TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital]]
Extrahierte Personennamen: Christi Georg Hock
Extrahierte Ortsnamen: Thüringerwald Main Kleinlangheim Maidbronn Bütthard Mainfondheim Hetdmgsfeld Würzburg Deutschlands Maingegend Mainlande Fränkischen_Luitpoldmuseums Würzburg Miltenberg Main Kelheim Miltenberg Großkrotzenburg Hanau Taunus Rheinbrohl_am_Rhein Miltenberg Großkrotzenburg Main Miltenberg Dbernburg Niedernberg Miltenberg
vie Zeit der Vlkerwanderung.
I. (Bermartiett und die Gerinanen.
Jl Das Land und die Bewohner. Auf alle Völker blickten die Rmer herab; auch auf die Germanen. Wie arm erschien ihnen das Land dieser Nachbarn gegen das ihre! Es sah aber auch damals ganz anders aus als heute. Ungeheure Wlder und Smpfe bedeckten es zum grten Teil. berall hausten Bren, Wlfe und Luchse, Auerochsen und Elentiere. Die
Germane mit erobertem, rmischem Feldzeichen. Germanin.
Luft war kalt, der Bodeu feucht. Den Rmern zeigte sich Germanien als ein Land, in dem immer Winter herrschte und wo es nie recht Tag wurde.
Und doch fhlten sich seine Bewohner hier wohl. Sie waren groe, krftige Gestalten mit blauen Augen und blondem Haar. Gewhnlich trugen sie ein leinenes oder wollenes Gewand ohne rmel; die Männer
Froning-Klar mann-Wewer. Geschichte fr Mittelschulen. Hl Teil. 1
TM Hauptwörter (50): [T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken]]
TM Hauptwörter (200): [T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh]]
7
gebrochen werden konnten, und trieben groe Herden auf die Weide. Das waren die Ostgermanen.
Die Westgermanen aber blieben in ihren Wohnsitzen. Sie wurden immer mehr Bauern und lernten mancherlei von den Rmern. Viele von ihnen traten als Krieger in die Dienste der rmischen Herrscher. Ihre Tapferkeit und ihre Treue waren diesen sehr viel wert, und bald sah man in der kaiserlichen Leibwache meist blondgelockte, germanische Riesen.
Beide Völker trieben aber auch lebhaften Handel miteinander. Man zahlte nicht mit Geld, sondern tauschte die Waren aus. Da wurde denn der Germane gar oft von den geriebenen, rmischen Kaufleuten betrogen, wenn sie ihm Vieh, Felle oder gar blondes Frauenhaar abhandelten. Aber die Fremden hatten so schne Sachen feil; da reizten ihn die prchtigen Waffen, die Lanzen, Schwerter und Schilde, die hbschen Tongefe, die blinkenden Schmucksachen, Armbnder und Spangen; da lockte der glnzende Metallspiegel, in dem sich zu Hause alle so gern betrachteten.
Auch lernten die Germanen von den Rmern viel Ntzliches. Sie wuten bald dauerhafte Steinmauern herzustellen. Das Hausdach deckten manche schon statt mit leichtem Schilf mit festen Ziegeln. Den Hausraum teilten sie in mehrere Kammern. Als eine groe Wohltat erschienen ihnen die Fenster, die Licht und Luft hereinlieen; und wie angenehm war es, da man viele Vorrte im Keller aufbewahren konnte! Da die Germanen fr alle diese Dinge keine Namen hatten, so bernahmen sie einfach die rmischen: mrus, tegula, cmera, fenestra, cellrium.
Ferner lernten die Germanen von den Rmern, wie Kisten, Scke, Krbe, Schsseln, Bchsen gemacht wurden. Gleich den Fremden pflanzten sie den Wein stock und preten in der Kelter sen Most aus den Trauben, den sie wohl auch aus Bechern tranken. Die Hausfrau gewann auf rmische Art aus Milch Kse; sie zog im Garten Kohl, Krbisse, Radieschen und Zwiebeln, sie erntete von veredelten Bumen Birnen, Pflaumen und Kirschen. Man schnitt jetzt auf den Feldern die Frucht mit der Sichel und drasch sie daheim mit dem Flegel. Alle die Wrter dafr sind auch rmischen Ursprungs (Lehnwrter).
