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1. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 91

1899 - Leipzig : Hirt
Aus der merovingischen und karolingischen Zeit. 91 wniqueniiici au Fig. 7i. Aunsterzeugnisse aus dem 7.-9. Jahrhundert. 1. Mnze. 2. Siegel Karls d. Gr. 3. Kleines Bronzestandbild Karls d. Gr. (in Paris). 4. u. 5. Initialen aus einem Psalter Ludwigs des Deutschen. 68 u. 12. Goldene Fingerringe und Halskette (gefunden auf einer ungarischen Puta). 9. Die eiserne" Langobardenkrone (zu Monza). 10. Westgotische Votivkrone (aus Spanien). 11. Sogenannter Tasfilokelch (deutsche Arbeit aus der karolingischen Zeit).

2. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 71

1899 - Leipzig : Hirt
67. Auerdeutsche Lnder im 16. Jahrhunderl. 71 ihres Gemahls zu entgehen, nach dem Kurfrstentum Sachsen, wo sie Schutz und im Verkehr mit Luther Trost und Strkung sand. 2. Joachim Ii-, wegen seiner Gewandtheit in Ritterspielen Hektor genannt, fhrte die Reformation ein, indem er am 1. November 1539 1539. mit dem gesamten Hofe und zahlreicher Ritterschaft zur lutherischen Lehre bertrat. In wenigen Tagen folgte das ganze Land, und der im fllen lngst vorbereitete bergang vollzog sich ohne jede Erschtterung. Am schmalkaldischen Bunde aber und am schmalkaldischen Kriege nahm Joachim Ii. nicht teil, da er wie Luther Glaubenssachen nicht durch Waffen entscheiden wollte. Auch in anderer Beziehung hat Joachim Ii. bahnweisend gewirkt: er schlo mit dem Herzoge von Brieg, Liegnitz und Wohlau einen Erb-vertrag und erlangte vom polnischen Könige, dessen Schwiegersohn er war, die Mitbelehnnng mit dem Herzogtum Preußen. 67. Auerdeutsche Lnder im 16. Jahrhundert. \. Frankreich, a) Religionskriege. Von der Schweiz kam die reformierte Lehre nach Frankreich. Ihre Bekenner, die Hugenotten (d. i. Eidgenossen), wurden von den franzsischen Knigen Franz I., Heinrich Ii. und Franz Ii. verfolgt, während diese die Protestanten in Deutschland begnstigten. Trotzdem fand die reformierte Lehre auch im franzsischen Adel viele Anhnger. An ihrer Spitze standen die Bonrbonen, ein Seitenzweig der kniglichen Familie. In die Zeit Karls Ix., der unter der Vormundschaft seiner Mutter Katharina von Medici stand, fllt der Anfang der blutigen Hugenottenkriege, welche mit Unterbrechungen 30 Jahre wteten. Als nach mehrjhrigen Kmpfen Friede geschlossen war, brach der Krieg 1572 von neuem aus durch die Pariser Bluthochzeit: die Mutter des Knigs betrieb durch 1572. die Vermhlung ihrer Tochter mit dem Bonrbonen Heinrich von Na-varra scheinbar die Ausshnung der Parteien, lie aber unter den Hugenotten, die zur Feier der Hochzeit in groer Zahl nach Paris ge-kommen waren, in der Bartholomusnacht (2z./24. August) ein entsetz-liches Blutbad anrichten. In anderen Stdten Frankreichs wurde das Beispiel der Hauptstadt nachgeahmt; aber die Hugenotten leisteten nur um so krftigeren Widerstand. b) Heinrich Iv. Lngerer Friede trat erst ein, nachdem mit Heinrich Iv. von Navarra 1589 das Haus Bonrbon auf den Thron 1589. gekommen war. Durch den Ubertritt zum Katholizismus sicherte sich Heinrich seine Stellung, verlieh aber durch das Edikt von Nantes 1598 den Hugenotten Religionsfreiheit und staatliche Rechte. Unter der 1598.

3. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 85

1899 - Leipzig : Hirt
Quellenstze. 85 entlang ging, kam er an denjenigen, welcher den Krug zerschlagen hatte, und sagte zu ihm: Keiner trgt so schlechte Waffen wie du. Und er nahm dessen Axt und warf sie zu Boden. Als jener sich niederbeugte, sie aufzuheben, holte der König aus und hieb ihm mit seiner Axt in den Kopf. So, sprach er, hast du bei Soisions mit dem Kruge gethan. Als er tot war, befahl er den andern zu gehen. Allen jagte er durch diese That groe Furcht ein." (Gregor von Tours.) *) 26) Aus dem Gesetz der ripuarischen Franken: Wenn ein Freier einen freien Ripuarier ttet, so soll er zur Erlegung von 200 Solidi (kleine rmische Goldmnze) verurteilt werden. Wenn jemand einen Knecht gettet hat, so soll er zur Erlegung von 36 Solidi verurteilt werden. . . . Wenn ein Freier dem andern das Ohr abgehauen hat, so da dieser nicht hren kann, so soll er zur Erlegung von 100 Solidi verurteilt werden. Wenn jener das Gehr nicht verloren hat, so soll er die Bue von 50 Solidi zahlen. . . . Wenn jemand einen Mann während der Heerfahrt gettet hat, so soll er zur Zahlung des dreifachen Wergeldes verurteilt werden. . . . Wenn jemand ein Wergeld zahlen soll, so kann er . . . eine gehrnte, sehende und gesunde Kuh fr einen Solidus geben, ein sehendes und gesundes Pferd fr 6 Solidi ... ein Schwert mit der Scheide fr 7 Solidi . . -eine gute Brnne fr 12 Solidi . . . gute Beinbergen fr 6 Solidi, einen Schild samt Lanze fr 2 Solidi." 27) Anfang der schsischen Taufformel: Entsagst du dem Teufel?" Ich entsage dem Teufel." Und aller Teufelsgilde?" Und ich entsage aller Teufelsgilde." Und allen Teufelswerken?" Und ich entsage allen Teufelswerken und Worten, Donar und Wodan und Saxnot und allen den Unholden, die ihre Genossen sind!" Glaubst du an Gott" u. f. w. 28) Aus einem Kapitulare der die kniglichen Gter: Wir wnschen, da unsere Landgter uns allein dienen und nicht anderen Leuten, da unser Gesinde gut gehalten werbe und durch niemand ins Elend gerate, und da unsere Amtleute sich nicht unterfangen, unser Gesinbe zu ihrem Dienste zu gebrauchen, nicht zu Fronben, nicht zum Holzfllen, noch sie anbere Arbeiten zu vollbringen zwingen. Es sollen unsere Amtleute unsere Weinberge bernehmen, welche in ihren Bezirken liegen, sie gut besorgen und den Wein selbst in gute Gefe thun und sorgfltig barauf achten, ba er in keinerlei Weise Schaben leibe. . . . So viele Lanbgter einer in seinem Bezirke hat, so viele Leute soll er dazu bestimmen, die Bienen fr unsere Wirtschaft zu besorgen. In unseren Mhlen sollen sie im Verhltnis zur Gre berselben Hhner und Gnse halten, so viel man kann. Auf den Hauptgtern soll man bei unseren Scheuern nicht weniger als 100 Hhner und minbestens 30 Gnse halten, auf den Hufengtern aber mindestens 50 Hhner und nicht weniger als 12 Gnse. Jeder Amtmann soll Jahr fr Jahr reichlich Federvieh und Eier an den Hof liefern . . . Es ist mit aller Sorgfalt darauf zu achten, da, was die Leute mit ihren Hnden verarbeiten oder verfertigen, als Speck, getrocknetes Fleisch, Wurst, ein-gesalzenes Fleisch, Wein, Essig, Maulbeerwein, Senf, Kse, Butter, Malz, Bier, Met, Honig, Wachs, Mehl, alles mit der grten Reinlichkeit hergestellt und be-reitet werde. . . *) 25. 30 nach E. Blume, Quellenstze.

