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1. Lehrbuch der Geographie - S. 85

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kursus Ii. Abschnitt Iii. §§ 66. 67. 85 durch weite Entfernung oder durch hohe Gebirge der mildernde Einfluß des Meeres ausgeschlossen wird, heiße Sommer und kalte Winter (Festlands- oder kon- tinentales Klima). Einen besonders großen Einfluß üben auf das Klima des benach- karten Festlandes die warmen und kalten Meeresströmungen aus, von denen die ersteren vom Äquator nach den Polen, die anderen von den Polen nach dem Äquator fließen. Je nachdem wärmen oder kühlen dieselben die über ihnen liegenden Luftschichten und wirken dadurch wärmend bezw. kühlend auf dasjenige Land, dem diese Luftschichten in den Winden zugetragen werden. So drücken z. B. kalte Meeresströme im nördlichen Amerika und Asien die Temperatur herab, dagegen erhöht dieselbe in Europa der warme Golfstrom, welcher die Westküste dieses Erdteils (England, Skandinavien) bespült. Europa wird dadurch auch im hohen Norden bewohnbar. (§ 67.) C. Die Bevölkerung der Erde. a) Die ganze Erde ist von etwas über 1500 Millionen Menschen bewohnt, von welchen auf Asien 850 Millionen, Europa 390, Afrika 145, Amerika 140 und Australien 61/2 Millionen kommen. Unter dem Einflüsse verschiedener klimatischer Verhältnisse und verschiedener Lebensweise haben sich bei den Menschen im Laufe der Jahrtausende wesentliche Unterschiede im Körperbau und in der Hautfarbe heraus- gebildet. Danach hat man verschiedene Menschenrassen unterschieden: 1. Die kaukasische oder mittelländische Rasse: (Fig. 19) mit hoher gewölbter Stirn, mäßig vorspringenden Backenknochen, senkrecht stehenden Zähnen, meist heller Hautfarbe, weichem, langem Haar von blonder, brauner oder schwarzer Farbe. Zu Fig. 19 Kaukasische Rasse: Germane. Fig. 20. Kaukasische Rasse: Semite. (Nach einer Photographie.) (Jude aus Palästina. Nach einer Photographie.) ihr gehören in Europa: die Germanen, Slaven, Romanen, Griechen, Juden (Fig. 20); in Asien: Inder, Perser, Araber, Armenier, die Völker des Kaukasus; in Afrika: die Völker von Nordafrika (Fig. 21).

2. Lehrbuch der Geographie - S. 87

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kursus Ii. Abschnitt Iii. § 67. 87 Fig. 27. Malavische Rasse: Polynesier. (Maorihäupt- Fig. 28. Australier aus Neusüdwales, ling von Neuseeland, nach einer Photographie.) (Nach einer Photographie.) 2. Die mongolische Rasse (Fig. 22): mit schmaler, zurücktretender Stirn, breitem, glattem Gesichte, vorspringenden Backenknochen, oft enggeschlitzten Augen mit höher liegendem Außenwinkel, gelber bis brauner Hautfarbe, straffem, meist schwarzem Haare. (Türken, Magyaren, Finnen, Lappen, Samojeden; Chinesen, Japaner; Mongolen und Eskimos, Fig. 23.) 3. Die äthiopische, schwarze oder Negerrasse (Fig. 24): mit schmalem Kopfe, hervortretenden Kiefern, schiefer Stellung der Zähne und meist wulstigen Lippen, brauner bis schwarzer Hautfarbe und schwarzem, kurzem, wolligem Haare; die Nase ist breit und platt. (Bewohner von Mittel- und Südafrika.) 4. Die amerikanische oder rote Nasse (Fig. 25): mit breitem Gesichte, niedriger Stirn, kleinen, tiefliegenden Augen, großer, meist gebogener Nase und schwarzem, langem, straffem Haare. Urbewohner von Amerika. Die Farbe derselben ist in den nördlichen Gebieten mehr oder weniger kupferfarben, in den südlichen braun. Fig. 29. Papüa oder Melaiiesier: Fidschiinsulauer Fig. 30. Drkvida: Toda aus Indien, mit Perücke. (Nach einer Photographie.) (Nach einer Photographie.)