2. Der Niedergang des rmischen Reiches. Lngst hatten sich die Rmer den Kriegsdienst abgewhnt. Sldner zu halten, war ja viel bequemer. Die Germanen lieen sich gern von ihnen anwerben, denn in ihren Gauen gab es immer waffenlustige Jnglinge genug. Lange Zeit schtzten sie so die Grenzen des Rmerreichs gegen ihre eignen Landsleute.
Natrlich verlangten die Krieger ihren Sold. Da kamen nun die rmischen Kaiser allmhlich in groe Verlegenheit. Es war nmlich in dem weiten Reiche kaum noch Gold und Silber auszutreiben. In der Not wurden schlechte Mnzen geprgt, fr die man nichts Rechtes kaufen konnte. Von solchem Geld wollten die Sldner nichts wissen. Viele von ihnen muten entlassen werden; den brigen gab man cker zur Entschdigung. Da sie aber nun auch hinter dem Pfluge hergingen, konnten sie nicht mehr ihre ganze Zeit dem Waffendienst widmen.
3. Die Germanen als gefhrliche Nachbarn. Kein Wunder also, da jetzt die rmischen Kaiser nicht mehr imstande waren, die Grenzen des Reiches
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs]]
Auch im Innern des Reiches hatten die Germanen den grten Einflu. Nicht blo die gemeinen Soldaten waren Germanen, auch die Anfhrer. Ja, auch die wichtigsten Beamten stellen wurden von Germanen verwaltet. Es kam bald soweit, da die Sldnerfhrer den Kaisern der den Kopf wuchsen und sie nach Belieben ein- und absetzten.
Iii. Die Zertrmmerung des westrmischen Reichs durch die Germanen: die Vlkerwanderung. 575
bis 568.
1. Die Ostgermanen. Am gefhrlichsten sollten dem rmischen Reiche die Ostgerm anen werden. Sie saen noch nicht fest auf ihren Wohnsitzen
Hunnen beim Angriff. Nach R. Leite. Geschichte des deutschen Volks- und Kulturlebens.
in den groen Steppen des Ostens und waren jeden Augenblick bereit, mit ihren Familien auszuwandern, wenn sich ihnen ein besseres Land bot. Mehrere Stmme, die den Ostrmern benachbart wohnten, hatten schon das Christentum angenommen; ihr Bischof Wulfilas bersetzte die Bibel in die gotische Sprache. ($)as lteste deutsche Sprachdenkmal. Der Silberne Kodex in Upsala.) Wie die Ostrmer, so waren auch die Goten Anhnger des Anus, Ariuer, geworden, während die Bewohner der westrmischen Lnder dem katholischen Glauben anhingen.
Es bedurfte nur eines Anstoes, um diese Völker gegen das rmische Reich in Bewegung zu setzen. Dieser Ansto kam von den Hunnen.
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken]]
TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T58: [Kirche Lehre Luther Schrift Bibel Gott Christus Bischof Papst Wort], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
10
2. Die Hunnen, der Schrecken Europas. 375. Die Hunnen waren ein rohes Nomadenvolk aus den Steppen Asiens und gehrten zur mongoli-schen Rasse. Ihr gedrungener Krper und ihre starken Glieder strotzten von Kraft. Auf dem fetten Nacken sa ein dicker Kopf. Das Gesicht war breit, die Nase platt; die Backenknochen traten stark hervor, und die Augen standen schief; das Haar war schwarz und struppig. Die Kleider wurden aus Fellen zusammengefgt und solange getragen, bis sie in Fetzen vom Leibe fielen. Die Nahrung der Hunnen bildeten Wurzeln und rohes Fleisch, das sie unter dem Sattel mrbe ritten. Huser mieden sie wie Grber; dagegen waren sie von ihren kleinen, aber flinken Pferden unzertrennlich: sie aen und tranken, kauften und verkauften, ratschlagten und schliefen wohl gar auf ihnen. Ihre schmutzigen Weiber und Kinder fhrten sie auf Ochsenkarren nach. In im geheuren Schwrmen und mit dem Schlachtruf hui! hui!" ritten diese Menschen an den Feind heran und berschtteten ihn mit einem Hagel von Pfeilen. Wichen die Gegner vor ihnen zurck, so kamen sie herangesprengt, warfen ihnen Schlingen um den Hals und tteten sie; rckten die Feinde aber vor, so verschwanden sie so eilig, wie sie gekommen waren.
