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1. Das Badnerland - S. 57

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 1(8. Leben und Treiben im Schwarzwald- Haus und 8chwarzwalddors. Wie ein Fürst lebt der Schwarzwälder auf seinem Hofgute, das sich oftmals vom Vater auf den Sohn, bald auf den älteren, bald auf den jüngsten („Hosengel") vererbt. Damit er sein weites Gut und die großen Wälder bewirtschaften kann, muß der Bauer viele Knechte und Mägde dingen, mit denen er tüchtig arbeitet. Am frühen Morgen weckt er seine Dienstboten mit dem Rufe „Runs Völker, s'tagert scho." Während die Bäuerin die braune Mehlsuppe bereitet, besorgen Knechte und Mägde das viele Vieh. Nach dem Essen geht's an die Arbeit, wie sie die Jahreszeit verlangt. Um neun Uhr bekommen die Dienstboten („Völker") das so- genannte Unterbrot, das aus Brot, Speck und Schnaps oder Wein Spinnstube. (Photogr. von C. Ruf, Hofphotograph in Fretburg)

2. Das Badnerland - S. 90

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 27. Ergebnis der Jahresarbeit. Ziel: Baden, der Garten Deutschlands! A. D a s Charakterbild. B. D i e Zusammenstellung der geographischen Merksätze. A. Das Charakterbild. I. Wovon ist dieser Garten begrenzt? Ii. Wie groß ist dieser Garten? Iii. Wie wird der Garten eingeteilt? Iv. Welches sind die Wege im Garten? V. Worin besteht die Fruchtbarkeit des Gartens? Vi. Worin besteht die Schönheit des Gartens? Vii. Wer bewohnt den Garten? Viii. Womit beschäftigen sich die Bewohner? Ix. Wer sorgt für die Ordnung in dem Garten? I. Wovon ist dieser Garten begrenzt? Im Westen ist Baden der ganzen Länge nach vom Rhein und im Süden vom Rhein und dem Bodensee begrenzt; im Osten bilden der Schwarzwald, das Neckarhügelland und die fränkische Hochebene und im Norden der Odenwald die Grenze. Die angrenzenden Nachbarn sind im Norden die Hessen und die Bayern, im Osten die Bayern, Württemberger und Hoben- zollern, im Süden die Schweizer und im Westen die Elsässer und die Rheinbayern. Ii. Wie groß ist dieser Garten? Würden wir einen Zaun ziehen vom Schulhaus bis zur Villa Geber, von dort bis zum Stahlbad, dann bis zum Bahn-

3. Das Badnerland - S. 102

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
3. Sie heisen den Menschen bei der Arbeit (Säge- »nühlen, Handel). 4. Sie ermöglichen den Verkehr (Schiffahrt, Straßen und Eisenbahnen im Flußtal). 5. Sie gewähren Nahrung. (Fischfang). 6. Sie dienen der Gesundheit. lbaden, Schwimmen, Heilquellen). 7. Sie regen zu Niederlassungen au. (Viele Städte liegen in Flußtälern, weil dort die Niederlassungen vor den Winden, geschützt sind, weil sich dort fruchtbarer Boden befindet, der Verkehr ein leichter ist und in vielen Fällen die Wasserkraft dem Men- schen wertvolle Dienste zu leisten vermag).

4. Das Badnerland - S. 59

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 59 — Auch bei Kindstaufen, die fast alle im Wirtshause gefeiert werden, geht es fröhlich und lustig zu. So werden die drei Hauptabschnitte im Leben der Schwarz- wälder durch besondere Feier hervorgehoben. wiederholungzsragen: Wie lebt der Schwarzwälder Bauer auf seinem Gut? Wer erbt das Hofgut? Wie wird der älteste oder der jüngste Sohn auch deshalb genannt? Wen braucht der Bauer zu feinem Geschäfte? Wit welchen Worten weckt der Bauer seine Dienstboten am Morgen? Wer bereitet das Morgenessen? Woraus besteht das Morgenesfen? Was geschieht in jedem Schwarzwaldhaus vor und nach jedem Essen? Wohin schaueu alle beim Beten? Worin besteht das „Unterbrot"? Mit welchen Worten wird zum Mittagessen gerufen? Was muffen Knechte und Mägde zum Mittageffen mitbringen? Wo bewahren sie ihre „Bestecke" auf? Was arbeiten die Mägde nach dem Nachteffen? Was treiben die Knechte am Abend? Wohin gehen die Schwarzwälder am Sonntag? Mit welchem Gruß reichen sie sich beim Begegnen die Hände? Wohin gehen die Männer nach dem Gottesdienst? Wohin gehen manche Frauen nach dem Gottesdienst? Schildere die Tracht der Schwarzwälderinnen? Schildere die Tracht der Schwarzwälder Männer! Wo sind die farbenreichsten Trachten? Beschreibe die auffallendsten Trachten! Schildere eine Schwarzwälder Hochzeit! Schildere eine Beerdigung im Schwarzwald! 6

