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1. Provinz Pommern - S. 8

1914 - Stettin : Schuster
— 8 — Jetzt nähert sich die Oder dem Dammschen See. Dieser, etwa 56 qkm groß, ist ein Rest von dem einst viel größeren Haff. Die Oder- arme lagern in dem See alle die mitgeführten Sinkstoffe ab und erhöhen den Seegrund, sodaß im Laufe der Zeit der See versanden und zuwachsen wird. Mehrere Wasserarme führen aus dem See in den Fluß. Dadurch entstehen wieder größere und kleinere Werder und Inseln. Dann vereinigt sich die ganze Wassermeuge des Odertales zu einem breiten Strome, dem Dammansch. Noch einmal tritt gegenüber von Pölitz eine Teilung ein. Von Jasenitz ab ist wieder alles Wasser vereinigt und verbreitet sich nun seenartig. In Jasenitz stand früher ein Kloster, dem die Wiesen und Wälder an den Ufern ringsum gehörten. Man nannte das davon eingeschlossene Gewässer Papenw asser. — Es erweitert sich gegenüber von Ziegen ort zu dem Pommerscheu Haff. Zwischen eingerammten Baumstämmen ist am Beginn des Haffs die Insel Leitholm entstanden. Sie soll den Schiffen Aus- und Eingang in die Fahrstraße zeigen, die durch verankerte Schiff- fahrtszeichen, Bojen oder Baken genannt, kenntlich gemacht ist. Das ist nötig, denn das Haff ist nicht tief genug, um überall befahren werden zu können. — Das Haff dehnt sich von Norden nach Südeu etwa 20, von Osten nach Westen 50 km aus und ist 600 qkm groß. Die weite Wasser- fläche macht fast den Eindruck des Meeres. Die Ufer verschwinden zu beiden Seiten. Am Horizonte verschwimmen die langen Rauchwolken vor- übereilender Dampfer. Weiße Möven schießen über die schäumenden Wellen dahin, und hoch in den Lüften wiegt sich wohl der Seeadler. — Zahlreiche Fischerboote beleben die weite Seefläche. Früher war der Fischereibetrieb sehr lohnend. Nach einer Inschrift in der Kirche zu Krummin fing man 1796 bei einem Zuge für 9000 M. Bleie. Wie in allen Seen, so hat aber auch hier der Fischreichtum stark abgenommen. — Man nennt den westlichen Teil des Haff's das Kleine, den östlichen das Große Haff. Die südliche Ausbuchtung desselben ist der Nenwarper See. c) das Mündungsgebiet. Aus dem Haff führen drei Straßen zur Ostsee: Dievenow, Swine und Peene. Zwischen ihnen liegen die Inseln Wollin und Usedom. Die Dievenow hat nur geringe Tiefe und ist daher vou größeren Fahrzeugen nicht zu benutzen. Gleich an der Einfahrt liegt die 4700 Ein- wohner zählende Stadt Wollin, früher auch Juliu geheißen. Sie ist eine der größten Wendenstädte gewesen und hat schon frühzeitig bedeutenden Handel getrieben. Der Sage nach war ihr Hafen ein Wunderwerk. 300 Schiffe konnten darin ankern. Jeden Abend wurde er durch eiu Fallgitter geschlossen. Van einem Turme auf dem Einfahrtsbogen kouute man mit Wurfmaschinen jedes feindliche Schiff zerschmettern. 1485 wurde Bugenhagen hier geboren. Die Bewohner treiben Ackerban, Fischfang und Kahnbau. In ihrem ferneren Lauf erweitert sich die Dievenow zu dem Kamminer Bodden. In demselben liegt die Insel Gristow. Ihre kreidigen Erden werden zu Zement verarbeitet. Neben der Insel ragt ein gewaltiger Stein aus dem Wasser. Der Sage nach ist er ein verzaubertes Räuberschloß. (Siehe Uecker „Sagen, Märchen, Schwänke und Streiche aus Pommern.) Der Insel gegenüber ist Kammin erbaut wordeu. An ihrer Mündung wurde die Dievenow ganz nach Westen gedrängt, denn eine schmale Landzunge rückte von Osten immer weiter vor. Auf dieser sind die Badeorte Ost-, Berg- und Klein-Dievenow gelegen. Die Mündung