3. Die Westgoten weichen vor ihnen ins rmische Reich aus. Die
Hunnen strzten sich zunchst auf die Ostgoten. Diese waren bald unter-werfen und muten den Siegern als Bundesgenossen folgen. Nun drangen beibe Volker vereint gegen die Westgoten vor. Da sank biesen der Mut. Ohne einen Kamps zu wagen, zogen sie mit Weib und Kind sdwrts. So kamen sie an die Donau. Auf dem andern Ufer des Stromes begann das rmische Reich. Ihr Bischof Wlfila begab sich zum Kaiser und bat um Wohnsitze fr die Vertriebenen. Zwar waren dem Kaiser die fremden Gste nicht angenehm; doch erlaubte er ihnen, sich im heutigen Bulgarien niederzulassen.
In der neuen Heimat erging es den Westgoten anfangs schlimm genug ; benn die Rmer gaben ihnen nicht einmal soviel Nahrungsmittel, da sie ihren Hunger stillen konnten. Eine solche Behandlung aber lieen sie sich nicht lange gefallen. Voll Zornes ergriffen sie die Waffen, schlugen den Kaiser Valens bei Abrianopel (378) und verwsteten einen Teil der Balkanhalbinsel. Zum Glck kam nach zwei Jahren ein andrer Kaiser auf den Thron. Er hie Theobfius. Der neue Herrscher behandelte die Goten sreunblicher und sorgte bafr, ba sie bessere Wohnsitze erhielten. So gab es wieber fr einige Zeit Ruhe im Lande.
4. Alarich, der Westgote, zieht ins westrmische Reich. Theodosius teilte 395 das Reich unter seine beiden Shne. Der eine erhielt den Westen mit der Hauptstadt Raveuua, der andre den Osten mit der Hauptstadt Konstantinopel. Seitdem unterschied man ein west- und ein vstrmisch es Reich.
Der junge ostrmische Kaiser wollte die unbequemen Goten gern los sein und schickte sie in das westrmische Land. So fielen sie unter ihrem jugendlichen König Alarich in Italien ein und rckten schlielich vor Rom. Die Stadt, die seit langer Zeit keinen Feind mehr vor ihren Toren gesehen hatte, wrbe eingeschlossen. Bali) waren die Lebensmittel ausgezehrt. Eine furchtbare Hungersnot brach aus, und Tausende starben dahin. Erst als die
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T2: [Schiff Stadt Tag Nacht Sturm Feind Ufer Meer Land Feuer], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß]]
Extrahierte Personennamen: Volker Wlfila
Extrahierte Ortsnamen: Europas Asiens Donau Bulgarien Konstantinopel Italien Rom Bali
12
In ihrer groen Not hatten die Rmer alle Truppen aus Britannien zurckgezogen. Darum wurden die Bewohner bald von den ruberischen Pikten und Skoten von Norden her heimgesucht. Sie riefen deshalb die Ringeln und die Sachsen, die im heutigen Schleswig wohnten, zu Hilfe Diese setzten hinber, wurden aber aus Helfern bald Herren des Landes So gtng auch Britannien dem rmischen Reiche gnzlich verloren (449).