3. Lehrbuch der Geographie - S. 284

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
284 Kursus Ii. Abschnitt V. § 186. Karte 62. Karte von Neuguinea und den umliegenden Inseln mit den deutschen Besitzungen. 6. Die Samva- oder Schifferinseln im No. von den vorigen; sie sind meist vulkanisch und fruchtbar. Mit den zum Christentum bekehrten Einwohnern hat sich ein lebhafter Handelsverkehr (Kopra und Baumwolle) ausgebildet. Die größereu westlichen Inseln der Gruppe (2600 qkm, 33000 Einwohner) gehören zu Deutschland, die kleineren östlichen zu den Vereinigten Staaten von Amerika. 7. Die Gesellschaft- (Sozietäts-) Inseln oder der Tahitiarchipel, im 0. von den vorigen. Diese gebirgigen Inseln, welche zu Frankreich gehören, werden von zahlreichen Korallenriffen umgeben. Die Bewohner sind Christen. Die schönste und größte der Inseln heißt Tahiti (taiti). 8. und 9. Die flachen Paumötu- und die Marquesasinseln (markesas) sind französische Besitzungen. 10. und 11. Die Osterinsel (chilenisch) und das unbewohnte Felseninselchen Sala y Gomez liegen ganz vereinsamt am weitesten nach 0. 12. Die Hawaii- oder Sandwichinseln (ßandnitsch) — 17000 qkm und 150000 Einwohner — liegen unter dem Wendekreise des Krebses und sind vulkanisch. Die größte Insel Hawaii bildet im Innern ein Hochland, auf welchem die höchsten Vulkane der Südsee liegen, der Mauua-Kea, d. h. weißer Berg (4200 m), und der fast genau so hohe Mauna-Loa, d. h. großer Berg; der mit kochender Lava ge- füllte Kratersee des letzteren hat 15 km Umfang. Die christliche einheimische Be- völkernng, vor 120 Jahren noch gegen 300000, beträgt jetzt kaum noch 30000; sie treibt Landban, Viehzucht, Gewerbe und Handel und ist für europäische Bildung sehr empfänglich. Die Hauptmasse der jetzigen Einwohner besteht neben ihnen aus Japanern, Chinesen, Portugiesen, Amerikanern n. a. Bis 1893 ein Königreich unter einheimischen Herrschern, bildet Hawaii jetzt ein Territorium der Bereinigten Staaten von Amerika/ Hauptstadt Houolülu auf der Insel Oahü (39000 Einwohner), der bedeutendste Handelsplatz im Stillen Ozean.

4. Lehrbuch der Geographie - S. 31

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kursus I. Abschnitt Ii. i§ 21. 22. 31 Sie zerfallen nach ihrer Lage in zwei sehr verschiedene Teile. Der kürzere Teil oder die Westalpen erstrecken sich vom 8. nach N. oder vom Mittelmeere bis zum Genfer See; der größere Teil, die Mittel- und Ostalpen, verfolgen mehr eine östliche oder südöstliche Richtung und reichen bis zu der Ungarischen Tiefebene und dem Adriatischeu Meere. Der Brennerpaß, einer der bequemsten und wichtigsten Alpenpässe, bildet die Grenze zwischen den Mittel- und Ostalpen. — Außer den Alpen gehören zu den Hochgebirgen Europas uoch die Pyreuäen, ein Teil der Karpaten, das Skandinavische Gebirge n. a. — Den Apennin und das Balkängebirge zählt man zu den Mittelgebirgen, da in ihnen nur einzelne Berge die Höhe von 1500 in überschreiten. Berge, welche glühende und flüssige Stoffe (Lava) aus einer Öffnnng des Gipfels (Krater) oder aus neugebildeten Seitenspalten auswerfen, heißen Vulkane (Fig. 12). — Europas wichtigste Vulkane sind: der Vesuv in Italien (bei Neapel) und der Ätna auf der Insel Sizilien. (§ 22.) Europas hydrographische Verhältnisse. (Wiederhole § 6!) Das Land, von welchem einem Flusse oder Strome Wasser zufließt, nennt man dessen Fluß- oder Stromgebiet. — Von den in § 6 genannten Flüssen haben die Wolga und Donau, Europas größte Flüsse, auch die größteu Strom- gebiete (1460000 und 820000 qkm). Die Grenze zwischen zwei verschiedenen Fluß- oder Stromgebieten bezeichnet man als Wasserscheide; meist wird diese von höheren oder niederen Erhebungen Fig. 13. Rheinfall bei Schaffhausen.