4. Das Altertum - S. 9

1898 - Leipzig : Hirt
4. Staatliches und religises Leben. 9 festen Gestalt erhalten, obgleich die berlieferung nur eine mndliche sein konnte. Das grte Interesse gewannen die Sagen vom Zorn des Achilleus und die von den Irrfahrten des Odysseus. Aus ihnen er-wuchsen die umfangreichen Volksepen Jlias und Odyssee, die von der berlieferung dem blinden Snger Homer (um 900?) zugeschrieben werden. 4. Staatliches und religises Geben. \r-Vk Verfassung. Fr einen Einheitsstaat war das von Natur so zersplitterte Griechenland nicht angelegt. In der Urzeit bekmpften und verdrngten einander die rohen Horden um die Wette, und spter bildete jede grere Stadt mit ihrem Gebiete einen Staat. Bei den kriegerischen Zustnden der Urzeit mute jeder Stamm seinen Anfhrer, seinen König, haben. Die Knigswrde war erblich und nach alter, frommer Anschauung von Zeus, dem hchsten Gotte, eingesetzt. Doch war die Macht eines solchen Fürsten nicht groß; er hatte die Anfhrung im Kriege, mute aber in sonstigen wichtigeren An-gelegenheiten die Versammlung des Volkes befragen. Als friedlichere Zustnde eingetreten waren und andere Familien neben der des Knigs durch Reichtum und Ansehen hervorragten, wurde von ihnen das Knig-tum gestrzt, und es folgte die Adelsherrschaft (Aristokratie). Von da an machte die Verfassung in den meisten griechischen Staaten ungefhr folgende Wandlungen durch. Durch den Handel drang Wohlstand und Bildung in grere Volksschichten, welche die adelige Abstammung nicht als Berechtigung zur Herrschaft gelten lassen wollten. So mute der Adel seine Macht mit anderen Reichen teilen, und es entstand die Herrschaft des Besitzes. Aber damit war der groen Masse des Volkes, welches unter der Bedrckung der hheren Klassen seufzte, wenig gedient; es emprte sich unter Anfhrung eines khnen Mannes, der nun die Alleinherrschaft (Tyrannis) an sich ri. Der Tyrann" benutzte die Gewalt, um seine Stellung fr sich und seine Nachkommen zu befestigen. Doch konnte sich die Tyrannis aus die Dauer nicht behaupten; dazu war das Freiheitsgeshl der Griechen zu groß. Es folgte die Volksherrschaft (Demokratie). Diesen Gang nahm die Verfassung z. B. in Athen, dem bedeutendsten griechischen Staate.> > 2^ Das Nationalgefhl. Trotz der staatlichen Zersplitterung fhlten sich die Griechen als Nation den gering geschtzten Barbaren" gegenber und waren stolz auf ihre Sprache, ihre Religion und Bil-duug. Gestrkt wurde das Gefhl der Zusammengehrigkeit durch grere Vereinigungen zu gemeinsamer Feier der Gtterfeste und gegen-

5. Das Altertum - S. 22

1898 - Leipzig : Hirt
22 Zweite Periode. Griechenlands Bltezeit. den war, so da man ihn den Olympier nannte, dessen Worte wie Blitz und Donner wirkten. Das grte Verdienst fr seine Ausbildung zum Redner wird der hochbegabten Aspasia aus Milet, seiner zweiten Ge-mahlin, zugeschrieben. 2. Seine Stellung. Durch die Gewalt seiner Rede lenkte Perikles die Volksversammlung nach seinem Willen, und auerdem gewann er als Feldherr, als Verwalter der Staatsgelder und als Vorsteher der ffentlichen Bauten das allgemeine Vertrauen. So war er in einem demokratischen Staate tatschlich Alleinherrscher. Alle seine Hand-lungert hatten ein Ziel: er wollte Athen zum ersten Staate Griechen-lands machen und ihm so allmhlich die Vorherrschaft verschaffen. Zu dem Zwecke steigerte er die Volksherrschaft, hob die Kriegs-macht, begnstigte die Kunst und frderte die allgemeine Bildung. Z. Ausbau der Volksherrschaft. Durch die Einrichtungen, die Perikles traf, wurde die Demokratie eine schrankenlose, die nur, so lange ein Mann wie er an der Spitze stand, dem Staate zum Heile gereichen konnte. Dahin gehrt die Bezahlung fr Dienste, die dem Staate ge-leistet wurden. " Die Teilnehmer an der Volksversammlung bekamen jedesmal einen Obolus ( 4, 8), wodurch bewirkt wurde, da auch die rmeren, Ungebildeten, die ein gewandter Redner leicht fr sich ge-Winnen konnte, nicht gern fehlten. Auch die Richter wurden bezahlt, und die Krieger erhielten Sold (Anfang der Sldnerheere). Sogar das Theatergeld wurde den rmeren aus einer eigenen Kaffe entrichtet. % Die Ariegsmacht. Groe Sorgfalt verwandten die Athener auf die Ausbildung des Heeres und die Kriegstchtigkeit der Flotte. Bundesgenossen, die sich der Herrschaft Athens entziehen wollten, wurden in glcklichen Kriegszgen unterworfen. Perikles konnte es sogar wagen, die Bundeskasse nach Athen zu verlegen und nach seinem Be-lieben zu verwenden. 5. Die bildende Kunst. Aus den reichen Geldmitteln lie er durch Phidias und andere Meister der Bau- und Bildhauerkunst die Herr-lichsteu Kunstwerke auffhren. Am schnsten wurde die weithin sichtbare Akrpolis (Burg) ausgestattet (Fig. 16). Zuerst trat der Besucher in die einladenden Propylen, eine tempelartig angelegte, durch sechs dorische Sulen fnffach geffnete Thorhalle, an die sich rechts und links Seitengebude anschlssen. Der Burgraum fllte sich mehr und mehr mit Tempeln, Aandbildern und Weihgeschenken. Unter den Tem-peln ragte rechts der Prthenon hervor, in dorischem Stile erbaut, rings von Sulen umgeben (8 : 17). Von den Bildwerken des Tem-pels ist der Fries, der sich um die Tempelmauer innerhalb der Sulen-

