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1. Deutsche Geschichte - S. 165

1912 - Halle a.S. : Schroedel
165 fhrt werden. Wiederholt erhob man eine allgemeine Kopfftener, sogar eine Perckensteuer blieb nicht aus. Dennoch herrschte im kniglichen Schlosse immer Geldnot. Wenn nun auch das Volk unter den schweren Lasten seufzte, so liebte es den König trotzdem; denn es wute, da die Schuld weniger an ihm als an seinen schlimmen Ratgebern lag. 6. Sophie Charlotte. Die zweite Gemahlin Friedrichs I. hie Sophie Charlotte. Sie fand keinen Gefallen an den vielen Prunkfesten, sondern liebte schlichtes, einfaches Wesen. Allgemein rhmte man ihren scharfen Verstand und ihre Wibegierde. Am wohlsten fhlte sie sich in dem Schlosse zu Charlottenburg, das ihr der Gemahl hatte bauen lassen. Hier sammelte sie einen Kreis gelehrter Männer um sich, unter denen der Philosoph Leibniz der bedeutendste war. Da wurden Bcher gelesen, Bhnenstcke aufgefhrt, musikalische oder wissenschaftliche Vortrge angehrt oder ernste Gesprche gehalten. Sophie Charlotte wurde nicht mde zu fragen, soda Leibniz einmal von ihr sagte, sie wolle das Warum vom Warum wissen. Leider starb die liebenswrdige, geistvolle Frau schon im Alter von zweiunddreiig Jahren. Die Knigskrone hatte sie nur fnf Jahre getragen. V. Anig Friedrich Wilhelm I* \7\5 bis <7^0. 1. Der sparsame Haushalter. Es war ein groes Glck fr das Landt da ihm gerade damals ein Herrscher wie Friedrich Wilhelm I. bescher, wurde. Er war in vielen Stcken das Gegenteil seines Vaters. Pracht und Glanz waren ihm von Jugend auf verhat. Kaum ein andrer Fürst ist einfacher, schlichter und sparsamer gewesen als der zweite preuische König. Als er vom Sterbebette seines Vaters kam, verlangte er die Liste der Hofbeamten. Die meisten wurden entlassen; so blieben von hundert Kammerherrn nur zwlf. Die brigen erhielten ein geringeres Gehalt. der hundert Luxuspferde, viele prachtvolle Wagen und Snften befahl der König zu verkaufen; auch teure Mbel, Edelsteine und Perlen kamen unter den Hammer, mehrere knigliche Gebude und Grten wurden verpachtet. Auf seinem Tische duldete Friedrich Wilhelm nur brgerliche Gerichte. Den Kchenzettel lie er sich tglich vorlegen, und teure Speisen strich er ohne weiteres. Prunkvolle Gewnder waren ihm ein Greuel. Als Kronprinz hatte er einen seidenen Schlafrock, ein Geschenk seines Vaters, ins lodernde Kammfeuer geworfen. Als König trug er bald stets die schlichte Uniform. Die Percke verschwand, und an ihre Stelle trat der straffe Zopf. Im Arbeitszimmer des Herrschers sah man nur hlzerne Sthle und Bnke. Die glnzenden Feste am Berliner Hofe hrten auf. Schauspiel- und Opernhaus schloffen ihre Pforten. Dieselbe Sparsamkeit, die der König in seinem eigenen Haushalt ein-fhrte, herrschte fortan auch im Staate. So tilgte er nicht nur die Schulden die sem Vater hinterlassen hatte, sondern sammelte auch einen Schatz von 27 Millionen Mark. Da man ihn hier und da einen Geizhals schalt machte ihn nicht irre. Ich wei wohl," sagte er, in Berlin und Dresden

