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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 54

1807 - Carlsruhe : Macklot
54 Die Lhriftophische Periode. 6. W-àt der Vermählung des Erzherzog Maximilians (seines nahen Verwandten) mit der Bnrgundischen Erb- Prinzessin Maria p. 8. und desselben Wahl und Krönung zum Römischen König bey. p. 2z. 7. Wi-d Ritter vom avldenen Vließ, p. 38. 8. Kriegsverrichtungen. Z. E. L. Zieht mit seinen eigenen Soldaten dem Kaiser Fride- richlll. zur Hilfe gegen Herzog Carl den Rechnen von Burgund, p. 5. b. Deßgleichen dem Erzherzog Marimilian gegen die à. Flanderer, und erobert die Eitadelle zu Luxemburg. p. 10. c. Eilt ebendemselben, als Römischen König wider die rebellische Niederländer mit 4000 eigenen Soldaten zu Hilfe, und erobert Deinse. p. 25. Er erhalt dafür schöne Merkmale der Dankbarkeit, p. 29. 40. 53. d. Begibt sich in den Schwäbischen Bund. p. 32. 35* und schickt in den Bayerischen Strilngkeiten mit der Reichsstadt Rcgenspurg, zu Unterstützung dieser Stqdt, sein Eontingent als Bundsverwandter, p. 47* c. Stellt die Sicherheit in den Niederlanden her. p. 48. f. Steht dem Kaiser Marimilian gegen die Schweitzer bey. p. 60. 9. Schließt ein Bündnis mit Kaiser Marimilian zur Ver- theidigung ihrer beederseitigen Lande, p. 74- 90. 10. Wohnt unter andern auch dem Reichstag zu Worms bey, (A. 1495.) wo der beständige und allgemeine Land- frrede gemacht wird. p. 51, 11. Ist Beysitzer des zu Nürnberg errichteten Reichsregb ments. p. 53.

2. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 100

1807 - Carlsruhe : Macklot
Ioo Die Ernestinische Linie Man bringt ihn von da todt nach Pforzheim in die Fürstliche Gruft, p. 570. (Man hat das Sprichwort: Unter den Dadp schen Fürsten har Marggrav Ernst F r i d e r i ch ein Jahr zu lang gelebt.) 9. Hat von seiner Gemahlin, Anna, Prinzeßin von Ostsrießland (Königs Gustavs des I. in Schwe« den Enkelin) keine Kinder, und fällt sein Landes« Autheil an seinen einig noch lebenden Bruder Marggrav Georg Friderich. p. 270. 10. Ist der erste Marggrav, welcher einen Ritter« Orden gestiftet, nemlich den von der blauen. Binde, p. 280. H. Marggrav Iacob der Iii. von 1577— 1590* Iv. Th. p. 285. 1. Geht wegen seiner vortreflichen Naturgaben frühzeitig aus die hohe Schulen zu Tübingen und Straßburg; reiset sodenn nach Frankreich und Welschland: ge« wohnt sich zugleich zu den Beschwerlichkeiten des Kriegslebens, p. 285. 327. 2. Ist bey dem Kaiser Rudolf dem Ii. auf dem Reichs- tag zu Augspurg (A. 1582.) und erwirbt sich durch seine schöne und ansehnliche Gestalt des Leibes, durch seinen Verstand und Annehmlichkeit, des Kaisers und der anwesenden Stände Liebe und Hochachtung; übt sich zugleich in der Kriegswiffenschast. p. 286. 3. Rriegsverrichtungem a. Erlangt durch seine Tapferkeit in dem Cölnischen Rrieg (A. 1z82.) unter dem großen Feldherr« Alexander von Parma, bey der Belagerung der

3. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 64

1807 - Carlsruhe : Macklot
64- Die Bernhardmische Linie. gische Herrschaften. Er ersucht seinen Bruder vergeblich um einen sichern Aufenhalt; und findet ihn bey seinem Schwager König Johann in Schweden, der ihn mit der Stadt Sonneburg auf derinseloesel belehnt, p. 273. 6. Er stirbt 21.1575. Unter seinen 6 Söhnen ist zu merken: 2. Sein Nachfolger Eduard Fortunat, b. Christoph Gustav, blind und lahm geboren, wird dennoch 4z Jahre alt. e. Philipp, schlägt in der Gemüthsart seiner Mutter nach. Wird von Marggrav Georg Friderich zu Durlach gefänglich eingezogen, und stirbt in der Ge- fangenschaft auf dem Schloß Hochberg nach 15iah« ren. A. 1620. 6. Carl, soll seine Mutter, wegen ihren schändlichen Ausschweifungen p. 278, sehr hart tractirt, und sich dadurch den Tod zugezogen haben, p. 281. Ii. Eduard Fortunat/ von 167l— i588,(i6oo.) Iii. Th. p. q 8 3. 1. Seine Natur-Gaben, die Freundschaft der Königin Eli- sabeth in Engelland, die Verwandtschaft in Schweden, der Badische Ansall, versprechen ihm die glücklichste Re- gierung. Allein er tritt in die Fußstapsen seiner Mutter, und macht sich selbst durch Leichtsinn, Verschwendung, und alle Arten sinnlichen Vergnügens, durch Versäumnis der Regierungs-Geschäfte, unnöthigereisen undunglei- che Heprath zum unglücklichsten Prinzen seines Fürstli- chen Hauses, p. 283. 308. 9. Ist zu London geboren p. 283. verliert seinen Vater früh, und kommt unter Bayerische Vormundschaft. 5. Marggrav Philipp Ii.zu Baden stirbt A. rz88- und fallen dem Marggraven Eduard, nach gemachtem Ver- gleich mit seinen Brüdern, die Lande der Dernhardini» schen Linie wieder allein zu.

4. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 108

1807 - Carlsruhe : Macklot
J0s Die Erneftmische Linie. und setzt dabey auf Churpfalz und andere'uniirte Fürsten allzuviel Vertrauen. K. Matthias wwllte ihm auf dem Con- vent zu Frankfurt die obere Marggrav; schaft auf ewig zuerkennen, wenn er den Eduardischen Kindern nur den Ba- dischen Antheil an Sponheim nebst dem Marggrävlichen Titel überlassen würde. Allein er wollte ihnen weder Titel und Wappen der Marggravschaft, noch auch das Verwandtschaft? und Successions- Recht gestatten, sondern allein dre Lu- xemburgische Herrschaften und einiges Geld zugestehen, womit sich aber diese nicht begnügen wollten, p. 383. 4) Nach der unglücklichen Schlacht bey Wimpfen wird durch einen Kaiserlichen Spruch den Edu- ardischen Kindern das ganze^and nebst der Er- setzung aller Nutzungen u. s. w. jugesprochen. ?- 443- 8. Uebrige Merkwürdigkeiten. r) Baurechten und Tottingen (Badische Man- lehne seit 2458.) fallen nach dem Tode des letz- ten Herrn von Staufenberg (A. 1602.) dem Fürstlichen Haus heim. Der Marggrav gestat- tet diesen Catholischen Ortschaften die freye Neli- gions ' Uebung. p. 340. i) Das Schloß und einen Theil des Dorfs Bau- schlott kaust er von dem von Landenberg; und von andern einige Gilten ju Keppenbach, Rei- chenbach und Brettenthal. p. 341.

5. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 117

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Lrnestinische Linie. 117 rechtmäßigen Besitzer erkannt; bald aber mit Gewalt daraus vertrieben, und der Baron von der La,«n, der eine Anwartschaft auf die Geroldseckssche Lehnstücke vom Haus Oe- sterreich erhalten, eingesetzt. 6. Das Fürstliche Haus erwartet jetzt von den weltberühmten billigen Gesinnungen des ge- ■ rechtesten Josephs die gedeylichste Erledigung dieser Sache. * (2) mit Nassau, p. Z§6. j, Geroldseck und Nassau hatte einen langwieri- gen Streit wegen einiger Lande. 2. Der letzte Herr von Geroldseck trat (A. 1625.) durch einen Vergleich seine Ansprüche an Nas- sau gegen eine Geldsumme ab; und Nassau gab indessen seinen halben Thcil der Herrschaft Lahr, den es mit Baden in Gemeinschaft be- saß , zur Versicherung, übernahm auch (A. 1634.) in einem andern Vertrag noch einige andere Geroldseckssche Schulden. 3. Die Geroldseckssche Erbtochter Anna Maria erbt also diese Forderung an Nassau, und überlaßt solche in ihrem Testament ihrem Gemahl, dem Marggraven Zriderrch. 4. Die Schuld machte (A. 1652.) 213 tausend 222 fi. aus, welche der Marggrav in einem Vergleich dem Hause Nassau bis auf 130 tausend Gulden nach laßt. Diese sollen in ge- wissen Terminen bezahlt werden, zu Tilgung der Zinse aber werden dem Marggraven alle Ein- künfte in der Herrschaft Lahr angewiesen.

6. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 81

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Benchardimsche Linie. 8* (7) Religions, Sachen. a. Die Evangelische Unterthaneu in der Gravschaft Sponheim und in der Herr» schüft Mahlberq führen über die Krän- kung ihrer Rechte grosse Klage; doch ohne gewünschte Hilfe, p. 662. b. Der Marggrav stiftet für dle plansten zu Rastatt, ein grösseres, gleichwie für die zu Klrchberg ein kleineres Collegium, p. 665. c. Erbaut die von den Franzosen verbrannte Stiftskirche zu Baden sehr prächtig, p. 667. (8) Mit der Reichsritterschafr in der Orte- nau werden wegen einiger Güter Vergleiche getroffen; und dem Marggraven bleibt frey, ihren Convent durch einen unmittelbaren Neichsritter zu beschicken, p. 663. (9) Uebt öey dem Zellischen Tumult seine Rech- te als Schutz - und Schirmherr der Stadt aus. p. 668. 4. Stirbt ohne männliche Letbeserben A. 1761^,671, 5. Gemahlinnen. a. Maria Anna Prinzessin von Schwarzenberg, die Mutter der noch lebenden einzigen Prinzessin Elisabetha Augusta Francisca Eleonora. Zwey Prinzen sterben in der Kindheit, p. 673. b. Maria Iofepha Anna weil. Kaiser Carls Vii. Prinzessin, p. 674. F

7. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 124

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernestinische Linie. L2/f- thalern (weßwegen ihr dasamtcatharinen- b u r g zur Pfandschaft angewiesen worden) ih- rem Bruder Marggrav F r i d e r i ch Magnus. ?. 69z. d. Eatbarma Barbara. p. 695. 1) Diese vortrefliche Prinzeßin verbittet sich die Ehre eines gekrönten Hauptes Gemahlin zu werden, sie wird hernach Cauonißin zu Hervorden. 2) Kaust das Besoldische Gut zu Sulzburg und stif- tet daselbst die Apotheke für Arme. z) Setzt den Marggrav Earl Wilhelm zum Erben ihrer Verlasfenschast, und aller ihrer Rechte ein. 4) Stirbt (A. 1734.) im 8a. Lebensjahre. e. Johanna Elisabecha, Marggrav Johann Fride- richs von Anspach Gemahlin, p. 697. d Carl Gustav, p. 702. 1) Bekommt vom König Earl Gustav in Schweden das Amt Kutzenhausen im Elsaß zum Geschenk. 2) Erwirbt sich in den Feldzügen gegen die Türken großen Ruhm. 3) Ist von außerordentlicher Lcibesstarke. p. 707. 4) Hat von seiner Gemahlin Anna Sophia ans dem Hause Brahnschweig-Wolsenbüttel eine Prin- zeßin Ehristina Iuliana, welche an den Herzog Iohaun Wilhelm von Sachsen-Eisenach ver- mahlt worden. Und diese hat das Amt Katzen- hausen an das Haus Hanau - Lichtenberg verkauft, von welchem es au Hessen-Darmstadt gekommen ist.

8. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 91

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernestinische Linie. 91 (6) Er nimmt sich der Evangelisch - Lutherischen in der Pfalz an, als Churfürst Friderich der Iii. die Reformirte Religion angenommen hatte, p. 135* (7) Deßgleichen thut er mit andern Evangelischen Reichsfürsten für die Protestanten in den Nieder landen und in Frankreich eine Fürbitte, p. 149* 152. izz. (8) Bemüht sich vergeblich die von Marggrav Phi- lipp zu Baden-Baden (A. 1570.) vorgenom- mene Abschaffung der Evangelischen, und Ein- führung der Römisch - Catholischcn Religion zu hindern, p. J56. 6. Uebrige merkwürdige Umstände. ^ (0 Marggrav Albrecht von Brandenburg. desmarg- graven Schwager, welcher in die Acht erklärt worden war, stirbt zu Pforzheim, und hat allda bey den Badischen Fürsten ein schön Mo- nument. p. 123. (2) Der Marggrav begleitet des Kaisers Maximi- lians des Ii. Prinzeßin, Königs Carls des Ix, Braut nach Frankreich, und wohnt den Ver- mählungs-Feyerlichkeiten bey. p. i5z. (3) Sein rechtschaffener Canzler D. Martin Acht- stnit (Amelius) baut Niefernburg. p. 175. (4) Der vortrefliche Fürst stirbt seinen Kindern und Unterthanen zu früh A. 1577. p. 16z. (5) Seine Gemahlinnen sind: a. Runigunda, Prinzessin von Brandenburg, die Mutter Einer Prinzessin, und des Prin- zen Albrechts, welcher bey aller väterlichen

9. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 92

1807 - Carlsruhe : Macklot
92 Die Lrnestinische Linie. Sorgfalt du-ch Unmäßigkeit sich das Podagra und einen früher» Tod zuzreht. p. 167. b. Anna, Pfalzaravin von Veldenz, eine sehr verständige, gottselige und miidthätige Für« siin. 1) Ihr Wittwensitz war Graben Sie thut den Armen allda durch milde Stiftungen auch noch nach ihrem Tode gutes, p 163. 170. 2) Sie gebahr 3 Prinzessinnen, und eben so viele Prinzen, Ernftfridertch, Jacob, und Georg Fridench, über die sie die Vor- 4 mundschafk führt, bis sie mit Genehmi- gung der Vormundschaft neben einander regieren, obgleich in der väterlichen Disposition, welche jedoch nicht völlig fertig worden, alle Theilung untersagt war. p. 174. ~ __________

10. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 136

1807 - Carlsruhe : Macklot
iz6 Die Ernestinische Linie. (4) Reiset A. 1696. nach Schweden, wo die verwittibte Königin Hedwig Eleonora durch seine Vermahlung mit ihrer Enkelin (König Earls des Xi. Prinzeßin) die Schwedische Krone an das Fürstliche Haus Baden bringen wollte. 9. 70. b, Rriegs - Verrichtungen. (1) Ist anfänglich bey der Armee seines Herrn Vettern des Marggraven Ludwig Wilhelms; wohnt hernach der Belagerung der Vcstung Casal in Italien als Kaiserlicher Obrister bey. P- 7l. (2) Wird bey Anfang des Spanischen Succeßions« Kriegs Obrister und General' Wachtmeister des Schwäbischen Craises, und hat an dm Eroberungen der Vcstung Landau (A. -702. und 1704.) rühmlichen Antheil. 9. 77. 84. (3) Ficht mit gröstem Ruhm bey Friedlingen (bey Käferhölzlein) und wird vom Schwäbi- schen Craise zum General - Feldmarschall- Lieutenant ernennt. 9. 79. (4) Hilst die Linie bey Stollhofen ziehen, und geht darauf an die Donau. Er rettet durch seine Vorsicht und Tapferkeit die Infalltcrie,
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