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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Zeittafel der vaterländischen Geschichte - S. uncounted

1917 - Breslau : Hirt
stittft Vorsehung hbibliothek Zur geslligeu Beachtung empfohlen. Die Verwendung von Schreibpapier und die beim Druck freigelassenen Rume geben Gelegenheit zu handschriftlichen Nachtrgen. Der Raum am Rande soll vorzugsweise zur Ergnzung der nebenstehenden Ziffern dienen, der Raum unter den Abschlnstrichen auf jeder Seite zum Ein-tragen von Zahlen aus der Orts- und Heimatgeschlchte, worauf die Lehr-Plne besonders Bezug nehmen. Da die Zeittafel zur Verwendung in verschiedenen Gebieten bestimmt ist, wurde eine Anzahl von Zahlen aufgenommen, der deren Allgemein-gltigkeit Zweifel bestehen knnen. Diese wrden je nachdem durch Strei-chuug auszuscheiden sein. Die Zahlen und Haupttatsachen, die zum eisernen Bestnde" gehren und auf alle Flle fest einzuprgen sind, erscheinen in Fettdruck. Bestellungen wolle man aufgeben unter dem Titel: Pfeifer, Lehrbuch der Geschichte Zeittafel: Ausgabe A Breslau, im Februar 1917. 00 I-. leger. o> 3 hw + (0 c Cm C\| Co Co Cd 0) -3 Lu -f/C

2. Zeittafel der vaterländischen Geschichte - S. uncounted

1917 - Breslau : Hirt
: Beschieung von Libau (Kurland) und der Kste von Algier. Erstes Seetreffen bei Helgoland. Angriffe | der deutschen Flotte auf die englische Kste, Sieg an der Doggerbank. Das deutsche Auslandskreuzer-Geschwader, bei Coronet (Chile) siegreich, wird bei den Falklands-Jnseln vernichtet. Kmpfe in den Kolonien: Tsingtau erliegt nach Helden-haster Verteidigung den Japanern, (7. November). 1915 Schlachten bei Soissons, in der Champagne, an der Lorettohhe und in den Argonnen. Der groe An-griff der Franzosen (General Joffre) und Englnder bei Ipern, Arras und in der Champagne scheitert (September-Oktober). I _ Winterschlacht in Masuren (7. bis 15. Febr.). Die Russen erobern Przemysl. | Durchbruchsschlacht in Westgalizien (Gorlice 2. Mai); Rckeroberung Galiziens. Vorrcken der Dentscheu und sterreicher in Polen; Eroberung der groen westrussischen Festungen (Warschau, Kowuo, Modlin it. ct.). Sieg der Trken an den Dardanellen (18. Mrz); Rck-zug der Englnder von Gallipoli. Abfall Italiens vom Dreibund und Eintritt in den Krieg (23. Mai); Kmpfe in Sdtirol und am Jsonzo. Eintritt Bulgariens in den Weltkrieg (Mitte Oktober). Vernichtung Serbiens und Montenegros (von Mackensen): Belgrad und Risch erobert, Schlacht auf dem Amselfelde.