2. Provinz Pommern - S. 9

1914 - Stettin : Schuster
— 9 — versandete gar leicht, sie war für die Schiffahrt unbrauchbar. Darum hat man der Dievenow eine neue Mündung gegeben. Ein Durchstich (Kanal) führt die Wasser bei Ost-Dieveuov in das Meer. Molen schützen die Ein- fahrt vor Versandung, während ein Damm dem Wasser den alten Weg versperrt. Die alte Dievenow ist in den letzten Jahren an der Küste voll- ständig versandet, und so ist zwischen dem Damm und der versandeten Mündung eiu See entstanden. Der wichtigste Mündungsarm ist heute die Swine. Auch sie war früher wegen ihrer geringen Tiefe nicht fahrbar. Um aber die Schiffe von dem schwedischen Peenezoll zu befreien, ließ Friedrich Wilhelm I. die Fahrrinne der Swine vertiefen. Friedrich Ii. setzte den Ausbau fort, und später wurde der Hafen dnrch Steinmauern geschützt. Seit 1858 zeigt ein 70 m hoher Leuchtturm den Schiffern die Einfahrt; doch können die Kanonen der Befestigungen und Schanzen zu beiden Seiten der Swine auch die Einfahrt sperren. Um den Weg von Stettin nach Swinemünde abzukürzen, wurde ein Kanal, die Kaiserfahrt hergestellt. Eine Viertel- meile vor der Mündung liegt auf der Insel Usedom die Stadt Swine- münde. (14000 E.) Zur Abwehr der Dänenangriffe befanden sich an der Swine- mündung Burgwälle. Die Hauptburg lag auf der Ostseite. Des Zolles wegen war sie deu Stettinern lästig und wurde 1457 von diesen zerstört. Erst unter Friedrich Wilhelm I. entstand hier wieder eine Stadt. Nach dem Hafenbau hatte ein großer Teil der Schiffer keinen Verdienst, weil die Schiffe, die sonst einen Teil ihrer Waren hier ausladen mußten, jetzt gleich nach Stettin fuhren, und die laugen Hafendämme die Küste ganz versanden machten. Da mußte auf andere Weise Verdienst geschafft werden. Oberpräsident Sack regte die Gründung einer Badeanstalt an, und seit 1825 ist Swine- münde Badeort. Die Badegäste finden in den herrlichen „Hafenplantagen", welche die Stadt von der See trennen, Schutz gegen kalte Winde und Gelegenheit zu schönen Spaziergängen. — In dem Kriegsjahre 1864 segelte am Morgen des 17. März Kapitän Jachmann mit den preußischen Kriegsschiffen „Nymphe" und „Arkona" von hier aus, um die dänischen Kriegsschiffe, die bei Jasmnnd lagen, anzugreifen. Unter- wegs gesellte sich die „Loreley" dazu, so daß er jetzt etwa 50 Geschütze hatte, während der Feind über 170 verfügte. Mittags begann der Kampf. Der dänische Admiral wollte die „Nymphe" abfangen. Seine Geschosse hatten große Löcher in die Schornsteine geschlagen, und das Schiff konnte nun nicht mehr so schnell fahren. Der Däne kam bedenklich nahe. Kapitän Werner dachte schon daran, sein Schiff in die Luft zu sprengen, damit es nicht in Feindes Hand fiele. Ein glücklicher Schnß zwang aber den Dänen, die Verfolgung aufzugeben. Am Abend kehrten unsere Schiffe von ihrem ersten Waffen- gange mit Ehren heim. Der westliche Mündungsarm ist die Peene. Ihren Namen hat sie uach dem Nebenfluß der Oder. Die Peene war früher die besuchteste Wasserstraße, welche aus dem Haff nach der See führte. Sie erweitert sich zu dem Achterwasser. Die Einfahrt in die Peene konnte einst durch die auf der Peenemünder Schanze ausgestellten Kanonen gesperrt werden. Bedeutung der Oder. Die Oder ist die einzige Wasserstraße Pommerns, die von Lastkähnen und Schiffen aus den südlicher gelegenen Ländern befahren werden kann. Auf ihr werden daher die Schätze des Bodens (Steinkohlen, Braunkohlen), die Erzeugnisse der Landwirtschaft (Nenne solche!) nach Stettin und an die See gebracht. Ihre großen Nebenflüsse auf der rechten Seite, die Warthe und die Netze, tragen aus den östlichen Gegenden Holz und Getreide

