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1. Heimatkunde der Provinz Sachsen - S. 27

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
A. Die Thüringer Mulde. 27 Abb. 21. Hundejunge. (Nach einer Photographie von Spieß, Eisleben.) Venn sie konnten im Dunkeln nicht zurück, weil der Schacht so gefährlich war. Auf einmal sahen sie ganz fern in der Strecke ein Licht. Oa§ kam ihnen entgegen. Da freuten sie flbb. 22. Gruppe von Bergleuten. (Nach einer Photographie von Lpieß, Etzleben.)

2. Deutsche Geschichte - S. 283

1912 - Halle a.S. : Schroedel
283 3. Als Kaiser von Deutschland. Seit 1871. Wilhelm I. 18711888. (Gott mit uns.) Friedrich Iii. 1888 (99 Tage). (Furchtlos und beharrlich.) Wilhelm Ii. 1888 (feit dem 15. Juni). (Allweg gut Zoller.) Entwicklung der provim Sachsen. 1415. Friedrich I. erhlt die Nordmark oder Altmark. 1450. Friedrich Ii. erwirbt Wernigerode. 1648. Der Groe Kurfürst erwirbt im Westflischen Frieden das Erzbistum Magdeburg und das Bistum Halberstadt. 1680. Nach dem Tode des Administrators nimmt der Groe Kurfürst Magdeburg mit dem dazu gehrigen Halle und dem Saalkreis in Besitz. 1698. Friedrich Iii. erwirbt das Amt Petersberg. 1780. Friedrich der Groe besetzt nach dem Aussterben der Grafen von Mansfeld einen Teil der Grafschaft, etwa den Mansselder Seekreis. 18011803 Friedrich Wilhelm Iii. erhlt im Reichsdeputationshauptschlu: Mhl-hausen, Nordhausen, das Eichsfeld, Erfurt, Quedlinburg und einige kleinere Gebiets-teile wie Treffurt, Wandersleben und Dorla. 1815. Im Wiener Kongre erwirbt Preußen den nrdlichen Teil von Kurfachsen, nm-lich: Barby, Gommern, Wittenberg, Torgau, Bitterfeld, Delitzsch, Merseburg, Naumburg, Zeitz, Weienfels, Querfurt, Eisleben, Stolberg, Langensalza, Schleu-singen und Ziegenrck mit den dazu gehrigen Gebieten. Am 30. April 1815 wurde aus den genannten Gebieten die Provinz Sachsen gebildet.

3. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 87

1903 - Wiesbaden : Behrend
87 Religion fielen sie wiederholt in das frnkische Gebiet ein und raubten und mordeten. Darum lie Karl schon auf dem ersten Maifeld zu Worms (772) den Krieg gegen die Sachsen beschlieen, der die Ein-leitung zu mehr als 30jhrigen Kmpfen bildete. Karl drang im Lande der Sachsen siegreich bis zur Weser vor, eroberte die Feste Eresburg an der Diemel (unweit Stadtberge) und zerstrte die Jrmen-sule, das grte Heiligtum der Sachsen. Nun baten die Sachsen um Frieden. Kaum aber hatte Karl ihnen den Rcken gekehrt, so er-hoben sie sich wieder unter ihrem khnen Anfhrer Wittekind. Karl mute immer neue Kriegszge gegen die unruhigen Sachsen unternehmen. Als im Jahre 777 auf dem Maifeld zu Paderborn, dem ersten Reichstage auf schsischem Boden, viele Sachsen erschienen, Unter-werfung gelobten und sich taufen lieen, da glaubte Karl, das Sachsen-land zum Gehorsam gebracht zu haben; aber aus Anstiften Wittekinds wurde wenige Jahre spter am Sntel ein frnkisches Heer ber-fallen und vernichtet. Dazu zerstrten die Sachsen die Klster und Burgen und verjagten und tteten die Priester. Aufs hchste erzrnt eilte Karl mit einem neuen Heere herbei und hielt zu Verden a. d. Aller ein schreckliches Strafgericht ab. Verzweiflung erfate die Sachsen, und das ganze Land erhob sich zu neuem Kampfe. Aber in zwei Schlachten wurden sie gnzlich besiegt, und Karl demtigte sie voll-stndig durch einen erfolgreichen Zug bis an die Elbe bei Magde-brg. 785. Nun war ihre Kraft endlich gebrochen; auch Wittekind begann an der Macht seiner Götter zu zweifeln und lie sich taufen. Bald folgten die Sachsen ihrem Fhrer. Sie unterwarfen sich und stellten Geiseln. Der Kaiser nahm nun eine vllige Neuordnung des Landes vor, indem er es unter Bischfe, bte und Priester verteilte. Jetzt entstanden berall christliche Gotteshuser; allmhlich wurden acht Bistmer gegrndet: Osnabrck, Mnster, Paderborn, Minden, Bremen, Verden, Hildesheim und Halberstadt. Letzteres ist fr unsere Provinz von groem Segen geworden; denn von hier aus vollendete sich die Bekehrung des 531 schsisch gewordenen Nordthringen (S. 79), das seitdem zu Ostfalen oder Ostsachsen gerechnet wurde. Der Bischof von Halberstadt galt als Haupt Ostsachsens. Er dehnte sein Gebiet bis zur Unstrutmndnng aus. Thringen und das Eichs-feld verblieben beim Mainzer Stuhle. In der zweiten Hlfte des 30jhrigen Sachsenkrieges wurden die immer noch bald hier bald da ausbrechenden Aufstnde schnell niedergeworfen. Auch nahm Karl eine Neuordnung der Verhltnisse des Landes nach frnkischem Muster vor. Die vorhandenen Ortschaften, deren Namen schon auf die ltesten Zeiten zurckweisen, wie Dorla, Vargula, Bibra, Lohra, Heudeber Effelder, Drbeck u. a. erhielten neues Leben. Niederlagen fr den Handel wurden eingerichtet an festen Pltzen, wie Erfurt, Artern, Merseburg, Halle, Aschersleben, Kalbe a. S., Magdeburg.

4. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 167

1903 - Wiesbaden : Behrend
der Augsburger Religionsfriede besttigt und auf die Refor-mierten ausgedehnt. Was aber bedeuteten jene groen Verluste an Land, Ansehen und Macht gegenber denen, die das deutsche Volk an Menschenleben, an Hab und Gut, an seinem geistigen Leben erlitten hatte! 7. Allmhlicher Aufbau der Provinz Sachsen. Durch den Lnderzuwachs Brandenburgs war der nrdliche Teil unseres Gebietes (Regierungsbezirk Magdeburg) nun fast vollendet. Auf dem Grundstein", der A l t m a r k, war das nunmehrige Frstentum Halber st adt und das gleichfalls in ein weltliches Herzogtum verwandelte Erzbistum Magdeburg (1680, nach dem Tode des letzten Administrators) dem brandenburgisch-preuischen Staate eingefgt worden. Es fehlten nur noch die Grafschaft Wernigerode (bis 1714), das Stift (Frstentum) Quedlinburg (bis 1697 bezw. 1803), die kurschsischen mter Barby, Gommern und das hannoversche Amt Kltze (bis 1815). Vom sdlichen Teile waren erst kleine Anfnge vorhanden, nmlich der zum Herzogtum Magdeburg gehrige Saal kr eis mit der Stadt Halle, der angrenzende stliche Teil der Grafschaft Mans-feld und Teile der Grafschaften Hohenstein und Rein st ein (Bennecken-stein, Klettenberg, Lohra). Die noch einzufgenden Landesteile gehrten zum grten Teile (bis 1803) zu Kurmainz, abgesehen von den freien Stdten Nordhausen und Mhlhausen, und (bis 1815) zu Kursachsen. Letzteres war durch die magdeburgischen mter Querfurt und Burg (1688) und den sdlichen Teil der heutigen Provinz Brandenburg vergrert worden. 8. Des Krieges Not. Die groen Leiden des Krieges senkten sich besonders auf den Bauersmann. Fremdes Kriegsvolk, durch Blut und Schlachten verwildert, marschierte in sein Dorf, legte sich ihm ins Haus und Bett, mi-handelte ihn und die Seinen, forderte Kriegssteuer, Geschenke und zerschlug, ver-wstete und plnderte doch noch, was ihm vor Augen kam. Banden folgten auf Banden, die Lieferungen und Qulereien schienen endlos. Mit Entsetzen sah der Bauer, da die fremden Soldaten mit einer Sprkraft, die er der Zauberei zu-schrieb, aufzufinden wuten, was er tief in der Erde versteckt hatte. Wenn er ihnen aber zu schlau gewesen war, dann ergriffen sie ihn selbst und zwangen ihn durch entsetzliche Qualen, das Bersteck seiner Schtze anzugeben. Seine Wirtschaft wurde ganz verwstet, die Gespanne vom Pfluge gerissen, die Herden von der Weide geholt und die Bestellung der Felder oft unmglich gemacht. Auf die Kirchtrme und aus hohe Punkte der Flur stellte man Wachen, die ein Zeichen gaben, wenn Truppen in der Ferne sichtbar wurden. Dann brachte der Landmann, was er retten konnte, Frauen und Kinder und die leicht bewegliche Habe, eilig in ein entferntes Versteck. Wochen, ja Monate lang fristeten dort die Flchtlinge ihr angstvolles Dasein. Im schwarzen Moore zwischen Grben, Binsen und Erlen-gebsch, in dunkler Waldesschlucht, in alten Lehmgruben und verfallenem Mauer-werk suchten sie die letzte Rettung. Waren die Soldaten abgezogen, dann kehrten die Armen in ihre Huser zurck und besserten notdrftig aus, was verwstet war. Nicht selten freilich fanden sie nur eine rauchende Brandsttte". 9. Kulturznftnde nach dem Dreiigjhrigen Kriege. a) Wirt-fchaftliche Zustnde. Deutschland glich jetzt fast einer groen Wste. Taufende von Stdten und Drfern lagen in Asche. Wo einst saftige Wiese und ppiges Ackerfeld prangten, da wuchsen Disteln und Dornen; wo einst ein friedliches Drfchen lag, da fand sich jetzt Wild-nis und Wald. Man wandert bei zehn Meilen", klagt ein Zeitgenosse, und sieht nicht einen Menschen, nicht ein Vieh, nicht einen

5. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 298

1903 - Wiesbaden : Behrend
298 Seite 17561763. Sachsen wird im 7jhrigen Kriege von Friedrich dem Groen besiegt.......212. 217 1806. Kurfürst Friedrich August Iii. wird als Rheinbundfrst König von Sachsen...... 231. 241 1813. Der König Friedrich August hlt bis zur Leipziger Schlacht am Bndnis mit Napoleon fest . . 246 1815. Dafr mu er die nrdliche Hlfte seines Landes an Preußen abtreten...... 249. 250 Es vollendet sich der Aufbau der Provinz Sachsen. (S. 167. 191. 234. 250. 251.) Viii. Aufbau der einzelnen Regierungsbezirke unserer Provinz. A. Regierungsbezirk Magdeburg. 1415. Kurfürst Friedrich I. erwirbt mit der Mark Brandenburg die Altmark (ohne das Amt Kltze), das Wiegenland" unseres Staates. 1449. Kurfürst Friedrich Ii. erhlt die Lehnshoheit der die Grafschaft Wernigerode. Nach dem Aussterben des alten Grafengeschlechts fiel Wernigerode durch Verwandschaft an die Grafen von Stolberg, die sich 1678 in zwei Linien, Stolberg-Wernigerode und Stolberg-Stolberg trennten. Wernigerode kam durch Vertrag zwischen ersterer Linie und Friedrich Wilhelm I. ganz an Preußen. Seit 1826 bildet die Grafschaft einen eigenen Kreis. 1648 (50.) Der groe Kurfürst erwirbt das Frstentum Halber st ad t. 1670. Der groe Krfrst besetzt die frher von Halberstadt verwaltete Graf- schast Re gen(Rein)stein mit der Herrschaft Derenburg. 1680. Der groe Kurfürst nimmt das Herzogtum Magdeburg in Besitz. (Nach dem Tode des letzten Administrators.) 1688. Der groe Kurfürst erwirbt das frher Magdeburgische Amt Burg, das 1648 an Sachsen gekommen war. 1697. Kurfürst Friedrich Iii. erlangt die Schirmvogtei (Schutzherrschaft) der (1803) das Stift Quedlinburg, das 1803 in preuischen Besitz bergeht. 1773. Friedrich der Groe teilt den bisher kurmrkischen Kreis Ziesar dem Herzogtum Magdeburg zu. (Umtausch gegen Luckenwalde.) 1815. Friedrich Wilhelm Iii. erhlt die bis 1807 kurschsischen mter Barby und Gommern. 1816. Friedrich Wilhelm Iii. erwirbt das frher hannoversche Amt Kltze, das in der Fehdezeit 1391 an Braunschweig gekommen war. B. Regierungsbezirk Merseburg. 1648 (50.) Der groe Kurfürst erwirbt die alte Halberstdter Grafschaft Falken st ein und Dankerode. 1680. Der groe Kurfürst nimmt den magdeburgischen Saalkreis mit Halle a/S. in Besitz. 1698. Kurfürst Friedrich Iii. erwirbt das kurschsische Amt Petersberg. 1780. Friedrich der Groe besetzt nach dem Aussterben des Grafengeschlechts den magdeburgischen (stlichen) Teil der Grafschaft Mansfeld. 1815. Friedrich Wilhelm Iii. vereint damit den kurschsischen Teil der Graf-fchaft Mansfeld.

6. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 230

1903 - Wiesbaden : Behrend
230 eine ganz neue Ordnung geschaffen. Napoleon fragte bei der Auswahl der Beamten nicht nach ihrer Vergangenheit; sie muten nur brauch-bare Werkzeuge in seiner Hand sein und ihm blindlings gehorchen. Dann gings nach Italien gegen die sterreicher. Bei Marengo (1800) rannte er sie der den Haufen und schickte sich zum Marsche auf Wien an. Da ein anderes franzsisches Heer auch in Sddeutsch-land siegreich war, schlo sterreich mit Napoleon 1801 den Frieden zu Lneville, dem bald das Deutsche Reich beitrat. Der Rhein und die Etsch sollten jetzt die Grenzen Frankreichs sein. 4. Neuordnung Deutschlands. Weiterbau unserer Provinz. Dieser Friede zu Lneville hatte fr Deutschland auer dem Verlust des linkm Rheinufers noch andere wichtige Folgen. Es wurde eine Neuordnung Deutschlands vorgenommen, die dem Namen nach der Deutsche Reichstag in Regensburg 1803, in Wirklichkeit Napoleon leitete. Diejenigen Fürsten, welche Gebiete auf dem linken Rheinufer an Frankreich verloren hatten, sollten auf dem rechten entschdigt werden. Man nahm dazu die zahlreichen geistlichen Frstentmer, die meisten Freien Reichsstdte und viele kleine weltliche Herrschaften. Preußen erhielt da-rnals fr das verlorene linksrheinische Gebiet einen betrchtlichen Zuwachs seiner westlichen Besitzungen. Von den Landesteilen unserer Provinz wurden erworben: Gebiet und Stadt Erfurt und Unter-Gleichen und alle Mainzischen Rechte und Be-sitzungen in Thringen, das Eichsfeld und den Mainzischen Anteil an Treffurt, die Abtei Quedlinburg und die Reichsstdte Mhlhausen und Nordhausen. Zwei Drittel der Provinz waren nun preuisch: Fast der ganze Reg.-Bez. Magdeburg, der grte Teil des Reg.-Bez. Erfurt, und vom Reg.-Bez. Merseburg der Saalkreis und das Magdeburgische Mansfeld. Die noch fehlenden Gebiete (x/s der Provinz) gehrten bis 1815 dem Könige von Sachsen. Wenn auch diese Einmischung des fremden Herrschers fr Deutschland uerst schmachvoll war, so hat sie doch auch ihr Gutes gehabt; denn durch sie wurde mit der Kleinstaaterei in unserem Vaterlande grndlich aufgerumt. Die mehr als 300 Reichsstnde wurden auf ungefhr 50 zusammengestrichen. 5. Napoleon wird Kaiser. 1804. Diese neuen groen Erfolge hatten das Ansehen Napoleons in Frankreich gewaltig gesteigert. Dazu kamen bald noch groe Verdienste um die innere Ordnung des Reiches. In kurzer Zeit wurde ein neues Gesetzbuch geschaffen, der Code Napoleon, das sich durch Klarheit und Einfachheit auszeichnete und sogar in den linksrheinischen deutschen Lndern bis 1900 inkrast geblieben ist. Freilich zeigte sich auch bei verschiedenen Gelegenheiten, da Napoleon gar kein Gewissen besa. Er hat oft nach dem Satze gehandelt: Verbrechen darf der Herrscher schon begehen, aber nur keine Dummheiten!" Schlielich lie er sich 1804 durch Volksbeschlu zum Kaiser der Franzosen machen. Frwahr, eine noch nie dagewesene Karriere: in elf Jahren vom Artilleriehauptmann zum Kaiser und mchtigsten Herrscher von Europa! Der neue Kaiser richtete einen glnzenden Hofhalt ein. Seine Geschwister wurden Prinzen und Prinzessinnen und sahen sich bald mit Knigreichen und
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