt, fortgespült und in das Meer geschleppt werden. Nun klingt es ihnen glaubhaft, wenn sie hören, daß alljährlich allein aus dem sächsischen Elblaufe *) über 34000 cbm Sand, Kies und Steine (rund 23000 Fuder oder was 46000 Pserde ziehen können!) ausgebaggert werden müssen, damit die Fahrrinne tief genug bleibt; daß die Donau **) jährlich über 35^ Millionen cbm — rund 23 Millionen Fuder für 46 000000 Pferde, der Mississippi weit über 211 Millionen cbm — 140 Millionen Fuder für 280000000 Pferde, der Hoangho sogar 472 ^ Millionen cbm = 315 Millionen Fuder für 630000000 Pferde, Erde, Steine, Sand und Schlamm nach dem Meere bringt, daß allein aus der schwäbischen Alb jedes Jahr 63600 cbm Kalksteine vom Wasser ausgewaschen und abgeschwemmt werden = 42400 Fuder für 84800 Pferde, daß dort, wie man an zurückgebliebenen Spuren nachweisen kann, bereits eine Erd- und Gesteinsschicht von 200 m Dicke und 23 km Ausdehnung fortgespült worden ist. Da sehen die Schüler allmählich ein, daß bei solch ungeahnter, unaufhörlicher Riesenarbeit des Wassertropfens nach und nach Gebirge und andere hoch gelegene Teile der Erdoberfläche abgetragen werden, und daß durch diese ungeheure Einebnungsarbeit des Wassers schließlich eine völlige Beseitigung aller Erhebungen stattfinden müßte, wenn nicht auch andere Kräfte mit entgegengesetztem Erfolge an der Arbeit wären. *) Vgl. Fraas, Die Naturerscheinungen der Erde. Verlag von Lutz, Stuttgart. **) Vgl. Volk, Geologisches Wanderbuch. Verlag von Teubner, Leipzig.

6. Bodenständiger Unterricht - S. 86

1913 - Leipzig : Dürr
— 86 — Daß dadurch nicht nur der Heimatkunde, sondern auch manchem andern Unterrichtsfach, z. B. der übrigen Erdkunde, den eizelnen Zweigen der weiteren Naturkunde, und ferner dem Endzweck des Unterrichts überhaupt ein großer Dienst geleistet werden könnte, ist außer Zweifel, da zu bewußtem Sehen und zu eigenem Beobachten und Untersuchen angeregt und angeleitet würde. Die Lichtbildvorführungen ließen sich sehr wohl zu einem so ausgezeichneten Veranfchaulichungs-, Unterhaltungs- und Bildungs- mittel machen, daß wir Berlin um die bekannte „Urania" kaum noch zu beneiden brauchten. Rundbild. Im Dienste der Erdkunde wird an manchen Orten heute auch schon ein anderes geschäftliches Unternehmen ausgenutzt: das Rund- bild (Panorama). Ein „Kaiserpanorama" bietet wohl in jedem Winter aus längere Zeit in größeren Orten Gelegenheit zur Betrachtung von Bildern entfernter Gegenden und anderer sehenswerter Dinge. So haben unsere Schüler im Kaiserpanorama u. a. die Polar- meere gesehen, die Naturschönheiten Norwegens bewundert, die Alpen- dörser im Winter betrachtet und mit Zeppelin Luftreifen gemacht. Freilich ist ein Kaiserpanorama in erster Linie nicht für die Belehrungszwecke der Schule eingerichtet, sondern man hat es dabei auf geschäftlichen Gewinn und deshalb auf die Reizung der Neugierde bei Kindern und Erwachsenen abgesehen. Daher bietet es für erd- kundliche Belehrungen oft nicht genug. So brachte das Kaiferpanorama bei den Alpendörfern im Winter viele Gasthäuser und Rodelbahnen, während es doch für uns wünschens- wert gewesen wäre, daß uns in einem Alpenrundbild Klammen, Schluchten, Gletscher, Gletschertore, Gletschermühlen, Moränen, Straßen, Pässe, Eisenbahnen, Häuser, Lawinen und ihre Folgen, die Wirkung des Föhns, Almen mit Sennhütten, Alpenseen, die einzelnen Stufen eines Berges vom tiefen, warmen, obst- und weinreichen Tale über Laub- und Nadelwald und Almengürtel hinauf bis zu den nackten Felszacken usw. gezeigt worden wären. Das hätte für die Schüler auch anziehend sein können und viel mehr Gewinn gehabt. So könnte das Kaiserpanorama viel besser das bringen, was wir für den Unterricht veranschaulichen möchten. Wenn sich da nun wieder Lehrer der Erdkunde zusammentäten, um ihre Wünsche durchzuberaten und zusammenzustellen, so könnte

