54 Die Lhriftophische Periode.
6. W-àt der Vermählung des Erzherzog Maximilians
(seines nahen Verwandten) mit der Bnrgundischen Erb-
Prinzessin Maria p. 8. und desselben Wahl und Krönung
zum Römischen König bey. p. 2z.
7. Wi-d Ritter vom avldenen Vließ, p. 38.
8. Kriegsverrichtungen. Z. E.
L. Zieht mit seinen eigenen Soldaten dem Kaiser Fride-
richlll. zur Hilfe gegen Herzog Carl den Rechnen
von Burgund, p. 5.
b. Deßgleichen dem Erzherzog Marimilian gegen die
à. Flanderer, und erobert die Eitadelle zu Luxemburg.
p. 10.
c. Eilt ebendemselben, als Römischen König wider die
rebellische Niederländer mit 4000 eigenen Soldaten zu
Hilfe, und erobert Deinse. p. 25.
Er erhalt dafür schöne Merkmale der Dankbarkeit,
p. 29. 40. 53.
d. Begibt sich in den Schwäbischen Bund. p. 32. 35*
und schickt in den Bayerischen Strilngkeiten mit der
Reichsstadt Rcgenspurg, zu Unterstützung dieser
Stqdt, sein Eontingent als Bundsverwandter, p. 47*
c. Stellt die Sicherheit in den Niederlanden her. p. 48.
f. Steht dem Kaiser Marimilian gegen die Schweitzer
bey. p. 60.
9. Schließt ein Bündnis mit Kaiser Marimilian zur Ver-
theidigung ihrer beederseitigen Lande, p. 74- 90.
10. Wohnt unter andern auch dem Reichstag zu Worms
bey, (A. 1495.) wo der beständige und allgemeine Land-
frrede gemacht wird. p. 51,
11. Ist Beysitzer des zu Nürnberg errichteten Reichsregb
ments. p. 53.
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
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Extrahierte Personennamen: Maximilians Maria L. Carl Marimilian Marimilian Marimilian
Ioo
Die Ernestinische Linie
Man bringt ihn von da todt nach Pforzheim
in die Fürstliche Gruft, p. 570.
(Man hat das Sprichwort: Unter den Dadp
schen Fürsten har Marggrav Ernst
F r i d e r i ch ein Jahr zu lang gelebt.)
9. Hat von seiner Gemahlin, Anna, Prinzeßin von
Ostsrießland (Königs Gustavs des I. in Schwe«
den Enkelin) keine Kinder, und fällt sein Landes«
Autheil an seinen einig noch lebenden Bruder
Marggrav Georg Friderich. p. 270.
10. Ist der erste Marggrav, welcher einen Ritter«
Orden gestiftet, nemlich den von der blauen.
Binde, p. 280.
H. Marggrav Iacob der Iii. von 1577— 1590*
Iv. Th. p. 285.
1. Geht wegen seiner vortreflichen Naturgaben frühzeitig
aus die hohe Schulen zu Tübingen und Straßburg;
reiset sodenn nach Frankreich und Welschland: ge«
wohnt sich zugleich zu den Beschwerlichkeiten des
Kriegslebens, p. 285. 327.
2. Ist bey dem Kaiser Rudolf dem Ii. auf dem Reichs-
tag zu Augspurg (A. 1582.) und erwirbt sich durch
seine schöne und ansehnliche Gestalt des Leibes, durch
seinen Verstand und Annehmlichkeit, des Kaisers und
der anwesenden Stände Liebe und Hochachtung; übt
sich zugleich in der Kriegswiffenschast. p. 286.
3. Rriegsverrichtungem
a. Erlangt durch seine Tapferkeit in dem Cölnischen
Rrieg (A. 1z82.) unter dem großen Feldherr«
Alexander von Parma, bey der Belagerung der
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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Extrahierte Personennamen: Marggrav_Ernst Ernst Anna Prinzeßin_von
Ostsrießland_(Königs_Gustavs Gustavs Georg_Friderich H._Marggrav_Iacob Rudolf Rudolf Rriegsverrichtungem Alexander_von_Parma Alexander
Extrahierte Ortsnamen: Pforzheim Frankreich Welschland Cölnischen
Rrieg
64- Die Bernhardmische Linie.
gische Herrschaften. Er ersucht seinen Bruder vergeblich
um einen sichern Aufenhalt; und findet ihn bey seinem
Schwager König Johann in Schweden, der ihn mit der
Stadt Sonneburg auf derinseloesel belehnt, p. 273.
