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1. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 4

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
■i isebh. S.mioy Yacjtr. Hermannsschlacht. und die Römer wurden fast gänzlich vernichtet. Als Varus sah, daß alles verloren war, stürzte er sich verzweiflungsvoü in sein Schwert. Augustus aber, von dem Aus- gange der Schlacht benachrichtigt, zerriß wehklagend seine Kleider, rannte wie ein Wahnsinniger mit dem Kopfe gegen die Wand und rief- „Varus, Varus, gieb mir meine Legionen wieder!" 1875 ist dem Befreier Deutschlands auf dem Teutoburger Walde, unweit Detmold, ein Denkmal errichtet worden. Iii. Vmrrumndrrung, Gründung des Frankrnrrichs und Einführung des Christentuins in Arutfchland. 3. Die Völkerwanderung und die Hnnncnfchlacht. 1. Einfall der Hunnen und Völkerwanderung. Ums Jahr 375 n. Chr. kamen die Hunnen, ein wildes Reitervolk, aus den Steppen Asiens nach Europa. Sie hatten hervorstehende Backenknochen, schiefgeschlitzte Augen, schwarzes, struppiges Haar, gelbe Gesichtsfarbe und waren sehr roh und grausam. Bei ihrem Einfall in Europa verdrängten sie zunächst die Alanen (zwischen Wolga und Don) und dann diewest- undostgoten(durchdendniester getrennt). Diesevölkcrverdrängtcnwieder

2. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 29

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
29 eine „Feldbinde". Als Waffen dienten ihnen ein kurzes Seitengewehr, 2 Pistolen eine 5 m lange Pike oder statt dieser eine Muskete. 5. Reichssteuer. Zur Erhaltung dieses Heeres legte Maximilian eine Reichs, steuer, den sogenannten „gemeinen Pfennig", auf. Jeder, der über 15 Jahre all war, mußte von je 1000 Gulden seines Besitzes 1 Gulden, von 500 Gulden einen halben Gulden zahlen u. s. w. Mit der Einnahme dieser Steuer waren die Pfarrer beauftragt. Vh. Lrlirn im Mittelalter. Erfindungen u. Entdeckungen. 19. Städte im Mittetattcr. 1. Bauart. Die Städte waren zum Schutz gegen die Feinde mit einer hohen, oft doppelten Mauer umgeben, auf welcher sich runde, eckige oder spitze Wehrtürme befanden. An einzelnen Stellen führten enge Thore durch die Mauer in die Stadt, welche nachts durch mächtige Thorflügel geschlossen wurden. Die Feldmark der Stadt war noch von einem besonderen Walle oder Graben umzogen, der an den Wegen mit hohen Warttürmen besetzt war. Von ihnen verkündeten spähende Wächter durch Trompetenstoß den nahenden Feind. Die Straßen der Stadt waren ungepflastert, gekrümmt und so eng, daß man oft über sich den blauen Himmel kaum zu sehen ver- mochte. Die Häuser waren mit überstehenden Stockwerken gebaut und mit zierlichen Ecktürmchen, Holzbildern und frommen Sprüchen geziert. Meistens standen ihre Giebel nach der Straße hin. Oft war das Dach mit Schindeln oder Stroh gedeckt und die Hausthür quer in der Mitte geteilt. Auf den Straßen fand man Brunnen mit Rolle, Kette und Eimer. 2. Ackerbau, Handel, Künste. Mit großer Vorliebe trieb der Städter Ackerbau, und daher behielten auch die Städte lange Zeit hindurch das Aussehen eines großen Dorfes. Vor dem Hause lag in der Regel ein großer Düngerhaufen, und die Schweine liefen fast den ganzen Tag frei auf der Straße umher. Des Morgens „tutete" der Hirt die Kühe und Schweine zusammen und trieb sie dann auf die gemein- schaftliche Weide. — Den Haupterwerbszweig des Städters bildeten jedoch Handel und Gewerbe. Die Seestädte, besonders Genua und Venedig, holten die Schätze des Morgenlandes herbei, diese wurden dann auf Saumtieren durch die Alpenpässe nach Augsburg und Nürnberg gebracht und von hier aus in alle Teile Deutschlands verkauft. Mit dem Handel wuchs die Macht und der Reichtum der Städte. Die Augsburger Bürger waren so reich wie Fürsten. In ihren Häusern strahlte alles von Gold. Die vornehmsten Familien in den Städten hießen „Geschlechter". In ihren Hän- den lag meist die Verwaltung der Stadt. — Unter den Künsten blühte vornehmlich die Baukunst. Der Kölner Dom und das Straßburger Münster geben noch heute Zeug- nis davon. Auch die Goldschmiedekunst und die Kunst des Siegelschneidens wurden eifrig betrieben. In vielen Städten pflegten die ehrsamen Handwerker auch die Dicht- kunst und den Gesang. Allsonntäglich kamen sie zusammen und saugen in den Sing- schulen ihre selbstgedichteten Lieder. Man nannte sie „Meistersänger". Der berühm- teste unter ihnen war Hans Sachs in Nürnberg, ein „Schuh—mâcher und Poet dazu." 3. Zunftwesen. Um sich gegenseitig Schutz und Hilfe zu leisten, traten (nament- lich im 13. Jahrhundert) die Handwerker zu besondern „Innungen" (d. h. Einigungen) oder Gilden (Zünften) zusammen. Die einzelnen Zünfte unterschieden sich äußerlich durch Fahnen, Abzeichen und besondere Bräuche. An der Spitze einer jeden Zunft stand der Zunftmeister (Jnnungs-, Gilde oder Altmeister). Derselbe genoß ein hohes Ansehen und hatte oft Sitz und Stimme im Rate. Die Jnuungsgenossen hielten meist brüderlich zusammen. Sie wohnten gern in derselben Gasse, verkehrten in derselben

3. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 49

1904 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
49 I 4. Zunftwesen. Um sich gegenseitig Schutz und Hilfe zu leisten, traten (namentlich im 13. Jahrhundert) die Handwerker zu besonderen „Innungen" (d. h. Einigungen) oder Giüien (Zünften) zusammen. Die einzelnen Zünfte unter- schieden sich äußerlich durch Fahnen, Abzeichen und besondere Bräuche. An der Spitze einer jeden Zunft stand der Zunftmeister (Jnnungs-, Gilde- oder Altmeister). Dieser genoß ein hohes Ansehen und hatte oft Sitz und Stimme im Rate. Die Jnnungsgenossen hielten meist brüderlich zusammen. Sie wohnten gern in der- selben Gasse, verkehrten in derselben Herberge, hatten gemeinschaftliche Feste, einen gemeinschaftlichen Trinkbecher und eine gemeinschaftliche — Totenbahre. Auch bildeten sie einen besonderen Teil des Bürgerheeres und kämpften aus den Stadt- mauern gegen feindliche Überfälle unter Anführung ihrer Zunftmeister. Der Innung gehörten Meister, Geselle und Lehrling an. Nach beendeter Lehrzeit erhielt der Lehrling von der Innung den „Lehrbrief". Der Geselle konnte ohne Einwilligung der Innung nicht Meister werden, auch war es einem fremden Meister, bevor er Mitglied der Innung geworden war, nicht gestattet, sein Hand- werk in der Stadt zu treibeu. Um das Handwerk vor Überfüllung zu schützen, hatten die Zünfte festgesetzt, daß jeder Meister nur einen, ein junger Meister gar keinen Lehrling halten durfte. Die Jnnungsmeister hatten anfangs sogar richter- liches Recht über die Mitglieder. Später ging ihnen dieses Recht verloren, doch hielten sie auch da noch streng auf Zucht und Ehre, und so kam es, daß der Handwerkerstand in damaliger Zeit sehr geachtet war. 5. Handel und Berkehr. Wollte der Kaufmann Waren einkaufen, so begab er sich (in der Regel zu Pferde und gut bewaffnet) nach Frankfurt, Cöln, Breslau oder einem anderen Meßort. Wenn möglich, wurden die gekauften Waren in ein Schiff verladen, das auch der Kaufherr bestieg. Aber die Fahrt war mit vielen Hindernissen verknüpft. Wenn das Schiff irgendwo das Ufer berührte, so verfiel die ganze Ladung dem Besitzer des Uferlandes. War der Fluß durch ein Seil gesperrt — wozu manche Städte und Ritter das Recht sich aneigneten — so mußte ein Zoll gezahlt werden. In bestimmten Stapelorten mußten alle Waren ausgeladen und auf dem Markte 2—3 Tage lang zum Verkaufe ausgestellt werden. Nur was nicht verkauft war, durfte weitergeführt werden. War zur Weiterreise ein Frachtwagen nötig, so mußte dieser hier in der Stadt geinietet werden. Er wurde nach Bedarf mit 8—10 Pferden bespannt. Die Straße war, damit der Zoll nicht umgangen werden konnte, genau vorgeschrieben. Wer bei sandigen oder sumpfigen Stellen zur Seite fuhr oder einen Richtweg einschlug, hatte hohe Strafe zu zahlen. Warf der Wagen um oder berührte die Achse den Boden, so gehörte die abgefallene Ware oder wohl gar der Wagen nebst Ladung dem Herrn des Grund und Bodens, auf dem das Unglück geschehen war. Führte der Weg über eine Brücke, so mußte ein Brückengeld gezahlt werden. Wo Räuber und Wegelagerer den Weg unsicher machten, da mußte sich der Kaufherr von dem Herrn des Landes das Geleit kaufen, wofür ihn dieser unge- fährdet durch sein Gebiet führen ließ. Erst nach wochenlauger, mühseliger Fahrt kam der Kaufherr — nicht selten nur mit einem Bruchteile der gekauften Waren — in der Heimat an. 6. Die Hansa. Zur Zeit des Faustrechts lauerten die Raubritter nicht wlten den vorüberziehenden Kaufleuten an der Heerstraße auf oder plünderten ihre Lchiffe, die den Rhein und die Elbe befuhren. Auch machten Seeräuber die Schiffahrt auf der Nord- und Ostsee unsicher. Da vereinigten sich Lübeck und Hamburg (1241) und beschlossen, sich gegen diese Räuber zu schützen. Sie schufen Kahnmeyer u. Schulze, Realienbuch A. (I. Geschichte.) 4 li

4. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 66

1904 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
I 66 ohne viel Aufhebens davon zu machen, die Reformation ein. Die Fürsten ließen es entweder stillschweigend geschehen oder gaben Wohl selbst die Anregung dazu, wie z. B. der Landgraf Philipp von Hessen. Philipp war schon seit dem Reichs- tage zu Worms der Reformation geneigt und erklärte später, er wolle lieber Leib und Leben, Land und Leute lassen, als von Gottes Wort weichen. Nach und nach wurde die neue Lehre auch in Brandenburg (S. 82), Sachsen und anderen norddeutschen Ländern eingeführt, während in Österreich und Bayern die An- hänger der neuen Lehre durch Kerker, Pranger und Hinrichtungen verfolgt wurden. Auch in Dänemark, Norwegen und Schweden fand die Reformation frühzeitig Eingang. 2. Wirkungen der Reformation. Die Reformation machte ihren Einfluß bald auf den mannigfaltigsten Gebieten geltend. Die Klöster wurden aufgehoben, und den Priestern gestattete man, sich zu verheiraten. In Kirche und Schule, in Volk und Familie kam neues Leben. Die von Luther verdeutschte Bibel bildete von jetzt an die alleinige Richtschnur für die kirchliche Lehre. An Stelle der lateinischen Messe trat die Liturgie in deutscher Sprache. Die Anrufung und Ver- ehrung der Heiligen unterblieb, und beim Abendmahl wurde den Laien auch wieder der Kelch gereicht. Die Gemeinde selbst beteiligte sich am Gottesdienste mit dem Gesänge geistlicher Lieder, die größtenteils von Luther selbst gedichtet waren, wie z. B. das allbekannte: „Ein' feste Burg ist unser Gott". Als Luther einst bei einer Kirchenvisitation in den umliegenden Dörfern Wittenbergs die große Unwissenheit des Volks sowie der Priester und Lehrer kennen lernte, da schrieb er für die Geistlichen und Lehrer den großen, für die Jugend den kleinen Katechismus, aus dem sie lernen sollten, was zu ihrer Seligkeit dienlich sei. Auf sein Drängen wurden an vielen Orten Schulen errichtet, in denen Bibel, Gesangbuch und Katechismus auf lange Jahre hinaus die einzigen Lernbücher waren. Die Sprache, deren sich Luther in diesen seinen Büchern bediente, war die Sprache der sächsischen Kanzlei. Sie wurde durch Luther die herrschende in Deutschland und ver- drängte bald alle anderen Mundarten aus der Schriftsprache. So ist Luther nicht bloß der Reformator unserer Kirche, sondern auch der unserer Sprache geworden. 40. Der Bauer im Mittelalter und der Bauernkrieg. 1. Bauernelcnd. Der Bauer war dazumal meist ein recht armer Mann. Er hatte kaum Zeit, sein kleines Feld zu bestellen; denn er mußte für seinen Herrn 3—4 Tage in der Woche mit seinem Gespann arbeiten. (S. Frondienste, S. 50!) Dazu kam noch, daß ihm seine Ernte oft von dem zahllosen Wild fast ganz vernichtet wurde. Wehe ihm, wenn er sich's einfallen ließ, ein Stück Wild totzuschlagen! Einen Hasen zu töten, kostete schon 100 Taler Strafe. Die schlimmsten Feinde des Bauern aber waren die fremden Ritter. Wenn diese mit einem Herrn in Fehde lagen, so überfielen sie meist seine Bauern, trieben ihnen das Vieh von der Weide und steckten ihnen Haus und Hof in Brand. 2. Der Bauernkrieg. Als nun Luther von evangelischer Freiheit und Gleichheit vor Gott predigte, da meinten die Bauern an vielen Orten, auch in irdisch-menschlichen Verhältnissen müsse Freiheit und Gleichheit herrschen. Religiöse Schwärmer, wie Thomas Münzer in Mühlhausen u. a., bestärkten das Volk in diesem Glauben und zogen mit bewaffneten Haufen sengend und brennend im Lande umher. Überall, wohin sie kamen, vertrieben sie die Fürsten und richteten Gütergemeinschaft ein. Luther, der anfänglich zum Frieden geraten hatte, forderte

5. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 22

1904 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
ziehen. Bei hohem Wasserstande wird die ganze Niederung überschweinmt. Die höher gelegenen Stellen sind durch Abzugsgräben in fruchtbares Wiesen- und Gartenland verwandelt worden, die Sümpfe aber sind mit dichten Wäldern be- standen, in denen die Erle vorherrscht. Die vielen Flußarme und Gräben ver- treten im Spreewalde die Stelle der Straßen. Alles, was anderswo zu Fuß, zu Pferde oder zu Wagen abgemacht wird, verrichtet man hier in Kühnen. Im Kahne fährt hier der Bauer aufs Feld, und im Kahne bringt er seine Ernte nach Hause. Ein Kahn trägt die Kinder zur Schule, die Erwachsenen zur Kirche, das Kind zur Taufe, die Leiche nach dem Friedhofe. Aus dem Kahne überreicht der Postbote den Brief, und zu Kahne verfolgt selbst der Förster den Holzdieb. Sind dagegen im Winter die vielen Gräben zugefroren, so schnallt sich jung und alt Schlittschuhe an und gleitet über die glatte Eisfläche pfeilschnell dahin. — Die Bewohner des Spreewaldes sind Nachkommen des einst so mächtigen Votks- stammes der Wenden. In einigen Kirchen wird noch heute wendisch gepredigt und in den Schulen neben der deutschen Sprache auch die wendische gelehrt. Spreewald. 4. Berlin (1,9 M.) wird von 2 Armen der Spree durchflossen. An dem einen Arme liegt das königliche Schloß, dessen mit Kupfer gedeckte Kuppel alle anderen Gebäude der Stadt weit überragt. Es enthält mehr als 600 Säle und Zimmer. Im Thronsaale steht der goldene Thron, und im „Weißen Saale" empfängt der König die Abgeordneten des Landes. Vom Schlosse aus gelangt man durch die Anlagen des Lustgartens in das Museum. Darin sind Gemälde, Bildsäulen, kostbare Geräte und Kunstsachen aller Zeiten und Länder ausgestellt. Überschreiten wir von hier aus die Schloßbrücke, so betreten wir die schönste Straße der Stadt, „Unter den Linden". Sie ist sehr breit und mit 4 Reihen Linden bepflanzt. Gleich am Anfange der Straße steht das Palais, das Kaiser Wilhelm I. bewohnt hat, dem Palais gegenüber das prachtvolle Reiter-
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