2. Geschichte der Provinz Sachsen - S. 119

1906 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
38. Das Kurfrstentum Sachsen nach dem dreiigjhrigen Kriege. 119 Vater veraulate, dem Sohne einen ordentlichen Musikunterricht er* teilen zu lassen. Aber auch fr das Schul- und Bildungswesen zeigte der Administrator Interesse, er grndete in Weienfels ein Gymnasium. Im Jahre 1746 starb diese Nebenlinie der Wettiner aus. Einer gleichen Richtung wie Weienfels folgte die von dem jngsten Sohne Moritz begrndete Linie Sachsen-Zeitz. Wie Herzog August zu Weienfels eine Augustusburg, so baute Moritz Zu Zeitz die ehemalige bischfliche Residenz als Moritzburg aus. Schon 1718 erlosch diese Linie wieder. Der dritte Sohn Johann Georgs I., Christian (der Altere), -erhielt Merseburg und begrndete die Linie der Herzge von Sachsen-Merseburg. Von diesem Christian sagt ein Lobgedicht: Es mag Augustus sich mit seinem Rome preisen, So er ganz marmorn lie und nur von Ziegeln fand. Dem Theuren Christian mu man mehr Ruhm erweisen, Der baut nicht Städte blo, der baut sein ganzes Land." Damit ist schon auf die segensreiche Regierung dieses Fürsten hin-gewiesen. Ruhig und still flo die Regierungszeit der Herzge dieser Linie dahin. Im Jahre 1738 starben sie aus. 2. Auf Johann Georg Ii. folgte dessen Sohn Johann Georg Iii. (16801691) und auf diesen Johann Georg Iv. (16911694), deren Regierung dem Lande keinen Segen gebracht hat, da ihr Sinnen hauptschlich auf die Befriedigung ihrer Prachtliebe und Genusucht gerichtet war. Geradezu verderblich war aber die Regierung des Kurfrsten Friedrich August I. (16941733). Um die polnische Knigskrone zu erwerben, vertauschte er 1697 das evangelische Glaubensbekenntnis mit dem rmisch-katholischen. Die gewaltigen Summen, welche seine Genusucht, Prachtliebe und die polnische Krone erforderten, veranlaten ihn zur Veruerung mancher Besitzungen und Rechte. 1697 verkaufte er an Brandenburg fr 240000 Taler die Schutzgerechtigkeit der das Stift Quedlinburg (f. S. 125); gleichzeitig veruerte er seine Rechte in Nordhausen, wo er das Schultheienamt besa, an Brandenburg fr 13000 Taler. In demselben Jahre verkaufte er den Petersberg bei Halle mit dem gleichnamigen Amt fr 40000 Taler an Brandenburg. Hchst unglcklich fr das Land war die Beteiligung Sachsens an dem nordischen Kriege gegen Karl Xii. von Schweden. Wenn auch der eigentliche Schauplatz dieses Krieges auerhalb unserer Provinz war, so wurden doch, abgesehen von den Opfern, die ganz Sachsen fr den Krieg bringen mute, auch unsere Gegenden noch ein Jahr lang in den Krieg hineingezogen. Nachdem Friedrich August geschlagen und am 14. Februar 1704 des polnischen Thrones fr verlustig erklrt war, den darauf Stanislaus Lescinsky bestieg, nahm Karl Xii. seinen Zug in die schsischen Lnder hinein. Auf dem Schlosse zu Altranstedt im Merseburger Gebiet schlug er sein

3. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 148

1903 - Wiesbaden : Behrend
148 lichen Not machte schlielich die Kirchenversammlung zu Basel ein Ende; sie erlaubte den Hussiten den Kelch und die freie Predigt (1433). Der von ihr wiederholte Versuch, eine Kirchenverbesserung herbeizufhren, scheiterte wiederum. So blieb alles beim alten, und die Klagm wollten nicht verstummen. Da trotz aller Macht die Groen und Gewaltigen es nicht vermocht hatten, das ersehnte Werk zu vollbringen, mute ein Sohn des Volkes auftreten, um die hemmenden Fesseln zu zersprengen. Nach 50 Jahren erst wurde in unserer Heimat der erwartete Glaubensheld geboren, eines Bauern Sohn". 5. Die Heimsttte der Reformation. Das Gebiet unserer Provinz drfen wir mit Stolz als die Heimsttte der Reformation bezeichnen. Hier ist ihr Ausgangspunkt, ihr Schauplatz. Wie sich die altgermanische Freiheitsliebe der Sachsen einem Karl den Groen, einem Heinrich Iv. gegenber blutig bettigt hatte, so lehnte sich dieser Volksstamm mit gleicher Heftigkeit auf gegen die immer drckender werdende Unterwerfung unter die verderbte Kirche. Durch solchen freien Geistesflug mitten aus der Kraft des Volkes heraus entstand eine ge-waltige kirchliche Bewegung, die mutig und besonnen von ausgezeich-neten Fürsten geschtzt und gepflegt wurde. Stand doch der grte Teil unserer Provinz unter der Herrschaft der mchtigen und vorzglichen Wettiner (S. 113) Friedrichs des Weisen (14861525) und seiner beiden Nachfolger Johanns des Bestndigen (15251532) und Johann Friedrichs des Gromtigen (15321547). Seit 1485 war Sachsen wieder geteilt worden durch die beiden (durch den Prinzenraub bekannten) Fürsten Ernst und Alb recht, die Begrnder der noch heute regierenden ernestinischen und albertinischen Linie des Hauses Wettin. Erstere erhielt Kursachsen mit Wittenberg und Thringen, während der letzteren Meien und einige angrenzenden Landesteile zufielen. Whrend die Ernestiner eifrige Frderer der Reformation waren, widerstrebten die Albertiner anfangs der neuen Lehre, leisteten ihr aber spter wichtige Dienste. Dazu hat unser Land einen Reformator hervorgebracht, der vllig durchdrungen war von der Wahrheit und Herrlichkeit des reinen Evangeliums, der in seltenem Mae die Kraft und Ausdauer besa, sein gewaltiges Werk zu vollenden. Davon zeugen seine Taten, sein Leben und sein Sterben. 6. Martin Luther. a) Luthers Leben bis 1517. Martin Luther wurde am 10. November 1483 zu Eisleben als Sohn eines Bergmanns und Bauern geboren. Sein Vater war ein frommer und ttiger Mann. Er zog kurze Zeit nach der Geburt des Knaben nach dem benachbarten Mansfeld. Ich bin eines Bauern Sohn! Mein Vater und Grovater find rechte Bauern gewest I" Bis zum vierzehnten Lebensjahre besuchte der Knabe die Mansfelder Schule, wo die Zglinge hart behandelt wurden, aber wenig lernten. Dann kam er auf die lateinische Schule, zuerst nach Magdeburg, spter nach Eisen ach. Da die Mittel des Vaters sehr beschrnkt waren, mute der Knabe mit andern durch Singen vor den Husern der Reichen seinen Unterhalt verdienen. Dabei fiel er durch seine Andacht der edlen Frau Cotta auf. Sie nahm ihn an ihren Tisch und hatte viele Freude an seinem Gesang und seinem herzlichen Gebet. Zum Jngling heran-gewachsen, bezog Luther die berhmte Universitt Erfurt. Der Vater wnschte, da sein sehr befhigter Sohn ein groer Rechtsgelehrter werde. Der Student war in Gesellschaft heiter und frhlich, sonst sehr ernst, fromm und fleiig. Er pflegte

4. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 186

1903 - Wiesbaden : Behrend
186 Seine Gemahlin Elisabeth, die s ch n e E l s e", erfreute sich hoher Verehrung und groer Liebe in den Herzen der Untertanen. 5. Seine Nachfolger bis zum Groen Kurfrsten. Seine Nach-f o l g e r waren in fast 200jhriger Ttigkeit mit Erfolg bemht, die Gre und Macht des brandenburgischen Staates zu erweitern und zu befestigen, bis der Dreiigjhrige Krieg die mhevolle Frucht dieser Arbeit grtenteils vernichtete. Friedrich Ii. Eisenzahn. 14401470. Wie sein Vater den Adel gedemtigt hatte, so bezwang Friedrich Ii. den Stolz der Städte. Besonders die zusammengehrigen Städte Berlin und Klln a. d. Spree versagten ihm den Gehorsam. Pltzlich erschien er des Nachts mit 600 Reitern und unterdrckte einen Aufstand. Dann baute er an der Spree zwischen beiden Stdten eine Burg, um sie leichter im Zaume halten zu knnen. Heute steht an dieser Stelle das majesttische Knigliche Schlo in Berlin; so wurde Berlin die Residenz der Hohenzollern. Die von Sigismund an den Deutschen Orden verpfndete Neumark erwarb er zurck. Albrecht Achilles. 14701486. 'S In siebzehn Turnieren trug Albrecht den Sieg davon, und seine Helden-taten, sein hoher Wuchs, die Schnheit seines Angesichts und die Gewandtheit seiner Zunge erregten berall Bewunderung. Das Land vergrerte er durch die Erwerbung des Herzogtums K r o s s e n. 1473 gab er das Hohe n-zollernsche Hausgesetz. Dieses bestimmte, da beim Tode des Kur-srsteu jedesmal der lteste Sohn Brandenburg ungeteilt erhalten, während Ansbach und B a i r e u t h der jngeren Linie verbleiben sollten. Diese Bestimmung war auerordentlich wichtig in einer Zeit, wo die meisten Frstenhuser durch zahlreiche Teilungen ihren Besitz zersplitterten und so sich selbst zur Ohnmacht verdammten. In seinem letzten Lebensjahre finden wir den ritterlichen Albrecht, dessen Krper ganz von Narben bedeckt war, auf dem Reichstage zu Frankfurt. Der alternde Kaiser Friedrich Iii. brauchte eine krftige Sttze. Diese wollte ihm Albrecht in dem kaiserlichen Sohne Maximilian verschaffen, der darum noch bei Lebzeiten seines Vaters zum Nachfolger gewhlt werden sollte. Als der alte Kaiser ankam, war sehr schlechtes Wetter, und er verbat sich deshalb einen Empfang durch die bereits anwesenden Kurfrsten. Alle blieben in ihren Herbergen, nur Albrecht Achilles lie sich, obwohl er schwer an der Gicht litt, in einem Stuhle dem Kaiser entgegen tragen. Mehrere Wochen dauerten die Verhandlungen, und Albrecht war die Hauptperson bei denselben. Er setzte schlielich durch, da Maximilian gewhlt wurde, und starb unmittelbar darauf. Als feine Leiche dann unter feierlichem Geleite aller Fürsten zur Stadt hinausgetragen wurde, sagten die Leute: Starb Albrecht ehegestern, so wre Maximilian nicht Kaiser geworden." Johann Cicero. 14861499. Kurfürst Johann suchte besonders die geistige Bildung seines Volkes zu heben; er grndete eine Universitt zu Frankfurt an der Oder. Auch erwarb er sich Verdienste um die Ordnung der Finanzen und der Steuern. Die Lehns-hoheit der Pommern wurde in das Erbfolgerecht Brandenburgs umgewandelt. Joachim I. Nestor. 14991535. Joachim I. trat die Regierung im jugendlichen Alter von fnfzehn Jahren an. Jetzt glaubten die aus dem Stegreif" (Steigbgel) lebenden

5. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 221

1903 - Wiesbaden : Behrend
221 er der Musik und wissenschaftlicher Beschftigung; besonders gern pflegte er noch in spteren Jahren das Fltenspiel. Alljhrlich bereiste er sein Land, um die Truppen zu mustern und nach allem in der brgerlichen Verwaltung zu sehen. Jeder Beamte hatte dann strenge Rechenschaft abzulegen. Gro war stets der Andrang des Volkes; denn alle wollten den geliebten Herrscher sehen. Keinem versagte er in seiner Freundlichkeit und Leutseligkeit das Gehr. Die armen Leute," Pflegte er zu sagen, wissen, da ich Landesvater bin; ich mu sie hren". Freimtige Reden nahm der König nicht bel; auch ein dreistes Wort lie er sich gefallen, wenn es zutreffend war. 14. Der Alte Fritz. Die unausgesetzten groen Anstrengungen des Geistes und des Krpers hatten Friedrich vor der Zeit alt gemacht; er war der Alte Fritz" geworden. Seine gebeugte Gestalt sttzte sich auf dm Krckstock; aus dem hagern, eingefallenen Gesichte mit der hohen Stirne blickten groe, klare und durch-bringende Augen; den feinen Mund umspielte ein geistreiches Lcheln. Gewhnlich trug er einen dreieckigen Hut, einen schlichten blauen Rock und schwarzsamtne Bein-Ileider; die gelbe Weste war stets mit Schnupftabak berset. Die Untertanen blickten zu ihm aus, wie Kinder zu ihrem Vater. So oft er von seinem Schlosse Sanssouci nach Berlin kam, lief alt und jung zusammen und lie den Alten Fritz hochleben. (Gedicht: Mittwoch Nachmittag", von Frhlich). 15. Sein Ende. In den letzten Jahren seines Lebens war der König oft leidend. Seine Freunde sanken einer nach dem andern ins Grab, und es wurde immer einsamer um ihn. Er verlor die Zhne; die Gicht plagte ihn; die Finger wurden ihm zitterig, und so mute er sogar dem geliebten Fltenspiel entsagen. Monatelang sa er Tag und Nacht im Sessel, weil er das Liegen nicht vertragen konnte. Trotz der grten Schmerzen blieb er heiter und ergeben. Auch seine rastlose Ttigkeit setzte er nicht aus, und die Rte hatten schon um vier Uhr morgens vor ihm zu erscheinen. Mein Leben ist auf der Neige", fagte er; die Zeit, die ich noch habe, mu ich benutzen; sie gehrt nicht mir, sondern dem Staate". Am 17. August 17 8 6 starb der groe König, beweint von seinem Volke und betrauert von der ganzen Welt. Auf seinem Sarge in der Garnisonkirche zu Potsdam stehen nur die Worte: Friedrich Ii." Die Nachwelt aber nennt ihn nur Friedrich den Groen". Die Schluworte seines Testamentes lauten: O mge Preußen in hchster Blte bis an das Ende der Zeit fortdauern!" Ix. König Friedrich Wilhelm Ii. 17861797. 1. Seine Person. Friedrich Ii. starb kinderlos, und ihm folgte in der Regierung sein Neffe Friedrich Wilhelm Ii. Weil Friedrichs groer Geist den ganzen Staat allein regiert hatte, bernahm sein Nachfolger eine beraus schwere, kaum lsbare Aufgabe.
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