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1. Lesebuch für obere Classen in katholischen Elementarschulen - S. 25

1857 - Köln : DuMont-Schauberg
25 Kind jeden Tag etliche Stunden in die Schule, und je mehr Gu- tes das Mädchen lernte, desto treuer und fleißiger arbeitete es. Wie manche arme Waise Wankt einsam auf des Lebens Reise! Doch der Verlass'ne steht in fich'rer Hut; Ihm ebnet Gott des Himmelspfads Geleise — Der Weg des Herrn ist gut. * 81. Der treue Unterthan. Als die Franzosen im Jahre 1809 gegen Wien vordrangen, sollte ein Bauer der Führer einer Truppenabtheilung werden. Mit ihr gedachte der Feind durch einen Nachlmarsch einen wichtigen Plan auszuführen. Allein der Bauer war seinem Vaterlande und seinem Kaiser getreuer, als der Feind vermuthete. „Gott bewahre mich," sagte er, „das thue ich nimmermehr!" Heftig drang der französische Ofsicier, der den Vortrab befehligte, in ihn; aber der Bauer blieb bei seiner Weigerung. Der Ofsicier bestürmte ihn mit Versprechungen, er bot ihm sogar einen vollen Beutel mit Gold an, Alles vergebens. — Inzwischen langte der Hauptzug der Feinde an, und ihr General war sehr erzürnt, den Vortrab noch hier zu treffen. Als er erfuhr, daß der einzige des Weges kundige Mann sich durchaus nicht bewegen lasse, ihr Wegweiser zu sein, ließ er den Bauer vorführen. „Entweder", rief ec ihm zu, „du zeigst uns den rechten Weg, oder ich lasse dich erschießen!" — „In Gottes Namen!" erwiderte der Bauer, „so sterbe ich als treuer Unterthan meines Kaisers und brauche nicht Landesverräther zu werden." Da reichte ihm der erstaunte General die Hand und sprach: ,,Geh'heim, wackerer Mann, wir wollen uns ohne Führer behelfen!" * 32. Der brave Sohn. In dem Regiments des berühmten, von Friedrich dem Gro- ßen hochgeehrten Generals von Ziethen stand ein Rittmeister, mit Namen Kurzhagen. Ec war klug, tapfer und hatte ein kindliches Gemüth. Seine Eltern waren arme Landleute im Mecklenburgi- schen. Mit dem Verdienstorden auf der Brust rückte er nach Be- endigung, des siebenjährigen Krieges in Porchim ein. Die Eltern waren von ihrem Dörfchen nach der Stadt gekommen, um ihren Sohn nach Jahren wiederzusehen, und erwarteten ihn auf dem Markte. Als er sie erkannte, sprang ec rasch vom Pferde und um- armte sie unter Freudenthränen. Bald darauf mußten sie zu ihm ziehen und aßen allezeit mit an seinem Tische, auch wenn er vor- nehme Gäste hatte. Leseb. f. ob. Cl., 26. Ausl. 2