6. Er stirbt 21.1575. Unter seinen 6 Söhnen ist zu merken:
2. Sein Nachfolger Eduard Fortunat,
b. Christoph Gustav, blind und lahm geboren, wird
dennoch 4z Jahre alt.
e. Philipp, schlägt in der Gemüthsart seiner Mutter
nach. Wird von Marggrav Georg Friderich zu
Durlach gefänglich eingezogen, und stirbt in der Ge-
fangenschaft auf dem Schloß Hochberg nach 15iah«
ren. A. 1620.
6. Carl, soll seine Mutter, wegen ihren schändlichen
Ausschweifungen p. 278, sehr hart tractirt, und sich
dadurch den Tod zugezogen haben, p. 281.
Ii. Eduard Fortunat/ von 167l— i588,(i6oo.)
Iii. Th. p. q 8 3.
1. Seine Natur-Gaben, die Freundschaft der Königin Eli-
sabeth in Engelland, die Verwandtschaft in Schweden,
der Badische Ansall, versprechen ihm die glücklichste Re-
gierung. Allein er tritt in die Fußstapsen seiner Mutter,
und macht sich selbst durch Leichtsinn, Verschwendung,
und alle Arten sinnlichen Vergnügens, durch Versäumnis
der Regierungs-Geschäfte, unnöthigereisen undunglei-
che Heprath zum unglücklichsten Prinzen seines Fürstli-
chen Hauses, p. 283. 308.
9. Ist zu London geboren p. 283. verliert seinen Vater
früh, und kommt unter Bayerische Vormundschaft.
5. Marggrav Philipp Ii.zu Baden stirbt A. rz88- und
fallen dem Marggraven Eduard, nach gemachtem Ver-
gleich mit seinen Brüdern, die Lande der Dernhardini»
schen Linie wieder allein zu.
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Extrahierte Personennamen: König_Johann Johann Eduard_Fortunat Eduard Christoph_Gustav Gustav Philipp Philipp Georg_Friderich Carl Eduard_Fortunat/ Eduard Heprath Marggrav_Philipp_Ii Philipp Eduard
J0s Die Erneftmische Linie.
und setzt dabey auf Churpfalz und andere'uniirte
Fürsten allzuviel Vertrauen.
K. Matthias wwllte ihm auf dem Con-
vent zu Frankfurt die obere Marggrav;
schaft auf ewig zuerkennen, wenn er den
Eduardischen Kindern nur den Ba-
dischen Antheil an Sponheim nebst dem
Marggrävlichen Titel überlassen würde.
Allein er wollte ihnen weder Titel und
Wappen der Marggravschaft, noch auch
das Verwandtschaft? und Successions-
Recht gestatten, sondern allein dre Lu-
xemburgische Herrschaften und einiges
Geld zugestehen, womit sich aber diese
nicht begnügen wollten, p. 383.
4) Nach der unglücklichen Schlacht bey Wimpfen
wird durch einen Kaiserlichen Spruch den Edu-
ardischen Kindern das ganze^and nebst der Er-
setzung aller Nutzungen u. s. w. jugesprochen.
?- 443-
8. Uebrige Merkwürdigkeiten.
r) Baurechten und Tottingen (Badische Man-
lehne seit 2458.) fallen nach dem Tode des letz-
ten Herrn von Staufenberg (A. 1602.) dem
Fürstlichen Haus heim. Der Marggrav gestat-
tet diesen Catholischen Ortschaften die freye Neli-
gions ' Uebung. p. 340.
i) Das Schloß und einen Theil des Dorfs Bau-
schlott kaust er von dem von Landenberg; und
von andern einige Gilten ju Keppenbach, Rei-
chenbach und Brettenthal. p. 341.
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Die Lrnestinische Linie. 117
rechtmäßigen Besitzer erkannt; bald aber mit
Gewalt daraus vertrieben, und der Baron
von der La,«n, der eine Anwartschaft auf
die Geroldseckssche Lehnstücke vom Haus Oe-
sterreich erhalten, eingesetzt.
6. Das Fürstliche Haus erwartet jetzt von den
weltberühmten billigen Gesinnungen des ge-
■ rechtesten Josephs die gedeylichste Erledigung
dieser Sache. *
(2) mit Nassau, p. Z§6.
j, Geroldseck und Nassau hatte einen langwieri-
gen Streit wegen einiger Lande.