er rs 6' Ama, die Gottesgeiel, und die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern. 451. Um das Jahr 450 war das westrmische Reich bis ans stalten und einen Teil von Gallien durch Germanen b e f e tz t.
der diese Lnder ergo sich pltzlich eine hunnische Sturzwelle. Die Hunnen hatten inzwischen als Nomadenvolk gegen siebzig Jahre in den Steppen zwischen Donau und Wolga mit ihren Herden gelebt. Da wurde mg 6er alle ihre Stmme. Trotz seiner kleinen Gestalt aemte dieser Mongole eine groe Tatkraft. Er lebte sehr einfach, und auf seinen Xilch kamen nur hlzerne Gefe. Bald zitterten Könige und Fürsten vor dem gewaltigen Manne, und die Leute nannten ihn Gottesgeiel."
Attila fate den khnen Plan, fein Reich bis an den Ozean auszu-dehnen. So zog er mit einem ungeheuren Heere westwrts. Die Donau zeigte ihm den Weg. Alle Könige, auf deren Reiche er unterwegs stie, muten steh ihm unterwerfen. Bei Mainz berschritt er den Rhein. Die schnen Städte an diesem Strome wurden von seinen wilden Scharen zerstrt. Wohin der Fu feines Pferdes trat, da wuchs kein Gras mehr, sagten bte Leute. '' 1 9
Schon stand Attila mitten in Gallien. Dort aber stellten sich ihm Rmer und Westgoten entgegen. Auf den Katalannifchen Feldern bei Chalons an der Marne kam es 451 zu einer mrderischen Schlacht. Siele. Tausende fielen; auch der tapfere Westgotenknig lag unter den Toten. Aber Attila wurde besiegt und mute abziehen.
^ Mar das Abendland vor der Hunnenherrfchaft getrotz dieser Niederlage fiel Attila im folgenden Jahre in Italien etn und verwstete die Poebene. Ihre Bewohner ergriff Angst und Schrecken. Viele von ihnen flchteten auf die kleinen Inseln eines Strandsees an der Kste des Asiatischen Meeres und bauten sich dort an. So entstand die spter so mchtige Stadt Ven edi g.
.der die Poebene kam Attila nicht hinaus. In seinem Heere brach nmlich eine schlimme Seuche aus. Ganze Scharen seiner Krieger sanken dahin. Deshalb trat er den Rckzug an. Schon ein Jahr spter starb er eines pltzlichen Todes. Sein gewaltiges Reich zerfiel bald, und die Hunnen verloren sich in den Steppen Sdrulands.
7. Das Ende des westrmischen Reiches. Odoaker König von Italien. 476. Die westrmischen Kaiser spielten schon lange eine hchst traurige Rolle; sie waren nicht einmal mehr Herren von Italien. Dort fhrten die Huptlinge ihrer Sldnerscharen das Regiment. Ihnen mute der Kaiser stets den Willen tun, sonst setzten sie ihn ab oder brachten ihn gar um.
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend]]
TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
Extrahierte Personennamen: Attila Attila Attila Attila Attila
15
kam es im Jahre 555 zum letzten Kampfe. Als Teja den Schild wechselte, wurde er tdlich getroffen. Da gaben die Goten den Widerstand auf. Sie baten den Feldherrn der Byzantiner, N rses, er mchte ihnen freien Abzug gewhren und dabei erlauben, ihre Schtze mitzunehmen; sie mchten doch in die Gegend, wohin sie zgen, nicht als Bettler kommen. Narses gestattete es ihnen, und so wandten sie sich nach Norden. Niemand wei, wo sie geblieben sind.
10. Die Langobarden 568. Aber schon bald rckte ein neuer ger-germanischer Stamm nach, die Langobarden. Sie hatten frher am linken Ufer der untern Elbe gewohnt, hatten dann die Wanderung nach Sden angetreten und nach dem Abzug der Ostgoten deren Wohnsitze eingenommen. Nun eroberten sie unter ihrem Anfhrer Alboin das ganze nrdliche Italien und grndeten das laug ob ardische Knigreich, an das der Name Lombardei noch heute erinnert. Seine Hauptstadt wurde Pavia.
