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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 4

1807 - Carlsruhe : Macklot
V Vorrede. Läuterung begierig sind^ die beste Dienste leisten; zu welchem Ende auch die Seitenzahlen der gröst fern Einleitung angezeigt worden sind. "Das größere Werk in 5 Banden bestehend in 6vo mit dem Bildniß Sr. Königlichen Hoheit des Grosherzogs zu Baden ist ebenfalls noch für 4 fl. 3o kr. zu haben. p /

2. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 100

1807 - Carlsruhe : Macklot
Ioo Die Ernestinische Linie Man bringt ihn von da todt nach Pforzheim in die Fürstliche Gruft, p. 570. (Man hat das Sprichwort: Unter den Dadp schen Fürsten har Marggrav Ernst F r i d e r i ch ein Jahr zu lang gelebt.) 9. Hat von seiner Gemahlin, Anna, Prinzeßin von Ostsrießland (Königs Gustavs des I. in Schwe« den Enkelin) keine Kinder, und fällt sein Landes« Autheil an seinen einig noch lebenden Bruder Marggrav Georg Friderich. p. 270. 10. Ist der erste Marggrav, welcher einen Ritter« Orden gestiftet, nemlich den von der blauen. Binde, p. 280. H. Marggrav Iacob der Iii. von 1577— 1590* Iv. Th. p. 285. 1. Geht wegen seiner vortreflichen Naturgaben frühzeitig aus die hohe Schulen zu Tübingen und Straßburg; reiset sodenn nach Frankreich und Welschland: ge« wohnt sich zugleich zu den Beschwerlichkeiten des Kriegslebens, p. 285. 327. 2. Ist bey dem Kaiser Rudolf dem Ii. auf dem Reichs- tag zu Augspurg (A. 1582.) und erwirbt sich durch seine schöne und ansehnliche Gestalt des Leibes, durch seinen Verstand und Annehmlichkeit, des Kaisers und der anwesenden Stände Liebe und Hochachtung; übt sich zugleich in der Kriegswiffenschast. p. 286. 3. Rriegsverrichtungem a. Erlangt durch seine Tapferkeit in dem Cölnischen Rrieg (A. 1z82.) unter dem großen Feldherr« Alexander von Parma, bey der Belagerung der

3. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 97

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernestimsche Linie. 97 6) Er läßt auch einige Bediente des Marg- graven Eduards, welche auf das ihrem Fürsten gegebene Versprechen unternommen hatten , den Marggraven Ernst Fnderich zu tobten, öffentlich hinrichten; und mel- det solches ebenfalls dem Kaiser, p. 222. 7) Marggrav Eduard wirbt indessen in seinen Luxemburgischen Landen Soldaten, und rückt gegen Marggraven Ernst Friderich an. Allein dieser sezt sich in gute Ver- Mutig. 8) Es kommt aber nicht zum Angrif. Son- dern man sucht durch einen Vergleich zu Scheibenhard den Streit beyzulegen; wie- wol vergeblich, p. 228. 9) Der Kaiser befiehlt beiden Fürsten die Waffen niederzulegen. Marggrav Ernst Fnderich überläßt einen Theil seiner Soldaten an Frankreich, p. 231. 10) Indessen sezt er auch (A. 1598) als Ad- ministrator der Badischen Lande, die Aeb- tissin des Klosters Frauenalb wegen ihres unregelmäßigen Lebens gefangen, vertreibt aus gleicher Ursache die Klosterfrauen und säcularisirt das Kloster, p. 237. 11) Nach Marggrav Eduards Tod (A. 1600.) will er dessen Kinder nicht für Succeßions- fähig erkennen. Daher die Vormünder derselben sich an den Kaiser und an Polen wenden, p. 240. 245. G

4. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 138

1807 - Carlsruhe : Macklot
138 Die Lrneftinksche Linie. i die Geroldseckische Lande und um die Mitbeleh- nung der neuern Baden-Badischen Güter. Muß sich aber allein mit den Rhein - Inseln bcy Hüningen begnügen, p. 97. 2. Laßt ( A. 1715.) zum Dienst des Kaisers ein starkes Regiment zu Fuß in seinen Landen errichten; und wird deßwegen vom Kaiser zum General - Feldmarschall mit bcsondern Vorzügen ernennet, p. 99. Z. Im Pohlnischen Succeßions-Krieg (A. 1733. bis 1765.) ninunt er mit einem Theil seiner Negierung seinen Ausenthalt zu Basel; macht allda zur Sicherheit seiner Lande gute Anstal- ten, und verbittet sich aus weisen Absichten das Commando am Rhein, p. 136. c. Landsangelegenheiten. 1. Baut seine neue, wegen ihrer Lage und des vor- treflichen Gartens liebliche Residenz, nennt sie nach seinem Namen Karlsruhe, und er- theilt ihr sowohl gottesdienstliche als bürger« liche Freyheiten. Der Grundstein ward A. 1715. den 17. Iunii gelegt; die Einweihung geschah A. 1717. p. 100. 151. 2. Stiftet bcy dieser Gelegenheit den Orden der Treue, p. 105.

5. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 159

1807 - Carlsruhe : Macklot
Carl Friderichische Lmte. 159 zu legen, (p. 356.) und belohnet diejenige, welche Seine Landesväterliche gcmeinersprieß- liche Absichten befördern. *) ') Hier verdienet das Andenken eines nützli- chen Unterrhanen und einer großmüthigen Handlung unseres Fürsten verewigt zu werden. I 0 h. Georg Lang bürgerlicher Einwohner zu Linkenheim, welcher sonst auch wegen seiner tresiichen Bienenanstalccn den Namen des Bienenvacers geführt, gab unserm besten Fürsten den Vorschlag , einen betracht-, lichen durch das oft austrcttende Rheinge- wässer in eine ewig scheinende Unfruchthar- keit verwandelten District trocken zu legen, und zeigte die Gründe der Möglichkeit. Nach angestellter Untersuchung fand sich dieses An- geben richtig. Lang erlebte zwar die Aus- führung nicht. Ein früher Tod machte seinen Aussichten ein Ende. Gleichwol ward sein Vorschlag in das Werk gesetzt, der trockenge- legte District-unter der Bürgerschaft ausge-- theilt, und nicht nur seiner Wittwe und Kin- dern ein doppelter Theil zugeschieden, sondern es ist auch seinem Namen ein Denkmal' zu stiften im Werk.
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