3. Zeittafel der vaterländischen Geschichte - S. uncounted

1917 - Breslau : Hirt
Pfeifer: Lehrbuch der Geschichte fr hhere Lehranstalten Bearbeitet unter Bercksichtigung der Heimatgeschichte, mit zahlreichen Faustkarten und synchronistischen Tafeln sowie kulturgeschichtlichen Bilderanhngen zu den Teilen I Iii und kunstgeschichtlichen Bilder-anhngen von Dir. Prof. vr.p.brandt zu den Teilen Iv-Vi. Das Buch bleibt in allen Ausgaben bis auf weiteres unverndert bestehen, entsprechend dem Erla des Herrn Ministers, da neue Lehrbcher - zu denen stark vernderte zu rechnen sind - zunchst nicht eingefhrt werden drfen. Zeittafel fr die unteren Klassen. 16 Seiten auf Schreibpapier. 1917. In Umschlag geheftet .30 M. I. Teil: Griechische Geschichte bis zum Tode Alexanders des Groen. Rmische Geschichte bis zum Tode des Augustus. 5. Auflage. 1916. Kartoniert 1 M. Ii. Teil: Das Rmische Reich unter den Kaisern. Deutsche und preuische Geschichte bis 1740. Iia: Fr parittische und evangelische Anstalten. Z.auflage. 1912. Kartoniert 1.80 M. Iib: Fr katholische und parittische Anstalten. Z.auflage. 1916. Kartoniert 1.80 M. Ih. Teil: Preuische und deutsche Geschichte vom Regierungsantritt Friedrichs des Groen bis zur Gegenwart. 4. Auflage. 1915. Kartoniert 1.30 M. Iv. Teil: Die Hauptereignisse der griechischen Geschichte bis zum Tode Alexanders des Groken und der rmiscken Geschichte bis Augustus. 3. Auflage. 1913. Gebunden 2 M. V. Teil: Die Hauptereignisse der rmischen Kaiserzeit. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreiigjhrigen Krieges. Preis jedes Teiles gebunden 3 M. Ausgabe A: Fr Ostdeutschland. Bearbeitet von Professor Dr.a.christoph und Professor P.dittrichf. 1911. Ausgabe L: Fr Westdeutschland. Bearbeitet von Provinzialschulrat Dr. F. Cramer. 1911. Ausgabe L: Fr Schlesien. Bearbeitet von Professor Dr. C. Bruchmann. 1911. Ausgabe v: Fr Westdeutschland. Unter Mitwirkung von Direktor Philipp Hafner bearbeitet von Prof. Dr. C. Bruchmann und Professor A. Ruppersberg. 1912. Ausgabe E: Fr Hannover und Braunschweig. Bearbeitet von Professor Dr. C. Bruchmann und Direktor Dr. von der Osten. 1912. Ausgabe F: Fr Posen. Bearbeitet von Professor Dr. C. Bruchmann und Professor P. Beer. 1912. Ausgabe G: Fr Thringen. Bearbeitet von Prof. Dr. C. Bruchmann und Oberlehrer E. Fleischer. 1912. Vi. Teil: Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der Preuisch-deutschen Geschichte seit 1648. Dieser Teil ist in denselben Ausgaben erschienen und von denselben Verfassern bearbeitet wie Teil V. Preis jedes Teiles gebunden 3 M. Fr das Groherzogtum Hessen wird Teil Vi mit einem Anhang: Kurzer Abri der Geschichte und Ver-fassung des Groherzogtums Hessen von Professor K. Henkelmann zum gleichen Preise geliefert. Einzelausgabe des Anhanges. Kartoniert .30 M. Ruppersberg, Prof. Albert, Kurzgefate Staatslehre fr hhere Lehranstalten und zum Selbstunterricht. 2., durchgesehene Aufl., ergnzt durch eine bersicht der die Verfassung der brigen Gromchte sowie durch eine kurze Erluterung der Volkswirtschaftslehre. 1912. 56 S. Kartoniert .50 M Dreist, Prof. Dr. Georg, Territorialer Aufbau des Brandenburgisch-Preuischen Staates. 51 S. 1910 Kartoniert .80 M. Cramer, Prov.-Schulrat Dr. Franz, Rmisch-germanische Studien. Gesammelte Beitrge zur rmisch-ger-manischen Altertumskunde. Mit einer Karte des Limesgebietes. 1914. Viii und 263 S. gr. 8. Steif geheftet 6.80 M.; Leinwandband 8. M. Cramer, Prov.-Schulrat Dr. Franz, Der Weltkrieg. bersicht der den Verlaus des Krieges jste Gche Dezember 1915. Eine Ergnzung geschichtlicher Lehrbcher, vorzugsweise des Pfeiferschen Lehrbuchs der Geschichte. 2. Auflage. 1916. 32 S. Gefzelt .80 Druck von Breitkopf & Hrtel in Leipzig.

4. Bodenständiger Unterricht - S. 17

1913 - Leipzig : Dürr
— 17 — Wir achten weiter auf die bei Hochwasser trübe, gelbe und braune Färbung der Bäche, und die Schüler werden veranlaßt, sich nach starkem oder längerem Regen einmal ein Gefäß voll schmutzigen Flußwassers hinzustellen und nach einiger Zeit den Bodensatz anzu- sehen, vielleicht auch zu wiegen und zu messen. Größere Schüler könnten unter Anleitung des Lehrers durch eigene Messungen und Berechnungen ermitteln, wieviel Wasser täg- lich, monatlich, jährlich in Werre und Aa durch Herford fließt,*) wieviel Schwemmstoffe mitgeführt werden, wie hoch hier die Regenhöhe**) in einem Jahre ist, wieviel Erdreich usw. auf unfern Feldern, etwa auf 1 qkm oder im ganzen Kreise Herford, abgeschwemmt wird: alles Aufgaben, die eigene sorgsältige Beobachtung, selbständiges Denken und gewissenhafte Arbeit verlangten. So kommen wir nach und nach durch zahlreiche Beobachtungen und Vergleiche dahin, in dem Fluß einen außerordentlich erfolgreichen Sandfabrikanten, einen fleißigen Lumpensammler, der auf die Dauer nichts von dem, was ihm erreichbar ist, liegen laffen kann, und einen » billigen Lieferanten zu sehen. Auch mit einem Riesen-Fuhrgeschäft könnte man ihn vergleichen. Unaufhörlich, tagaus, tagein, ist er an der Arbeit, erstaunlich große Massen von Erde, Steinen, Sand und Schlamm loszureißen, fortzufpülen, weiterzuschleppen und nach dem Meere zu verfrachten. Wir kommen an einem mit 2 Pferden bespannten Sandwagen vorüber und fragen im Vorbeigehen den Knecht, wieviel Sand er da fährt. Es sind meist l1/2 cbm. Im Weitergehen rechnen wir sofort einige dazu paffende Auf- gaben, z. B. daß man, um 30 cbm Sand auf einmal zu fahren, 20 solcher Wagen und 40 solcher Pferde brauchte. *) Herrn Dipl.-Jng. Ulrici verdanke ich weiter folgende Angaben: Durchfluß 1. in der Werre an der Milcherbrücke im Jahresmittel 8 cbm/sec. 2. „ „ Aa bei Spilker „ „ 3,6 „ „ 3. „ „ Werre an der Hansabrücke „ „ rund 12 „ „ **) Herr Rektor Wulff als Leiter der hiesigen Wetterwarte („Königl. Meteorologischen Station") ermittelte als das 15 jährige Jahresmittel der Jahre 1895—1910 = 717,1 mm, als das Jahresmittel für 1910 —751,1mm (regenreich!) ii ii ii „ 1911 =485,1 mm (fehr trocken!) ii ii ii „ 1912 = 837,0 mm (regenreich !) Allein am 25. August 1912 betrug hier die Niederschlagsmenge 22 mm, im August 1912 überhaupt 126 mm! Vergl. dazu die regenreichsten Stellen der Erde: Kamerunberg mit 10 m, Assam am Himalaja 12 m! Nolte, Bodenständiger Unterricht. 2

