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1. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. I

1911 - Magdeburg : Creutz
Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Mdall. für den Scdulgebrauch bearbeitet von weil. Lekrer in Magtieburg. 5. Auflage in neuer Leardeitung von Rektor Triedricb Roblbase. Mit einer revidierten Harte von €d. ßaebler in fünffachem Tarbendruck und einer Harten- skizze des norddeutschen Flachlandes in Scbwarzdruck, mit 24 Abbild, und z Skizzen. Ausgabe B. Magdeburg mi « €reutz'$cbe Uerlagsbucbbandlung.

2. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. I

1911 - Magdeburg : Creutz
Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt. für den Scbulgebrsucb bearbeitet von Cb» weil. Eebrer in Magdeburg. §. Huflagc in neuer Bearbeitung von Rektor friedrieb Koblbase. Mit einer revidierten Harte von Cd. ßacbkr in fünffachem Tarbendruck und einer Karten- skizze des norddeutschen Tlacblandes in Scbwarzdruck, mit 24 Abbild, und z Skizzen. Ausgabe fl. Magüevurg 1911 « Creute'scbe Uerlagsbucbbandlung.

3. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. uncounted

1911 - Magdeburg : Creutz
Creu^'fche Verlagsbuchhandlung in Magdeburg. ]n neuer, verbesserter Auflage erschien: Schulroandkarfe der Prooinz Sachkn oon Cduard Gaebler. Mohitob 1 : 175000. — format-Gröfie 170 cm breit, 182 cm hoch. Preis: Unaufgezogen Hl) 12.—; aufgezogen auf Eeinroand mit Stäben, mit Wachstuchfchut3 und Riemen.....Hl. 18.— Wenn schon der name des Herausgebers die vorzügliche Kartentechnik obiger Wandkarte oerbürgt, lo hat sich der Meister bei dieser Karte geradezu selbst über- troffen. €in buchstäblich plastisches Bild in milden, sanft abgetönten Sarben Iaht jedes wilsenswerte geographische Moment scharf hervortreten; ein ziemlich großer politischer Karton in der unteren rechten €cke Iaht auch die politische Gestaltung der Provinz zur vollen (Zeltung kommen. Die Genauigkeit der Karte ist hervorragend. Wir haben in unserer Cehrmittel-flusstellung die in Trage kommenden Karten der Prooinz Sachsen zum Vergleich nebeneinander gehängt; der Fortschritt unlerer Gaebler'lchen Karte ist geradezu in die Augen springend! — Alle Schulmänner, welche die Karte bisher gesehen haben, sind oon ihr entzückt und einig in der Schlußfolgerung: Die Gaebler'fche Karte der Prozinz Sachsen ist die beste! — Sie ist auch die größte. Keine Schule wolle eine Wandkarte der Provinz Sachsen kaufen, ohne die unsere gesehen zu haben! Wir sind des Erfolges gewih und stellen, wo Bedarf oorliegt, gerne ein Exemplar oorher zur Ansicht zu. Der schnelle Absatz der ersten Auflage redet mehr als jede weitere Empfehlung. Schulroandkarte der Umgegend von Magdeburg oon £duard Gaebler. format-Gröfje 152 cm breit, 156 cm hoch. Preis: Unaufgezogen Hl. 15.—; aufgezogen auf Leinwand mitj Stäben und patentierter Schutzvorrichtung.....Hl. 22.— Sur die fieimatskunde der im Magdeburger Lande domizilierenden Schulen ungemein wichtig! Die Ausführung der Karte ist, wie es vom Gaebler'lchen kartogr. Institute nicht anders zu erwarten war, vorzüglich gelungen und hierorts haben sämtliche Schulen darauf subskribiert. Mögen die Schulen dieses Bezirkes sich nicht dieses vorzügliche Hilfsmittel für die Heimatskunde entgehen lassen.