7. Bodenständiger Unterricht - S. 46

1913 - Leipzig : Dürr
— 46 — zurück mit der Fähre. Bedeuwng der Fähre. Amthausberg. Er- innerung an die Lage der Raubritterburgen; warum so gelegen? Besichtigung der Altertümer- und Schmetterlingssammlung auf der Burg. Blick ins Wesertal: Prachtvolle Aussicht. Gesichtskreis unten an der Weser und oben auf dem Berge. Bedeutung des Tales für den Verkehr; wo sind Eisenbahn, Straße, Fluß, warum? Längstal. Blicke nachdem Winterberg. Übungen im Bestimmen der Himmels- Achtungen: wo liegt Herford, Detmold, Bielefeld, Oeynhausen, Minden, Hannover, Berlin, Köln, Bremen, Hameln, Kassel. Wien, Rom, Paris, London, Petersburg? Stand der Sonne um 5 Uhr. Rückfahrt mit der Kleinbahn. Bahnhöfe bis Herford. 19. Spaziergang (Turnfahrt): Stand der Sonne, morgens 6 Uhr. Staatsbahn bis Löhne. Wallücke-Bahn. Während der Fahrt: Beachtung der fruchtbaren Felder und Wiesen. Gut Steinlake. Zigarren- fabriken. Wald. Gruben und Stellen zur Gewinnung des Eisensteins in der Wallücke; Verladen und Fortschaffung der Steine nach Georgs- Marienhütte bei Osnabrück. Wo liegt Osnabrück? Auf dem Wege nach Bergkirchen: Hinweis aus die vor uns liegende Einfenkung in dem Höhenzuge. Schöne Aussicht rechts und links. Spuren des Wassers auf dem Wege. Fingerhut. Rote und schwarze Schnecken. Wind in den Baumkronen auf dem Berge, unten still. Hinabrollen von Steinen. Hinweis aus das Abstürzen von verwitterten Gesteinstrümmern in den Hochgebirgen, Gefahren. Weicher und harter Untergrund. Wo ist die Auswaschung stark? Ausschleifung durch Räder schwerer Wagen. Aus- hobelung durch Eisblöcke, Gletscher: Hinweis auf die Vertiefung der Hochgebirgstäler. Fjorde. Unten am Berge wärmer, oben mehr Wind, kälter. Wärme in tiefen Tälern, Kälte auf Bergen und Hochebenen (Eifel, Alpen). Luftschächte sür die Eisenstein-Stollen. Wald- oder Bickbeeren. Schonung. Schlucht bei Bergkirchen. Pässe in den Gebirgen. Blick auf Quer- und Längstäler vor uns. Richtung. Ihre Bedeutung für den Übergang über das Gebirge. Gebirge als Verkehrshindernisse. Legung von Feld-, Fernschreib- und Fernsprechleitungen durch Soldaten des 15. Regiments aus Minden, die dort gerade Felddienst übten. Aus- rüstung, Aussehen der abrückenden Soldaten: Schmutz, Schweiß. Ebene nördlich vom Wesergebirge. Flach- und Hügelland, Höhenzug, Berg, Gebirge usw. Marsch über den Kamm. Anstalt für Blöde im Witte- kindshof. „Krause Buche" mit den sonderbar verflochtenen und ver- wachfenen Zweigen, eigenartiges Naturspiel. „Wilder Schmied". Blick nach Oeynhausen, auf die Wefer, auf Hügel- und Flachland. Steiler Abhang des Berges. Bedeutung des Waldes bezügl. Verhütung der