3. Provinz Pommern - S. 30

1914 - Stettin : Schuster
sein, wenn die gewaltigen Stürme nicht so oft großen Schaden an den Fischereigeräten anrichteten und so viele Menschenopfer forderten. Der Schiffahrt ist die hinterpommersche Küste nicht günstig, da das Meer hier sehr flach ist. Nur bei Kolberg, Rügenwaldermünde, Stolpmünde und Leba ist es den Schiffen möglich, an das Land zu kommen. Das flache Wasser bringt den Schiffen oft Gefahren. Um sie in den dunkeln Sturm- Nächten vor dem verderbenbringenden Lande zu warum, werfen die Leucht- türme von Groß-Horst, Funkenhagen, Jershöft und Scholpin ihre Licht- strahlen meilenweit hinaus. Trotz aller Vorsicht geht doch jedes Jahr eine große Zahl von Schiffen zu Grunde. Der Sturm treibt sie in das flache Wasser und aus den Strand. Mächtige Sturzseen spülen über das Deck. In dem leck gewordenen Schiffe steigt das Wasser immer höher. Die Mannschaft rettet sich in die Masten und Taue, denn mit ihren Booten kann sie sich nicht durch die fürchterliche Brandung wageu. Ihre einzige Hoffnung ist die Rettungsstation. An 32 Orten der pommerschen Küste stehen Häuschen, über denen eine weiße Fahne mit dem roten Krenz flattert. In solchem Häuschen ruht auf einem Wagen ein starkes Boot, hängen Rettungsgürtel, Korkjacken usw. Ist eiu Schiff iu Gefahr, so wird das Boot schnell an den Strand gefahren. Beherzte Männer versuchen rudernd das Schiff zu erreichen. Wenn das unmöglich ist, so schießt man aus dem Mörser eine Rakete über dasselbe hinweg. An dieser Kugel hängt eine Leine. Mit derselben ziehen die Schiffbrüchigen ein Tau vom Lande herüber und befestigen es am Mast. Jetzt sind sie gerettet. Einer nach dem andern wird nun in der Hosenboje ans Land gezogen und das Wrack dann den Wellen überlassen. Solche Rettungsstationen sind von der „Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger" eingerichtet. Mit- glied derselben kann jeder werden, der einen jährlichen Beitrag von 1,50 M. bezahlt. — Wenn den alten Berichten Glauben geschenkt werden darf, dann hat die Ostsee in den letzten 500 Jahren V2 Meile vom Lande weggenagt. Dafür scheinen auch die aus dem Wasser hervorragenden Baumstümpfe zu sprechen. Allein sie beweisen das doch nicht direkt. Diese Wälder standen nämlich auf Moorboden. Als sich auf dem Moorboden nun eine 30 bis 50 m hohe Sanddüne lagerte, drückte sie ihn so zusammen, daß er schließ- lich unter den Wasserspiegel sank, und die Bäume im Wasser standen. Die Bäume sind im Sande abgestorben und von Sturm und Wellen ge- stürzt worden. Von dem unter den Wasserspiegel gedrückten Moore bricht das Meer große Stücke los und wirst sie als Meertorf auf den Strand. — Fast alle Orte am Strande sind Badeorte z. B. Hoff, Horst-, Ost- und Westdeep, Kolberg, Henkenhagen, Funkenhagen, Sorenbohm, Bauerhufen, Gr. Möllen, Nest, Rügenwaldermünde, Stolpmünde, Lelm. Am besuchtesten ist Kolberg. 25000 Eiuwohner. (Cholnberg, Colobrega, Gohlberg) war schon früh durch seine Lage in der Niederung der Persante eine starke Festung. 1255 erhielt sie deutsches Recht. 1653 errichtete der Große Kurfürst hier eine Ritterakademie für Kadetten. 1758, 60 und 61 belagerten es die Russen. 1807 verteidigte es sich heldenmütig gegen die Franzosen. Daran erinnert das Nettelbeck-Gneisenau-Denkmal. Der Mariendom stammt aus dem 14. Jahrhundert. Sein Salzhandel ist ganz eingegangen, die Solquellen werden zu Solbädern verwertet. Seine Bewohner treiben Acker- und Gartenbau, Fischfang und Handel. Das Bad ist Haupterwerbsquelle. Die Maikuhle ist heute ein prächtiger Park. — Rügenwalder- und Stolpmünde werden als Hafenplätze der landeinwärts ge- legenen Städte benutzt — Leba, 2000 Einwohner, ist erst um 1570 nach dem Unter-