2. Lesebuch für obere Classen in katholischen Elementarschulen - S. 29

1857 - Köln : DuMont-Schauberg
ander los, als wenn keiner von dem anderen etwas wüßte. „Es soll mich einmal wundem, wo das hinaus will!" dachte der Spa- ziergänger: „Da wird es einmal einen Streit absetzen, wenn es nicht gar zum Prügeln kommt!" Wie gedacht, so geschaht! Jetzt standen die Pferde mit ihren Köpfen dicht vor einander, und es erhob sich folgender Wortwechsel: Kaspar: Warum weichst du nicht aus? — Melchior: Hm! warum weichst du nicht aus? — K. Ich habe es nicht nöthig. — M. Ich auch nicht. — K. Du sahst ja, daß ich gefahren kam! — M. Das hast du auch von mir gesehen ! — K. Ich will dich bald Ordnung lehren (indem er nach der Hacke greift und sie drohend in die Höhe hebt!) — M. Nein, ich thu' es nicht! — K. (indem er die Hacke sinken laßt). Nun, so weich' ich aus. „Huf zurück!" und damit hatte der Streit ein Ende. Herr Gutmann erzählte dies in einer Gesellschaft von Kindern, die recht herzlich über den drolligen Fuhrmann lachten, der sich Anfangs so böse stellte und auf einmal so auffallend nachgab. „Aber welchen haltet ihr für den Klügsten?" fragte Gutmann. —„Ei, den, der nachgab!" war die Antwort. — „Merkt euch das hübsch!" fuhr Gutmann fort: „Es kann euch begegnen, daß ihr unvermuthet Anlaß zu Zank und Streit bekommt; dann denkt an das „ „Huf zurück!"" und gebt lieber nach, als daß ihr steif auf eurem Kopfe beharret und euch Verdruß und Schaden zuzieht!" — „Soll man denn allzeit nachgeben?" frage Fritz. — „Ja," versetzte Gutmann, „so lange es Pflicht und Gewissen nicht ver- bieten. Wenn aber Jemand von dir etwas verlangt, das wider die Tugend oder die guten Sitten ist, dann mußt du es standhaft verweigern. In den meisten Fällen aber, wo viele Menschen strei- ten, könnten sie nachgeben, ohne gegen Rechtschaffenheit und wahre Ehre anzustoßen." (Sprüchw. Xx. 3.) »Huf zurück!" so sprach der Fuhrmann da. Weicht dem Streiter klug nachgiebig aus. Kommt zum Streite Jemand dir schon nach, Denk' ans „Huf zurück!" und weich' ihm aus. 38. Des Knäbleins Tod. Es spielte ein Knäblein im blumigen Klee, Am grünenden Walde, am bläulichen See. Und sieh, in den Binsen des Users, da lacht Die schönste Seerose in goldener Pracht. Mein Knäblein, das watet mit frevelndem Muth, Die Blume zu pflücken, hinein in die Flut. Halt! rief ihm die Mutter mit warnendem Mund, O, bleibe zurück doch, sonst gehst du zu Grund!

