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1. Heimatskunde der Provinz Westfalen - S. 438

1900 - Minden i. W. : Volkening
— 438 — 4. Das Herzogtum Westfalen nebst der Grafschaft Arnsberg und die Kreise Arnsberg, Meschede, Brilon, Olpe. 1) Aus der Geschichte des früheren Herzogtums Westfalen nebst der Grafschaft Arnsberg bis zur preußischen Herrschaft. Das Herzogtum Westfalen wurde 1180 als ein Bestandteil des alten Herzogtums Sachsen, nach dem Sturze seines Herzogs Heinrich des Löwen gebildet. Zum neuen Herzoge wurde der Erz- bischos von Köln, Philipp von Heinsberg, in dem Berglande an der obern Ruhr und Lenne, in dem sogenannten Sauerlande, in dem seine Vorsahren schon in der fränkischen Zeit einzelne Be- sitzungen, z. B. Soest, Werl, Medebach, Attendorn, erworben hatten, gegen eine Zahlung von 80 000 Mark von Friedrich Barbarossa ernannt und vereinigte es als den Hauptbestandteil des westfälischen Niederstifts mit dem Kurfürstentum Köln. Der bedeutendste Kurfürst des Herzogtums Westfalen war un- streitig Engelbert der Heilige, der letzte Sprößling der alten Grafen von Berg. Er war 1216 eben zum Erzbischof von Köln erwählt worden, als sein Bruder, Graf Adolf V. von Berg, das Kreuz nahm und zum gelobten Lande zog. Während der Abwesenheit desselben herrschte Engelbert im bergischen Lande und behielt auch die Zügel der Regierung noch in Händen, als Adolf V. vor Damiette in Ägypten gefallen war (1217), obschon seine Nichte Irmgard herangewachsen und bereits mit dem Grafen Heinrich von Limburg (an der Maas) vermählt war. Engelbert war mit vortrefflichen Herrschergaben ausgerüstet. Sein äußerer Anstand war ehrsurcht- gebietend; von seiner Leutseligkeit war jeder hingerissen, der ihm nahte; seiner Beredsamkeit konnte niemand widerstehen. Unver- drossen arbeitete er für das Wohl seines Landes und gab allen seinen Unterthanen ein leuchtendes Beispiel rastloser Thätigkeit und gewissenhafter Pflichterfüllung. Darum blühten unter seiner Re- gierung die Städte und Dörfer; der Landmann baute fröhlich seinen Acker, der emsige Handelsmann zog heiter seine Straße; denn keine Räuberhorde wagte es, die Thäler des Landes zu betreten.

2. Heimatkunde der Provinz Westfalen - S. 109

1901 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 109 — Gewohnheit treu geblieben. Abgeschlossen von dem Geräusch und Verkehr der Welt hält er fest an den alten Gewohnheiten, Sitten und Gebräuchen. Auch seine Sprache, die eigentümliche Aussprache der Kehllaute ('g wie ch), verliert der Münsterländer selten in der Fremde. Gegen Neuerungen ist er sehr mißtrauisch. Wo die Menschen dicht bei einander wohnen, sind sie aufeinander angewiesen, gezwungen, Rücksicht aufeinander zu nehmen. Das ist im Münsterlande nicht der Fall. Der aus Sachseu uach bent Münsterlande versetzte Steuerbeamte in Jmmermanns Oberhof urteilt: „Ein starres, widerhaariges Volk hier zu Laude." Ebenso läßt sich dem Münsterländer ein gewisser Stolz auf fein Besitztum, das er vou den Vätern ererbt, in treuer Arbeit vermehrt hat, nicht absprechen. Der Bauer heiratet ganz selten unter seinem Stande, d. h. ein Großbauer wird stets die Tochter eines großen Hofes heiraten. Die Fremden, welche sich von der rauhen Außenseite der Münster- länder abgestoßen fühlten, sich nicht die Mühe gabeu, den bessern Kern (Treue, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit) zu erforschen, haben oft hart und ungerecht über die Müusterläuder geurteilt. Die ganze Lange ihres Spottes haben sie über die Bewohner von Beckum, die sich be- sonders ablehnend gegen die Fremden verhielten, ausgegossen. Mau dichtete ihueu sämtliche Streiche der Schildbürger au: Sie säen Salz, gebrauchen einen Krebs als Schneider, bauen ein Rathaus ohne Fenster und wollen nachher das Licht in Säcken hineintragen, und dergl. Thor- heiteu mehr. ä. Die Beschäftigung der Bewohner im Münsterlande.*) 1. Gewinnung der Naturgüter. In den fruchtbaren Strecken des Münsterlandes ist der Ackerbau uebeu der Viehzucht die Haupt- beschästigung der Bewohner. Ein nicht geringer Teil der Bewohner des Münsterlandes sindet in der Hebung der mannigfachen Bodenschätze seine Beschäftigung. Im Bezirk Recklinghausen fördern etwa 27 500 Bergleute 7*/4 Millionen Tonnen Steinkohlen im Werte von 55 Millionen Mark an das Tageslicht. Zahlreiche Steinbrucharbeiter gewinnen in der Um- gegend von Recklinghausen, Beckum und Lengerich die Kalksteine für die Kalköfen und in den Banmbergen und den Ausläufern des Teutoburger Waldes Sandsteine. 2. Verarbeitung der Naturgüter: Die Bewohner des Münster- landes begnügen sich aber nicht mit der Gewinnung der Naturgüter, sondern sie wissen dieselben auch noch weiter zu verarbeiten und zu ver- edelu. Die Industrie, die sich die weitere Bearbeitung der Naturgüter zur Aufgabe gestellt hat, verarbeitet zunächst die landwirtschaftlichen Erzeugnisse. In 296 Brennereien und 195 Brauereien werden die *) Vergleiche: Beschäftigung der Bewohner der Städte im Gebiet der Voerde, S. 84.

