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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 37

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
I. Das Schulgrundstück 37 wer hat für dich in blut'ger Schlacht besiegt den ärgsten Feind? Iver hat dich groß und stark gemacht, dich brüderlich geeint? Wer ist, wenn je ein Feind noch droht, dein bester Hort und Schutz? Wer geht für dich in Kampf und Tod der ganzen Welt zum Trutz? Du edles Deutschland, freue dich! Dein König hoch und ritterlich, dein Wilhelm, dein Kaiser Wilhelm ist's. Hoffmann v. Fallersleben. 6) Gerätschaften. Ihr sitzt auf Bänken. Zeige die Tischplatte, das 5 i tz b r e t t, den Fuß, die Schwelle der Lank. Wieviel Kinder sitzen auf jeder Lank, in der Klasse? Warum stehen die Bänke so, daß das Licht von links kommt? Welchen Schaden leidet ihr an der Gesundheit, wenn ihr krumm sitzt? Schwindsucht, Kurzsichtigkeit, Rückgratverkrümmung.) Wo sitzt der Lehrer? (Katheder.) Beschreibe es! Warum steht es auf einem Fußgestell (Podium)? Zeige und beschreibe den Schulschrank und gib an, was er enthält! Zeige die Wandtafel, die Staffelei und sage, wie sie gemacht sind. Die Kreide ist ein Kalkstein, der aus lauter Tierpanzerchen besteht. Huf der Insel Rügen werden die Kreide- felsen abgeschlagen, zerrieben, geschlemmt und dann in Stangenformen gebracht, fluch der Tafel schwamm ist tierischen Ursprunges. Schwämme sind Tierkolonien, die am Grunde des Wassers (besonders im Mittellän- dischen Meer) festsitzen und dort wachsen. Selbst der Rohr stock wird ein- geführt. Das „spanische Rohr" ist der dünne Stamm der Rotangpalme, einer Kletterpflanze der Urwälder Südost-Asiens. e) Die Kinder bringen Schiefertafeln mit. Der Schiefer ist ein schwarzgrauer Stein, der große Gebirge bildet. Da gehen denn die Schiefer- Hauer in den Steinbruch, und mit Eisenstangen und schweren hämmern schlagen sie die Felsen los und zerlegen sie in einzelne Tafelplatten. Diefe werden dann poliert, zugeschnitten und mit einem Rahmen aus Fichten- holz versehen. Will man Griffel haben, so zersägt man die Schiefer- platten, poliert die Stangen und beklebt sie mit buntem Papier, viele Tafeln und Griffel kommen aus Thüringen- aber sie sind billig (Tafel 20 pfg., Griffel 1 pfg.), darum sind die Leute dort arm. Größere Kinder schreibeil mit Feder, Tinte und Bleistift auf Papier. Die Stahlfedern werden in den großen Eisenfabriken Westfalens und des Rheinlandes tag- lich zll Millionen aus feinem Stahlblech hergestellt (Reklameproben schicken lassen, Preisberechnungen: Gros Federn). Tinte bereitet man ausgall- äpfeln, Blauholz, arabischem Gummi, Eisenvitriol und Wasser,' wir machen sie aus schon zubereitetem Tintenpulver. Oer Bleistift muß weiches holz haben (warum?). Innen ist Graphit (Bergbau). Wie bekommt man die Graphitmasse in den Bleistift? (holz gespalten). Was kostet ein Dutzend Bleistifte, wenn ein Bleistift mit 5 pfg. bezahlt wird? Papier bereitet man aus zerstampften Lumpen, Stroh u. dgl. in Papierfabriken, z. B. in hohenkrug bei Stettin (siehe den Wassereindruck in den Bogen).

2. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 55

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
J. Das Schulgrundstück 55 Der Kirschbaum. 1. Zum Frühling sprach der liebs Gott: „Geh, deck' dem Würmlein seinen Tisch!" Daraus der Kirschbaum Blätter trug, viel tausend Blätter, grün und frisch. 2. Und's Würmlein, aus dem Ei er-- wacht's nach langem Schlaf im Winterhaus, es streckt sich, sperrt das Mäulchen auf und reibt die blöden klugen aus. 3. Und drauf, so nagt's mit stillem Jahn am zarten Blättchen hier und dort und spricht: „Wie ist's Gemüs' so gut, man kommt schier nimmer wieder fort!" 4. Und aber sprach der liebe Gott: „Deck jetzt dem Bienlein seinen Tisch!" Darauf der Kirschbaum Blüten trug, viel tausend Blüten, weiß und frisch. 5. Und bei der Sonne Morgenlicht schaut's Bienlein, und es fliegt heran und denkt: „Das wird mein Kaffee sein,' sie haben kostbar Porzellan. 6. Wie sauber sehn die Kelchlein aus!" So steckt's sein Züngelchen hinein und trinkt und sagt: „Wie schmeckt's so süß,' der Zucker muß doch wohlfeil sein!" 7. Zum Sommer sprach der liebe Gott: „Deck' auch dem Spätzlein seinen Tisch!" Darauf der Kirschbaum Früchte trug, viel tausend Kirschen, rot und frisch. 8. Und's Spätzlein sagt: „Ist's so ge- meint? Da nimmt man Platz und fragt nicht lang',- das gibt mir Kraft in Mark und Bein und stärkt die Kehle zum Gesang." 9. Zum herbste sprach der liebe Gott: „Räum' ab, sie haben alle jetzt!" Drauf kam die kühle Bergesluft und schon hat's kleinen Reif gesetzt. 10. Die Blätter werden gelb und rot und fallen bei des Windes Weh'n- denn was vom Boden aufwärts kommt, muß auch zum Boden abwärts gehn. 11. Zum Winter sprach Gott zum Beschluß: „Deck' wacker zu, was übrig ist!" Da streut er Schnee im Überfluß. Nach zoh. peter Hebel. c) Der Gemüsegarten. Gib Lage und Größe an! Obst- und Ge- müseg arten sind hier getrennt, und das ist gut- denn das Gemüse braucht einen gut gedüngten, tüchtig gegrabenen und reich befeuchteten Loden- die Bäume aber rauben dem Gemüse Sonnenschein, Regen und einen nicht geringen Teil der inneren Bodenfeuchtigkeit und -fruchtbarkeit, und beim tieferen Graben werden oft Baumwurzeln beschädigt. Gib an, wie der Boden für die Frühjahrssaat zurechtgemacht werden muß! (Schon im herbst werden Steine und Unkraut abgesam- melt- dann gräbt man den Boden um, damit er im Vinter gut durchfriert. Ist er nicht schon im herbst gedüngt, so geschieht es im Frühjahr. Dann wird das Land tief umgegraben, sauber geharkt, in Beete eingeteilt und besät. Wie machst du ein Gemüsebeet? (Ich messe etwa 0,90 bis 1 rn ab, lege eine an zwei pfählen befestigte Meßschnur an, trete die Furche ab, werfe sie leicht aus und ebene die Erde.) Warum sind 0,90 bis 1' m die richtige Breite? (Steige kosten Land - zu breite Beete lassen sich in der Mitte schlecht jäten.) Das Säen des Samens geschieht entweder so, daß das ganze Beet da- mit bestreut und der Samen eingeharkt wird (Radieschen, Mohrrü-

3. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 59

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
I. Das Zchulgrundslllck 59 folge seiner Lngmaschigkeit allein die kleinen Arbeitsbienen zum Brut- räume gelangen läßt. d) Das Bienenvolk und seine Arbeit. Ein Bienenvolk zählt wohl 50 000 Lienen, die alle einer Königin (Weisel) gehorchen. Diese ist das einzige Weibchen im ganzen Stock und legt alle Lieneneier. Sie ist größer als die anderen Lienen und besonders an ihrem langen Hinterleib, den die Flügel nur halb bedecken, und an ihrem gelblichen Unterleib zu erkennen. Kußer der Königin gibt es 500 bis 800 Drohnen. (Es sind die Männchen. Ihr kennt sie an ihrem plumpen Körper und an dem dicken Kopf mit den großen Augen- sie haben keinen Stachel und werden im August in der' „Drohnenschlacht" allesamt totgestochen und aus dem Korb geworfen, da- mit sie nicht im Vinter unnötig Futter verbrauchen. Alle übrigen Be- wohner des Stockes sind Arbeitsbienen. Obgleich sie nur klein sind, erhalten sie doch durch ihren emsigen Fleiß den Bienenstaat,' sie sorgen für Reinlichkeit, erhalten die Nachkommenschaft und liefern uns Honig und Vachs- ihr scharfer Stachel ist eine gefürchtete Waffe. Beschreiben einer Arbeitsbiene! (Kopf mit Hüffe!, Fühlern und Augen, Brust mit Flügeln und vier Beinen, Hinterleib mit zwei Beinen, stark behaart.) Die Nah- rung der Bienen, Bienenbrot, ist ein Gemisch von Honig und Blüten- staub. Die Arbeit der Bienen beginnt, sobald die Frühlingssonne warm scheint und die ersten Blümchen erblüht sind. Den Winter über hängen sie wie eine große Weintraube zusammengeballt im Korb, um sich gegenseitig zu erwärmen. Zuerst unternehmen sie den sogenannten Neinigungs- flug, um sich zu entleeren - dann wird der Stock gereinigt und der Bestand an Waben durchgesehen und in Ordnung gebracht, und nun fliegen sie, fröhlich summend, zur eigentlichen Arbeit ins Freie, warum sind sie dazu gut eingerichtet? (Leichte, dauerhafte Flügel, am letzten Fuß- glied Krallen zum Festhalten an schwankenden Blüten, borstenbesetzte Füße zum Abbürsten des Blütenstaubes, langer Saugrüssel, scharfe Freßzangen zum Aufschneiden der Staubbeutel, falls sie noch geschlossen sind.) wie macht die Biene Honig? Sie steckt den Kopf in die Blüte, saugt mit dem langen Rüssel den süßen Honigsaft in eine kropfartige Erweiterung, den Honigmagen, dessen Säfte den Honig haltbar machen, fliegt heim und erbricht den Honig als Tröpfchen in eine Zelle - diese wird, wenn sie voll ist, durch einen Deckel geschlossen (gedeckelt). Die Gärtnerin und die Viene. Eine kleine Biene flog emsig hin und her und sog Süßigkeit aus allen Blumen. „Vienchen," spricht die Gärtnerin, die sie bei der Krbeit trifft, „manche Blume hat doch Gift, und du saugst aus allen Blumen?" „Ja," sagt sie zur Gärtnerin, ,ja, das Gift laß ich darin." 3- tv. L. Gleim.

4. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 69

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii. Der Wohnort 69 eingeklopft und mit einer Hamme festgestampft,- die Spalten füllt man mit Kies aus.) 5ln den Seiten läuft der Bürgersteig (das Trott oir). Wozu ist er nötig? (Trocken gehen, Sicherheit vor Wagen und Heitern.) Cr besteht aus Fliesen. Diese sind auf der Bahn hergeschafft und wer- den in Zementfabriken hergestellt. Zement ist eine kalkartige Crde, die fein wie Pulver zermahlen und in Tonnen verschickt wird. Dieses Zementpulver wird angefeuchtet, in Formen gebracht und getrocknet, preis- berechnungen: 1 Arbeiter 4 bis 5 Itt. Tagelohn, 100 Fliesen 50 bis 75 Tit. Dort hüpft ein Sperling. Cr fühlt sich hier auf der staubigen Land^ straße am wohlsten und ist der rechte Gassenjunge unter den Vögeln. Be- schreibe ihn! (Klein, munter, graues einfaches Federkleid, schreiende Stimme, zänkisch, schmutzig.) Cr baut sein aus wenigen Grashälmchen bestehendes Nest nachlässig unter den Dächern der Häuser, und wenn im Sommer die Kirschen reif sind, läßt er sich dieselben gut schmecken. (Lesestück: „Der Sperling".) hier läßt sich eine Schar Tauben nieder. Wer von euch hat Tauben? Crzähle von ihrem Aussehen, ihrem Nutzen, ihrer vermeh- rung, ihrer Pflege! Leschreibe den Taubenschlag. Der Sauer und 1. „Dieb, Dieb — ich will euch dort! Macht euch aus den Kirschen fort! Wo es was zu naschen gibt, sitzt das Bettelvolk und piept: auf dem Felde, wenn gesät wird, wenn es reift, und wenn gemäht wird, in dem Garten, vor der Scheune, auf dem Kirschbaun,, wie beim tdeine!" die Spatzen. 2. Spricht das Spätzlein: „Lieber Mann, seht uns nicht so grimmig an! Was Ihr erntet, was Ihr pflückt, hat der liebe Gott geschickt, hat für uns zu Lust und Leben noch ein bißchen zugegeben. Spatz wie Bauer, keiner minder sind des Herrgotts Bettelkinder." Viktor Müthgen, Sperlingsbrauch. 5lufs Fensterbrett hin streut ichbrocken, um arme vöglein anzulocken. Nicht lange dauert es, da kam ein Sperling, der ein Krümchen nahm, und flog davon. Warum nicht blieb er da und aß, soviel ihm lieb? Warum nicht nahm er, was ich streute, für sich gleich in Empfang als Beute? Er flog davon. — Bald kam er wieder und brachte mit drei Sperlingsbrüder und speist' mit ihnen seelenfroh. Wer von uns Menschen macht es so? Johannes Trojan. e) Straßenbeleuchtung. Wenn es abends dunkel wird, so steckt der Nachtwächter die Straßenlaternen an. In ihnen brennt Gas. Dieses ist eine leichte, stechend riechende Luftart, welche in der Gasanstalt aus. Steinkohlen gewonnen wird. Wir wollen sehen, wie das zugeht. Leschreibe das Äußere der Gasanstalt! (Einstöckig, rote Ziegelsteine, daneben zwei hohe Behälter von Cisenblech.) Warum liegt sie in der Nähe des Bahnhofs? (Kohlenzufuhr auf kleinen Kohlenwagen.) Das Gebäude besitzt einen großen G f e n, in den mehrere 3 m lange, l/2 bis 3/4 m dicke Tonröhren (N e t o r -

5. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 17

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
5. Dte wohn Häuser (Maurer und Iimmerleute). Einstöckige, mehr- stöckige Häuser. Fachwerk, Ziegelbau. ! Blitzableiter und Feuerspritze. ! S chwalbe und Mücke. Hofhund, Pferd, Regenwurm,Bach- stelze, Kose, Flie- der, Jasmin. wie ein Haus ge- baut wird. Auto- mobil. Spritzen- Haus. 1 was sagt die D rts- chroniküberbrän- de (während Rämp- fen?) und Neubau- ten? *Schwalbenlied, von | Sturm. "Zimmer- spruch, von Uhland. „Die Schwalben", „wie ein Haus gebaut wird." Mauer und Gerüst, Ge räte der Maurer, Rolle, Flaschenzug, Schwalben- schwänz, Mücke, Feuer- wehrgeräte. 6. Beim Ackerbür- ger. Haus, Hof mit Stäl- len und Scheune, Garten. Die Früh- jahrsbestellung des Leldes. Das Ausgedinge der Altsitz er. Dasgesinde(Lohn Gesindebuch, Alters- und Invaliditäts- Versicherung). Der freie und der leibeigene Bau- ernstand. Der wilde Zä- ger, Spuk. * M o r g e n, v. Widmann. *Das Rutschpferd, von Geliert. „Der weiße Spatz." „D. gut« Knecht." „Die brave Magd." „Regenwurm." „Ein Tag auf einem Bauern- Hof." Krippe, Raufe, Bürste u. Striegel, Karre, Lehm- schläger, Pferdekopf u. -fuß, Hufeisen, Egge, Pflug. 7. Beim Arbeiter. Gelegenheits- und ständige Arbeiter (Eisenbahn-,Fabrik-, Bau-, Gutsarbeiter). Hering, Sprotte, Sardine, Sardelle. Mietsherr und Mieter. Mietskontrakt. Rinderarbeit und Kinderschutz, wie der Staat für diearbeiter sorgt. (Einiges über Kranken-, Un- fall-, Alters- und Invaliditätsver- sicherung.) "Ehre der Arbeit, v. Ferdinand Freiligrath. *3um Tag ewerk, v. Spitta. Arbeitertasche, Kopf und Fuß der Ziege, Hering, Sardinenbüchse, Teller, Messer u. Gabel, Spitz- hacke, Tragbahre. 8. In der Molkerei und auf der wiese. Milchwirtschaft. Wiese und Leben auf der Wiese. Maulwurf, pflan- zen und Tiere der wiese. Kreuzot- ter, Frosch. Die Meierei, die Heuernte, wiesenkultur. wie Friedrich der Große das <vder- bruch trocken legt. „Die Kreuzotter." „Aus dem Leben des Teich- frosches." „Der Maul- wurf als Bergmann." "Die Blumen, von Hey. Rampe, Milchkanne, Jen- trisuge,Butterfaß, Knet- Maschine, Faß, Maul- wurf, Kreuzotter,Libelle, Gräser, Frosch, Sense, Wespennest, Käfer. 9. Die Gärtnerei. Gärtnerei. Petersilie und Hundspetersilie. Spargel. Mai- glöckchen, Palme, Schmetterlinge, Kröte u. Schnecke. Mistbeet und Rom- post. Kranzbinderei, Ge- wächshaus. '"Die Kröte, v. Trojan. "Knabe u.schmetter- ling, von herz. Spargel, Maiglöckchen, Palme, Schnecke, Baum- Weißling, Nonne, Blatt der Gurke. 10.1 Fleischer und Bäcker. viehmarkt, Schlacht- Haus, Fleischerladen. Beim Bäcker. wie es im Innern des Tieres aussieht. Mikroskop. Finne u. Band- wurm, Trichine. Einkaufen d. Schlacht- tiere, Fleischbe- schau, Tuberku- lose. Im Fleischerla- den. Brotbacks n. Thronik? „wie sollst du essen und trinken?" "Spruch, v. Goethe. Markstück, Geldbörse, Schwein, Mikroskop, Fin- ne u. Bandwurm, Trichi- ne. Beil u. Klotz, Wurst, Schinken, Messer aller Art, Kuchenform, Trog. < & ■f* S pt 3* 1) Die Nummern 10—14 lassen sich auch in die spätere Zeit (August, September) verlegen.

6. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 19

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
16. Kirche, Kirchhof und Hospital. Synagoge, Baptisten- kapelle, Kirche und Kirchhof, Hospital. Pastoren. Mission. Turmuhr, Eulen, Dohlen. Gr gel- pfeife (Blasinstru- ment), Traueresche, und -weide, Efeu, Marmor, Granit. vonderzeit. Gang des Gottesdien- stes. Arbeit des Steinmetzen. Leichenzug. ho- spital. Der Freiheits- krieg (Völker- schlacht beileipzig), Gemeindekirchenrat und Gemeindeoer- tretung. "Die Dorfkirchglocke, v. Aloys Schreiber. "Reiters Morgenge- sang, v. Hauff. „Sonn- tag", „Du sollst den Leiertag heiligen." „Breit aus die Flügel beide." Kirche, Erinnerungstafel, Käppi, Glocke, Anker u. Pendel der Turmuhr, Grabkreuz, Sarg, Grab- stein, Efeublatt. 17. Arzt, Apotheker und Kranken- Haus. Arzte. Die Apotheke. Das Krankenhaus. Arzenei- u. Gift- pflanzen: Ho- lunder, Kamil- le, Schierling. Das Impfen. Krankheiten der Menschen, lvie erhalte ich meinen Körper gesund? Kran- kenhaus u.kran- k e n k a s s e. Die Kaiserin Au- gusta und der Vaterländische Frauenverein. Diakonissenan- stalt. „Körperhaltung beischul- arbeiten." „lvie sollst du essen und trinken?" Sprichwörter. „Der vaterländische Frauen- verein. "De Kopp- weih dag", v. Reuter. Fieberthermometer, Arze- neiglas, Achselstücke ei- nes Sanitätsoffiziers, Briefwage, Holunder- blüte, Kamillen, Ivas- serschierling. 18. Post und Brief- böte. Postgebäude, Brief- kästen, Postwagen. Gebrauch der Dezi- malwage, des Tele- graphen und des Telephons nebstkur- zer Erklärung. Lerche, Korn- blume, Roggen. versenden von Post- karten, Drucksachen, Paketen, postanwei- sungen nebst Porto- berechnung, Tele- graphieren und Te- lephonieren. Königskrönung am 18. Jan. 1701, Landesfarben,' Preußen, Deutsch- land. Eine Reise im Postwagen in früherer Zeit. 'Der Bauer und sein Kind, v. Sturm. „Der postillon", von Lenau. „Die elektrische Kraft und ihre Anwendung." „Die Kornblume." 'Durchs Kornfeld, v. Diefenbach. Postschild, Briefkasten, Zahlbrett, Telegraph, Posthorn, Kleeblatt, Roggenährchen, Korn- blume. 19. Amtsgericht, Ge- fängnis u. Po- lizei. Amtsgericht, Gefäng- nis, Polizeisergean- ten u. Gendarmen. Schiedsrichter. Eine Gerichts- sitzung. Gefäng- nis. Stadtpoli- zei und Gendar- men. Karl der Große. Sendgrafenge- richt (Bild von Lehmann). „Der kluge Richter." „lvie Kaiser Karl Schulvisi- tationhielt." "Sprich- Wörter. Zelle im Gefängnis,Säbel, Helm, Sporen, Nevol- ver, Schreibpult, Knei- fer, Brille. 20. Rathaus, ver- waltung der Stadt und Be- amtentum. Rathaus,Armenhaus, Stadtverwaltung, Kommunal- und Staatsbeamte. Das Standesamt. Die Sparkassen. Magistrat und Stadtoerordne- te. Die Beam- ten. Thronik der Stadt im Zusam- menhang. „Der Notpfennig." "Der Wegweiser, v. he- bei. — "Sprichwör- ter vom Sparen. Kasten mit Drahtgeflecht, Kassette, Geldschrank, Armenhaus, vorder- front des Rathauses. < 3- 3 <=t 1) Die Nummern 10 bis 14 lassen sich auch in die spätere Zeit (August, September) verlegen.

7. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 143

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii. Der Wohnort 143 \5. Marktplatz. Kaufmann und Trödler. a) Marktplatz und Marktverkehr. Mitten in der Stadt liegt der Markt- platz ' in seiner Mitte steht ein Kandelaber mit sechs großen Gas- lampen. hier wollen wir uns aufstellen. Gib die Lage des Marktplatzes zum Straßennetz und zu den Himmelsrichtungen an! Schätze Länge und Breite (schreite ab!) und berechne den Flächeninhalt des Marktplatzes! Benenne die Geschäftshäuser am Marktplatz! Warum ist der Marktplatz so groß? (Es werden wöchentlich zwei Ivochenmärkte und jährlich zwei Jahrmärkte abgehalten.) 5ln den Ivochenmärkten kauft die fürsorgliche Hausfrau alles ein, was sie in der Wirtschaft braucht,' besonders handelt es sich hierbei um Eßwaren. Ruf dem Markte hat jeder Verkäufer seinen bestimmten „Stand", hier sind die Fischer mit ihren Fischwagen und -bütten; irr letzteren schwimmen Fische aller 5lrt. Es kosten I Pfund Hecht 90 pfg., Barsche 30 pfg., Plötze 25 pfg., Schleie 1,10 Mk., Zander und Aal 1,20 Mark, 1 Schock Krebse 4 bis 5 Mk. Der Gemüsehändler ist von großen Riepen und Körben umgeben, die mit Radieschen, Salat, Röhl, Kohlrabi, töruken, Gurken und anderen Gemüsen angefüllt sind. (Preise?) Dort stehen die Butterhändler, die auf Papiertellern die schön geformten Stücke darbieten (1 Pfund 1,40mk.). hier gibt es auch Eier (frische Land- eier, die Mandel 1,20 Mk., Risteneier 1,00 Mk., die „Stiege" zu 20 Stück entsprechend mehr). Dort in den Fleischerbuden ist viel zu tun,' es kosten 1 Pfund Rindfleisch 85 pfg., Schweinefleisch 80 pfg., Rinderleber 1,20 Mk., Rarbonade und Rostbeaf 90 pfg., Rassler Rippchen 1,20 Mk., Eisbein 60 pfg., Ralbskeule 1,00 Mk., Hammelkeule 1,10 Mk., Schweine- schinken 1,60 Mk. Dort stehen Bauernfrauen mit jungen Hühnchen (90 pfg. bis 1,80 Mk.), Tauben (Stück 60 Pfg.), Eier und Butter,' auf den tdagen verkaufen ihre Männer Rartoffeln (Zentner 2 Mk.), Getreide und später auch Obst. Soll Jahrmarkt abgehalten werden, so kommen schon am Kbend vorher viele Ivagen mit Waren an, und es werden Zelte (Buden) aus Brettern und Leinwand erbaut und daneben die Waren aufgehäuft. Km nächsten Morgen bringen noch mehr Handwerker ihre Erzeugnisse, und die Handelsfrauen sitzen hinter einem großen Schirm von Zeltstoff. Nun finden sich auch die Rauflustigen ein, Männer und Frauen, Städter und Bauern, Rnechte und Mägde: alle wollen sich das fröhliche Treiben an- sehen und allerlei Waren billig einkaufen. Und solch ein Jahrmarktstag ist auch ein fröhlicher Tag: dort steht der Ausrufer, der mit weithin schallender Stimme und sonderbaren Grimassen seinen Trödel anpreist: „Ein Hemde und eine Unterhose, zu- sammen für 2 Mark," und schließlich legt er noch ein paar Hosenträger dazu. Dort gibt es Zehnpfennigartikel aller 5lrt: Mühlchen, bunte

8. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 144

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
144 B. praktischer Teil Luftballons, Knallbüchsen, pfeifen u. dgl., und manchmal sorgen auch noch Bänkelsänger, Karussells, Luftschaukeln, Kraftmesser u. dgl. für die Zerstreuung des Publikums. 5luf dem Jahrmärkte. Liebe Kindlein, kauft ein, I Kistchen und Pfeifer, hier ein hündlein hier ein Schwein; Trommel und Schlegel, ein Reitpferd, ein Wägel, Kugeln und Kegel, Kutscher und Läufer, Husar und Schweizer,' nur ein paar Kreuzer, ist alles dein! Kindlein, kauft ein! Wolfgang v. Goethe. Während der Zeit des fröhlichen Treibens machen die Handelsleute ihre Geschäfte. Dort in jenen Schuhmacherbuden werden Stiefel, Schuhe und Pantoffeln unausgesetzt angepaßt und verkauft' vom Böttcher kaufen die Frauen Waschgefäße, Butterfässer und Eimer,- der Töpfer setzt Blumen-, Milch- und Kaffeetöpfe sowie Schüsseln aller Größen ab,- die Kürschner holen mit ihren langen Stangen Mützen und hüte von den zahlreichen haken,' die Korbmacher verkaufen manchen Markt-, Gemüse- oder Kar- toffelkorb,' die Fleischer kochen Würste in ihren Zelten, und die Bäcker liefern die Semmeln dazu, (preise?) Aber allmählich läßt der Zulauf nach, die Leute begeben sich nach Hause, der Markt vereinsamt, eine Bude nach der andern wird abgebrochen, der Rest der Waren auf Wagen znr heim- reise verpackt, und die stark ermüdeten Kaufleute schauen zufrieden in ihre Geldbörse. Jetzt nimmt der Markthandel immer mehr ab, weil man bei den Kaufleuten und Handwerkern des Ortes alles kaufen kann, was man braucht,' in früheren Zeiten aber gab es fast nur Markthandel, und so ein Markt dauerte in größeren Städten 2 bis 3 Wochen (Messen). Dann fuhren ganze Wagenzüge aus den Straßen nach dem Marktorte. Die Wagen waren hoch beladen mit köstlichen Kleiderstoffen, Fellen, Pelzen, Teppichen und jeglicher Ware,' denn jeder Kaufmann wollte seine Waren auf den Markt bringen. Über die Wagen breitete man große Plantücher, und zahl-- reiche Bewaffnete begleiteten den Transport,' denn nicht immer reiste man bei uns so bequem und so sicher wie heute. Damals lauerten an den Straßen, im Busch oder hinterm hohen Baumstamm Räuber, und selbst Ritter (Raubritter) überfielen die Kaufmannszüge, von ihrer hohen Burg sahen sie die Wagenreihe ankommen,' dann zogen sie ihre Eisenkleider an, sprengten in ein versteck im Walde, und unerwartet kamen sie hervor, töteten die bewaffneten Begleiter der Wagenzüge, raubten die kostbare Ware und nahmen den Kaufmann gefangen, der ihnen für seine Frei- lassung viel Lösegeld zahlen mußte. b) Der Kaufmann. Nennt Kaufleute! Warum liegen ihre Geschäfte am Markte, in den Hauptstraßen, an den Straßenecken? (Gute Geschäfts-

9. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 145

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii. Der Wohnort 145 läge, viel Verkehr!) Woran erkennt ihr sie? Die Firma ist groß an- geschrieben, die Schaufenster bestehen aus dickein Glas und sind sehr teuer (50 bis 120 Mark und mehr). Nenne Kaufmannsfirmen! Gib an, was du in den Schaufenstern siehst! Wo Butter, Salz, Käse, Wurst, Beile, Sägen usw. im Schaufenster stehen, da ist ein Materialwaren- geschäft. Herr Kynast hat ein Kolonialwarengeschäft (Reis, Zucker, Kaffee usw.). Dort ist eine Oelikateßhandlung, hier ein Kais er-Kaffeegeschäft, dort ein Schnittwarengeschäft (kenn- zeichne die Eigenart jedes Geschäftes). Oer Kaufmann will möglichst viel Kundschaft anlocken. Darum läßt er seine Firma so groß drucken - darum putzt er seine Schaufenster so heraus - darum setzt er die großen und teuren Annoncen (zeigen und beschreiben !) in unsere Stadtzeitung. Oer Kaufmann sagt, er macht damit „Reklame". Wir treten in ein Schnittwarengeschäft. Oer Kaufmann kommt uns entgegen, macht einen Diener, gibt uns die Hand und spricht sehr freund- lich mit uns. So muß es auch sein,- Höflichkeit' und Freundlichkeit sind wichtige Eigenschaften eines guten Kaufmanns. Mir treten an den Laden- tisch und sehen die zahlreichen Rollen von allerlei Kleider- und Wäsche- stoffen; auch fertige Kleider gibt es hier. Ein freundlicher Kommis (Kaufmannsgehilfe) fragt nach unserem Begehr, Wir wollen einen 5ln- zug haben. Nun rollt der Gehilfe einen Berg von Zeug auf und nennt den preis für einen Meter: dieser Eheviot kostet 3 Mk., dieser Kamm- garnstoff 4,50 Mk., dieser Loden 3,25 Mk.; hier habe ich einen Baum- wollstoff zu 4,25 Mk., hier Rlpaka zu 2,75 Ittk. usf. Futter, Knöpfe und andere Zutaten werden gleich mit berechnet, und der Zuschneider nimmt gleich Maß und verspricht, den Knzug in acht Tagen zu machen- er soll 45 Mk. kosten. Jetzt gehen wir noch zur Wäscheabteilung. Dort bedient ein Ladenmädchen- es bietet uns an: Handschuhe, das paar zu 2,50 Mk., 1 Dutzend Taschentücher zu 3 bis 6 Mk., Hemdentuch, das Meter zu 0,40 Mk. bis 1,50 Mk., Bettleinenzu 0,80 Mk. bis 3mk., Handtücher, das Dutzend zu 6 bis 15 Mk. usf. Wir lassen uns letztere einpacken und bekommen einen Zettel mit der zu zahlenden Summe. Nun begeben wir uns zur Ladenkasse. Wie sieht sie aus? (Metall- kästen, der jedesmal die Summe anzeigt, die hineingeworfen wurde.) Wir bitten den liebenswürdigen Thef des Kaufhauses, uns doch einmal alle Geldsorten zu zeigen, die es gibt. Da zählt er uns die Geldsorten hin: ein 1-, 2-, 5-, 10-, 25-p fennig stück, ein V2-, l-, 2-, 3-, 5-, 10-, 20-Mark- stück. Man unterscheidet Kupfer-, Nickel-, Silber- und Goldgeld. (Nennen!) Unterscheide diese Münzsorten in bezug auf ihre Farbe und Größe, ihren Wert! (Wie kann ich sie gegeneinander einwechseln?) Be- schreibe die beiderseitige Prägung! Geld wird z.b. in Berlin in der „Münze" gemacht. Da schmilzt man das Metall, gießt es in Stan- gen, teilt genau abgemessene platten ab und prägt durch Stampfen oder

10. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 147

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii. Der lvohnort 147 Stechheber? (Die Luft drückt von unten gegen und kann, da der Finger die Öffnung verschließt, oben nicht nachdrücken.) Im Hinterzimmer füllt der Lehrling jetzt Vier auf Flaschen. Wie macht er das? (Er steckt in das Spundloch eine mit Gummischläuchen versehene gebogene Glasröhre, saugt an dem einen Ende und hält die Flasche unter. Cr benutzt einen Saugheber. Wie kommt es, daß das Bier ausfließt? (Die Luft wird aus dem Saug- Heber ausgesaugt, und da die Luft auf das Bier im Faß drückt, fließt es in den Schlauch.) Im Materialwarengeschäft ist fast alles zu bekommen, was man im Haushalt braucht, Will die Mutter morgens Kaffee kochen, so holt sie Lohnen- oder Malzkaffee (1,50 Mk. bzw. 0,45 lf.); will sie die Speisen schmackhaft machen, so müssen allerlei Gewürze (Pfeffer, Salz, Lorbeer, Zimt, Muskatnuß u. a.) beschafft werden - kocht sie Pellkartoffeln, so liefert der Raufmann den Hering (Stück 5pfg., Matjeshering 8 pfg.); zur Suppe braucht sie Mehl (2 Pfd. 35 pfg.), Grütze oder Gries (1 Pfd. 25 Pfg.); zum Fest- oder Geburtstagskuchen sind Rosinen, Zitronen, Mandeln, Margarine (1 Pfd. 0,90 Mk.) und Zucker (1 Pfd. 30 pfg.) nötig; zur Wäsche gebraucht sie Seife (l Pfd. 20 pfg.), Soda (l Pfd. 10 Pfg.) und Waschpulver (I pfd. 15 pfg.), und zur Beleuchtung der Wohnung sind Petroleum (2! 45 Pfg.) und Brennspiritus (11 58 pfg.) nötig. Außerdem gibt es hier Nägel (in Päckchen), Spaten, Beile, Sägen, peitschen (preis?), Pantoffeln (0,50 Mk. bis 2mk.) und verschiedenes andere zu kaufen, und die Männer holen sich Zigarren, Rauchtabak und wohl auch Schnupf- und Rautabak. preisbe- rechnungen! Wir wollen nun noch sehen, wie der Raufmann sich die Waren beschafft. Reisende kommen von einem Großkaufmann aus Stettin oder Berlin, bringen Warenproben, und das Geschäft wird abgeschlos- sen. Mit der Bahn kommt die Ware an. Der Spediteur Fränkel bringt die schweren Risten und Säcke auf einem Rollwagen hinein; mit Hilfe einer Schrotleiter werden sie abgeladen. Da sieht man Säcke mit Reis, Raffee und Salz, Tonnen mit Heringen, Schmalz, Seife, Risten mit Stück- seife, Streichhölzern und Zigarren. Huf dem Frachtbrief (zeigen und beschreiben) steht der preis für Fracht und Abrollen verzeichnet. Bei jeder Ware unterscheidet der Raufmann Ligengewicht (Netto), Gewicht der Verpackung (Tara) und Gesamtgewicht (Brutto). Er be- rechnet den Einkaufspreis, den Verkaufspreis und seinen Gewinn. Zahlt er z.b. für einen Zweizentnersack Raffee 200 Mk., so wird er wahrscheinlich für 1 Pfund Raffee mindestens 1,40 Mk. nehmen. Wie groß ist sein Ge- winn an jedem Pfund und an dem ganzen Zweizentnersack? Andere Auf- gaben! c) Trödler, von Zeit zu Zeit ziehen Leute durchs Land, welche die verschiedensten Waren, meistens Trödelkram, verkaufen. Frau pultke fährt mit ihrem Einspänner aufs Land, um billige Teller, Tassen, Bilder u. a.
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