3. Lesebuch für obere Classen in katholischen Elementarschulen - S. 88

1857 - Köln : DuMont-Schauberg
es gethan habt? Seht nur, wie ich geschmückt bia! Und dann noch die fünfzig Pistolen, die man mir auszahlte, als ich ins Schilf stieg, wo meine Ueberfahrt und meine Kost schon vor- her bezahlt waren! Um Gottes willen, sagt mir, wie ist es möglich gewesen, dass ihr in der äussersten Dürftigkeit, worin ich euch sehe, so viel verdientet!" — Erstaunen und Verwunderung raubten der Mutter Anfangs die Kraft, zu antworten: sie konnte nur ihren Mann umarmen und in Freudenthränen zerfliessen. Die Töchter thaten dasselbe. Der junge Robert aber blieb unbe- weglich auf seinem Stuhle sitzen. Er hatte Sinne und Sprache verloren und fiel endlich ohnmächtig nieder. Nach und nach ward die Mutter ihrer Sprache wieder mächtig; sie usaarmte noch einmal ihren Mann und sagte, indem sie auf ihren Sohn zeigte: „Sieh da, dein Befreier! Wir brauchten zweitausend Thaler zu deiner Erlösung; erst etwas über die Hälfte haben wir zusam- men, und den grössten Theil dieser Summe haben wir der Ar- beit und Liebe unseres Sohnes zu verdanken. Dieser hat ohne Zweifel Freunde gefunden, welche, durch seine Tugend gerührt, ihm das Geld zu deiner Befreiung vorgeschossen haben. Ge- wiss, ihm verdanken wir unser Glück. Er hat uns noch dazu überraschen wollen . . . Aber, Gott! was ist ihm ? Deine An- kunft hat ihn so sehr ergriffen! Lasset uns eilen, ihn wieder zu sich zu bringen!" — Die Mutter stürzt zu ihm hin, seine Schwestern eilen herbei, und nur mit vieler Mühe bringt man ihn aus seiner Ohnmacht zurück. Sogleich wirft er seine Blicke auf den Vater; aber es fehlt ihm noch die Kraft, zu sprechen. — Der Vater hingegen schweigt auf einmal betroffen still, steht in Ge- danken, wendet sich darauf mit bestürzter Miene zu seinem Sohne und spricht: „Unglücklicher! was hast du gethan? Wie konnte meine Befreiung deiner Mutter ein Geheimniss bleiben? Hast du mich etwa durch eine schlechte That erkauft? Wie konntest du in deinem Alter und in deinem Stande so viel Geld erwerben, ohne dich einer ungerechten That schuldig zu ma- chen? Ich zittere, die Wahrheit zu hören! Doch sage sie frei heraus; aber das merke dir: lieber Sclaverei oder Tod, als Be- freiung durch Schande oder Verbrechen!“ „Beruhige dich, mein Vater!" antwortete der junge Robert, indem er mit Mühe aufstand: „umarme deinen Sohn, er ist die- ses schönen Namens nicht unwerth. Nicht mir, nicht uns allen hast du deine Freiheit zu verdanken. Ich kenne unsern Wohl- thäter. Liebe Mutter, jener Unbekannte, der mir seine Börse gab — gewiss, der ist es ! Er richtete so viele Fragen wegen meines Vaters an mich. Ich will ihn aufsuchen, wo er auch sein mag, er soll kommen, den Erfolg seiner Wohlthaten zu sehen und süsse Thränen der Wonne mit uns zu vergiessen.“ Er erzählte darauf seinem Vater die Begebenheit mit dem Un- bekannten, und der Vater wurde dadurch beruhigt. Robert betrieb nun wieder seine früheren. Geschäfte mit dem

4. Lesebuch für obere Classen in katholischen Elementarschulen - S. 121

1857 - Köln : DuMont-Schauberg
121 komm geschwind! Stets Pfeiler auf Pfeiler zerborst und brach/ laut krachten und stürzten die Bogen nach. „Halloh, halloh! frischauf, gewagt!" Hoch hielt der Graf den Preis empor. Ein Jeder hört's, ein Jeder zagt. Aus Tausenden tritt Keiner vor! Vergebens durchheulte, mit Weib und Kind, der Zöllner nach Rettung den Strom und den Wind. Sieh, schlecht und recht ein Bauersmann am Wanderstabe schritt daher, mit grobem Kittel angethan, an Wuchs und Antlitz hoch und hehr: er hörte den Grafen, vernahm sein Wort, und schaute das nahe Verderben dort. Und kühn, in Gottes Namen, sprang er in den nächsten Fischer- kahn; trotz Wirbel, Sturm und Wogendrang kam der Erretter glücklich an. Doch, wehe! der Nachen war allzu klein, um Retter von Allen zugleich zu sein. Und drei Mal zwang er seinen Kahn trotz Wirbel, Sturm und Wogendrang, und drei Mal kam er glücklich an, bis ihm die Ret- tung ganz gelang. Kaum karnen die Letzten in sichern Port, da rollte das letzte Getrümmer fort. Wer ist, wer ist der brave Mann? Sag' an, sag' an, mein braver Sang! Der Bauer wagt ein Leben dran, doch thut er's wohl um Goldes Klang! Denn spendete- nimmer der Graf sein Gut, so wagte der Bauer vielleicht kein Blut. „Hier," rief der Graf, „mein wack'rer Freund! hier ist dein Preis, komm her, nimm hin!" Sag' an, war das nicht brav ge- meint? Bei Gott, der Graf trug hohen Sinn; doch höhei? und himmlischer wahrlich schlug das Herz, das der Bauer im Kittel trug. „Mein Leben ist für Geld nicht feil! Arm bin ich zwar, doch eff' ich satt; dem Zöllner werd' eu'r Gold zu Theil, der Hab' und Gut verloren hat!" So rief er mit herzlichem Biederton, und wandte den Rücken und ging davon. Hoch klingst du, Lied vom braven Mann, wie Orgelton und Glockenklang! Wer solches Muths sich rühmen kann, den lohnt kein Gold, den lohnt Gesang. Gottlob, daß ich singen und preisen kann, unsterblich zu preisen den braven Mann! 1412. Gottes Fürsehung. In das Magazin des reichen Kaufmannes Samuel Richter in Danzig trat ein armer zehnjähriger Knabe und sprach den Buch- halter um ein Almosen an. „Hier wird nichts gereicht!" brummte der Beschäftigte: „mach', daß du fortkommst!" Bitterlich weinend, schlich der Arme langsam zur Thür, als Herr Richter ihm entgegen trat. „Was gibt es denn hier?" fragte Leseb. f. ob. Cl., 26. Aufl. „