3. Heimatkunde der Provinz Westfalen - S. 131

1901 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Charakteristische Sitten, Gebräuche und Gesinnungen. Mit ungeheurer Zähigkeit hält der westfälische Bauer fest an alt- überkommenen Sitten und Gebräuchen. Das „Hofzeremoniell" muß mit peinlichster Genauigkeit erfüllt werden. Der Hof ist die Wurzel seiner Kraft, sein ganzer Stolz. Er wechselt lieber seinen Familiennamen als den Namen des liegenden Besitztums. Heiratet Klaus die Tochter des Hofbesitzers Hauptmann und wird er, wenn auf dem Hofe keine männlichen Erben vorhanden sind, Besitzer des Hanptmannschen Hofes, so wird jeder die neugegründete Familie Hauptmann nennen. Nicht selten wird dann der Doppelname Klaus, genannt Hauptmann angenommen. Die echte westfälische Bauerstochter strebt nicht danach, die Frau eiues Beamten zu werden. Ihr und besonders ihrer Eltern Sinn steht danach, „einzuheiraten", d. h. die Frau vou einem freien Hofe zu werden. Sind mehrere Kinder auf einem Hofe, so wünschen diejenigen, welche „abgefunden" werden müssen, selten, daß der Hof zu gleichen Teilen unter die Kinder geteilt werde, sondern sie sind stolz daraus, wenn der „Erbe" einen recht großen, gut eingerichteten Hof erhält, obwohl es gesetzlich zulässig ist, daß das Erbe zu gleichen Teilen unter die Kinder verteilt wird, und obwohl die „Abfindungssumme" dem Werte des Hofes gegenüber nur gering bemeffen wird. Besonders streng hält man bei Bestattung der Leichen an dem alten Brauche fest. Dabei geht es noch heute so zu: Der Leichenbitter, zu erkennen an dem langen, vom Hute über den Rücken hinab hängenden Flor, „sagt die Leiche" in den benachbarten Bauerschaften an. Ein Nachbar des Verstorbenen macht auf dem Standesamt, bei dem Geistlichen und dem Lehrer die notwendigen Meldungen. Der Kantor stellt die „Perfoualie" des Verstorbenen fest, welche Tag und Jahr der Geburt und des Todes, alle wichtigen Lebensereignisse des Verstorbenen und feiner Familie, Zahl und Stellung der Hinterbliebenen und ein trostreiches Wort an die Hinterbliebenen enthält. Am Tage der Beerdigung begiebt sich der Kantor früh in Begleitung von 14—36 Schülern zum Trauerhause. Letztere erhalten einen örtlich bestimmt festgesetzten Geldbetrag für das „Besingen der Leiche". Der Entschlafene ist auf der „Dehle" aufgebahrt. Die Bretter zu dem schweren, eichenen Sarge sind gewöhnlich auf dem eignen Hofe gewachsen, von dem fürsorglichen Bauer selbst gefällt und nach seinen Angaben ge- schnitten worden. Auf dem „Wiemeu" (Boden) werden die Bretter wohl aufbewahrt. In dem Trauerhause angekommen, tritt der Lehrer mit seinen Schülern zu deu Seiteu des Sarges, und die Kinder und die anwesenden Trauernden singen ein vom Kantor bestimmtes Lied von Anfang bis zu 9*