5. Lehrbuch der Geographie - S. 94

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
94 Kursus Ii. Abschnitt Iii. §§ 70. 71. gegliedert; von hier ab breiten sie sich in der Richtung von W. nach 0. in mehreren Ketten ans, wobei ihre Kammhöhe abnimmt. In Bezug auf die horizontale Gliederung teilt mau die Alpen in 1. die Westalpen bis zum Großen St. Bernhardpaß (2450 m), 2. die Mittelalpen bis zum Brennerpaß und 3. die Ostalpen bis zum Adriatischeu Meere und der Donau. In vertikaler Richtung unterscheidet man a) Voralpen. Dieselben reichen bis zur Grenze des Baumwuchses, also bis zu etwa 1800 m, und sind reich an Wäldern, Weiden und Ortschaften. An diese schließt sich weiter nach oben hin an b) die eigentliche Alpenregion, welche in einer durchschnittlichen Höhe von 2700 m durch den „ewigen Schnee" begrenzt wird; sie ist die Heimat der Gemse (Fig. 32), des Steinbocks und des Murmeltiers. Auf ihren blumeu- und grasreichen Triften oder Almen weiden die Herden in der Hochsommerzeit, c) Die Hochalpen sind die Region der Gletscher und des „ewigen Schnees". — Der Hochgebirgsschnee wird durch längeres Liegen körnig und heißt dann Firn. Durch allmähliches herab- sinken dieses Firns in Schluchten und Täler drücken sich die einzelnen von Tau- Wasser durchzogenen Eiskörner desselben immer fester aneinander und bilden endlich das feste Gletschereis. Durch die eigene Schwere sowie durch das Nachdrängen weiterer Firnmassen wird dies tal- abwärts geschoben, so daß also ein Gletscher beständig vorwärts schreitet. — Von den Talwänden stürzen Stein- schntt und Felsblöcke herab und bleiben auf den Rändern des Gletschers liegen: Seitenmoränen (Fig. 33 s). Taut der Gletscher an seinem unteren Ende ab, so bleiben die Steinmassen, die er mit sich geführt, liegen; aus ihnen bildet sich dann die oft haushohe End- moräne (e). Die Mittelmoränen (m) entstehen durch die Vereinigung zweier Gletscher und ihrer aus den Seitentälern der Gebirge kommenden Seitenmoränen (Fig. 33 und 34). Kein Hochgebirge der Erde besitzt so viele Pässe und Verkehrsstraßen, wie die Alpen; der höchste Paß ist das Stilfser Joch (2800 in); von den anderen Pässen sind bemerkenswert: der Simplon (2000 in); der St. Gotthard (2100 m), der Splügen (2100 m) und der Brenner (1350 in). Durch den Mont Cenis (seit 1870), den St. Gotthard (seit 1882) und den Arlberg (seit 1884) führen Eisenbahntunnel von 12, bezw. 15 und 10 km Länge. Der Brenner (seit 1867) und der Semmering (seit 1853) werden von einer Eisenbahn überschritten. Fig. 33. Gletschermoränen, s. Seiten- und m. Mittelmoränen, c. Endmoräne. (§ 71.) Die Westalpen. Sie reichen vom Mittelländischen Meere oder vom Eol di Tenda (1900 m) bis zum Großen St. Bernhardpaß und zerfallen in See-, Cottische und Grajische Alpen; ihre mittlere Kammhöhe (2—3000 m) und die Höhe ihrer Gipfel (2—4000 in) steigt auf dem Zuge von 8. nach M. Der Westabhang fällt allmählich