11. Die Einbue des Germanentums. Mit dem Einfall der Langobarden schliet die Vlkerwanderung ab. Die ostgermanischen Stmme, die nach Italien, Spanien und Gallien gezogen waren, hatten keinen Bestand. Sie vermischten sich mit den eingeborenen Vlkern und nahmen deren Sprache und Sitten an. So entstanden die romanischen Nationen.
In die von den Germanen verlassenen Wohnsitze rckten von Rußland aus die Slaven ein. Bis zur Elbe und Saale drangen sie vor; Jahrhunderte lauge, schwere Kriege sind spter gefhrt worden, um sie wieder hinter Oder und Weichsel zurckzudrngen.
So war die Folge der ostgermanischen Wanderung ein ungeheurer Verlust fr unser Volkstum.
12. Die germanische Heldensage. In dem wilden, abeuteuerreichen Zeitalter der Vlkerwanderung entstand die germanische Heldensage. In einzelnen Liedern wurden damals die Taten der herrlichen Germanenhelden gefeiert. Spter sind dann grere zusammenhngende Dichtungen daraus gebildet und aufgeschrieben worden, so vor allem das Nibelungenlied und das Gudrunlied. Deutlich tritt in der Sage die Gestalt des groen Ostgotenknigs Theoderich hervor, den sie als Dietrich von Bern zahlreiche Abenteuer erleben lt. Auch der groe Hunnenknig Attila hat als Etzel seine Spur in der Sage hinterlassen.
13. Das Papsttum als vorlufiger Erbe des westrmischen Kaisertums.
Wohl war das westrmische Reich uerlich auseinandergefallen; aber seine Bewohner umschlang doch noch ein festes Band; das war die katholische Religion. Darum kam es wie von selbst, da der oberste Geistliche in der katholischen Christenheit, der Papst zu Rom, groen Einflu auf die Gemter der Völker ausbte, und er konnte sich wohl als den geistigen Erben der rmischen Kaiser betrachten.
In den Augen der Menschen von damals aber bestand das westrmische Reich auch uerlich noch weiter, obgleich es nicht mehr wahrzunehmen war. Es mute noch fortbestehen; denn nach einer Weissagung des Propheten Daniel sollte mit dem Untergang des letzten der vier Weltreiche das
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T41: [König Siegfried Held Hagen Mann Günther Frau Gudrun Kriemhild Tod], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
Extrahierte Personennamen: Alboin Ostgotenknigs_Theoderich Attila Daniel
Extrahierte Ortsnamen: Italien Pavia Italien Spanien Gallien Rom
26
dringenden Augen. Nach der frnkischen Sitte seiner Zeit trug Karl das Haar kurz, und die Oberlippe bedeckte ein Schnurrbart.
Karl war mig im Essen und Trinken. Er hatte seinen Krper durch stndige bung im Reiten, Jagen und Schwimmen gestrkt, und das gab ihm eine gewaltige Arbeitskraft. Die war aber auch ntig fr alle die groen Aufgaben, die sich der Herrscher stellte. Besonders lag ihm eine feste
Ordnung des Reiches am Herzen. Eine solche aber konnte er nur durch-fhren, wenn seine Gren-zen gesichert waren.
2. Die Kriegszge Karls, besonders die Sachsenkriege (772 bis 804). Nun saen ringsum angriffslustige Vl-ker. Die Araber hatten ihre feindlichen Absichten noch nicht aufgegeben, vom heutigen Ungarn her unter-nahmen dieavaren fnrcht-bare Raubzge, im Osten drohten die Slaven und endlich im Nordosten die heidnischen Sachsen. Sie alle achteten die Grenzen feines Reiches nicht, sondern machten fortwhrend ver-heerende Plnderungszge in sein Gebiet.