8. Landeskunde der Provinz Westfalen und der Fürstentümer Lippe, Schaumburg-Lippe und Waldeck - S. uncounted

1907 - Breslau : Hirt
Verlag von Ferdinand Fkrt in Breslau. ßirts Bilderschatz zur Cänder- und Uölkerkunde. Zusammengestellt von Prof. Dr. Alwin vppel und Arnold Ludwig. 432 Abbildungen nebft einem kurzen erläuternden text. 25 —29. Cau(end. Steif geheftet 3 Mk.; in Ceinwandband 4 Mk. Überlicht des Inhalts: Europas und der außereuropäischen Erdteile — Ländliche Bauart in Europa und Wohnungen der Haturvölkcr — Rcligiö(c Bauten — Städtebildcr: Einzelne Bauwerke, Ceil» und Gesamtansicbten. H. Bhder zur allgemeinen ßrdhunde: vergleichende Zusammenstellungen — Ebene — Rügelland und Mittelgebirge — Rochgebirge — Geologisches — Vulkane und Inseln — Slühe — Rüstenformen. B. Bilder zur Candrebaftshunde: Das Deutsche Reid) — Die übrigen Länder Europas — Die außereuropäischen Erdteile. C. Bilder zur Völkerkunde: Ra(ienbilder — Cypen, trachten und Uolks[zenen D. Bilder zur mirttchaftökunde: Jagd und Jiscberei — Viehzucht — Bodenanbau — Holz- und Steinbearbeitung — Bergbau — Gewerbe und Industrie — Aus den deutschen Kolonien — Verkehrswesen. ^ Zur Hnfcbaffuna »usdrücklicb empfohlen leiten; des K. Oberfcliulrats In Stratjbura, «er Hai. Provinzial-Scbulrolleaien zu Haffel und Stettin, der Hai. Reaierunaen zu Durfeldorf, Tranrfurt a. 0., marienwerder, merfebura, Minden. Poren, Scbleswia und Stade? vom Hai. Preufj. Hultusminiftertum anaerauft in isoo Exemplaren zum Uerteilen an die eerfcbiedenften schulen der Monarchie. — fluch die nachstehenden €rläuter«naen sind gleich nach Erscheinen seitens des K. Oberjchulrats in Straßburg zur Anschauung empfohlen und vom Kgl. Preufc. Kultusministerium — ebenfalls in 1s00 Exemplaren — angekauft worden. ^ T-- , n-i i <• 1 i 5ür Schule und Raus bestimmt und heraus« trlauterunqen Zu 5. Oirls Bilder Cbatz. gegeben von R. reite. 3. Auflage, Ge- -° 1 bunden 1,50 Mk._ fiirts Allgemeine Erdkunde in Bildern. Mit Beriicrticbtiguitg der Uölkcrkunac und Kulturgetcbicbte, Unter Mitwirkung vieler Jachmänner herausgegeben von Prof. Dr. Jf 1 win Oppcl und Arnold Lndwig. == Dritte, erweiterte Auflage. : 346 Abbildungen in Schwarzdruck und 2$ Abbildungen in vielfachem Farbendruck, sowie 17 Seiten erläuternder Cext. Steif geheftet 6,50 lük.; in Ceinwandband $,50 Mk. Übersicht des Inhalts: tafel 1: Allgemeine geographische Übersichten und Geländeaufnahme. — 2: Ebene, Rügelland, Mittel- gebirge. — 3: Zur Rochgebirgskundel. — 4: Zur Rochgebirgskundell. Gletscher, Verkehrsmittel u. a. — 5: Gebirgstypen. — 6 bis 8: Landschaften (in viel- fachem Tarbettdrucr). — 9: Slufckunde. — 10: Jlufenutzung und Wasserbau. — 11: Vulkane und beiße Quellen. — 12: Zur Geologie I. Taltungen, Erdbebenwirkungen und Cuärme in der Liefe. — 13: Zur Geologie Ii. Die geologischen Zeitalter und die Verbreitung einiger wichtiger Mineralien. — 14: Bergbau. —15: Inseln und Küsten.— 16: Räfen, Seezeichen und Küstengewerbe. — 17: See und Ciefsee. — 18: Zur Schiffskunde I. Schiffstypen und Einrichtungen für Personenbeförderung. — 19: Zur Schiffskunde Ii. Einrichtungen, Ceile und Bau von Schiffen sowie Rettungswesen. — 20: Zur Schiffs- kunde Iii. Marine. — 21: Licht- und Lufterschei- nungen. — 22: Ebarakterpflanzen der beißfeuebten Cropengebiete. — 23: Ebarakterpflanzen der sub- tropischen und wärmeren gemäßigten Gebiete. — 24: Eharakterpflanzen der kälteren gemäßigten Gebiete und Alpenblumen. — 25: Zur Völker- kunde I. Europa und Asien (mit einem farbiaen [Citel*] Bilde). — 26: Zur Völkerkunde Ii. Australien, Südlee, Afrika und Amerika. — 27: Verkehrs- mittel. — 28: Verkehrsmittel der Entdeckung*« reisenden in Afrika. — 29: Jagdbilder. __In der vorliegenden völligen Neubearbeitung der Allgemeinen Erdkunde sind so zahlreiche und durchgreifende Änderungen und Erweiterungen vorgenommen worden, daß dadurch gleichsam ein neue« Gjerk entstanden ist. Der stattliche Band ist ein orbis pictus, wie er in gleicher wissenschaftlicher und künstlerischer Gediegenheit sonst kaum gefunden werden dürfte. Hei Hnfcbaffuna für Lehrer- und Scbulerbibliotheren und bei der mahl von Prämiettbüchern tei auf dietes Ulerr aanz befonder» aufmerrfam aemaebt. Weitverbreitete* Lehrmittel zur üeranfchauiichuna der aeoaraphifeben 6rundbeariffe! ßirts ßauptformen der Erdoberfläche. ?eue Ausgabe w Machen, ?arven. -L-— druck. (Bildgröße 81x109 cm.) In zwei Sormen. Das Bild unausgexogen mit Kiste 3 Mk. — Dasselbe ausgesogen und mit Stäben verleben, einschließlich Verpackung 5 Mk. Erläuterungen zu „fiirts fiauptformen der Erdoberfläche". yjicjiud1ie mäßige Behandlung von Prof. Dr. €. Oeblmann. Mit 2 Cafeln und einigen Text- abbildungen. 3., durchgesehene Auflage. 50 Pf. Diese zwei Grläuterungstafeln sind auch einzeln zu haben. Beide zusammen 10 Pf. — 25 Stück davon 2 Mk. = Verbreitung der „ffauptformen": 26000 Exemplare in 11 Sprachen! -