5. Bodenständiger Unterricht - S. 32

1913 - Leipzig : Dürr
— 32 — 2. Spaziergang: Schulhof. Gesichtskreis. Stand der Sonne. Bestimmung der Lage des Schulhauses und der Nachbargebäude, der Windrichtung nach dem Hahn der Münster- und Neustädter Kirche und dem Rauch aus Stüssels und Kopkas Fabrikschornstein. „Sieben Sonnen" an der Münsterkirche und ihre Sage. Grabsteinplatten mit Figuren in den Mauern der Kirche. Spitz- und Rundbogen. Wolderuskapelle. Efeu daran. Zigarrenfabrik von Böckelmann (jetzt Rathaus Iii). Färberei von Höpker. Blick durch die halbgeöffneten Fenster in die Färbebottiche. Post; Uhr, Hermes, Turm für die Fernschreib- und Fern- sprechleitungen. Herforder Bank. Gesichtskreis. Bowerre: Flußlauf, Ufer; Gang in den Hof der Höpkerfchen Fabrik; Ausnutzung der Wasser- kraft durch Caafe Nachfolger. Auf der andern Seite der Hämelinger brücke, neben Steinmeier: Mündung der kleinen Werre. Neustädter Kirche: Spitzbogen, Wasserspeier, Glocke über dem Zifferblatt, Schall- löcher; die Giebel der alten Häuser von Titgemeier aus dem Jahre 1695, von Ellersiek (zwischen Titgemeier und Kaiserhof), Biermann und Recken- dorf (Ratskeller). Große Fuhrwerkswage vor Biermann. Eßwaren- gefchäft von Maßmann. Ledergeschäft von Weingarten. Altes Haus von Schlachter Reckendorf in der Komturstraße. Katholische Schule und Kirche. Synagoge. Katholisches Waisenhaus. Gegenüber altes Haus von Bäcker Titgemeier aus dem Jahre 1731. Bowerre: Blick von der Brücke auf den Fluß hinter dem katholischen Waisenhaus: Hinweis auf die Wasserstraßen in Venedig; Blick nach der Abzweigung der Bowerre und der kleinen Werre. Menckhoffs Leinenfabrik. Wäscherei von Landre. Gesichtskreis. 3. Spaziergang: Stand der Sonne. Aufsuchen eines Buchfinken- nestes, das ich an der Vlothoer Straße — sie läuft von der Abzweigung der Waldfriedenstraße an etwa 300 m ziemlich genau nach Osten — wußte. Zuerst fanden es zwei Knaben, beide vom Lande; zuletzt blieben noch fünf Schüler übrig, die es überhaupt nicht finden konnten, darunter aber auch einer vom Lande. Schutzfarbe. Art des Nestes. Beobachtung eines Buchfinken, seine Farbe; wie er von einem Baume Raupen absuchte. Nutzen der Vögel. — Wasserbehälter des Städtischen Wasserwerks. Wasserleitung. Gesichtskreis. Steingrube, Schichtenlagerung. Ver- Witterung der Steine durch Sonne, Frost, Waffer. Bei Steinmeier: Holztauben, Kaninchen, Lachtauben. Prachtvolle Aussicht nach Westen und Süden. — Steinbruch: wieder Schichtenlagerung, Verwitterung; viele Quellen aus den Wänden; Entstehung dieser Quellen. Feuer- salamander. — Gang am Oberlauf des Baches, von der Quelle bis