5. Das Badnerland - S. 54

1910 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 54 — Grientierungssragen. Bestimme die Grenze der unteren Rheinebene! Wie ist die Rheinebene entstanden? Wie erfüllen sich in der unteren Rheinebene die Bedingungen für einen ergiebigen Ackerbau? Von welchen Flüssen wird die untere Rheinebene durchflössen? Was wird außer den Nährgewächsen dort angepflanzt? Womit beschäftigen sich dort die Bewohner? Welches sind die wichtigsten Jndustrieorte der Rheinebene? Welche Rohstoffe werden hier verarbeitet? Wie ist die Bevölkerungsdichte in dieser Gegend? Welches sind die wichtigsten Orte in der Ebene? Welches sind die Verkehrsstraßen? Zugabe. bleib' im Land un nähr' dich redlich! (Pfälzer Dialekt.» Jesses, Pankraz, is dann wohr, Was ich hör' vun meiner Fraa, — Pankraz, wie kummscht du m'r vor: Du willscht nach Ameriga? Fort vum liewe Neckerschtrani) In des Jänkiduddelland? Pankraz, nee — ich sag' d'r 's osfe — Des will ich vun dir nit hoffe! Guck' ich sag' nix weiter als: Jwerleg' d'r 's wohl d'rerscht, Eh' du vun der schöne Palz Fort un iwwer's Weltmeer fährscht. B'sinn dich hin un b'sinn dich her, Dann des Meer is halt des Meer, Frog' dich, was du hoscht do hiwwe, Un uf was du hoffscht dort driwwe! Hier hoscht du e brächtig Feld, So eens sind' der Bauersmann Nit mehr uf der ganze Welt, Aach nit iwwerm Ozean! Alles wächst in Hill und Fill: Duwak, Hoppe, — was m'r will, Nisf und Quetsche, Riive, Zwiwwel, — Un der Wein is aach nit iwwel! Un dann denk' an unser Vieh': Unser Ochse, unser Schwein, Unser Kälwer, unser Kih', — Kenne die wo besser sein? Dann die Hinkel, Ente, Gäns: Scheeners Gflichel gibt's jo keens! Un des weescht du jo: es Hot d'r Jedes Ei bei uns zwee Dotter!

6. Das Badnerland - S. 5

1910 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
5 — Ergebnis: Wir haben also gesehen, daß die Bergstraße I. schön, Ii. fruchtbar ist; sie kann also mit Recht ein Garten genannt werden. & Lies mm die Iii. Frage! Sch. Wie kommt es, daß die Bergstraße ein fruchtbarer Garten geworden ist? L. Wir haben gesehen, daß die Abhänge der Berge östlich der Berg- straße mit Reben bewachsen sind. Warum sind da keine Äcker? Sch. Die Äcker wären an den steilen Abhängen zu schwer zu pflügen und zu eggen; die Weinberge werden bloß gehackt. L. Im letzten Jahr sind die Trauben nicht besonders süß geworden! 1, Sch. Es hat zu viel geregnet und die Sonne zu wenig geschienen. 2. Sch. Die Trauben wollen viel Sonne; recht heiß. L In heißen, warmen Sommern dagegen werden hier die Trauben. recht süß und der Wein recht gut. Warum? Sch. Die Sonne scheint den ganzen Tag auf die Abhänge der Berge. L. Daß sie viel heißer an die Bergabhänge hier brennt als auf die Ebene, sehen wir oft im Winter, wenn der Boden mit Schnee bedeckt ist! Sch. An den Abhängen der Berge schmilzt der Schnee viel schneller als auf der Ebene. L. Zum Gedeihen süßer Trauben und guten Weines gehört auch ein besonderer Boden. Wie steht es damit hier? 1. Sck. Der Boden der Weinberge besteht aus Löß und Lehm. 2. Sch. Dieser Boden wird viel langsamer warm als Sand und Steine. 3. Sch. Der Löß- und Lehmboden behält die Wärme viel länger als Sand und Steine. 4. Sch. In der kühlen Nacht hält dieser Boden die Weinstöcke warm. L. Fassen wir nun zusammen, warum die Bergstraße sür den Weinbau geeignet ist! 1. Sch. Die Reben wachsen an den steilen Bergabhängen. 2. Sch. Die Bergabhänge werden viel stärker von der Sonne bescheint als die Ebene. 3. Sch. Der Boden der Bergabhänge besteht aus Löß und Lehm, der lange warm hält. L. Recht guter, bekannter und berühmter Wein wächst an der Bergstraße. Sch. Das ist der Lützelsachser Rotwein und der Schriesheimer Wein.

