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nach Deutschland ausgewandert war, rüstete auf die Nachricht, daß seine Güter in den Niederlanden von dem Rate der Unruhen mit Beschlag belegt seien, m Vereinigung mit semem Bruder Ludwig von^ass^Nlzeer, welches in zwei Abteilungen auf die Niederlande losging. Ludwig von Nassau wurde an der Ems, Wilhelm von Oranien an der Maas von Alba zurückgedrängt.
Da Alba zur Fortführung des Krieges viel Geld nötig hatte so Teate Philipp Ii den Niederländern eine neue, sehr druckende Steuer auf (einmalige Erhebung des loosten Pfennigs von allen Kapitalien, außerdem Erhebung des 20sten Pfennmgs von den unbeweglichen, und des loten. von den beweglichen Gütern, so oft ste verkauft wurden). Die rücksichtslose Hntterbuna .drchr Sten. und das Verbot des englischen Handels berührten den Wolstand ier Holländer so empfindlich, daß diese für den ^n den Wasiergeusen (Freibeutern an den niederländischen Küsten) unterstutzten Wilhelm von Oranien Partei ergriffen und Denselben ^Dor^rechtals allem rechtmäßigen Statthalter von Holland anetot^ (1572).
Als Philipp Ii hievon Kunde erhielt, nef er den Herzog Alba
von den Niederlanden ab (1573).
Der neue Statthalter Luis de Requesenz y Zur iga (1573—1576) hob den Rat der Unruhen auf und schlug em Heer der Landgeusen 1574 auf der Mooker Heide (bei Nvmwegen), mußte aber auf die Eroberung der Stadt Leyden , . (welche für ihre Ausdauer statt Steuerfreiheit eme Universität 'wählt e 1575) verzichten. Da nach seinem Tode die spanischen Soldtruppen viele Städte (darunter Mästricht und Antwerpen) plünderten so,> vereinigten sich mehrere Provinzen zur Geuter Pacifikativn, -welche Duldung der Neugläubigen und Entfernung der spanischen Soldtrnvven verlangte. Des Requesenz Nachfolger
Don Juan d'austria (1576—1578), Ph Az,. 4 ^ bnibcv, bewilligte die Forderungen der Genier Pacchkation durch das sogenannte „ewige Edikt", allem die Provmzen Holland> und Seeland nahmen dieses Edikt wegen der unbestimmten Fassung des Artikels über Glaubensduldung nicht an. Nach Don ^uans Kode I't 1578) sandte Philipp alz Statthalter der Niederlande den Sohn Margareta's, der ehemaligen Statthaltenn, den einftchts-
60avmä|t"ueh von Parma (1578-1592), welcher die religiösen Verhältnisse so ordnete, wie sie unter Karl V bestanden, dafür aber alle politischen Freiheiten und Vorrechte der Niederlande wieder herstellte. Dadurch erhielt er das katholische Belgien für Spanien, während die sieben nördlichen Provinzen (Holland, Seeland, Utrecht, Geldern, Groningen,
Frisland und Overyssel), in welchen die Reformation allgemein eingeführt worden war, in der Utrechter Union 1579> sich zu einem unteilbaren Ganzen verbanden und 1581 die Absetzung
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Extrahierte Personennamen: Ludwig_von^ass^Nlzeer Ludwig Ludwig_von_Nassau Ludwig Wilhelm_von_Oranien Wilhelm Philipp_Ii Philipp Wilhelm Philipp_Ii Philipp Luis_de_Requesenz Philipp Philipp Karl_V Karl
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Niederlande Niederländern Holland Niederlanden Antwerpen Seeland Niederlande Parma Niederlande Belgien Spanien Holland Seeland Utrecht Groningen Overyssel
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meinschaftlichen Ausgaben des Bundes dienen die aus den Zöllen und dem Post- und Telegraphenwesen fließenden gemeinschaftlichen Einnahmen und nötigen Falles Beiträge der einzelnen Bundesstaaten nach Maßgabe ihrer Bevölkerung.
§ 67. Der deutsch-französische Krieg, 1870—1871; Deutschland als neues Kaiserreich seit 18. Januar 1871.
