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1. Landeskunde des Großherzogtums Baden - S. 70

1914 - Heidelberg : Winter
70 Die einzelnen Landschaften. stock der heutigen Bevölkerung des Schwarzwaldes, kenntlich an der kleinen gedrungenen Gestalt, dem rundlichen Kops, dem dunklen Haar und Auge. Von ihnen rühren zahlreiche Fluß-, Berg- und Orts- namen her, die sich in allerdings oft stark veränderter Gestalt bis heute erhalten haben. Die Römer haben den Schwarzwald im ganzen noch gemieden. Nur in einzelne Täler sind sie etwas tiefer eingedrungen. Die Römer gründeten die B a d e o r t e Baden-Baden und Badenweiler; im Münster- tal, das ist im Tal des Neumagens und bei Pforzheim legten sie Bergwerke an, auch Eisenschmelzen und Eisenschmieden, um die Metalle zu verarbeiteu. Ferner bauten sie Straßeu durch den Schwarzwald, um vom Rheintal auf dem kürzesten Weg nach dem Bodensee und dem Neckarland gelangen zu können. Die »vichtigste derselben ging von Straßburg durch das Kinzig- und Gutachtal (Weg der heutigen Schwarzwaldbahn!) nach der Baar, wo mehrere Straßen zusammentrafen. Auck die Alemannen mieden anfangs den Schwarzwald. Erst im Mittelalter fand eine stärkere Einwanderung statt. Aus der Vermischung mit den älteren Bewohnern ging die heutige Bevölkerung des Schwarz- Waldes hervor. In der Gegend von Pforzheim, wie am ganzen Ostrand bis zur Baar macht sich infolge späterer Zuwanderungen ein starker schwäbischer Einschlag geltend. Die Schwaben bildeten mit den Alemannen zusammen ursprünglich, ei N.volk. Durch weitere Entwicklung ihres Dialekts^seit dem 13. Jahrhundert unterschieden und treuuteu sie sich aber allmählich vou den übrigen Alemannen, den Alemannen im engeren Sinne, die auf der mittelhochdeutschen Stufe der Lautbildung (z. B. Hus statt Haus) stehen blieben und also die alte Mundart trener bewahrt haben. (Hebels Gedichte!). B. Die meisten der heutigen Schwarzwaldorte sind bis zum 13. 3ahrhulldert gegründet worden. Die ältesten Orte germani- schen Ursprungs liegen am Rand des Schwarzwaldes gegen die Baar, im Wntachtal (Stühlingen), im Oberrheintal (Säckingen) und in der Rheinebene; ein Beweis, daß das innere Gebirge anfangs noch gemieden wurde. Hier fiudet man Ortsnamen auf -heim, -ach, -bach, -berg u. a., die auf eiue spätere Eutstehuugszeit hinweisen. Für die Besiedlung der abgelegeneu Teile des inneren Schwarzwaldes waren besonders die Missionare und die Klöster tätig. Geschichtlich uicht sicher festgestellt ist die Gründung Gückingens durch den hl. Fri- dolin (um 600). Weitere Gründungen waren St. Trudbert im Münstertal (Neu- magen), St. Blasien im Albtal (940?), St. Georgen auf der Baar (1085), St. Peter bei Freiburg (1091), Allerheiligen im Lierbachtal (1192) n, a. Auch Waldkirch ist aus einem im 13. Jahrhundert gegründeten Frauenkloster hervorgegangen. 10. Ter Verkehr. Die hochentwickelte Industrie des Schwarzwaldes und der zahl- reiche Fremdenbesuch haben eiue wichtige Stütze iu deu vorzüglichen Straßen und den Eisenbahnen, die in das Gebirge hinein- und durch dasselbe hindurchführen.

2. Landeskunde des Großherzogtums Baden - S. IV

1914 - Heidelberg : Winter
Iv Herren sei hier nochmals besonders gedankt für ihre gefällige, hoch- zuschätzende Mitarbeit. Unter den übrigen Bildern haben die leicht erkennbaren Luftschiffaufnahmen einen besonderen Reiz. Die meisten Städte- und Landschaftsbilder sind Ausnahmen der Neuen Photo- graphischen Gesellschaft in Steglitz. Bemerkt sei noch, daß in den Text eingestreute Lehren der allgemeinen Geographie durch Antiquadruck vou der eigentlichen Geo- graphie von Baden uuterschiedeu wurden. Möge das Büchlein meinen jungen Landsleuten eiu lieber Führer werden, das Besondere unseres schönen Landes mit scharfem Auge und warmen Herzen zu erfaffeu. Der Verfasser.

