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1. Heimatkunde der Provinz Sachsen - S. 8

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
8 Heimatkunde der Provinz Sachsen. Segensengel wandelte sie in die Hütten der Armut und Krankheit und spendete Nahrung und Trost. Als aber ihr frommer Gatte auf einem Kreuzzuge nach dem heiligen Lande in Italien starb, wurde sie in rauher Vinterszeit mit ihren vier Kindern von der Wart- burg vertrieben. In bitterer Armut beschloß sie mit 24 Jahren ihr tugendreiches Leben. «Es ist im Mai 1521. Da wird die Stille der Burg um Mitternacht plötzlich rauh unterbrochen. Die Zugbrücke rasselt nieder. Das Tor tut sich auf. Im Zackelschein sprengt ein Reitertrupp herein und führt einen Gefangenen mit sich. Ein Mönchlein ist's. Das Angesicht ist hager und bleich. Doch hehrer Glaubensmut strahlt aus den tiefen Augen. Martin Luther ist's, dem der weise Kurfürst hier trotz Kaisers Acht einen trauten Zufluchtsort bereitet hat." hier hat Luther angefangen, die Bibel zu übersetzen. Über die Zugbrücke, durch das dunkle Torgewölbe treten wir in den Hof der Wartburg. Links und rechts laufen die Verteidigungsgänge den Hof ent- 5lbb. 7. Wartburg. (Nach einer Photographie von Sontag, Erfurt.) lang. Rechts liegt das Ritterhaus mit dem einfachen Lutherstübchen. Im innern Lurghofe erhebt sich der Bergfried mit einem Kreuz auf der Spitze. Links davon liegt neben der Kemenate, der Wohnung der Landgräfinnen, das Landgrafen- Haus oder der palas mit herrlichen Säulen- und Logenhallen. Daneben ist die Lurgkapelle.- Im oberen Geschoß nimmt uns der glänzende Kestsaal auf. hier fand der Sängerkrieg statt. Im Waffensaal starren uns von allen Seiten geharnischte Ritter zu Kuß und Roß, Lanzen, Speere und gewaltige Schwerter, Panzerhemden und Helme entgegen. Ein reizvolles Tal ist das T r u s e n t a l südlich vom Inselsberg. Wild übereinandergetürmte Granitfelsen treten bis an die Straße heran. Manche stehen senkrecht wie Säulen, andere hängen über und treten dem Wanderer beängstigend nahe. Mächtige Zelsblöcke haben sich losgerissen und sind in das

2. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 35

1914 - München : Oldenbourg
— 35 •— gebäude zwar vorhanden, aber eng und beschränkt. Nur besonders reiche Herren konnten ihre Wohnungen nach der Art der Wertheimer Burg ausbauen. Zudem wurde Burg Wertheim vorn Schicksal sehr begünstigt. Da sich Graf Georg Ii. mit seinen Bauern einigte, ging der Bauernaufstand, der den meisten fränkischen Burgen den Untergang brachte, ohne Schaden für ihn und sein Schloß vorüber. (Erst ü_654 sank die Burg infolge einer Beschießung durch die Kaiserlichen in Schutt und Asche. Line Belagerung. Leinde sind nah! Gellend kündet es des Wächters Horn vorn hohen Bergfried herab. Droben am Waldessaum hat das scharfe Auge des verlässigen Mannes einen Trupp Reiter erspäht. Jetzt traben 50—60 Berittene über die Talwiese; hinterdrein folgen Fußgänger, bewaffnet mit langen Speeren, dann folgen wagen, beladen mit Leitern und langen, mit Eisen beschlagenen Balken. Die Leute auf der Burg eilen an die Ringmauern, schauen durch die Scharten und rufen einander zu: Mordio, Blordio! Die Feinde kommen! Auf, auf zur wehr! Line bange Stunde ist vergangen. Der Feind geht daran die Burg zu umschließen. Drunten im Tale stehen die feindlichen Ritter. Die Knechte beginnen mit Leitern die Felsen zu besteigen. Etliche Fußgänger huschen auf dem Burgwege aufwärts. Überall suchen sie Deckung. Sie wollen heimlich das äußere Burgtor erreichen. Doch ist es zu spät. Rechtzeitig drehte sich die Zugbrücke in ihren Angeln und verschloß den Eingang gleichsam als zweite Türe. Der Burggraben ist jetzt ohne Übergang. Auf den runden Türmen und auf den Mauern hinter den Zinnen stehen die Burgleute, um ihr Heim zu schützen. Große Steine werfen sie hinab auf den Feind. Pfeile fliegen herab und herauf. Jetzt reiten drei Ritter den Burgweg herauf; der mittlere trägt eine Fahne und ruft hinüber in die Burg: „Graf, öffnet Euer Nest! wir schonen Haus und Leute l“ Aber der Burgvogt entgegnet ihnen aus dem äußeren Burgtor: „Kommt nur herein, wenn ihr könnt! wir haben euch ein feines Gericht hergerichtet; eilt euch, das Essen ist noch heiß!" Die drei Reiter ziehen sich zurück, denn schon schwirren Speere und pfeile ihnen entgegen. Nun kommen feindliche Knechte den Burgweg herauf. Sie suchen mit Reisigbündeln und Erde den tiefen Graben zu füllen. Mühselig und gefährlich ist die Arbeit, die die Burginsassen mit allen Mitteln zu hindern versuchen. )n der Nacht aber gelingt das Werk. Der Feind steht an der Mauer. Mit eisernen Haken sucht er die Zugbrücke 3*

3. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 110

1914 - München : Oldenbourg
— Uo — war in Lohr ein Haus von der Pest verseucht, so wurde es zugeschlagen. Die Notwendigkeiten wurden an einer Stange zum Fenster hineingereicht, war einer gestorben, so wurde er von den Lebenden zum Fenster hinaus auf die Straße geworfen; der täglich dreimal alle Straßen passierende Leichenwagen nahm den Leichnam auf. Die Pest regierte sechs Wochen und drei Lage; es sind daran gestorben 860 Menschen; der höchste Stand an einem Lage waren 45 Tote. Nur zwölf Häuser waren noch frei; von zwölf Ratsherren lebten noch vier (\655). 3n Kloster Neustadt verstärken sechs Priester. — Nicht ein ziffernmäßiges Bild soll durch diese Zusammenstellung gewonnen werden, dazu sind die Angaben zu lückenhaft, zu unvollständig und ungenau. Aber eines ist daraus zu ersehen' Furchtbarer denn der Krieg mordete dessen treue Begleiterin, die Pest. 23, Der Friede. Friede! Kaum war es zu glauben, daß er in deutschen Landen nochmal Linkehr halten könne, wie ein fremdes Märchen aus seligen Tagen klang die Kunde von dem Friedensschluß den Alten, die während einer jahrzehntelangen Greuelzeit grau geworden waren, wie ein unfaßbares Wunder empfand sie die Jugend, die in Kriegsnot und Elend herangewachsen war- ohne wart und Pflege. Sie hatte die Segnungen des Friedens nie gesehn. Daß der Bauersmann frohgemut die Saat bestellte auf sorgfältig bereiteter Flur, daß hundertfältige Ernte den sauren Fleiß des Landmanns lohnte, daß nach getaner Arbeit auch Feste das Leben im schmucken Dorf lein verschönten —, ja davon wußte das verwilderte Geschlecht nichts. Bilder zertretener Acker, geschwärzter Dorfruinen, Szenen von Haub und Mord, Kummer und Leid — das waren die Eindrücke gewesen, die es empfangen hatte von Kindheit auf. Und jetzt klangen die Glocken von Turm zu Turm und kündeten Frieden auf deutscher Erde. Bis in die entlegensten Schlupfwinkel drang die Botschaft und rief die verkrochenen Einwohner in die Dorffchaften um das Friedensfest zu feiern. Am Lage Martini des ^6^8 ften Jahres beging man in vielen ©rten Frankens das frohe Ereignis. 3n feierlichem Wallgange zogen die abgehärmten Männer, Weiber und Kinder vom Gotteshaufe durch die Straßen der Heimatgemeinde. Dann vereinigten sie sich in der Kirche zu andächtigem Dankgottesdienst. Die Glocken läuteten und die Böller krachten und von dem Turme bliesen Trompeter kirchliche Lieder. Alle Arbeit ruhte. wie aber sah es aus im Lande, als der längste Krieg geendet tvara den Deutschland je zu ertragen hatte? Unsagbar war die Verwüstung. Ganze Dörfer waren von der Erde verschwunden und wurden nicht mehr aufgebaut. In jeder Ortschaft gab es herrenlose Güter in Menge. Die Einwohner vieler Gemeinden waren

4. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 112

1914 - München : Oldenbourg
— U2 — bo war es überall im Frankenlande, so war es in ganz Deutschland. Nur langsam schwand das Elend, nur allmählich hob sich die Bevölkerungsziffer. Aber auch der Friede mußte nochmals teuer erkauft werden durch hohe Friedensgelder. Karlstadt hatte z. B. 2*00 Reichstaler zu entrichten. Erst zwei Jahre nach dem Friedensschlüsse zogen die letzten Schweden aus Franken ab. Ihr schmachvolles Gedenken aber hat sich bis in unsere Tage erhalten und heute noch schreckt Großmütterlein die Enkelkinder mit dem Spruche: „Bet, Kindlein, bet! Bet, sonst kommt der Schwed, Bet, sonst kommt der Ochsenstern, Wirt) die Kindlein beten lehr'n!" 24. Der Pflugzug zu Hollstadl. Gelobte Wallfahrten erinnern uns vielerorts an die schreckensvollen Zeiten des Dreißigjährigen Krieges, da der schwarze Tod Städte und Dörfer entvölkerte und wilde Söldnerscharen die wenigen Überlebenden quälten und mordeten. Aber auch weltliche Bräuche haben das Gedenken an jene Zammertage erhalten. )n der Gemeinde Hollstadt bei Neustadt begeht man das Gedächtnis der furchtbaren Leiden, welche die Schweden über das Dorf gebracht hatten, durch den eigenartigen Pflugzug. Zwei lanzentragende Kriegsfnechte marschieren an der Spitze des Zuges; ihnen folgt ein schwarzer Heiter als Sinnbild des langen Krieges. Pfeifer, Trommler, ein Schwedenhauptmann, Offiziere, Heiter und Fußvolk stellen die erste größere Gruppe und rufen Bilder von Verwüstung und Not vor den rückschauenden Blick. Eine einzige Kuh war von dem ganzen Viehstand übriggeblieben, im tiefen Keller hatte man sie versteckt gehalten und heimlich gefüttert. Darum geht im Zuge eine geschmückte Kuh mit. Abgehärmtes, elendes Landvolk, von junger und Mißhandlungen entkräftet, geleitet sie. vier Feldgeschworene deuten an, daß die verwüsteten Felder nach dem Kriege wieder neu abgegrenzt werden mußten. Sechs festlich gekleidete Mädchen ziehen den pflüg, wie sich die Bevölkerung aus Mangel an Zugvieh nach dem Schwedeneinfalle vor die Feldgeräte spannte. Auf einem Hade werden zwei Burschen einhergezogen zur Erinnerung daran, daß viele Einwohner von den grausamen Fremdlingen geschleift, gerädert oder in den Weinkeltern langsam zerschmettert wurden. Ein Bärenführer, der den Zufluchtsort der ^oll-städter an die Schweden verraten wollte, erscheint ebenfalls im Zuge, ferner ein schwedischer Soldat, der die Leute fortwährend neckt und beunruhigt. puppen, die an Birkenstämmchen hängen, versinnbildlichen uns jene schreckliche Todesart, welche die Schweden vielen Dörflern durch Auf-

5. Geschichte der Provinz Sachsen - S. 96

1906 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
m 32. Der schmalkaldische Krieg. Eindringling zu vertreiben. Das gelang ihm auch; in Halle zwang er sogar den Erzbischof Johann Albrecht, der 1545 auf Albrecht gefolgt war, am Neujahrstage 1547 zum Verzicht auf Magdeburg And Halberstadt, worauf Stnde und Kapitel dem Kurfrsten am 13. Januar huldigten. Dem Kurfrsten hatte sich Gras Albrecht von Mausseld hiuterortischer Liniex) angeschlossen, der besonders gegen seine Vettern, die es mit Moritz hielten, kmpfte und Eisleben und Mansfeld eroberte. Der Kurfürst bedrohte sogar den Herzog in seinem eigenen Lande. Bald aber wandte sich das Glck. Der Kaiser kam, ehe es der Kurfürst ahnte, von Sden her, und mit ihm Moritz und Alba, der spter so furchtbar in den Niederlanden wtete. der Plauen und Altenburg zog das kaiserliche Heer gegen die Elbe heran. Der Kurfürst Johann Friedrich hatte bei Mhl-berg sein Lager. Als Kaiser Karl V. das erfuhr, brach er mitten in der Nacht vom 23. auf den 24. April aus seinem Quartier in den bei Lommatzsch liegenden Drfern auf, um den Kurfrsten zu fangen. Die vordersten seiner Truppen waren vormittags 8 Uhr schon der Strehla hinaus bis zu den Grenzdrfern unserer Provinz Pannitz und Schirmenitz. Hier auf einem kleinen Hhenzuge, der einen ber-blick der die nach Auig und Mhlberg sich erstreckenden Wiesen ge-stattet, wurde Halt gemacht. Der Ort, wo der Kaiser damals rastete, heit bei den Bauern heute noch der Spenneberg", d. h. Spanierberg. Der Kaiser selbst nahm sein Quartier in der Pfarre zu Schirmenitz. Gegen Mittag des 24. April 1547 sanken die Nebel, die bis dahin die Gegend bedeckt hatten, und die hervorbrechende Sonne klrte den Krfrsten darber auf, da ihm am linken Elbufer die gesamte Macht des Kaisers und nicht eine kleine Streifschar, wie er zuerst meinte, gegenberstand. Da fate er den verhngnisvollen Entschlu, die ziemlich leicht zu verteidigenden Elbufer noch vor Einbruch der Nacht aufzugeben und den sofortigen Marsch nach Wittenberg anzu-treten. Zunchst wurde das Geschtz in dieser Richtung voraus-geschickt, ihm folgte der Tro und das Fuvolk. Bald brach auch Johann Friedrich auf, eine schwere Last fr sein braunes friesisches Schlachtro, und hinter ihm her kam langsam die 20002500 Pferde zahlende Reiterei. Bis Brottewitz, 3 Kilometer von Mhlberg, bot der Marsch keine Schwierigkeit, auch waren sie auf dieser Strecke noch nicht vom Feinde verfolgt. Aber hinter Brottewitz beginnt der Hasenbusch, ein Kiefernwald mit breitstigen, alten Stmmen, der machte das Fortkommen schwierig; der Weg, der den Baumwurzeln liefen, war aufgeweicht und zerfahren und ein Ausbiegen nach rechts oder links war nicht mehr mglich. x) So benannt nach dem von Albrecht 1511 erbauten Hinterort", einem der drei auf der Burg Mansfeld unter dem Namen Vorder-, Mittel- und Hinter-crt nebeneinander innerhalb derselben Ringmauer stehenden und den verschiedenen danach benannten Linien des Grafenhauses als Residenz dienenden Schlsser.