4. Die Provinz Sachsen - S. 17

1898 - Magdeburg : Selbstverl.
17 über 30000) ein nicht unbedeutender Handel mit Getreide betrieben wird. Mühlhausen war früher eine freie Reichsstadt. 1802 kam es an Preußen. Georg Neumark, der Dichter des Liedes „Wer nur den lieben Gott läßt walten", wurde in Mühlhauseu geboren (1621). Südlich von Mühlhausen zieht ein Höhenzug, der Hainich, nach Südosten. Auf ihm entquillt die Salza. Dies kleine Flüßchen mündet in die Unstrut, An ihm liegt, kurz vor der Mündung und mitten zwischen schönen Gemüsegärten und fruchtbaren Getreide- feldern, die Stadt Langensalza (11000 Einwohner). Am 27. Juni 1866 kam es hier zu einem mörderischen Kampfe zwischen den Preußen und den in diesem Kriege auf Seiten der Oesterreicher stehenden Hannoveranern, infolgedessen die hannoversche Armee sich ergeben mußte. Die Unstrnt wendet sich nun ganz nach Osten. Bald darauf fließt ihr vom Thüringerwalde die Gera zu. An dieser liegt Erfurt mit 78000 Einwohnern. Es ist die Hauptstadt des gleichnamigen Reg.-Bez. — Unter den 20 Kirchen Erfurts ist der Dom die wichtigste. Zu seinen Sehenswürdigkeiten gehört eine große Glocke, Maria gloriosa genannt, die 275 Centner wiegt und 10 m im Umfange hat. Früher gehörte Erfurt und ebenso auch das Eichsfeld zu dem Kur? fürsteutum Mainz. Im Jahre 1802 aber kam beides an Preußen. Nach der unglücklichen Schlacht von Jena nahmen es die Franzosen in Besitz. Als dann Napoleon aus preußischen und anderen deutschen Gebietsteilen das Königreich Westfalen bildete (er gab dasselbe seinem Bruder Jerome), wurde auch das Eichsfeld ein Teil desselben. Erfurt aber blieb in unmittelbarem Besitz der Franzosen, bis in den ewig denkwürdigen Freiheitskriegen(1813—1815) die verbündeten Preußen, Russen und Oesterreicher der napoleonischen Herr- schaft ein Ende machten und die Franzosen aus Deutschland wieder hinaus- jagten. Seitdem gehören Eichsfeld und Erfurt wieder zu Preußen. Im Mittelalter befand sich in Erfurt eine Universität. Diese besuchte Luther. Nach dem Willen seines Vaters sollte er hier die Rechtswissenschaft studieren. Er aber beschäftigte sich am liebsten mit der Religionswissenschaft (Theologie). Damals be- standen in Erfurt auch zahlreiche Klöster. Eins derselben war das Augustinerkloster. In das trat Luther ein. Dadurch wurde er ein Augustinermönch. In Erfurt ist ein Landgericht. Erfurt ist durch seinen Garten - und Gemüsebau berühmt. Mit Sämereien betreibt es einen bedeutenden Handel; werden doch jährlich über tausend Centner Sämereien von hier versandt. Von Erfurt zieht in östlicher Richtung der schön bewaldete Steiger zum Thal der Ilm. Eine halbe Meile nördlich von Erfurt liegt an der Gera das Dorf Ilversgehofen, bei welchem sich ein großes Stein- salzlager besindet. Das Salz wird entweder aus salzhaltigem Wasser (Sole) oder gleich als fester Körper (Steinsalz) gewonnen. Aus der Sole gewinnt 2

5. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. uncounted

1914 - München : Oldenbourg
Verlag von R. Oldenbourg, München und Berlin Kunst und Geschichte Mit Unterstützung des Großherzoglich-Badischen Ministeriums der Justiz, des Kultus und Unterrichts und des Großherzoglich-Badischen Oberschulrates herausgegeben von Dr. H. Luckenbach Gesamtausgabe Enthaltend Altertum, Mittelalter und Neuzeit Mit 14 Farbentafeln und 666 Abbildungen In Originalleinwand gebunden Preis M. 5.— Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern Herausgegeben im Aufträge des Kgl. Bayer. Staatsministeriums des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten Iii. Band: Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg herausgegeben vom Kgl. Generalkonservalorium der Kunstdenkmale und Altertümer Bayerns Hefti: Bezirksamt Ochsenfurt. Preis in Leinw. geb. 11.— Heft Ii: Stadt und Bezirksamt Kitzingen. ,, „ „ „ 11.— Heft Iii: Bezirksamt Würzburg. „ „ „ „ „11 — Heft Iv: Bezirksamt Hahfurt. ,, „ „ „ „ 8.— Heft V: Bezirksamt Hosheim. ,, „ „ „ „ 6.— Heft Vi: Bezirksamt Karlstadt. ,, .. .. .. „ 8- Heft Vii: Bezirksamt Marktheidenfeld. „ .. .. „ „ 8—