6. Bodenständiger Unterricht - S. 18

1913 - Leipzig : Dürr
— 18 — Wir hören von dem Müller Schachtstek in Diebrock, — wir treffen ihn gerade an, wie er bei seiner Mühle aus dem Arme der Aa, der nach dem Mühlrad zu abgeleitet ist, den abgelagerten Sand aus- wirft, um das Flußbett wieder tiefer zu machen — daß er dort jedes Jahr etwa 50 cbm Sand abfahren muß — über 30 Fuder. Die Schüler haben gesehen und werden angehalten, dauernd daraus zu achten, wie oft Kolke, Teiche, Straßen- und Ackergräben gereinigt, „ausgeschlämmt" werden müssen. So lernen sie auf Grund vielfacher Beobachtungen in ihrer engsten Heimat, welche gewaltige Mengen festen Erdreichs usw. aus den Bergen und Feldern des Binnenlandes durch die zahlreichen kleinen und großen Flüsse und Ströme abgeschwemmt, fortgespült und in das Meer geschleppt werden. Nun klingt es ihnen glaubhaft, wenn sie hören, daß alljährlich allein aus dem sächsischen Elblaufe *) über 34000 cbm Sand, Kies und Steine (rund 23000 Fuder oder was 46000 Pserde ziehen können!) ausgebaggert werden müssen, damit die Fahrrinne tief genug bleibt; daß die Donau **) jährlich über 35^ Millionen cbm — rund 23 Millionen Fuder für 46 000000 Pferde, der Mississippi weit über 211 Millionen cbm — 140 Millionen Fuder für 280000000 Pferde, der Hoangho sogar 472 ^ Millionen cbm = 315 Millionen Fuder für 630000000 Pferde, Erde, Steine, Sand und Schlamm nach dem Meere bringt, daß allein aus der schwäbischen Alb jedes Jahr 63600 cbm Kalksteine vom Wasser ausgewaschen und abgeschwemmt werden = 42400 Fuder für 84800 Pferde, daß dort, wie man an zurückgebliebenen Spuren nachweisen kann, bereits eine Erd- und Gesteinsschicht von 200 m Dicke und 23 km Ausdehnung fortgespült worden ist. Da sehen die Schüler allmählich ein, daß bei solch ungeahnter, unaufhörlicher Riesenarbeit des Wassertropfens nach und nach Gebirge und andere hoch gelegene Teile der Erdoberfläche abgetragen werden, und daß durch diese ungeheure Einebnungsarbeit des Wassers schließlich eine völlige Beseitigung aller Erhebungen stattfinden müßte, wenn nicht auch andere Kräfte mit entgegengesetztem Erfolge an der Arbeit wären. *) Vgl. Fraas, Die Naturerscheinungen der Erde. Verlag von Lutz, Stuttgart. **) Vgl. Volk, Geologisches Wanderbuch. Verlag von Teubner, Leipzig.