Ara n kr eich, seit 1866 auf Preußens Macht eifersüchtig, suchte durchzusetzen, daß ihm für die ohne Frankreichs Einwilligung erfolgte Vergrößerung Preußens eine deutsche Bundessestnng (Mainz, später Luxemburg) abgetreten werde. Aus Liebe zum Frieden gab Preußen sein Besatzungsrecht in Luxemburg auf, wies aber die weitere Forderung Frankreichs, ihm für die Ausdehnung des norddeutschen Bundes auf Süddeutschland bei der Eroberung des neutralen Belgiens behilflich zu sein, entschieden zurück. Sofort drängte die chauvinistische (nach der Rheingrenze lüsterne) Kriegspartei in Frankreich Den Kaiser Napoleon, die Grenze des Kaiserreiches durch Krieg mit Preußen bis zum Niederrhein vorzuschieben. Als Vorwand zum Kriege nahm man, daß Prinz Leopold von Hohenzollern, aus einer Seitenlinie des preußischen Königshauses, die Übernahme der spanischen Krone zusagte. Nachdem dieser Vorwand durch freiwillige Verzichtleistung des Prinzen hinfällig geworden war, sollte König Wilhe lm von Preußen schriftlich versprechen, eine Kandidatur des Prinzen auch in Zukunft nicht zu gestatten. Am 14. Juli 1670 wies Der im Bade Ems verweilende König den französischen Botschafter, Graf Be ne de tti, mit dieser Forderung ab, und am 18. Juli traf in Berlin die Kriegserklärung Frankreichs ein. Nicht bloß der norddeutsche Bund, auch Süddeutschland erhob sich, um dem frevelhaften Beginnen Frankreichs entgegen zu treten. König Wilhelm übernahm den Oberbefehl über sämtliche Streitkräfte und erneuerte für diesen Krieg den Orden des eisernen Kreuzes.
3)er Hampf gegen die kaiserlichen Heere, 2. August bis 2. September.
Napoleon, welcher eine Armee bet Straßburg unter Mac Mähen und eine zweite bei Mtz unter Bazaine zusammenzog, gewann anfangs (2. August) einen kleinen Erfolg, indem drei französische Divisionen drei preußische Kompagnien ans Saarbrücken vertrieben. Inzwischen war es dem Chef des preußischen Generalstabes, von Molts e, gelungen, die Streitmacht Deutschlands längs der Grenze Frankreichs nach Wunsch auszustellen. Die erste Armee stand unter General von Steinmetz bei Trier, die zweite unter dem Prinzen Friedrich Karl bei Kaiserslautern, die dritte, aus den zwei bairischen Armeekorps unter Frei Herrn von der Tann und von Hart mann mit den zwei von Württemberg und Baven
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Leopold_von_Hohenzollern Leopold König_Wilhe Wilhelm August Napoleon August Molts Friedrich_Karl Friedrich Karl
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Frankreichs Mainz Luxemburg Luxemburg Frankreichs Belgiens Rheingrenze Frankreich Berlin Frankreichs Frankreichs Deutschlands Frankreichs Kaiserslautern Württemberg
92 Zweites Buch. Europa.
eine Menge sehr wichtiger Pässe, die namentlich im Anfange des Mittelalters
stark benutzt wurden3).
3. Vom Jura gehört hieher der südlichste Thal ganz; vom übrigen
Jura liegt der breite Westabfall auf französischem Gebiet.
4. Vom deutschen Mittelgebirgsland gehört zu Frankreich der
westliche Absall des südlichen Wasgenwaldes (Vogesen) (nördlich bis
zur Saarquelle). Das c. 250 m hohe Plateau v on Lothringen (§ 286), ein
Uebergangsland von Deutschland nach Frankreich, gehört jetzt zu 3/* zu letzterem.
Es lehnt sich im O. an den Wasgenwald an und wird im W. durch die
Maasberge und (nördlicher) durch die Doppelkette der unwegsamen und
stark bewaldeten, doch nur bis c. 400 in hohen Argonnen auf dem linken
Maasufer begrenzt, die nördlich bis an die Ardennen reichen^).
B. Das französische Mittelgebirge ist eine steil nach O. zum
Rhonethal, allmählich (in Terrassen) nach W. abfallende Massenerhebung aus
Granit, in der die Flüsse so tiese Furchen eingerissen haben, daß durch sie
Gebirgsketten hergestellt scheinen, während an andern Stellen vulkanische Ge-
steines emporgequollen sind und sich in langen Strömen über die ursprünglichen
Massen ergossen haben.
Im No. führen Kalkmassen zum deutschen Mittelgebirge hinüber.
Von der Senkung d.s Canal du Midi führen die Ceveinien (bis über
1500 m hoch) zur eigentlichen Centralmasse des Mittelgebirgs, dem Hoch-
lande von Gevaudan und Vivarais mit dem Mont de la Lozere
(1700 m) und dem nördlicheren M. Mezin (1750 m)6).
s) Damals waren nämlich die östlicheren Alpenpässe weniger gangbar; diese erst später
unter den hohenstaufischen und Habsburgischen Kaisern mehr aufgekommen. Zu erwähnen
sind namentlich folgende Straßen und Pässe: a. Von Nizza über den Col di Tenda
(1800 m hoch), nach der Poebene. b. Von Avignon im Thal der Durance entlang
über den M. Genevre nach Snsa (wiederholt von französischen Heeren überschritten,
1900 m hoch), c. Von der Jsere und ihrem Nebenfluß Arc aus über den M. Cenis
nach Snsa (Karl d. Große 773 gegen die Langobarden, Heinrich Iv. 1076 nach Canossa.
