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1. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. VI

1911 - Magdeburg : Creutz
D orwort jur dritten Äuftage. In der vorliegenden Bearbeitung, die der 2. Auflage schon nach Jahresfrist folgt, konnte ich mich aus kleine sachliche Berichtigungen des Textes im Sinne der neuesten Ergebnisse erdkundlicher Wissenschaft und Forschung beschränken. Abermals richte ich die freundliche Bitte an die Herren Kollegen, mir charakteristische geographische, geschichtliche und volkskundliche Daten ihres Wirkungsgebietes mitzuteilen, damit im Interesse der Jugend- bildung diese Heimatkunde auch in den Einzelheiten ein unbedingt zuver- lässiger Führer werde. Möge die Arbeit deu Lehrende» eine Hilse gewähren und den Lernenden zum Segen gereichen. Magdeburg, im Oktober 1901. Th. Heiye.

2. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. VI

1902 - Magdeburg : Creutz
Uorivurt iur drittcil Auslugt. In der vorliegenden Bearbeitung, die der 2. Auflage schon nach Jahresfrist folgt, konnte ich mich auf kleine fachliche Berichtigungen des Textes im Sinne der neuesten Ergebnisse erdkundlicher Wissenschaft und Forschung beschränken. Abermals richte ich die freundliche Bitte an die Herren Kollegen, mir charakteristische geographische, geschichtliche und volksknndliche Daten ihres Wirkungsgebietes mitzuteilen, damit im Interesse der Ingendbildung diese Heimatkunde auch in den Einzelheiten ein unbedingt zuverlässiger Führer werde. Möge die Arbeit den Lehrenden eine Hilfe gewähren und den Lernenden zum Segen gereichen! Magdeburg, im Oktober 1901. Th. Helye.

3. Deutsche Geschichte - S. 185

1912 - Halle a.S. : Schroedel
185 Die hohen Preise erregten beim Volke viel Unzufriedenheit, Sie wurde noch grer, weil der König die Zoll- und Steuerbeamten aus Frankreich berief, wo fchon hnliche Einrichtungen bestanden. Zudem rgerten diese Fremdlinge die Leute durch ihren Hochmut und betrogen den Staat um ge-waltige Summen. In religisen Dingen dachte Friedrich milde und duldsam. Jeder gehorsame Untertan konnte nach seiner Fa^on selig, werden." Deshalb Der Alte Fritz. Nach Menzel. fanden auch solche Leute, die anderswo verfolgt wurden, in Preußen Unter-knnft. Selbst der Jesuitenorden, der damals vom Papste aufgehoben und aus den katholischen Staaten vertrieben wurde, blieb in Schlesien uu-behelligt. Am Hofe Friedrichs herrschte das Franzsische vor. Seine besten waren Franzosen. Er selbst sprach und schrieb mit Vorliebe fran-Filsch. x$u jngeren Jahren spottete er zuweilen der die arme, plumpe Sprache des deutschen Volkes. Gerade während seiner Regierung blhte

4. Geschichte der Provinz Sachsen - S. 179

1906 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
62. Volkssprache, Haus und Hof und volkstmliche Eigenart in unserer Provinz. 179 zu. Bezglich der Krpergre liegen nur fr einzelne Bezirke statistische Verffentlichungen vor; so betrgt das Mittelma der stellungspflichtigen Mannschaft im Landkreise Erfurt 1670 mm Kreise Weiensee 1667 Eckartsberga 1664 Thringerwalde 1659 Mansfelder Seekr. 1653 in Halle 1652 im Saalkreise 1649 Diese Tabelle zeigt ein stetiges Abnehmen nach der Saale zu und der diese hinaus; mglicherweise kommt hierbei der strkere slavische Zuschlag in Betracht. Druck von Lehmann & Bernhard. Schnberg i. Meckl.

5. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 113

1903 - Wiesbaden : Behrend
113 Endlich erhielten Wissenschaft und Kunst mchtige Anregung durch den lebhaften Verkehr der Völker. In den Natur wissen-schasten, der Mathematik und der Arzneikunde war das Morgen-land dem Abendlande voraus und wurde nun darin sein Lehrmeister. Musikinstrumente, wie Laute und Guitarre, Trommel und Pauke, kamen zu uns. Herrliche Dome legten bald Zeugnis ab von dem angeregten Kunstsinn und der Frmmigkeit der Deutschen. (S. 124.) Xi. |>te hohenstaufischen Kaiser. 11381254. A. Lothar der Sachse. 1. Wahl und Streit mit den Hohenstaufen. Unter Heinrich Iv. und Heinrich V. war das Geschlecht der Hohenstaufen durch seine Treue gegen das Kaiserhaus emporgekommen und hatte von demselben zum Lohn das Herzogtum Schwaben erhalten. Die kaiserliche Partei wollte nach dem Tode Heinrichs V. den einen der beiden hohenstaufischeu Brder, Friedrich, zum Kaiser gewhlt haben. Jedoch gelang es der ppstlichen Partei, die Wahl des Herzogs Lothar von Sachsen durchzusetzen. Da dieser von den hohenstaufischeu Brdern die Her-ausgbe von Gtern verlangte, die ihnen Heinrich V. verliehen hatte, so emprten sie sich gegen ihn. Nach langem Kampf kam es zur Ver-shnung, und Konrad von Hohenstaufen trug dem Kaiser auf seinem Romzuge das Reichsbanner voran. 2. Lothar in Sachsen-Thringen. In unserm durch die langen Brger-kriege verwilderten Lande wurden immer noch zahlreiche Gewaltttigkeiten verbt. So hatten z. B. Brger der Stadt Hatte die Mutter Albrechts von Ballenstdt (des Bren") mit ihrem Gefolge berfallen und einen Verwandten Albrechts mit seinen Begleitern erschlagen. Lothar erklrte die Stadt in die Acht, viele Brger wurden gettet, andere geblendet oder verstmmelt, und wer nicht floh, mute eine schwere Geldbue bezahlen. Auch der andere Untaten hielt Lothar mit Strenge Gericht, soda nach und nach wieder Ruhe und Sicherheit in unsere Lande einzog. Die alte Herrlichkeit ottonischer Zeiten kehrte vorbergehend zurck. In Magdeburg schaltete wieder ein Kaiser als Schiedsrichter der stlichen Nachbarvlker. Die Gesandten der Wenden, Bhmen, Polen und Dnen er-schienen vor Lothar. Noch glanzvoller gestaltete sich der letzte Reichstag zu Merseburg, wo auch Gesandte des Knigs von Ungarn, des Dogen von Venedig und des Kaisers von Byzanz huldigend Lothar ihre Geschenke darbrachten. 3. Beginn der endgiltigen Eroberung des deutschen Ostens. Lothars Regiment hat fr die deutsche Geschichte eine sehr groe Bedeutung. Er nahm die Arbeit Ottos des Groen wieder auf: Die Unterwerfung der ostelbischen Wenden wurde durch ihn energisch durchgefhrt. Von der Nordmark aus begann in seinem Auftrage Albrecht der Br aus dem askanifchen Hause das groe Werk, durch welches Schritt fr Schritt altgermanische Gebiete dem Reiche wiedergewonnen wurden. (@. 182.) mchtige schsische Frstengeschlechter. Die endlich in uusern Hennatuchen Gauen eingetretene Ruhe konnte Lothar nur. dadurch bewahren, da er die drei schsischen Frstenhuser, die in den unruhigen Zeiten mchtig geworden waren, in ihrem Streben nach Selbstndigkeit ge-whren lie. Schon 1123 war den Wettinern (nach Schlo und Stadt Wettln a. S. benannt) der erbliche Besitz der Mark Meien und Froning und Grothe, Geschichte. Ausg. D. o
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