4. Provinz Pommern - S. 23

1914 - Stettin : Schuster
— 23 — Zuflüsse auf, Trebel und Tollense. Dann windet sie sich durch ein breites Wiesental zum dritten Oderanssluß. Ihren Lauf bezeichnen die Städte Loitz (Löhz), 4000 Einwohner, Gutzkow, 2000 Einwohner, Lassan, 2000 Einwohner und Wolgast, 8300 Einwohner. Wolgast wurde schon im 5. Jahrhundert als Wendenburg, welche die Einfahrt in die Peene beherrschte, gegründet. Es entwickelte sich bald zu einer Handels- stadt. Der Handel ging aber zurück, als die Swine die Hauptfahrstraße in die Ostsee wurde. Heute besitzt die Stadt eine Holzbearbeitungsfabrik und Steinschleiferei, eine Zement-, Spiritus-, Sensenschärfer, Stickerei- fabrik, Farbmühlen n. a. — Seit 1250 gehört es zu Pommern-Stettin. Im 30jährigen Kriege wurde die Stadt 1628 von den Dänen in Brand gesteckt und^von den Kaiserlichen geplündert. 1675 eroberte sie der Große Kurfürst; 1713 wurde die Stadt auf Befehl des Zaren bis auf wenige Häuser niedergebrannt. Im Siebenjährigen Kriege besetzten sie dreimal die Preußen und belegten sie mit harten Kriegssteuern. 1806 brachten die Franzosen neue Leiden. — Pommeru-Wolgast. Barnim I. hinter- ließ drei Söhne, für die der älteste, Bogislaw Iv., die Regierung führte. Wegen der Herrschaft entstand bald Streit zwischen diesen. Nachdem der eine Bruder auf der Jagd gefallen war, teilten 1295 die beiden andern das Herzogtum. Bogislaw Iv. erhielt Pom.-Wolgast, Otto I. Pomm.-Stettin. Nordwestlich liegt das Dorf Conerow. Die Bauern von Conerow hatten gehört, wie schlecht es ihrem Könige in Rnßland gegangen war, und daß er nun bei den Türken große Not und Elend erleide. Da machten sie alles, was sie entbehren konnten, zu Geld. Damit schickten sie Hans Müsebeck zu dem Könige. — Karl Xii. war wirklich in großer Not. Er hatte keinen Pfennig Geld mehr und wnßte nicht, wie er sich und die Seinen vor dem Hungertode erretten sollte. Auch sein letztes Pferd mußte er eiues Tages erschießen, um die allgemeine Not zu erleichtern. Wie er nun so dasaß und über sein Unglück nachdachte, hörte er auf gut Pommersch die Worte: „Helf Gott, wo finde ich meinen König?" Es war Hans Müsebeck, der so fragte. Vor den König geführt, zog er zwei große Rollen mit Gold aus den Stiefeln. Dann kniete er nieder und bat, das Geld anzunehmen, die Bauern von Conerow gäben es gerne. — Als Karl hörte, wie sie das Geld zusammen- gebracht hatten, und wie Hans Müsebeck allein den weiten Weg hergeritten sei, fing er an zu weinen. Zur Belohnung für solche Liebe und Treue wollte er den Bauern zum Ritter ernennen. Der aber bat, er möchte ihm seinen ehrlichen Namen lassen; wolle er ihm aber eine Gnade erweisen, so bitte er, daß den Baueru zu Conerow die Pacht ans ewige Zeit erlassen werde. Das hat König Karl ihm gewährt und in das flüssige Siegelwachs der Urkunde drei Haare aus seinem Barte mit hineingedrückt. Darauf ritt Hans Müsebeck froh und vergnügt uach Haufe. — So erzählt die Sage, an der wohl etwas Wahres ist; denn noch bis 1860 waren mehrere Bauern in Conerow, und unter ihnen die Müsebecks, vou Abgaben frei. Der Rykfluß entspringt in der Nähe von Grimmen. Seine flache Rinne ist erst durch Baggerung von Greisswald ab schiffbar gemacht worden. Er mündet in die Dänische Wieck. Greisswald, 24700 Einwohner, (Grippiswold, Gryppiswald, Gripswolde, hat seinen Namen von der Wald- Wildnis erhalten, welche den Ort früher umgab. Der Abt von Eldena rief l209 Kolonisten hierher, deren Ansiedelung 1250 zu einer Stadt erhoben wurde. Die Festung schloß sich der Hansa an und kam nach dem Aus- sterben der rügenschen Fürsten an Pommern. Der Bürgermeister Dr. Hein- rich Rubenow bestimmte den Herzog Wartislav, den Bischof von Cammin, die Äbte der Klöster Eldena, Pudagla und Stolpe, hier eine Universität zu gründen. Am 17. Oktober 1456 wurde sie eingeweiht. Heute wird sie jährlich von 1000—1500 Studierenden besucht. Greifswald treibt Schiffahrt. An der Mündung des Ryk ist bei dem Fischerdorfe Wieck ein Hafen erbaut. Die Häuser Greifswalds stammen zum Teil noch aus alter Zeit. Berühmt ist die Marienkirche. Prächtige Anlagen laden zu Spaziergängen ein. Heil-
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