7. Provinz Pommern - S. 8

1914 - Stettin : Schuster
— 8 — Jetzt nähert sich die Oder dem Dammschen See. Dieser, etwa 56 qkm groß, ist ein Rest von dem einst viel größeren Haff. Die Oder- arme lagern in dem See alle die mitgeführten Sinkstoffe ab und erhöhen den Seegrund, sodaß im Laufe der Zeit der See versanden und zuwachsen wird. Mehrere Wasserarme führen aus dem See in den Fluß. Dadurch entstehen wieder größere und kleinere Werder und Inseln. Dann vereinigt sich die ganze Wassermeuge des Odertales zu einem breiten Strome, dem Dammansch. Noch einmal tritt gegenüber von Pölitz eine Teilung ein. Von Jasenitz ab ist wieder alles Wasser vereinigt und verbreitet sich nun seenartig. In Jasenitz stand früher ein Kloster, dem die Wiesen und Wälder an den Ufern ringsum gehörten. Man nannte das davon eingeschlossene Gewässer Papenw asser. — Es erweitert sich gegenüber von Ziegen ort zu dem Pommerscheu Haff. Zwischen eingerammten Baumstämmen ist am Beginn des Haffs die Insel Leitholm entstanden. Sie soll den Schiffen Aus- und Eingang in die Fahrstraße zeigen, die durch verankerte Schiff- fahrtszeichen, Bojen oder Baken genannt, kenntlich gemacht ist. Das ist nötig, denn das Haff ist nicht tief genug, um überall befahren werden zu können. — Das Haff dehnt sich von Norden nach Südeu etwa 20, von Osten nach Westen 50 km aus und ist 600 qkm groß. Die weite Wasser- fläche macht fast den Eindruck des Meeres. Die Ufer verschwinden zu beiden Seiten. Am Horizonte verschwimmen die langen Rauchwolken vor- übereilender Dampfer. Weiße Möven schießen über die schäumenden Wellen dahin, und hoch in den Lüften wiegt sich wohl der Seeadler. — Zahlreiche Fischerboote beleben die weite Seefläche. Früher war der Fischereibetrieb sehr lohnend. Nach einer Inschrift in der Kirche zu Krummin fing man 1796 bei einem Zuge für 9000 M. Bleie. Wie in allen Seen, so hat aber auch hier der Fischreichtum stark abgenommen. — Man nennt den westlichen Teil des Haff's das Kleine, den östlichen das Große Haff. Die südliche Ausbuchtung desselben ist der Nenwarper See. c) das Mündungsgebiet. Aus dem Haff führen drei Straßen zur Ostsee: Dievenow, Swine und Peene. Zwischen ihnen liegen die Inseln Wollin und Usedom. Die Dievenow hat nur geringe Tiefe und ist daher vou größeren Fahrzeugen nicht zu benutzen. Gleich an der Einfahrt liegt die 4700 Ein- wohner zählende Stadt Wollin, früher auch Juliu geheißen. Sie ist eine der größten Wendenstädte gewesen und hat schon frühzeitig bedeutenden Handel getrieben. Der Sage nach war ihr Hafen ein Wunderwerk. 300 Schiffe konnten darin ankern. Jeden Abend wurde er durch eiu Fallgitter geschlossen. Van einem Turme auf dem Einfahrtsbogen kouute man mit Wurfmaschinen jedes feindliche Schiff zerschmettern. 1485 wurde Bugenhagen hier geboren. Die Bewohner treiben Ackerban, Fischfang und Kahnbau. In ihrem ferneren Lauf erweitert sich die Dievenow zu dem Kamminer Bodden. In demselben liegt die Insel Gristow. Ihre kreidigen Erden werden zu Zement verarbeitet. Neben der Insel ragt ein gewaltiger Stein aus dem Wasser. Der Sage nach ist er ein verzaubertes Räuberschloß. (Siehe Uecker „Sagen, Märchen, Schwänke und Streiche aus Pommern.) Der Insel gegenüber ist Kammin erbaut wordeu. An ihrer Mündung wurde die Dievenow ganz nach Westen gedrängt, denn eine schmale Landzunge rückte von Osten immer weiter vor. Auf dieser sind die Badeorte Ost-, Berg- und Klein-Dievenow gelegen. Die Mündung