6. Das Altertum - S. 8

1898 - Leipzig : Hirt
8 Erste Periode. Begrndung der staatlichen Verhltnisse. 2. Aolonieen. (Karte Nr. 1.) Das Anwachsen der Bevlkerung in dem kleinen Lande ntigte zur Aussendung von Kolonieen, wodurch die Handelsverbindungen erweitert und die Griechen Nebenbuhler der Ph-nizier wurden. An der Westkste Kleinasiens besetzten die olier den Norden, die Jouier den mittleren Teil (Städte: Ephesus, Milet), die Dorier den Sden (Städte: Halikarn, Rhodns). Auerdem zogen die Griechen die meisten anderen Ksten des Mittelmeeres in den Be-reich ihrer Besiedelnng, so besonders die thrazische Kste (Byzantium), die Chalkidike, die afrikanische Kste (Kyrene), Unteritalien oder Gro-griechenland und Campanien (Neapel, Tarent), Sizilien (Syrakus, Mes-sna), die Ksten von Spanien (Sagnt) und Gallien (Massalia). Welche kleinasiatischen Inseln gehrten den oliern? welche den Joniern? welche den Doriern? 5. Der trojanische Krieg. Zu den Kmpfen, welche durch die Be-setzuug der kleinasiatischen Kste veranlat wurden, gehrt der trojanische Krieg, der von der Sage als gemeinsame Unternehmung der europischen Griechen dargestellt wird. Paris, ein Sohn des Knigs Priamos von Troja, raubte die schne Helena, die Gemahlin des Knigs Menelaos von Sparta. Um die That zu rchen, unter-nahmen die Griechen unter der Oberleitung von Menelaos' Bruder Agamemnon, König von Myken, einen Zug gegen Troja. Zehn Jahre tobte um die Stadt derkampf, an dem bisweilen die Götter selber teilnahmen. Im zehnten Jahre entbrannte zwischen Achilleus, dem tapfersten der griechischen Helden, der nur an der Ferse verwundbar war, und Agamemnon ein heftiger Zwist, infolgedessen Achill sich zrnend vom Kampfe zurckzog. Dadurch erlangten die Trojaner die Oberhand und drngten die Griechen auf ihre Schiffe zurck; und als Achilleus seinem Freunde Patroklos erlaubte, am Kampfe teilzunehmen, wurde dieser von Hektor, dem gewaltigsten Helden der Trojaner, gettet. Nun zog Achill selber wieder in den Kampf und ttete den Hektor im Zweikampfe. Bald fiel auch Achill, durch einen Pfeil des Paris getroffen. Aber durch eine List des Odyffeus (das hlzerne Pferd) wurde die Stadt eingenommen und zerstrt.*) Unter den heimkehrenden Helden erlebte Odysfeus die wunderbarsten Aben-teuer. Erst nach zehn Jahren erreichte er seine Heimat Jthaka, wo seine treue Gattin Penelope in groer Bedrngnis war. Kaum konnte sie sich der ber-mtigen Freier erwehren, die ohne Scheu im Hause schwelgten. Als Bettler kam Odyffeus nach Hause und ttete mit Hilfe der Gttin! Athene und seines Sohnes Telemach alle Freier. isomer. Die vielen Sagen, die den trojanischen Krieg und seine Helden verherrlichten, wurden von Sngerschulen, die sich be-sonders bei den kleinasiatischen Joniern bildeten, zu epischen (erzhlen-den) Dichtungen verarbeitet und dadurch dem Volke in einer ziemlich *) Nach den Ausgrabungen des deutschen Altertumsforschers Schliemann war Troja eine groe Stadt, die durch Feuer unterging.
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