5. Lesebuch für obere Classen in katholischen Elementarschulen - S. 141

1857 - Köln : DuMont-Schauberg
141 men, so fliegen sie von Insel zu Insel, und zwar immer auf dem- selben Wege. Müde fallen sie dann oft in großen Scharen auf den Inseln nieder, wo sie leicht gefangen werden- Wenn aber der Frühling wiederkommt, dann zieht ein innerer Trieb sie wieder nordwärts, und die Wachtel kommt auf das Feld zurück, in wel- chem sie den letzten Sommer genistet hat. Jede Schwalbe findet ihr Haus und ihr Nest wieder, in dem sie voriges Jahr gebrütet hat. Und nun sage mir, wer ist ihr Wegweiser nach^lfrica? Wer sagt ihnen, wann sie wieder fortziehen sollen in ihre Hmriath? Wer zeigt ihnen desi sicheren Weg zu ihrem alten Neste? Du weißt es, wer Der ist, der keines Seiner Geschöpfe vergißt, ohne dessen Willen kein Sperling vom Dache fällt. Siehe, Er zeigt ihnen den Weg nach Africa und bringt sie wieder in ihre Heimath. Er be- stimmt ihnen die Zeit zur Reise. Wenn du die Störche, die Schwal- den, die Staare, die Wachteln ziehen und kommen siehst, dann denke an Ihn! 139. Der gerettete Jüngling. (Eine Legendes.) Eine schöne Menschenseele finden, Ist Gewinn; ein schönerer Gewinn ist, Sie erhalten, unk; der schönst' und schwerste, Sie, die schon verloren war, zu retten. Sanct Johannes, aus dem öden Pathmos Wiederkehrend, war, was er gewesen, Seiner Heerden Hirt. Er ordnet ihnen Wächter, daß ihr Jnn'res sie bewahren. In der Menge sah er einen schönen Jüngling; fröhliche Gesundheit glänzte Vom Gesicht ihm, und aus seinen Augen Sprach die liebevollste Feuerseele. „Diesen Jüngling", sprach er zu dem Bischof, Nimm in deine Hut. Mit deiner Treue Stehst du mir für ihn! — Hierüber zeuge Mir und dir vor Christo die Gemeinde." Und der Bischof nahm den Jüngling zu sich, Unterwies ihn, sah die schönsten Früchte In ihm blüh'n, und, weil er ihm vertraute, Ließ er nach von seiner strengen Aufsicht. Und die Freiheit war ein Netz des Jünglings: Angelockt von süßen Schmeicheleien Ward er müßig, kostete die Wollust, *) *) Legend ist die gebundene oder ungebundene, schlichte, wirklich oder nur dichterisch wahre Erzählung einer wunderbaren, christlich, religiösen Geschichte im Tone der kirchlich-alterthümlichey Sage.
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