8. Provinz Pommern - S. 43

1914 - Stettin : Schuster
— 43 Alle 3 Jahre tritt die Provinzialsynode zusammen. Ihren Verhandlungen wohnt ein Vertreter des Königs und der Generalsuperintendent bei. — Ueber der Provinzialsynode steht die Generalsynode, zu der die älteren preußischen Provinzen gehören. Sie hat zu Gesetzen, welche die Landeskirche betreffen, ihre Zustimmung zu geben. Die katholischen Gemeinden Pommerns gehören zu der Delegation (Bezirk) des katholischen Probstes zu Berlin. Die Probstei Tempelburg gehört zu Posen, Lauen- bürg zu Kulm. Die Gerichte der Provinz. Ueber den Amtsgerichten stehen die Landgerichte. Sie befinden sich in Greifswald, Stettin, Stargard, Köslin und Stolp. Wer sich bei dem Urteil des Landgerichts nicht beruhigen will, kann Berufung beim Oberlandes- gericht iu Stettiu einlegen, das aus 5 Richtern zusammengesetzt ist. vom Heere. In Pommern steht das Ii. Armeekorps. Es setzt sich zusammen aus der Iii. und Iv. Division. Zur Iii. Division gehören die 5. und 6. Infanterie-, die 3. Kavallerie- und 3. Feldartillerie-Brigade und zwar folgende Regimenter: Grenadier- Regiment König Friedrich Wilhelm Iv. (1. Pommersches) Nr. 2 in Stettin; Infanterie- Regiment Prinz Moritz v. Anhalt-Deffan (5. Pomin.) Nr. 42 in Stralsund und Greifs- wald ; Kolberger Greuadier-Regimeut Graf Gneifenan (2. Pomm.) Nr. 9 in Stargard; Jnfanterie-Regiment v. d. Goltz (7. Pomm.) Nr. 54 in Kolberg und Köslin; Kürassier- Regiment Königin (Pomm.) Nr. 2 in Pasewalk; 2. Pomm. Ulanen-Regiment Nr. 9 in Demmin; 1. Pomm. Feldartillerie-Regiment Nr. 2 in Kolberg und Belgard; Vor- pomm. Feldartillerie-Regiment Nr. 38 in Stettin. — Zur Iv. Division gehören die 7., 8., 74. Infanterie-, 4. Kavallerie- und 4. Feldartillerie-Brigade und zwar folgende Regimenter: Pomm. Füsilier-Regiment Nr. 34 in Stettin und Swinemünde; Jnfanterie-Regiment Graf Schwerin (3. Pomm.) Nr. 14 in Bromberg; 6. Pomm. Jnfanterie-Regiment Nr. 49 in Gnesen; 4. Westpreuß. Jnfanterie-Regiment Nr. 140 in Hohensalza (Jnowrazlav); 5. Westpreuß. Jnfanterie-Regiment Nr. 148 in Bromberg; 6. Westpreuß. Jnfanterie-Regiment Nr. 149 in Schneidemühl; Grenadier-Regiment zu Pferde Freiherr v. Derfflinger (Neumärkisches) Nr. 3 iu Bromberg; Dragoner-Regiment v. Arnim (2. Brandenb.) Nr. 12 in Gnesen; 2. Pomm. Feldartillerie-Regiment Nr. 17 in Bromberg; Hinterpommersches Feldartillerie-Regiment Nr. 53 in Bromberg und Hoheusalza. — Außerdem gehören zum Korps das Fußartillerie-Regiment v. Hindersin (Pomm.) Nr. 2 in Swinemünde, Danzig, Pillau; das Pionier-Bataillon Nr. 2 in Stettin, das Train-Bataillon Nr. 2 in Altdamm, das Jägerbataillon in Neustettin. Verkehrswege sind schiffbare Wasserstraßen, Chausseen und Eisenbahnen. Ryk, Peene und Oder sind schiffbar. Chausseen hat Pommern über 4000 liin, Kleinbahnen über 2000 Iii». Die meisten Eisenbahnen sind Staatsbahnen. (Normalspuren 1,435 ni.) Pommern hat 2 Kaiserliche Oberpostdirektioneu (Stettin, Köslin). Unter diesen stehen Postdirektoren. Je nach der Größe unterscheidet man Postämter elfter, zweiter und dritter Klasse. Kleinere Orte haben Postagenturen oder auch Posthilfsstellen. Von der Verwaltung. Alle Bewohner eines Dorfes oder einer Stadt bilden eine Gemeinde. Jede Gemeinde hat ihre Angelegenheiten selbst zu verwalteu, die Ober- aufsicht führt aber der Staat. Alle Gemeindeangehörigen sind zur Mitbenutzung der öffentlichen Einrichtungen und Anstalten berechtigt. Zu denselben gehören Schuleu, Armen- und Krankenhäuser, Sparkassen, Wegeanlagen, Wasserwerke, Schlachthäuser, Bade- Gas-, höhere Uuterrichtsaustalteu usw. Reicht das Vermögen der Gemeinde zur Unter- Haltung dieser Anstalten nicht aus, so müssen die Gemeindeangehörigen Steueru zahlen. Solche Gemeindesteuern sind: Einkommen-, Gebäude- und Grnndsteuerzuschlag, Hunde-, Bier-, Vergnügen- und Wanderlagersteuer. Die drei ersten sind Staatsstenern, nur die Zuschläge erhält die Gemeinde. Beträgt z. B. der Einkommenstenerznschlag 114%, so zahlt der Betreffende 100 Mark an den Staat und 114 Mark an die Gemeinde. (Grund- und Gebäudesteuer werden gegenwärtig vom Staate nicht erhoben.) Jeder Preuße, der 24 Jahr alt ist, ein Jahr in der Gemeinde wohnt, keine Arinenunterstütznng erhält, seine Steuern gezahlt hat und durch keiue gerichtliche Strafe seiner Ehre beraubt ist, gehört zu den Gemeindegliedern. Als solches kann er an den Wahlen teilnehmen und selbst gewählt werden. — Zum Zwecke der Wahl werdeu alle wahlberechtigteu Gemeindeglieder nach der Höhe der gezahlten Steuer iu drei Klasseu geteilt. Nehmen wir an, die Gemeindesteuern eines Ortes betrügen in diesem Jahre 3000 Mark. Davon zahlt der reiche Fabrikbesitzer allein den dritten Teil, nämlich 1000 Mark. Zwanzig Gemeindeglieder zahlen Steuern in verschiedener Höhe, aber nicht unter 20 Mark. Znsammen zahlen sie auch 1000 Mark. Das letzte Drittel briugen