7. Das Badnerland - S. 7

1910 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 7 — L. Man hat festgestellt, daß wir im Durchschnitt an der Berg- straße jährlich 141 Regentage haben. L. Fassen wir zusammen, warum an der Bergstraße so reichlich Getreide, Gemüse und Handelspflanzen wachsen. Ergebnis: Der Boden ist nahrhaft, und es regnet öfter. L. Wie kommt es, daß die Bergstraße zu einem fruchtbaren Garten geworden ist? Hauptergebnis: Die milde Luft, der nahrhafte Ackerboden und genügend Regen haben die Bergstraße zu einem Garten gemacht. L. Lies nun die Iv. Frage! Sch. Womit beschäftigen sich die Bewohner der Bergstraße? L. Wir haben vom Gipfel des Geiersberges aus gesehen, daß sich am Fuße der Berge fruchtbare Äcker ausdehnen. 1. Sch. Auf den Äckern baut der Bauer alle Getreidearten, Ge- müfe, Futter- und Handelspflanzen. 2. Sck. Diese Arbeit heißt Ackerbau oder Landwirtschaft. L. Wie verwendet der Bauer Getreide, Gemüse und Tabak? 1. Sch. Einen Teil seines Getreides und der Gemüse behält er für sich. 2. Sch. Was er nicht braucht, verkauft er. 3. Sch. Wir verkaufen jedes Jahr viel Bohnen, Kraut und Blumen- kohl. 4. Sch. Auf den Märkten in Weinheim und Mannheim verkauft meine Mutter: Spinat, Gelbrüben, Schwarzwurzel, Spargel u. s. w. L. Wo wird das Gemüse gepflanzt? 1. Sch. Im Garten wird das Gemüse gepflanzt. 2. Sch. Manche Leute bauen ganze Äcker- mit Bohnen, Spinat, Rosenkohl, Lauch und Sellerie. L. Zu dem Ackerbau gehört notwendig auch die' Viehzucht! 1. Sch. Die Pferde und Kühe müffen dem Bauer helfen, seine Äcker pflügen, eggen und Wagen ziehen. 2. Sch. Der Bauer muß auch seine Äcker düngen: dazu braucht er Mist. L. Wie sorgt er für das Futter seiner Kühe, Pferde .... 1. Sch. Er hat Wiesen, macht Heu. 2. Sch. Er baut Klee, Dickrüben..... L. Außer Kühen und Pferden hält er noch andre Tiere im Hause! Sch. Der Bauer hält Schweine......

8. Das Badnerland - S. 92

1910 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 92 — herrliche Lage, die würzhafte Luft der Tannenwälder und das heil- Nach kurzem Aufenthalt brach ich auf und ging muntern Schrit- tes dem Laufe der Wolf entgegen. Durch blumige Wiesen über Fels- geröll eilt das Bächlein raschen Laufes dahin. In seinem silberhellen Wasser schießen pfeilgeschwind die munteren Forel- len hin und her. Armselige Wald- irbeiter-Häuslein, mit Stroh bedeckt und Moos bewachsen, liegen an den Talwänden zerstreut. Am Anfange des Tales mußte ich wieder eine steile Bergwand erklettern, und bald war ich auf dem mächtigen Gebirgsstock des nördlichen Schwarz- Waldes, dem Kniebis. Von seiner Höhe (970 m) reicht der Blick weit in die Ferne; aber das Auge schaut fast nichts als ein Meer von schwarzen Tannen; unermeßlich groß ist der Holz- reichtum dieser Wälder. Auf dem Gipfel des Kniebis liegt ein ein- fames, armseliges Bergdörfchen mit gleichem Namen. Niedrige, mit Stroh oder Schindeln bedeckte Häuschen, von Äckern und Wiesen umgeben, bilden dasselbe. Über den beinahe N/2 Stunden langen, fast ebenen Rücken dieses Berges führt eine Straße aus dem Rhein- in das Neckartal. In einem einsam stehenden Wirtshause übernachtete ich. Des anderen Morgens wanderte ich neugestärkt weiter. Nach etwa 2 Stunden kam ich in einen tiefen Bergwel. Hier in der Wald- einfamkeit, weit weg vom Lärm der Welt, lag vor etwa 100 Jahren das Kloster Allerheiligen. Heute sieht man nur noch die Ruinen mit den schlanken Säulen und hohen Spitzbogenfenstern, die eingestürzten Türme und zusammengefallenen Mauern. Ganz in der Nähe fließt ruhig das Lierbächlein durch einen lieblichen Wiesen- grund. Aber nicht lange dauert fein ruhiger Lauf; am Waldesrand tritt ihm ein mächtiger Fels trotzig in den Weg. Durch die enge, zerrissene und vielfach gewundene Felsschlucht stürzt sich der Bach in sieben Stufen „sieben Bütten" tosend und schäumend in die Tiefe hinab. Unten fließt er nun rasch seines Weges weiter. Ich folgte rrafnge ^va^er suyn |ie alle yieryer. Bauernhaus.