9. Landeskunde der Provinz Westfalen und der Fürstentümer Lippe, Schaumburg-Lippe und Waldeck - S. 6

1907 - Breslau : Hirt
6 Ii. Bodengestalt. Norden aber sich allmählich in die Ebene verlieren. Sie liefern neben Stein- kohle auch einen sehr geschätzten Stein, den Ibbenbürens Sandstein. 4. Die Haar oder der Haarstrang. Dieser Landrücken durchzieht nördlich vom Sauerlande den ganzen Re- giernngsbezirk Arnsberg von Osten nach Westen und scheidet das südöstliche Bergland von der nordwestlichen Ebene. Im Osten erhebt er sich mit breiter Basis, dem großen, aber kahlen Plateau von Lichtenau (300 — 360 in hoch), das sich au die Brilouer Höhen (südlich) und das Eggegebige (östlich) an- schließt. In dem Gebiete der Ruhr stößt er mit dem Kohlengebirge (Ardey) auf der rechten Talseite dieses Flusses zusammeu; gegeu das Möhnetal fällt der Haarstrang meist steil ab. Nach der Ebene hin senkt sich der Land- rücken langsam, jedoch im Osten immerhin plötzlicher als im Westen. Hier bildet er am Abhänge zur Lippe das hügelige Vorlaud des Hellwegs, welches sich unmerklich in die nordwestliche Ebene verliert, ausgezeichnet durch große Fruchtbarkeit (Soester Börde). Seinen Namen führt dieses Gelände von einer uralten Heerstraße, dem Hellwege, welche vom Rheine kommend über die Orte Bochum, Dortmund, Unna, Werl, Soest, Erwitte weiter nach Osten bis Paderborn am Abhänge des Höhenzuges hinzog und auch dem heutigen Straßenzuge seine Hauptrichtungen angewiesen hat. Über die First des Landrückens zog in fast schnurgerader Richtung gegen Osten eine andere (römische?) Straße, heute iu ihren Resten der Haarweg genannt. Die Höhen der Haar sind meist kahl und waldarm; reiche Abwechslung da- gegen bietet im östlichen Teile das Tal der Alme mit seinen schön geformten und reich begrünten Talgeländen (Sintfeld), des einzigen größeren Flusses, welchen dieses Höhenland aufweist. Zu nennen ist noch die Pader, die an der Südwestseite des altehrwürdigen Domes aus vielen Quellen entspringt und mit fünf wasserreichen Armen die nach ihr benannte Stadt durchströmt. Das Gebirge der Haar, jünger als das Sauerländische, gehört dem Aus- gange der dritten großen Bilduugsperiode unserer Erde, der mittleren oder mesozoischen Zeit, dem Kreidegebirge an. Charakteristisch für die Haar ist ein grünlicher Sandstein, dessen bauliche Verwendung man im ganzen Ver- laufe des Höhenzuges beobachten kann und der den ehrwürdigen Baudenk- malen der dortigen Städte und Dörfer ihre malerische, blaßgrnne Färbung gibt. Bemerkenswert für den Nordabhang der Haar sind auch die aus der Oberfläche hervorbrechenden Salzquellen bei Unna (Königsborn), Werl, Salz- kotten, Westernkotten, und die sog. Schwalkslöcher an der Südabdachuug der Haar bei Rüthen. 5. Die rvestfälische Ebene. Die Westfälische Ebene, auch der Münsterische Tieflandbusen genannt, ist auf drei Seiten, im Norden, Osten und Süden, begrenzt von den Ab- dachungen des Osuiug und des Haarstranges; im Westen läuft sie iu die Rheiuisch-Niederländische Tiefebene aus. Die verschiedenen Hügelketten und wellenförmigen Erhebungen, welche die Ebene durchziehet, sind teils kalkig- mergelige, teils kieselig-sandige Ablagerungen und Ränder des Kreidemeeres, am Ende des dritten geologischen Zeitalters unserer Erde entstanden. Zn

10. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 19

1911 - Breslau : Hirt
England. 19 2. England. Whrend in Frankreich das absolute Knigtum in vollkommenster Form ausgestaltet wurde, gewann in England die parlamentarische Verfassung in den inneren Kmpfen des 17. Jahrhunderts die Herrschast. 9. Jakob I. (16031625.) Auf Elisabeth folgte als nchster Verwandter der Tndors (Nachkommen Heinrichs Vii.) der Sohn der K-night Maria Stuart und Darnleys, Jakob Vi. von Schottland. Mit ihm bestieg das Haus der Stuarts den englischen Thron. Uuzuver-lssige Charaktere, verschwenderisch, die spteren zum Katholizismus neigend, haben sie die Liebe des englischen Volkes nicht zu gewinnen verstanden. Sie wollten hnlich wie die Tndors fast unumschrnkt regieren, obwohl sich die Verhltnisse gendert hatten. Jakob I. vereinigte die Kronen von England und Schottland, aber seinem Plane, beide Reiche zu einem Staatswesen zu verschmelzen, versagte das Parlament die Zustimmung. Es bestand also nur eine Personalunion; seit 1604 fhrte er den Titel König von Grobritannien". Damals wurde Irland nach mehreren Versuchen, sich loszulsen, der englischen Herrschaft von neuem unterworfen. Aber die ausgedehnte Einziehung von Landgtern, ihre Verleihung an protestantische Englnder und Schotten, die furchtbare Hrte, mit der die Iren behandelt wurden, hielt in ihnen den Ha gegen ihre Unterdrcker wach. Die englische Verfassung. In England regiert das Parla-ment; es besteht aus dem Könige, dem Hause der Lords (Oberhaus), dem die Prinzen des kniglichen Hauses, die Peers nach Erbrecht, einige der obersten Richter und einige Bischfe der anglikanischen Kirche an-gehren, und dem Hause der Gemeinen (Unterhaus), dessen Mitglieder gewhlt werden. Die Regelung und Abgrenzung der Rechte dieser drei Faktoren gegeneinander, wie sie heute die Verfassung aufweist, war im 17. Jahrhundert noch nicht mit gleicher Klarheit und Schrfe durch-gefhrt. Widerstreitende Auffassung der den Umfang der Rechte, bergriffe in die Rechtssphre des anderen riefen unaufhrliche Reibungen zwischen König und Parlament (im engeren Sinne) hervor, aus denen sich schlielich der Brgerkrieg entzndete. Insbesondere stand dem Parla-mente das Recht der Steuerbewilligung zu, die auf ein Jahr oder auf lngere Zeit erteilt werden konnte; das Parlament mute durch den König berufen werden, beffen freiem Ermessen es berlassen blieb, ob und wann er dies tun wollte. Die ersten Stuarts haben mehrmals ohne Parlament auszukommen versucht, da sie aber wohl die einmal bewilligten Steuern, Zlle und Abgaben erheben, aber weder durch neue vermehren noch sie erhhen durften, wurden sie schlielich durch Geldverlegenheiten gezwungen, wieder ein Parlament zu berufen. 2*
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