6. Lehrbuch der Geographie - S. 247

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kursus Ii. Abschnitt V. §§ 153-155. 247 (§ 153.) Algerien. 480000 qkm; 42/s Millionen Einwohner. Zu Algerien oder Algier im W. von Tunis gehört der mittlere Teil der Hochebene der Schotts. Der Sommer ist heiß und trocken, der Winter gewitter- und regenreich. Der fruchtbare Boden erzeugt Getreide, Öl und Baumwolle. Die Viehzucht ist bedeutend (Pferde, Schafe und Kamele). — Die Bevölkerung besteht aus den Urbewohnern (den Berbern oder Kabylen) und den eingewanderten Arabern. — Das Land ist eine französische Kolonie. Die drei Departements führen die Namen ihrer Hauptstädte; Algier (97 000 Einwohner), in herrlicher Lage auf einer Anhöhe am Mittelmeere, hat einen fast europäischen Anstrich. — Konstantine. — Oran mit bedeutendem Seehandel. (§ 154.) Sultanat Marokko. 450000 qkm; 8 Millionen Einwohner. Marokko hat von den Atlasländern den breitesten Gürtel kulturfähigen Bodens (Tell). Hierdurch und durch seine günstige Lage an zwei Meeren ist es vor den übrigen Ländern Nordafrikas sehr bevorzugt. Aber der Ackerbau wird nur lässig betrieben, bedeutender ist die Viehzucht, weit berühmt sind die Berber-Rosse. Die beiden Hauptstädte sind Fes (150000 Einwohner), von welcher Stadt die Kopf- bedeckung der Türken ihren Namen hat, und Marokko (80000 Einwohner), in schöner Lage am Fuße der schneebedeckten Atlasgipfel. — Tanger (tändscher) ist der bedeutendste Handelsplatz und Sitz der europäischen Konsuln. — Centn gehört den Spaniern. (§ 155.) Sahara d. h. Wüste. Über 6000000 qkm; mit etwa Million Einwohnern. Die Sahara, die größte Wüste der Erde, erstreckt sich vom Atlantischen Ozeane bis zum Nil und setzt sich jenseits desselben in der Arabischen und Nnbischen Wüstenplatte bis zum Roten Meere fort. Sie zerfällt in die Ly bis che Wüste im 0. und die Sahel im W. Die Sahara ist ein im Durchschnitt etwa 300—400 m hohes Hochland, in welchem Hochplateaus verschiedener Höhe, Bergzüge und einzelne Erhebungen mit- einander abwechseln; am Nordrande liegen sogar einige Streifen niedriger als der Meeresspiegel. Sie ist keineswegs überall mit Sand bedeckt, felsige Flächen (Ham- mädas) wechseln ab mit solchen, die Kies tragen, und nur etwa Vs des gesamten Gebiets ist reine Sandwüste (Fig. 98). — Ganz ohne Regen ist das Wüstengebiet nicht, aber die Regengüsse sind doch nur selten und unregelmäßig. Von den Nieder- schlagen, zu denen auch der in der Wüste sehr starke Tau zu rechnen ist, verdunstet ein Teil sehr bald wieder: ein anderer Teil dringt in die Erde ein, sickert auf unterirdischen Tonlagern weiter und tritt an tiefer gelegenen Stellen wieder in Quellen hervor. — Wo solche Quellen beständig fließen, entsteht eine Oase. Diese sind oft üppig fruchtbar. Vor allem gedeiht in ihnen die Dattelpalme, die dem Wüstenbewohner ein Hauptnahrungsmittel liefert (ein Baum trägt jährlich etwa 3—6 Zentner Datteln). Neben ihm wachsen hier Pfirsiche, Granaten, Orangen und Weinstock, aber auch Getreide, Baumwolle u. a. Wildwachsende Pflanzen gibt es kaum, man nutzt das fruchttragende Land aus, wie nur irgend möglich und baut selbst die Häuser oft auf dem Wüsteubodeu an der Grenze der Oase, um fruchtbares Land 14*
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