6. Geschichte der Provinz Sachsen - S. 155

1906 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
155 48. Die Universitt Halle-Wittenberg. 1. Wittenberg. Bei der Neuordnung der Verhltnisse nach den Befreiungskriegen trat an die Regierung die Frage heran, was .mit den beiden Universitten in der neugebildeten Provinz Sachsen, mit Wittenberg und Halle, werden sollte. Die alte knrschsische Fridericiana in Wittenberg, einst die glorreichste aller deutschen Universitten, war zwei Jahrhunderte lang nur ein Zerrbild alter Gre gewesen; sie, von der einst die Befreiung aus geistiger Knecht-schast ausgegangen war, war zur Hochburg eines geistlosen Buchstaben-glanbens geworden. Und als endlich gegen Ausgang des 18. Jahrhunderts ein freier Geist in den entweihten Hrsaal des Reformators einzog, war der Verfall der Hochschule nicht mehr auszuhalten. Die Belagerung von 1813 gab der Universitt den Todessto: die Studenten stoben auseinander, die Bibliothek ward geflchtet, die akademischen Gebude gingen in Flammen auf, und das kleine Huf--lein der Professoren, das sich nach Schmiedeberg geflchtet hatte, legte L>em schsischen Hofe selber die Frage vor, ob nicht eine Vereinigung mit Leipzig geboten sei. Nun war Wittenberg preuisch geworden. Sollte jetzt der König auf dieser Trmmersttte einen Neubau auf-fhren, so nahe bei den drei andern schsischen Universitten, die einander ohnehin schon das Licht vertraten? Nicht ohne dringende Notwendigkeit wollte Friedrich Wilhelm, ein treuer Protestant, die Wiege der Reformation antasten; aber die lebendige Gegenwart forderte ihr Recht vor der ruhmvollen Vergangenheit, und in Wittenberg war nichts mehr zu zerstren, es konnte nicht mehr .weiterbestehen. 2. Halle-Wittenberg. Die Friedrichs-Universitt in Halle war ivhrend der Fremdherrschaft zweimal geschlossen worden, zuerst 1807. Sie wurde aber auf Bitten des berhmten Pdagogen und Theologen August Hermann Niemeyer im Mai 1808 wieder erffnet. Und als im Sommer 1813 nach dem unglcklichen russischen Feldzuge Jerome im Lande umherreiste und Halle ihm einen kalten Empfang bereitet hatte, war er der die Hallenser erbittert; und Napoleon, der auf Halle nie gut zu sprechen war, drohte, eine ganze Reihe Brger erschieen zu lassen, der Stadt eine schwere Kontribution aufzuerlegen und Studenten und Professoren zum Teufel jagen zu wollen. Am 15. Juli wurde die Universitt aufgehoben. Sofort nach dem Einzge der Preußen wurde sie aber wieder erffnet. Trotz schwerer Verluste besa sie auch noch einen leidlich vollstndigen Lehrkrper, zahlreiche Institute und eine rasch wieder anwachsende Studentenschaft. Daher befahl der König schon von Wien aus im April 1815, da Wittenberg mit Halle vereinigt werden sollte. Die Wittenberger Professoren versuchten keinen 'Widerspruch, ihrer sieben traten in die neue Universitt Halle-Witten-