9. Provinz Pommern - S. 45

1914 - Stettin : Schuster
Hauptmann, darf Anträge und Beschwerden an die Regierung richten, beschließt über die Verwendung vou Geldern, welche aus der Staatskasse der Provinz überwiesen werden und über die Aufnahme von Anleihen, die für Wegebauten, Laudesverbesserungen, Wohl- tätigkeitsanstalten (Armeu-, Blinden-, Irrenhäuser usw.), Kuust und Wissenschaften (Museen, Archive) verwendet werden sollen. Zur Deckung und Tilguug der Ausgabeu werden Steuern als Zuschläge zu deu direkten Staatssteuern bis zu 25% erhoben. Der Landtag wählt den Provinzialausschuß. Zu demselben gehören der Landes- Hauptmann und 7—13 Mitglieder des Landtages. Er bereitet die Beschlüsse des Land- tages vor und ernennt und beaufsichtigt die Provinzialbeamteu. Die staatlichen Auf- fichtsbeamten fiud also: Laudrat, Regierungspräsident und Oberpräsident. Ihnen zur Seite stehen der Kreistag, der Bezirksausschuß und Provinzialrat. An der Spitze der Selbstverwaltung steht der Laudeshauptmauu und der Proviuzialausschuß, welche vom Provinziallandtage gewählt werden. Bei Streitigkeiten in Berwaltnngssachen entscheiden die Berwaltuugsgerichte. Solche sind für den Kreis der Kreisschuß, für den Bezirk der Bezirksansschuß und für den ganzen Preußischen Staat das Oberverwaltnngsgericht zu Berlin. Pommern gehört zum Königreich Preußen. Dasselbe ist eine Erbmonarchie; denn uach dem Tode des Königs erbt der älteste Sohn desselben den Thron. Preußen ist eiue konstitutionelle Monarchie; denn eine Verfassung (Konstitution) bestimmt die Rechte des Fürsten und des Volkes. Die höchsten Beainten des Königs sind' die Mi- nister. Sie sind für die Regieruugshandluiigen verantwortlich. Zum Zeichen dafür wird jeder königliche Erlaß von dem Minister, auf dessen Fach (Ressort) er sich bezieht, unterschrieben. Das Staats Ministerium hat folgende Abteilungen: 1. Das Mi- uisterium des Innern. Unter ihm stehen die Landräte, Regiernngs- und Oberpräsideuteu. Es ist die höchste Behörde für die innere Verwaltung. 2. Das Ministerium der geist- lichen, Unterrichts- und Mediziualaugelegeuheiten (Kultusministerium). 3. Das Mi- nisterium für Handel und Gewerbe. 4. Das Ministerium für öffentliche Arbeiten. 5. Das Ministerium für Laudwirtfchaft. 6. Das Ministerium der Fiuanzen. 7. Das Justizministennm. 8. Das Kriegsministerinm. 9. Das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten. Unter ihm steheu die Botschafter, Gesaudteu und Konsuln. Die Volksvertretung besteht ans dem Herren- und Abgeordnetenhause. Zu letzterem gehören 433 Abgeordnete, aus Pommern 26. Diese werden vom Volke gewählt. Auch hier werden die Wähler nach den Steuern in 3 Klassen geteilt. Jede Klasse wählt ein Drittel der Wahlmänner, von denen auf 250 Seeleu eiuer kommt. Jeder Preuße, der 25 Jahre alt ist, kann wählen. Er ist ein Urwähler. Diese haben in öffentlicher Wahl den Wahlmann zu wählen. Die Wahlmänner bestimmen dann den Abgeordneten. Die Wahl ist eine öffentliche und indirekte. Die Abgeordneten werden aus 5 Jahre gewählt und bekommen Tagegelder. Der Landtag berät und beschließt über Staatseinnahmen und -Ausgaben. Alle Steuern müssen von ihm bewilligt werden. Ueber die Verwaltung der Staatsgelder muß die Regierung ihm Rechenschaft geben. Ohne seine Zustimmung kann kein Gesetz erlassen oder abgeändert werden. Das Herrenhaus besteht etwa aus 250 Mitgliedern. Es gehören dazu die großjährigen königlichen Prinzen, erblich berechtigte Mitglieder und solche, welche der König auf Lebenszeit ernennt. Die großen Städte werden durch die Oberbürgermeister, die Universitäten durch Professoren vertreten. — Neue Gesetze können vom Könige oder von den beiden Häuseru beantragt werden. Sie treten in Kraft, wenn sie von den beiden Kammern angenommen und vom Könige bestätigt und verkündet sind. Alle deutscheu Staaten bilden seit 1871 wieder ein Kaiserreich. Der König von Preußeu ist zugleich deutscher Kaiser. Der höchste Beamte des Reiches ist der Reichskanzler. Er führt den Vorsitz im Bundesrate. Letzterer besteht aus 58 Ber- tretern der Fürsten. Nach der Größe und Bevölkerung seines Landes richtet sich die Zahl der Vertreter, die der Fürst ernennen darf. Prenßen hat deren 17, Bayern 6, Sachsen und Württemberg je 4, Baden und Hessen je 3, Mecklenburg-Schweriu und Braunschweig je 2 und die übrigen je 1. — Die vom Bundesrate vorbereiteten Ge- setzesvorlagen werden dem Reichstage vorgelegt. Zu demselben gehören 397 Abgeordnete. Pommern wählt deren 14. Jeder Wähler hat im Wahllokale seinen Stimmzettel ab- zugeben. Auf demselben steht der Name dessen, den er wählen will. Die Wahl ist eine geheime und direkte. Georg-Eckert-Instltut für internationale Schulbuchtorsänung Braunschweig Schulbuchbibliothe*