6. Geschichte der Provinz Sachsen - S. 19

1906 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
7. Einfhrung des Christentums in unserer Provinz. 19 Axt stellten sie dann einen schtzenden Zaun um ihre Lagersttte her, aen ihr Abendbrot und legten sich zur Ruhe. Ringsum ist es stille; in den Bltterkronen rauscht zuweilen der Nachtwind, und die Eule schreit ihren Klageruf; aus dem Walde tnen fernher die Stimmen der Wlfe, dann heben sich die mden Rosse vom Boden und schnauben ngstlich mit den Nstern. Beim ersten Morgengrauen erhoben sie sich. Schnell rsteten die Männer zum Aufbruch. Der Fhrer war noch schweigsamer als am letzten Tage; er ritt schneller, und sein scharfer Blick prfte jeden Busch und Stein, denn er wute wohl, da der Weg nicht ohne Gefahr war. In der Landschaft, welche sie jetzt betraten, lagen in den Tlern oder auf halber Hhe der Berge hie und da Drfer und einzelne Hfe frnkischer Ansiedler, die meisten Hfe klein, die Huser zerfallen, notdrftig geflickt, daneben auch leere Brandsttten. ^ Jeder Hof und jedes Dorf war umwallt. Nur wenige Leute sahen sie auf dem Felde, in den Drfern rannten die Kinder und Frauen an den Holzzaun und starrten die Reisenden an. Wieder kamen sie an ein Dorf; ohne Zaun standen die hohen Strohdcher, welche fast bis zum Boden reichten. Nackte Kinder, brunlich und mit Schmutz bedeckt, wlzten sich neben den Ferkeln auf der Dung-fttte; kleiner waren die Leute, rundlich und glatt die Gesichter. Es sind Wenden," erklrte der Fhrer, sie hausen hier in mehreren Drfern in Thringen und zahlen dem Grafen des Frankenherrn Zins." Weiter ritten sie und kamen an einen Hos unter Lindenbumen. (Sie fanden das Dach zerrissen, die Tr eingeschlagen; im Grase lag ein toter Mann, das Haupt durch einen Keulenschlag gebrochen. Dies war der Wirt des Hofes," sprach der Fhrer mit zuckendem Munde, die Wenden haben seinen Hof berfallen, sein Vieh weg-getrieben und seine Kinder mit sich genommen." Weiter nach Norden zogen sie. Nach einigen Tagen schauten sie von der Bergeshhe niedrige Hgel, in der Ferne offenes Land. Vor ihnen lag am Fue des Berges ein Dorf, grau die Dcher, grau die Balken, rund herum ein Zaun aus Pfahlwerk und ein breiter Graben. Auerhalb des Zaunes erhoben sich an der Berg-hhe zwei einzelne Hfe. Der Fhrer hielt an und sprach: Hier ist das Dorf und dort ist der Hof des Franken, zu dem ich euch führen sollte. Vollbracht ist, was ich gelobt. Fahret dahin." Wie weit Bonifatius in unserer Gegend nach Norden gekommen ist, lt sich nicht genau feststellen; die Sage bringt ihn mit mehreren irrten in Verbindung. So soll er auf dem Hlfensberge auf dem Eichsfelde gepredigt haben; der lteste Teil der hier oben stehenden Kirche heit die Bonifatiuskapelle und eine Quelle am Berge der Bonifatiusbrunnen. Am Hlfensberge liegt auch ein Dorf Geismar, und manche meinen, da er hier die Eiche gefllt habe. Bei Scharzfeld am Sdharze liegt die Steinkirche, die in 2*
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