7. Heimatkunde von München und Umgebung in Wort und Bild - S. 78

1912 - München : Kellerer
— 78 — Am Hause Burggasse Nr. 5 lesen wir: Johann Georg Dominik von Limprunn, Mitbegründer der am 28. März 1759 gestifteten Akademie der Wissenschaften, starb in diesem Hause am t4. Juni 1787. Die von der Burggasse ab- zweigende Lederergasse erinnert an die alte Münchener Ver- ordnuug, wonach bestimmte Ge- werbe nur in eigenen Straßen ausgeübt werden dursten. Wir kommen nun an das alte Rathaus am Ende des Marienplatzes gelegen. Am Turm des neu hergerichteten Gebäudes sind zwei Gemälde, zwei Ratsherrn, mit dem Vers: „Gerechtigkeit war stets ein Grund, worauf ein biedrer Mann bestund," und zwei Bannerträger mit dem Vers: „Wir stehen fest in jeglichen Gefahren die gute Stadt und dereu Recht zu wahren." Am Giebel sind die Standbilder Heinrichs des Löwen als Gründer und Kaiser Ludwigs des Bayern als Förderer der Stadt zu sehen. Ein Teil des alten Rathauses mit fernem Durchgang wurde abgebrochen, um dem Verwaltungs- und dem Sparkassengebäude Platz zu machen. Die den Portal- bau krönenden Steinfiguren versinnbildlichen Baukunst, Wasser- leitnng, Kanalbau und Maschinenbau. An der^Stirnseite gegen das Tal sind in den Erkerverzieruugeu Stadterweiterung, Gartenbau, kurz alle Zweige des Stadtbauamtes, dargestellt. In der Mitte hat sich das ehrwürdige Tierrelief des alten Hauses behauptet und darüber zeigt eine Flachreliefdarstellung, wie das alte Rathaus mit dem Stadtrichterhaus vor 10» Jahren aussah. Durch das alte Talburgtor, das jetzige Rathaustor, betreten wir eine breite, verkehrsreiche Straße, das Tal. Da das Städtlein Munichen, das nach altem Brauch zur Erleichterung der Ausschau um einen Hügel gebaut war, von der östlichen Jsarbrücke her die meiste Zufuhr erhielt, so entstand an diesem östlichen Abhang Haus an Haus, dessen Inhaber die günstige Geschäftslage zur Ausübung eines Gewerbes benützten. Der tieferen Lage wegen erhielt diese neue Straße den Namen „im

8. Heimatkunde von München und Umgebung in Wort und Bild - S. 128

1912 - München : Kellerer
— 128 — Wagner, Zacherl u. a. waren es vor allem, die durch ihren Betrieb das Münchener Bier bekannt und berühmt machten. Der Handel in München ist auch bedeutend. Die Boden- erzengnisss auf der Schraune, auf dem Piktnalienmarkt, in den Lagerhäusern der Stadt und in denen der Kaufleute, der Handel mit Vieh n. a. bringen Tausende von Menschen hieher. Die Eisenbahnen, die von München nach allen Himmelsgegenden hinführen, die elektrische Bahn, die die Mitte und alle Vor- städte durchschneidet, die Autowagen und Pferdedroschken, die auf alleu größeren Plätzen und Straßen ihren Standplatz haben, die Lastfuhrwerke, sie alle dienen dem Personenverkehr oder dem Handel mit Gütern aller Art. In München gibt es aber nicht bloß Gewerbetreibende und Kaufleute, sondern auch Gelehrte, Künstler, Beamte, Pensionisten und Rentner, Soldaten in allen Farben. Auch alle Bilduugs- austalten, vom Kindergarten bis zur Universität, und viele Religionsgesellschaften sind vertreten. Kannst du die Bildnngs- anstalten nennen und deren Zweck angeben? Was für Gottes- Häuser sind hier zu finden? Wozu dienen Ärzte, Apotheken, Bäder, Turn- und Spielplätze, Anlagen? Welchen Zweck hat das Militär? Was für Soldaten gibt es hier? Wo wohnen sie? Wie heißt der Platz, wo exerziert wird? Was heißt Besatzung? Einquartierung? Damit das Recht und die Wahrheit stets in Ehren gehalten werden, damit Unrecht, Vergehen und Verbrechen aller Art ihre Sühne finden, gibt es ein Gericht. Die Beamten davon heißen Richter. Sie sprechen ans, ob der Angeklagte schuldig oder un- schuldig ist, ob er zur Strafe in ein Gefängnis wandern muß, oder ob er wieder hingehen darf, wohin er will. Die Post besorgt die Briefe und die Zeitungen. Die Be- amten haben im Dienste eine bestimmte Kleidung, ebenso wie die Richter bei den Verhandlungen. Willst du einen Brief be- sorgt wissen, so darfst du ihn nur in einen der Briefkästen, die an vielen Häusern angebracht sind, werfen. Ein Angestellter der Post nimmt die Briefe aus diesen Kästen heraus und bringt sie zur Post. Der Briefträger trägt sie dahin, wohin sie kommen sollen. An den meisten Postanstalten ist auch Gelegeuheit zum Tele- graphieren und Telephouieren gegeben. Der Sitz der städtischen Verwaltung ist das Rathaus. Der Bürgermeister, die Räte und noch andere Angestellte sind die Beamten der Stadt. Weißt du Angelegenheiten zu nennen, die die Bürgermeister mit den Stadträten und den Gemeindebevollmächtigten anzuordnen haben?
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