9. Das Badnerland - S. 20

1910 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
^ 20 — Eltern die Kinder die Äcker, Wiesen u. s. lv. untereinander teilen, so würden die wenigen Äcker dort bald zu klein werden. Die Äcker würden gar nicht ausreichen, um das zu bauen, was man braucht. Die Odenwälder würden ganz verarmen. Deshalb bestimmt das Gesetz, daß das Gut nicht geteilt werden dars. Das eine Kind, gewöhnlich der älteste Sohn, erbt das Gut; die andern Geschwister werden mit Geld entschädigt. Sie verheiraten sich vielleicht auf ein anderes Bauerngut, oder sie erlernen ein Hand- werk, gehen in die Fabrik, oder arbeiten als Knechte und Tag- löhner beim Bauer. Weil der Ackerbau allein die Bewohner nicht ernähren kann, müssen sie sich noch nach einem anderen Verdienst umsehen. Den bietet ihnen der Wald. Viele Männer schaffen darum das ganze Jahr in dem Wald als Taglöhner; sie hauen Bäume um und zerkleinern das Holz, damit es der Bauer verkaufen kann. Das ist eine schwere Arbeit. Die Kinder und Frauen suchen int Wald Heidelbeeren, die sie dann auf den Markt tragen, oder den Händlern verkaufen. Dadurch verdienen sie auch nicht viel Geld; auch gibt es nur im Juli und August Heidelbeeren. Die schwächlichen Leute, die nicht schwer arbeiten können, sitzen zu Haus und machen aus Buchen-, Tannen- und Birken- holz verschiedene Geräte, z. B. Waschklammern, Kochlöffel, Faß- Hahnen u. f. w., die dann die Frauen an die Bergstraße, in das Bauland und das Neckartal tragen, um sie dort zu verkaufen. Aus dem Reisig der Birken und Besenginster machen sie Besen. Der liebe Gott hat noch auf andere Weise für diese Leute gesorgt. Durch die engen Täler eilen klare Bächlein, worin es viele Fische gibt, die gefangen und verkauft werden. Die Wiesen an den Bächlein liefern saftiges Gras, so daß die Leute auch Viehzucht treiben können' sie treiben auch das Vieh auf die Berge, damit es sich dort gewürzige Kräuter suche. Die Kühe geben des- halb eine gute, gesunde Milch, woraus eine besonders nahrhafte Butter bereitet wird, die die Frauen nach Weinheim, Heidelberg, Neckargemünd, Hirschhorn...........tragen, oder mit der Bahn nach Mannheim, Frankfurt, Heidelberg schicken. In den geschützten Tälern gedeiht auch Obst, besonders Äpfel und Birnen. Dieses wird verkauft, oder zu Obstwein verwendet. Einen nicht unbedeutenden Gewinn liefert in einigen Gegenden die Bienenzucht. Es werden sogar aus entfernten Orten zur Zeit der Blüte des Heidekrautes viele Bienenstöcke in den Odenwald ge- bracht und später, wenn sie recht honigschwer geworden sind, wieder zurückgeholt. Auch durch die Eichenrinde wird im Odenwald etwas Geld verdient. Die Gerber verwenden die Rinde zum Gerben der Häute. (Freudenberg). Fassen wir alles das zusammen, so ergibt sich, daß

10. Das Badnerland - S. 23

1910 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 23 — Diktat: 5iegfried. Siegfried war ein Königssohn. Schon als Knabe ging er ohne Erlaubnis seiner Eltern in die Fremde, Da kam er an eine Schmiede. Der Schmied nahm ihn als Gesellen auf. Siegfried war sehr stark und schlug den Amboß in die Erde. Darüber er- schrak der Schmied sehr und schickte Siegfried in den nahen Wald. Dort hauste ein Drache. Siegfried tötete und verbrannte ihn. In dem Fett des Tieres badete er sich; davon bekam er eine Haut so hart wie Horn. Aussatz: Im Grabe keine Ruhe. Rodenstein war ein kriegslustiger Ritter. Auf seiner Burg gefiel es ihm nicht; das tat seiner Frau sehr wehe. Der Ritter aber fragte nichts darnach. Die Strafe blieb nicht aus. Im Grabe durfte er keine Ruhe finden. Bei Nacht zieht er mit seinen Knechten, Rossen und Hunden durch die Luft. Die Leute sagen: Es ist das wilde Heer. V
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