Hauptpaß bis in die Hohenstaufenzeit auch für die durch Burgund heranziehenden
Deutschen). Durch Napoleon I. hier eine schöne über 2000 in hohe Kunststraße ange-
legt, sehr befahren. Gegenwärtig führt aber namentlich eine Eisenbahn durch einen l3/s
M. langen Tunnel im Sw. des Mt. Cenis nach Snsa «Zur oberen Jsere gelangt
man entweder von Lyon aus durch das Rhonethal und dann über Chambery, oder,
minder bequem, durch das Thal der unteren Jsere über Grenoble, das diese Straße
hütet, ci. Von der Jsere über den Kleinen St. Bernhard nach Aosta, der be-
qnemste, aber längste Weg, den wahrscheinlich anch Hannibal eingeschlagen hat (Er war
über das Rhonethal und das Thal von Chambery gekommen).
4) Im Plateau von Lothringen 2 Hauptstraßen, du.ch entsprechende Senkungen
führend: a. Verduu — Metz (— Saarbrücken — Mainz!, b. Toul — Nancy
— Lnneville (— Straßburg), beide in der Kriegsgeschichte sehr wichtig. Wer von
O. her auf diesen Straßen vordringt, gelangt schließlich auf die wichtige Übergangsstelle
an der Marne bei Chälons (Schlacht 451 n. Chr.). Ganz nahe der zweiten Straße der
wichtige Marne — Rhein — Canal. — Der Argonueuwald ist wegen seiner Be^
schasfenheit ein Schutzwall gegen östlich herandringende Heere. Eine eigentümliche Rolle
hat er in dieser Hinsicht in der Campagne i 792 gespielt (!).
5) Daher in der Nähe noch jetzt mehrfach warme Quellen.
6) Auf dem M de la Lozere entspringen Tarn* und Lo t und die Allier-
quelle ist nahe; unfern des M. Mezin (= Berg der Mitte) entspringt die Loire.
Die Cevennen und dies nördliche Hochland sind wiederholt ein Schutz für die um
des Glaubens willen Bedrängten gewesen, so in den Albigenserkriegen (1208—29) und
in den Camisardenkriegen (1701-5).
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Extrahierte Personennamen: Gevaudan Karl_d Karl Heinrich_Iv Heinrich Napoleon_I. Bernhard Hannibal Metz Nancy
—_Lnneville
Extrahierte Ortsnamen: Europa Frankreich Lothringen Deutschland Frankreich Maasberge Nizza Avignon Canossa Burgund Lyon Rhonethal Chambery Grenoble Aosta Chambery Lothringen Mainz Rhein_—_Canal Argonueuwald
146
51. Do der wirt mit freuden bi sinen gesten saz,
do kam der varnden einer, mit flize künde er daz,
daz er für si alle (wer möhte des getrouwen?)
da spilte mit gefuoge, daz in werde fürsten muosten schouwen.
52. Do wiste an ir hende ein schoene magedin
da üz Irlande des wirtes kindelin.
da mite giengen frouwen, die sin mit zühten pflügen,
und ouch des wirtes friunde; die zugen ez mit flize sinen magern
53. In des wirtes hüse horte man grozen schal,
daz liut begunde lachen allez über al.
des jungen Hagenen magezogen kamen gar ze nahen,
daz si der jungen meide und des kindelines niht ensähen.
54. Des wirtes ungelücke nähen do began,
da von er und frou Uote grozez leit gewan.
ez hete der übele tiuvel gesant in daz riche
sinen boten verre. daz ergieng in allen klegeliche.
55. Ez was ein wilder grife, der kam dar geflogen,
daz im der kiinic Sigebant hete ze liebe erzogen,
sin gröz ungelücke mohte er da bi kiesen;
sinen sun den jungen muose er von dem starken grifen vliesen.
56. Ez begunde schatewen, dar in sin gevidere truoc,
sam ez ein wölken wsere; starc was er genuoc.
vor ir manegen freuden si namens war vil kleine;
diu maget mit dem kinde stuont vor dem hüse da vil eine.
57. Vor des grifen krefte der walt da nider brach,
do diu maget edele den vogel fliegen sach,
do nerte si sich selben und lie daz kint beliben.
durch ditze starke msere möhte man ez für ein wunder schriben.
58. Der grife lie sich nidere und besloz daz kindelin
in die sine kläwen. do tete er groze schin,
daz er grimmic wsere und übele gemuot.
daz muosten sit beweinen die helde küene unde guot.
59. Ez begu ide lüte erschrien, ez was sere erschraht.
er truog ez harte hohe mit der sinen mäht.
do kerte er gegen dem lüfte zuo den wölken verre.
daz musste beweinen da üz Irlande der herre.
61. Von dem unmuote diu werde Wirtschaft
diu muoste sich zerläzen; die hete mit siner kraft
der grife so zerfüeret, daz si mit arbeit
sich alle muosten scheiden, in was vil innerclichen leit. —
TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind]]
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