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 44

1911 - Breslau : Hirt
44 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. Zugleich liefen sehr ungnstige Nachrichten aus Spanien ein. Hier hielten zwar die Kastilianer an Philipp fest, aber die Katalonier wandten sich Karl zu. Er war schon einmal bis Madrid vorgedrungen und zog jetzt nach mehreren Siegen des kaiserlichen Feldherrn, der ihn begleitete, zum zweitenmal in der Hauptstadt ein. Ludwig Xiv. knpfte die abgebrochenen Unterhandlungen wieder an und erbot sich sogar, Hilfsgelder zur Vertreibung seines Enkels zu zahlen, weigerte sich aber beharrlich, seine Heere gegen ihn auszusenden. Wenn die Allianz zusammenhielt, so stand der franzsischen Monarchie eine groe Katastrophe bevor." Doch der Sieg des Herzogs von Vendme bei Villa Viciosa ver-nichtete die Hoffnung Karls in Spanien. Wichtiger war, da in London das Whigministerium gestrzt, Marlborough vom Kriegsschauplatze abberufen wurde und die Tori es Frieden zu schlieen wnschten. Als im Jahre 1711 Kaiser Joseph I. starb und die Nachfolge in sterreich auf seinen Bruder Karl Vi. berging, lste sich die groe Allianz auf, weil die Seemchte eine Vereinigung der spanischen Lnder mit den sterreichischen ebensowenig wnschten wie mit Frankreich. Sie schlssen mit Ludwig Xiv. den Frieden zu Utrecht (1713), während Kaiser und Reich den Krieg fortsetzten, aber so unglcklich fhrten, da sie in Rastatt und Baden (in der Schweiz) den Utrechter Beschlssen beitreten muten (1714). 36. Der Friede zu Utrecht. Der Friede wurde auf der Grund-lge abgeschlossen, da die Trennung der Knigreiche Frankreich und Spanien fr alle Zeiten ausgesprochen wurde. Philipp V. erhielt Spanien und seine Kolonien, verzichtete aber auf sein Erbfolgerecht in Frankreich, die franzsischen Prinzen verzichteten auf die Nachfolge in Spanien. Der Herzog von Savoyen erhielt Sizilien als Knigreich, das er einige Jahre spter gegen Sardinien vertauschte, England von Spanien Minorka und Gibraltar, von Frankreich die Hudsonbailnder, Neuschottland und Neufundland, den Niederlanden wurde das Besatzungsrecht in einigen festen Pltzen Belgiens eingerumt; beide Seemchte schlssen gnstige Handelsvertrge mit Spanien ab. Der preuische Knigstitel wurde anerkannt, Preußen erhielt das spanische Oberquartier" von Geldern (d. h. den berrest des frheren Herzogtums, soweit er nicht abgefallen war) und die Besttigung der oranifchen Erbschaft. Der Kaiser erhielt die spanischen Niederlande, Neapel, Mailand und (fr Sizilien) Sardinien. Der Kurfürst von Bayern trat wieder in den Besitz seiner Lnder ein. Der lange Krieg hatte die Hilfskrfte Frankreichs fast erschpft, die Bevlkerung litt unter einem schweren Steuerdruck, der frhere Wohl-stand war zurckgegangen. Die Monarchie hatte ihre glnzende Stellung eingebt. Die Staatsschuld betrug bei Ludwigs Xiv. Tode 3000 Mill. Franks. Steinwrfe verfolgten feinen Leichenzug.

5. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 180

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
180 Xv. Westfalen im 19. Jahrhundert. drei englischen Panzerkreuzer „Aboukir", „Hogue" und „Cressy" zum Sinken gebracht. ^ w Der stellvertretende Chef des Admiralstabes. Behncke. Und eine zweite Nachricht von demselben Tage berichtete, daß das Unterseeboot „U 9" und seine Besatzung am Nachmittag unversehrt zurückgekehrt sei. Diese kühne Heldentat des winzigen Tauchboots, das mit 20 Mann Besatzung drei englische Panzerkolosse mit 2265 Mann Besatzung vernichtete, von der etwa 1600 Mann den Tod in den Wellen gefunden hatten, erweckte in ganz Deutschland hellen Jubel, im neutralen Auslande Erstaunen und Bewunderung, in England aber lähmendes Entsetzen. Besonders in Westfalen blickte man mit stolzer Freude auf den jungen Kommandanten von „U 9", der dem meerbeherrschenden, in Sicherheit und Überlegenheit sich wiegenden Albion diesen empfindlichen Schlag versetzt hatte; war er doch ein Sohn der Roten Erde, der Herforder Fabrikantensohn Kapitänleutnant Otto Weddigen. In Stundenfrist war für ihn die Sonne des Siegesruhmes und der Volkstümlichkeit aufgegangen. b. Werden. Weddigen entstammte einem alten westfälischen Geschlecht. Sein Vater war Besitzer einer Weberei und genoß in Herford sowohl als Kaufmann als auch wegen seines schlichten, geraden Wesens, seiner Uneigennützigkeit und seines gemeinnützigen Wirkens hohes Ansehen. Otto, am 15. September 1882 geboren, war das jüngste von elf Kindern. Frisch und fröhlich verlebte er seine Jugend. Er hatte seine besondere Freude an Leibesübungen, war ein vorzüglicher Turner und Schwimmer und zeigte schon früh Gewandtheit und Unerschrockenheit. Das Stubenhocken war ihm verhaßt; er liebte mehr das fröhliche Umherstreifen in Wald und Flur als das Sitzen hinter den Büchern. Deshalb war er auch auf dem Gymnasium, das er mit dem Reifezeugnis für Prima verließ, gerade kein Musterschüler. Sein Herz zog ihn zur See; 1901 trat er in die Marine ein und wurde auf der Schulfregatte „Moltke" in die Grundlehren des Marinedienstes eingeweiht. Nach mehrjähriger Ausbildung auf der Marineschule und im Torpedo-, Artillerie- und Jnsanteriedienst wurde er 1904 zum Leutnant zur See befördert. Er versah seinen anstrengenden Dienst mit Leichtigkeit und Begeisterung. Körperliche Kraft und Gewandtheit und ruhige Selbstbeherrschung zeichneten ihn schon jetzt aus. In der Nähe von Borkum rettete er mit eigener Lebensgefahr bei Sturm und hohem Seegang einem Matrosen das Leben und erhielt für die mutige Tat die Rettungsmedaille am Bande. Auf dem Linienschiff „Wittelsbach" erwarb er sich durch seine dienstliche Tüchtigkeit in hohem Maße das Vertrauen seiner Vorgesetzten, so daß er mehrere Kommandos erhielt, die besonders Selbständigkeit und Verantwortungsgefühl erforderten. Auf dem Kanonenboot „Vaterland" machte er eine ereignisreiche Reise nach Ostasien mit und wurde zum Oberleutnant befördert.

6. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 181

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
Xv. Westfalen im 19. Jahrhundert. 181 c. Zum Unterseebootsdienst. 1908 begann er seine Tätigkeit bei der noch im Werden begriffenen Unterseebootswaffe. Für den ungemein schweren Dienst brachte er alle erforderlichen Eigenschaften mit: charaktervolle Festigkeit, persönlichen Mut, Liebe zum Beruf und hohe Dienstauffassung, stahlharte Nerven, klaren Blick und umsichtige, schnell entschlossene Tatkraft. Er lernte den ihm völlig neuen Dienst auf „U 3" und „U 4" als Wachoffizier. 1910 erhielt er das Kommando von „U 4" und nach einem Jahre das von „U 9", das vier Jahre später durch ihn unvergänglichen Ruhm erlangen sollte. Er war bald als einer der tüchtigsten U-Boots-Kommandanten geschätzt und wurde 1912 zum Kapitänleutnant ernannt. Noch in demselben Jahre erhielt er für seine vorzüglichen Unterseemanöver den Roten Adlerorden 4 Klasse. Im Dienst war er peinlich gewissenhaft und streng; aber trotzdem waren seine Untergebenen ihm mit aufrichtiger Verehrung zugetan. Denn er wußte durch taktvolle Behandlung bei allen die volle Dienstfreudigkeit zu erwecken und zu erhalten. Er selbst war ihnen ein Äatntänleutnant £>tto Sbtbbigent, ßommanbant der Unterseeboote Muster in Sachkenntnis -u 9" und -u 29'' wwogratt, und Pflichttreue. Er traf ihnen gegenüber den Ton echter Kameradschaftlichkeit; sein natür-lich-fröhlicher Sinn und seine teilnehmende Freundlichkeit gewannen ihm die Herzen. Sein liebenswürdiges Wesen und seine anspruchslose Bescheidenheit machten ihn auch im Kreise seiner Kameraden und Freunde beliebt. d. Heldentaten. Da begann der Weltkrieg, und Weddigen zog mit seinem Boot hinaus gegen das seegewaltige Albion. Die kurze Zeit, während sein Boot in Dock lag, benutzte er dazu, sich am 14. August in der Garnisonkirche zu Wilhelmshaven mit Fräulein Irma Prencke, der Tochter eines Hamburger Kaufmanns, kriegstrauen zu lassen. Nur ein kurzes Zusammensein war dem
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