2. Der letzte Herr von Geroldseck trat (A. 1625.)
durch einen Vergleich seine Ansprüche an Nas-
sau gegen eine Geldsumme ab; und Nassau
gab indessen seinen halben Thcil der Herrschaft
Lahr, den es mit Baden in Gemeinschaft be-
saß , zur Versicherung, übernahm auch
(A. 1634.) in einem andern Vertrag noch
einige andere Geroldseckssche Schulden.
3. Die Geroldseckssche Erbtochter Anna Maria
erbt also diese Forderung an Nassau, und
überlaßt solche in ihrem Testament ihrem
Gemahl, dem Marggraven Zriderrch.
4. Die Schuld machte (A. 1652.) 213 tausend
222 fi. aus, welche der Marggrav in einem
Vergleich dem Hause Nassau bis auf 130
tausend Gulden nach laßt. Diese sollen in ge-
wissen Terminen bezahlt werden, zu Tilgung der
Zinse aber werden dem Marggraven alle Ein-
künfte in der Herrschaft Lahr angewiesen.
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Extrahierte Personennamen: Geroldseck Anna_Maria Maria
Die Benchardimsche Linie. 8*
(7) Religions, Sachen.
a. Die Evangelische Unterthaneu in der
Gravschaft Sponheim und in der Herr»
schüft Mahlberq führen über die Krän-
kung ihrer Rechte grosse Klage; doch
ohne gewünschte Hilfe, p. 662.
b. Der Marggrav stiftet für dle plansten
zu Rastatt, ein grösseres, gleichwie für
die zu Klrchberg ein kleineres Collegium,
p. 665.
c. Erbaut die von den Franzosen verbrannte
Stiftskirche zu Baden sehr prächtig,
p. 667.
(8) Mit der Reichsritterschafr in der Orte-
nau werden wegen einiger Güter Vergleiche
getroffen; und dem Marggraven bleibt frey,
ihren Convent durch einen unmittelbaren
Neichsritter zu beschicken, p. 663.
(9) Uebt öey dem Zellischen Tumult seine Rech-
te als Schutz - und Schirmherr der Stadt
aus. p. 668.
4. Stirbt ohne männliche Letbeserben A. 1761^,671,
5. Gemahlinnen.
a. Maria Anna Prinzessin von Schwarzenberg,
die Mutter der noch lebenden einzigen Prinzessin
Elisabetha Augusta Francisca Eleonora.
Zwey Prinzen sterben in der Kindheit, p. 673.
b. Maria Iofepha Anna weil. Kaiser Carls Vii.
Prinzessin, p. 674.
F
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Extrahierte Personennamen: Maria_Anna_Prinzessin_von_Schwarzenberg Maria Maria_Iofepha_Anna Maria
Die Ernestinische Linie.
L2/f-
thalern (weßwegen ihr dasamtcatharinen-
b u r g zur Pfandschaft angewiesen worden) ih-
rem Bruder Marggrav F r i d e r i ch Magnus.
?. 69z.
d. Eatbarma Barbara. p. 695.
1) Diese vortrefliche Prinzeßin verbittet sich die Ehre
eines gekrönten Hauptes Gemahlin zu werden,
sie wird hernach Cauonißin zu Hervorden.
2) Kaust das Besoldische Gut zu Sulzburg und stif-
tet daselbst die Apotheke für Arme.
z) Setzt den Marggrav Earl Wilhelm zum Erben
ihrer Verlasfenschast, und aller ihrer Rechte ein.
4) Stirbt (A. 1734.) im 8a. Lebensjahre.
e. Johanna Elisabecha, Marggrav Johann Fride-
richs von Anspach Gemahlin, p. 697.
d Carl Gustav, p. 702.
1) Bekommt vom König Earl Gustav in Schweden
das Amt Kutzenhausen im Elsaß zum Geschenk.
2) Erwirbt sich in den Feldzügen gegen die Türken
großen Ruhm.
3) Ist von außerordentlicher Lcibesstarke. p. 707.
4) Hat von seiner Gemahlin Anna Sophia ans
dem Hause Brahnschweig-Wolsenbüttel eine Prin-
zeßin Ehristina Iuliana, welche an den Herzog
Iohaun Wilhelm von Sachsen-Eisenach ver-
mahlt worden. Und diese hat das Amt Katzen-
hausen an das Haus Hanau - Lichtenberg verkauft,
von welchem es au Hessen-Darmstadt gekommen ist.