Als die bsesten Nach-barii erschienen ihm die Sachsen. Diese bewohnten die Norddeutsche Tiefebene zwischen Rhein und Elbe und waren noch Heiden. Sie schieden sich in eine Anzahl kleiner Stmme, die oft miteinander im Streit lagen; nur in ihremhasse gegen die Franken waren sie einig. Dieser Ha wuchs noch, als ihre Nachbarn den alten Gttern untreu wurden und zum Christentum bertraten. Unaufhrlich machten seitdem die Sachsen Einflle in das frnkische Gebiet, plnderten die Landschaften und fhrten die Menschen in die Sklaverei.
Auf dem Reichstage zu Worms im Jahre 772 lie Karl den Krieg gegen die Sachsen beschlieen. Gewi dachte er damals nicht, da er mehr als dreiig Jahre brauchen wrde, um sie ganz zu unterwerfen.
Im Anfang schien ihm die Arbeit leicht. Er nahm die Feste Eres-brg und zerstrte das heidnische Hauptheiligtum, die Jrminsule. Die schlechtgeordneten Scharen der Sachsen konnten gegen seine wohlgebten
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
Extrahierte Personennamen: Karl Karl Karl Karls Karl Karl
8
3. Die Besiedelung des Landes.
Teil war mit den etwas sdlicher bis nach Mecklenburg hinein wohnenden Warnen nach Sden gezogen, bis sie in Thringen mit den Hermunduren verschmolzen. Ihr Gedchtnis hat noch Jahrhunderte hindurch gedauert in den Gaunamen Engelin" und Werinofeld" (s. S. 30), sowie in dem unter dem Namen lex Werinorum et Anglorum hoc est Thuringorum" bekannten thringischen Volksrecht Gesetz der Weriner und Angeln das ist Thringer", das Karl der Groe 802 aufzeichnen lie; auch die Ortsnamen Holz-, Feld-, Kirch- und Westerengel erinnern noch an sie.
2. Langobarden. Im nrdlichen Teile unserer Provinz haben auch eine Zeitlang Langobarden gesiedelt. Ursprnglich hatten sie an der Unterelbe ihre Wohnsitze, dann zogen sie sdlicher und wohnten lange zwischen Aller und Elbe. Der Bardengau, der hier lag, trug ihren Namen, und noch heute erinnert das bei Lneburg gelegene Dorf Bardowiek, das einst eine mchtige Handelsstadt war, an sie. Von nachrckenden Stmmen, namentlich von den Sachsen, denen gegenber sie ihre Selbstndigkeit bewahrten, wurden die Langobarden dann in die Altmark gedrngt. Von hier rckten sie immer weiter nach Sden vor; ihr Zug ging elbaufwrts durch Bhmen und Mhren bis an die Donau. Im 6. Jahrhundert gelangten sie nach Italien, wo sie sich aufs neue ein Reich grndeten. Noch heute ist ihr Name in dem der Lombardei erhalten.
3. Sachsen. Im Norden grenzten die Thringer an die Sachsen. Diese waren auch wie die Thringer aus mehreren Vlkerschaften hervorgegangen, von denen namentlich die Cherusker zu nennen sind, die um den West- und Nordharz herum und auch noch im nordwestlichen Teile unserer Provinz wohnten; im Westen reichte ihr Gebiet bis an die mittlere Weser. Die Sachsen siedelten in unserer Provinz bis in die Altmark Hinein und umfaten den ganzen Ostharz. Ihre Sprache war und ist noch heute das Plattdeutsche; soweit diese also reicht, soweit wohnen Sachsen. Zwischen ihnen und den Thringern bestand grimmige Stammesfeindschaft; als daher die Franken gegen die Thringer zogen, waren die Sachsen gerne zur Mithilfe bereit (s. S. 14).