3. Landeskunde des Großherzogtums Baden - S. 17

1914 - Heidelberg : Winter
Die Bevölkerung. — Geschichte der Besiedlung. 17 Im Unterland sagen die Kinder: 1. Christkindle, knmm in mei Hans, Leer dei goldne Büchäe aus, Stell de Esel uff de Mist, Daß er Heu und Halver frißt! (Kraichgan.) 2. Strieh, Strah, Stroh, Der Summerdag is do. Der Summer uu der Winder, Des sinn Geschwisterkinder. Summerdag, Stab aus, Blost em Winder die Aache (Augen) aus! Strieh, Strah, Stroh, Der Summerdag is do! (Sommertag in Heidelberg, gekürzt.) Große Unterschiede bestanden ehemals im Hausbau und der Hof- aulage. Der Franke hat Wohnung, Ställe, Scheune und Schuppen mit Schweineställen früh getrennt in drei Häusern untergebracht, die einen nach der Straße offenen Hof umschließen, der Alemanne dagegen behielt noch lange alles (wie es ursprünglich war) in einem Haus, unter einem Dach beisammen. Heute ist das alemannische Einhaus aber fast aus- schließlich auf den Schwarzwald beschränkt, wo es in den strengen Wintern große Vorteile hat (vgl. S. 68), während sonst überall die fränkische Hofanlage eingeführt wurde. 7. Geschichte der Besiedlung. 1. Schon zur Eiszeit wohnten Menschen in unserem Land, die das Renntier jagten und in Höhlen wohnten. Ihre Waffen und Werk- zeuge machten sie aus Knochen und roh behauenen Steinen. Als dann ein wärmeres Klima eintrat, wanderten sie den: Renntier nach in nörd- liche kältere Gegenden. Spätere Bewohner verstanden es, ihre steinernen Waffen und Werk- zeuge schön zu glätten und zu polieren. Dann lernten sie den Bronzeguß (Bronze ist eine Legierung aus Kupfer und Zinn) und schließlich die Kunst, Eisen zu schmieden. Darnach unterscheidet man 4 Perioden des vorgeschichtlichen Men- schen: die ältere Steinzeit, „ jüngere „ „ Bronzezeit, „ Eisenzeit. Die Menschen der letzten beiden Perioden trieben neben Jagd und Fischfang auch schon Ackerbau und Viehzucht. Angepflanzt wurden: Hirse, Getreide, Erbsen, Lein und Flachs (zur Herstellung von Netzen und groben Geweben). Als Haustiere hielten sie alle unsere Haus-Saugetiere mit Ausnahme der Katze. Gepflügt wurde mit Geweihstücken und Baumästen, die die Menschen selbst zogen oder von einem Tier ziehen ließen. Geschirre wurden aus Ton geformt und dann gebrannt^. 1 Besuche eine Altertumssammlung in Karlsruhe, Mannheim, Freiburg, Konstauz! Mückle, Landeskunde d. Großherzogtums Badeu, 2

4. Landeskunde des Großherzogtums Baden - S. uncounted

1914 - Heidelberg : Winter
Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg Geographische Charakterbilder aus Baden. Fünf farbige Künstler-Steinzeichnungen von Hans Ramlah, München (Format 60:85 cm) mit Textheft: Baden, eine Landeskunde in geogra- phischen Charakterbildern von E. Hörle. Iv, 77 Seiten. Bilder und Text zusammen Itc. 20.—. Aufgezogen auf Leinwand mit Stäben Itc. 27.50. Inhalt: 1. Heidelberg. 2. Der Durchbruch der Donau durch den Iura (bei Schloß lverenwag). Z. Laden-Laden. 4. Lärental und Zeldberg. 5. Itceersburg und der Lodensee. Wandkarte von Baden und Württemberg. Unter Mitwirkung des Hauptlehrers Adolf Lenz entworfen und ge- zeichnet von Ingenieur Bruno Urban. Format der Wandkarte 170:135 cm. Aufgezogen auf Leinwand mit Stäben, (Dsen zum Aufhängen und lvachs- tuchschutz Itc. 22.—. Don derselben Wandkarte erschien zum Gebrauch für die Schüler eine auf das Format von 40:50 cm verkleinerte Schulkarte zum preise von 50 Pf. für das auf Leinwand gezogene zweimal gefaltete Exemplar. Karte der Schulkreise Mannheim, Heidelberg, Bruchsal. Gezeichnet von lv. Sigmund, Hauptlehrer, und V. Knab, Heidelberg. Format der Wandkarte 170:128 cm. Aufgezogen auf Leinwand mit Stäben, Gsen zum Aufhängen und Wachstuchschutz Itc. l2.—. Geschichtsbilder zum Gebrauche der Volksschule. Don Professor Dr. A. Eiermann. Itcit loo Bildern nach Zeichnungen von E. Lödigheimer. Neubearbeitung der Geschichtsbilder von Prof. Itc. Itc ü l l e r - T i s s o t nach dem neuen Lehrplan für badische Dolks- schulen. Kartoniert 80 Pf. Bilderatlas zur Badisch-Pfälzischen Geschichte. Itcit Unterstützung des Großherzoglich Ladischen Ministeriums der Justiz, des Kultus und Unterrichts, sowie des Großherzoglich Ladischen Dber- schulrates bearbeitet von Professor Dr. Karl lvild. Ein prachtband mit 329 Bildern auf 80 Tafeln in Querfolio, elegant gebunden Itc. 4.—.

5. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 4

1807 - Carlsruhe : Macklot
V Vorrede. Läuterung begierig sind^ die beste Dienste leisten; zu welchem Ende auch die Seitenzahlen der gröst fern Einleitung angezeigt worden sind. "Das größere Werk in 5 Banden bestehend in 6vo mit dem Bildniß Sr. Königlichen Hoheit des Grosherzogs zu Baden ist ebenfalls noch für 4 fl. 3o kr. zu haben. p /

6. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 5

1807 - Carlsruhe : Macklot
Einleitung. I. Von dem Ursprung des Hochfürstl. Badischen Hauses. z. Ungegründele Meynungen; da man es herleitet 1. aus Italien von Verona. Mit Kaiser Friderich I soll ein Marggrav oder Grav Hermann aus Verona nach Deutschland gekommen seyn, und die Badt' sche kande entweder, als ein Geschenk von dem Kaiser oder durch Heurath der Erbtochter bekom- men haben. 2. aus der Schweiy, von Theobald, einem Helve» tisch»Burgundischen Herrn, zur Zeit des König- Dagoberts in Frankreich. s. Wahre Meynung. Von den Herzogen von Zlrin» gen. Für den Stammvater der Häuser Oester- reich, Lothringen und Baden wird gehalten. Eticho I. Herzog im Elsaß ums Jahr 69b. Dieser hatte 2 Söhne - > i. Adelbert, von dessen Nachkommen

7. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 21

1807 - Carlsruhe : Macklot
Zweytes Capitel D i e Heinrichische Periode. oder Marggraven von Hochberg. Von Marggrav Heinrich I. bis Marggrav Philipp. Von r - i5oz. §. i. Ä^aragrav Hermann Iv. zu Baden hatte seine Lande getheilt Das Badische erhielt Marggrav Hermann V. und Marggrav Friderich feine älteste Söhne, welche sie 6»d) miteinander regiert; weil aber Marggrav Friderich ohne Kinder aestorben, so fiel seinem Bruder Marggrav Hermann V. das Badische allein zu, welcher auch die Badische Linie fortgepnanzt hat. §. r. Marggrav Heinrich, der jüngste Sohn des Marggraven Hermanns Iv.bekam die Hochbergische Lande. Erbesaß sie, wie hernach sein Sohn, ungerheilt. Durch des» sen Kinder aber entstunden zwo Linien, die Hochberg - Hoch» bergische, und Hochberg - Gausei,bergische. Jene starb mit dem Marggraven Otto A. 1418.ans; diese erlöschte mit

8. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 54

1807 - Carlsruhe : Macklot
54 Die Lhriftophische Periode. 6. W-àt der Vermählung des Erzherzog Maximilians (seines nahen Verwandten) mit der Bnrgundischen Erb- Prinzessin Maria p. 8. und desselben Wahl und Krönung zum Römischen König bey. p. 2z. 7. Wi-d Ritter vom avldenen Vließ, p. 38. 8. Kriegsverrichtungen. Z. E. L. Zieht mit seinen eigenen Soldaten dem Kaiser Fride- richlll. zur Hilfe gegen Herzog Carl den Rechnen von Burgund, p. 5. b. Deßgleichen dem Erzherzog Marimilian gegen die à. Flanderer, und erobert die Eitadelle zu Luxemburg. p. 10. c. Eilt ebendemselben, als Römischen König wider die rebellische Niederländer mit 4000 eigenen Soldaten zu Hilfe, und erobert Deinse. p. 25. Er erhalt dafür schöne Merkmale der Dankbarkeit, p. 29. 40. 53. d. Begibt sich in den Schwäbischen Bund. p. 32. 35* und schickt in den Bayerischen Strilngkeiten mit der Reichsstadt Rcgenspurg, zu Unterstützung dieser Stqdt, sein Eontingent als Bundsverwandter, p. 47* c. Stellt die Sicherheit in den Niederlanden her. p. 48. f. Steht dem Kaiser Marimilian gegen die Schweitzer bey. p. 60. 9. Schließt ein Bündnis mit Kaiser Marimilian zur Ver- theidigung ihrer beederseitigen Lande, p. 74- 90. 10. Wohnt unter andern auch dem Reichstag zu Worms bey, (A. 1495.) wo der beständige und allgemeine Land- frrede gemacht wird. p. 51, 11. Ist Beysitzer des zu Nürnberg errichteten Reichsregb ments. p. 53.

9. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 100

1807 - Carlsruhe : Macklot
Ioo Die Ernestinische Linie Man bringt ihn von da todt nach Pforzheim in die Fürstliche Gruft, p. 570. (Man hat das Sprichwort: Unter den Dadp schen Fürsten har Marggrav Ernst F r i d e r i ch ein Jahr zu lang gelebt.) 9. Hat von seiner Gemahlin, Anna, Prinzeßin von Ostsrießland (Königs Gustavs des I. in Schwe« den Enkelin) keine Kinder, und fällt sein Landes« Autheil an seinen einig noch lebenden Bruder Marggrav Georg Friderich. p. 270. 10. Ist der erste Marggrav, welcher einen Ritter« Orden gestiftet, nemlich den von der blauen. Binde, p. 280. H. Marggrav Iacob der Iii. von 1577— 1590* Iv. Th. p. 285. 1. Geht wegen seiner vortreflichen Naturgaben frühzeitig aus die hohe Schulen zu Tübingen und Straßburg; reiset sodenn nach Frankreich und Welschland: ge« wohnt sich zugleich zu den Beschwerlichkeiten des Kriegslebens, p. 285. 327. 2. Ist bey dem Kaiser Rudolf dem Ii. auf dem Reichs- tag zu Augspurg (A. 1582.) und erwirbt sich durch seine schöne und ansehnliche Gestalt des Leibes, durch seinen Verstand und Annehmlichkeit, des Kaisers und der anwesenden Stände Liebe und Hochachtung; übt sich zugleich in der Kriegswiffenschast. p. 286. 3. Rriegsverrichtungem a. Erlangt durch seine Tapferkeit in dem Cölnischen Rrieg (A. 1z82.) unter dem großen Feldherr« Alexander von Parma, bey der Belagerung der

10. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 64

1807 - Carlsruhe : Macklot
64- Die Bernhardmische Linie. gische Herrschaften. Er ersucht seinen Bruder vergeblich um einen sichern Aufenhalt; und findet ihn bey seinem Schwager König Johann in Schweden, der ihn mit der Stadt Sonneburg auf derinseloesel belehnt, p. 273. 6. Er stirbt 21.1575. Unter seinen 6 Söhnen ist zu merken: 2. Sein Nachfolger Eduard Fortunat, b. Christoph Gustav, blind und lahm geboren, wird dennoch 4z Jahre alt. e. Philipp, schlägt in der Gemüthsart seiner Mutter nach. Wird von Marggrav Georg Friderich zu Durlach gefänglich eingezogen, und stirbt in der Ge- fangenschaft auf dem Schloß Hochberg nach 15iah« ren. A. 1620. 6. Carl, soll seine Mutter, wegen ihren schändlichen Ausschweifungen p. 278, sehr hart tractirt, und sich dadurch den Tod zugezogen haben, p. 281. Ii. Eduard Fortunat/ von 167l— i588,(i6oo.) Iii. Th. p. q 8 3. 1. Seine Natur-Gaben, die Freundschaft der Königin Eli- sabeth in Engelland, die Verwandtschaft in Schweden, der Badische Ansall, versprechen ihm die glücklichste Re- gierung. Allein er tritt in die Fußstapsen seiner Mutter, und macht sich selbst durch Leichtsinn, Verschwendung, und alle Arten sinnlichen Vergnügens, durch Versäumnis der Regierungs-Geschäfte, unnöthigereisen undunglei- che Heprath zum unglücklichsten Prinzen seines Fürstli- chen Hauses, p. 283. 308. 9. Ist zu London geboren p. 283. verliert seinen Vater früh, und kommt unter Bayerische Vormundschaft. 5. Marggrav Philipp Ii.zu Baden stirbt A. rz88- und fallen dem Marggraven Eduard, nach gemachtem Ver- gleich mit seinen Brüdern, die Lande der Dernhardini» schen Linie wieder allein zu.
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