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
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Extrahierte Personennamen: Magnus Magnus Barbara Wilhelm Johanna_Elisabecha Marggrav_Johann_Fride-
richs_von_Anspach Johann Carl_Gustav Gustav Gustav Gustav Anna_Sophia Ehristina_Iuliana Iohaun_Wilhelm Wilhelm
Die Ernestinische Linie. 91
(6) Er nimmt sich der Evangelisch - Lutherischen in
der Pfalz an, als Churfürst Friderich der Iii. die
Reformirte Religion angenommen hatte, p. 135*
(7) Deßgleichen thut er mit andern Evangelischen
Reichsfürsten für die Protestanten in den Nieder
landen und in Frankreich eine Fürbitte, p. 149*
152. izz.
(8) Bemüht sich vergeblich die von Marggrav Phi-
lipp zu Baden-Baden (A. 1570.) vorgenom-
mene Abschaffung der Evangelischen, und Ein-
führung der Römisch - Catholischcn Religion zu
hindern, p. J56.
6. Uebrige merkwürdige Umstände. ^
(0 Marggrav Albrecht von Brandenburg. desmarg-
graven Schwager, welcher in die Acht erklärt
worden war, stirbt zu Pforzheim, und hat
allda bey den Badischen Fürsten ein schön Mo-
nument. p. 123.
(2) Der Marggrav begleitet des Kaisers Maximi-
lians des Ii. Prinzeßin, Königs Carls des Ix,
Braut nach Frankreich, und wohnt den Ver-
mählungs-Feyerlichkeiten bey. p. i5z.
(3) Sein rechtschaffener Canzler D. Martin Acht-
stnit (Amelius) baut Niefernburg. p. 175.
(4) Der vortrefliche Fürst stirbt seinen Kindern
und Unterthanen zu früh A. 1577. p. 16z.
(5) Seine Gemahlinnen sind:
a. Runigunda, Prinzessin von Brandenburg,
die Mutter Einer Prinzessin, und des Prin-
zen Albrechts, welcher bey aller väterlichen
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Extrahierte Personennamen: Churfürst_Friderich Marggrav_Phi- Marggrav_Albrecht_von_Brandenburg Albrecht Königs_Carls Martin Albrechts Albrechts
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Baden-Baden Pforzheim Frankreich Niefernburg Brandenburg
92 Die Lrnestinische Linie.
Sorgfalt du-ch Unmäßigkeit sich das Podagra
und einen früher» Tod zuzreht. p. 167.
b. Anna, Pfalzaravin von Veldenz, eine sehr
verständige, gottselige und miidthätige Für«
siin.
1) Ihr Wittwensitz war Graben Sie thut
den Armen allda durch milde Stiftungen
auch noch nach ihrem Tode gutes, p 163.
170.
2) Sie gebahr 3 Prinzessinnen, und eben
so viele Prinzen, Ernftfridertch, Jacob,
und Georg Fridench, über die sie die Vor-
4 mundschafk führt, bis sie mit Genehmi-
gung der Vormundschaft neben einander
regieren, obgleich in der väterlichen
Disposition, welche jedoch nicht völlig
fertig worden, alle Theilung untersagt
war. p. 174.
~ __________
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
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iz6
Die Ernestinische Linie.
(4) Reiset A. 1696. nach Schweden, wo die
verwittibte Königin Hedwig Eleonora durch
seine Vermahlung mit ihrer Enkelin (König
Earls des Xi. Prinzeßin) die Schwedische
Krone an das Fürstliche Haus Baden bringen
wollte. 9. 70.
b, Rriegs - Verrichtungen.
(1) Ist anfänglich bey der Armee seines Herrn
Vettern des Marggraven Ludwig Wilhelms;
wohnt hernach der Belagerung der Vcstung
Casal in Italien als Kaiserlicher Obrister bey.
P- 7l.
(2) Wird bey Anfang des Spanischen Succeßions«
Kriegs Obrister und General' Wachtmeister
des Schwäbischen Craises, und hat an dm
Eroberungen der Vcstung Landau (A. -702.
und 1704.) rühmlichen Antheil. 9. 77. 84.
(3) Ficht mit gröstem Ruhm bey Friedlingen
(bey Käferhölzlein) und wird vom Schwäbi-
schen Craise zum General - Feldmarschall-
Lieutenant ernennt. 9. 79.
(4) Hilst die Linie bey Stollhofen ziehen, und
geht darauf an die Donau. Er rettet durch
seine Vorsicht und Tapferkeit die Infalltcrie,
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T21: [Napoleon Bluch Heer General Preußen Franzose Schlacht Armee Mann Wellington]]
Extrahierte Personennamen: Hedwig_Eleonora Ludwig_Wilhelms Ludwig Wilhelms