B. Die Siedelungen.
Die einzelnen Vlkerschaften haben auf ihrem Siedlungsgebiet in ihren Ortsgrndungen deutlich wahrnehmbare Spuren ihres Daseins zurckgelassen. Bestimmte Nachrichten der die erste Anlage eines Ortes fehlen allerdings fast stets; die frheste Erwhnung einer Ortlichkeit ist fast immer das einzige an geschichtlichem Material, worauf wir angewiesen sind. Aber auch sie beweist weiter nichts, als da der Ort zu der betreffenden Zeit vorhanden war. Und dabei stammen die ltesten Nachrichten erst aus dem 8. Jahrhundert; fr den grten Teil des mittleren Thringens sind sie in den Besitzverzeichnissen des
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann]]
TM Hauptwörter (200): [T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]
9
Klosters Hersfeld enthalten. Die Ortsnamen, die sie geben, zeigen aber schon Formen, die auf ganz verschiedene Grndungszeiten hin> weisen. Es ist nun Aufgabe der Ortsnamenforschung, das Dunkel, das der der Entstehung der Siedelung lagert, zu lichten. Aus den Lautbestandteilen des Namens schliet man dabei auf das Alter desselben und auf das siedelnde Volk. Fr unsere Gegend ist man auf folgende Perioden gekommen:
1. Periode bis etwa 300 n. Chr.
2. // 531 ,,
3. tf ,, 800
4. 1300
Dazu noch eine slavische Periode.
Diese Einteilung entspricht dem Gange der Besiedelungsgeschichte. Den ersten Abschnitt bildet die Zeit der Einwanderung der Angeln und Warnen, die im 3., sptestens im 4. Jahrhundert stattgefunden hat; die 2. Periode reicht bis zum Untergange des Thringerreichs, die 3. bis zur Karolingerzeit, die 4. umfat die nachkarolingische Zeit bis zum Aufhren der Ortsgrndungen; eine besondere Periode nimmt die slavische Zeit in den stlichen Gegenden ein.
Der ersten Periode gehren die einfachen Namen auf a, lara mar, tar, loh, ere, ide usw. an. Diese Bezeichnungen sind meist von der Ortlichkeit hergenommen, wie a = Wasser, Flu, lar = Ort berhaupt, mar Sumpf, tar = Baum, loh Wald. Ihre Zahl ist nur klein; sie finden sich meist auf besonders gutem Boden oder an wichtigen Gebirgs- und Flubergngen. Daneben kommen aller-dings auch Drfer mit alten Namen vor, bei denen es nicht ver-stndlich ist, was gerade an diesen Punkten eine so frhe Ansiedelung veranlat hat. Eine vorteilhafte Lage an einem Knotenpunkt natrlicher Verkehrslinien hat z. B. Artern, das in diese Periode gehrt, ferner Kelbra als bergangspunkt der den Kyffhuser, Wiehe als bergangsstelle der den nordstlichen Teil der Finne, Lohra an einer Strae der die Hainleite, Furra an einer Furt der die Wipper, Erfurt an einer Furt der die Gera.
Der zweiten Periode gehren die Orte mit der Endung leben, ingen (ungen) und stedt an. Die Endung leben wird als Hinterlassenschaft", Erbe" gebeutet und steht in der Regel in Verbindung mit einem Personennamen. Ihr Vorkommen beschrnkt sich auf einen scharf umgrenzten Bezirk. Die Orte mit dieser Namens-enbung reichen von Jtlanb bis an den Thringerwalb; von Norben her ziehen sie an der Elbe entlang bis in die Saalebene und von hier in das Unstrnt-, Helme- und Wippertal. Die Endung ist eine echt thringische, und man bringt sie mit den eingewanderten Angeln und Warnen, besonders mit den letzteren in Verbindung. Dieser Endung nahe steht ingen, oder was dasselbe ist, ungen. Sie bezeichnet einfach eine Zugehrigkeit und zwar sowohl die Zugehrig
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter], T117: [Schleswig Däne Insel Holstein Eider Preußen Schanz Jütland Dänemark Karl]]
Extrahierte Personennamen: Kelbra
Extrahierte Ortsnamen: Wiehe Erfurt Gera Wippertal