10. Provinz Pommern - S. 9

1914 - Stettin : Schuster
— 9 — versandete gar leicht, sie war für die Schiffahrt unbrauchbar. Darum hat man der Dievenow eine neue Mündung gegeben. Ein Durchstich (Kanal) führt die Wasser bei Ost-Dieveuov in das Meer. Molen schützen die Ein- fahrt vor Versandung, während ein Damm dem Wasser den alten Weg versperrt. Die alte Dievenow ist in den letzten Jahren an der Küste voll- ständig versandet, und so ist zwischen dem Damm und der versandeten Mündung eiu See entstanden. Der wichtigste Mündungsarm ist heute die Swine. Auch sie war früher wegen ihrer geringen Tiefe nicht fahrbar. Um aber die Schiffe von dem schwedischen Peenezoll zu befreien, ließ Friedrich Wilhelm I. die Fahrrinne der Swine vertiefen. Friedrich Ii. setzte den Ausbau fort, und später wurde der Hafen dnrch Steinmauern geschützt. Seit 1858 zeigt ein 70 m hoher Leuchtturm den Schiffern die Einfahrt; doch können die Kanonen der Befestigungen und Schanzen zu beiden Seiten der Swine auch die Einfahrt sperren. Um den Weg von Stettin nach Swinemünde abzukürzen, wurde ein Kanal, die Kaiserfahrt hergestellt. Eine Viertel- meile vor der Mündung liegt auf der Insel Usedom die Stadt Swine- münde. (14000 E.) Zur Abwehr der Dänenangriffe befanden sich an der Swine- mündung Burgwälle. Die Hauptburg lag auf der Ostseite. Des Zolles wegen war sie deu Stettinern lästig und wurde 1457 von diesen zerstört. Erst unter Friedrich Wilhelm I. entstand hier wieder eine Stadt. Nach dem Hafenbau hatte ein großer Teil der Schiffer keinen Verdienst, weil die Schiffe, die sonst einen Teil ihrer Waren hier ausladen mußten, jetzt gleich nach Stettin fuhren, und die laugen Hafendämme die Küste ganz versanden machten. Da mußte auf andere Weise Verdienst geschafft werden. Oberpräsident Sack regte die Gründung einer Badeanstalt an, und seit 1825 ist Swine- münde Badeort. Die Badegäste finden in den herrlichen „Hafenplantagen", welche die Stadt von der See trennen, Schutz gegen kalte Winde und Gelegenheit zu schönen Spaziergängen. — In dem Kriegsjahre 1864 segelte am Morgen des 17. März Kapitän Jachmann mit den preußischen Kriegsschiffen „Nymphe" und „Arkona" von hier aus, um die dänischen Kriegsschiffe, die bei Jasmnnd lagen, anzugreifen. Unter- wegs gesellte sich die „Loreley" dazu, so daß er jetzt etwa 50 Geschütze hatte, während der Feind über 170 verfügte. Mittags begann der Kampf. Der dänische Admiral wollte die „Nymphe" abfangen. Seine Geschosse hatten große Löcher in die Schornsteine geschlagen, und das Schiff konnte nun nicht mehr so schnell fahren. Der Däne kam bedenklich nahe. Kapitän Werner dachte schon daran, sein Schiff in die Luft zu sprengen, damit es nicht in Feindes Hand fiele. Ein glücklicher Schnß zwang aber den Dänen, die Verfolgung aufzugeben. Am Abend kehrten unsere Schiffe von ihrem ersten Waffen- gange mit Ehren heim. Der westliche Mündungsarm ist die Peene. Ihren Namen hat sie uach dem Nebenfluß der Oder. Die Peene war früher die besuchteste Wasserstraße, welche aus dem Haff nach der See führte. Sie erweitert sich zu dem Achterwasser. Die Einfahrt in die Peene konnte einst durch die auf der Peenemünder Schanze ausgestellten Kanonen gesperrt werden. Bedeutung der Oder. Die Oder ist die einzige Wasserstraße Pommerns, die von Lastkähnen und Schiffen aus den südlicher gelegenen Ländern befahren werden kann. Auf ihr werden daher die Schätze des Bodens (Steinkohlen, Braunkohlen), die Erzeugnisse der Landwirtschaft (Nenne solche!) nach Stettin und an die See gebracht. Ihre großen Nebenflüsse auf der rechten Seite, die Warthe und die Netze, tragen aus den östlichen Gegenden Holz und Getreide
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Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
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Filter:

TM Hauptwörter (50)50

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TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
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1 4
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TM Hauptwörter (200)200

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