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1. Alte Geschichte - S. 51

1886 - Berlin : Hofmann
§ 22. Die griechische Kunst und Wissenschaft in der dritten Periode. 51 („Gesang der Okeaniden"). Endlich wird er durch Herakles und Cheiron aus seiner Lage befreit. Alle diese Stücke sind Teile von Trilogien, deren andere Bestandteile uns verloren gegangen sind. Ganz erhalten ist nur eine Trilogie: e) Die Oresteia. Sie behandelt die schrecklichen Schicksale des Atridenhanses nach der Rückkehr des Agamemnon. Der Tod des letzteren durch die Hand des Ägisthos und der Klytämuestra bildet den Gegenstand des ersten Teiles, des „Agamemnon". Der zweite heißt nach den gefangenen trojanischen Jungfrauen, welche die Totenspenden auf das Grab des Agamemnon ausgießen sollen, die „Spendenträgerinnen, Chosphoren". Den Hauptinhalt aber bildet der Muttermord des Orestes. Die Erinnyen, die schlangenhaarigen Rachegöttinnen, strafen diesen Frevel an Orestes, verwandeln sich dann aber durch die Milde der Göttin Athene in Göttinnen des Segens und des Wohlwollens, Enmeniden, welchen Titel auch der dritte Teil trägt. — Der größte griechische Trauerspieldichter ist Sophokles (495—406). Indem er den dritten Schau-495 spieler einführte, gab er vollends der Handlung das Übergewicht bis über den Chor. Er stellt die sagenhaften Gestalten in rein menschlichem Gewände dar, mildert das Wunderbare, vertieft die psychologische Begründung der Handlung und verleiht dadurch der alten Sage einen größeren Gedankeninhalt. Von seinen 130 Stücken sind leider nur sieben auf die Nachwelt gekommen. Drei davon behandeln den thebanischen Sagenkreis; es sind: a) König Ödipus. Der Titelheld entdeckt allmählich, daß der Mörder des Laios, dessen Ergreifung die Stadt von einer schweren Seuche befreien soll, niemand anders ist als er selbst, und daß er seine eigene Mutter zur Gemahlin genommen. In Verzweiflung darüber beraubt er sich selbst des Augenlichtes. b) Ödipus in Kolonos. Der blinde und verstoßene, nur von seiner Tochter Antigone geleitete König findet Ruhe in dem Enmenidenhaine bei dein attischen Flecken Kolonos; die Erde nimmt ihn in ihre stille Gruft zu sich. Das Stück ist das letzte des Sophokles und dient zugleich der Verherrlichung von Kolonos, wo der Dichter felbst seine Jugend verlebt hatte (der Chorgesang: Freund, zum rossegeschmückten Gau rc.). c) Antigone. Diese berühmteste, auch den modernen Vor- 4*

2. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Westfälischen Frieden - S. 82

1900 - Leipzig : Hirt
82 Aus der Kulturgeschichte des ausgehenden Mittelalters. Vierundzwanzig deutschen Ausgaben gedruckt. Auch die Schriften der Kirchenvter und die Werke der griechischen und rmischen Schriftsteller, sowie Bcher fr das Volk kamen gleichzeitig in den Buchhandel. Bis zum Jahre 1500 belief sich die Zahl der gedruckten Werke auf 25000. Nimmt man als die Durchschnittsziffer einer Auflage 400 an, so wurden in der zweiten Hlfte des 15. Jahrhunderts nicht weniger als 10 Million Bcher verbreitet. Das stellt im Gegensatz der frhern Seltenheit der Bcher einen gewaltigen Kulturfortschritt dar. Die Herstellung des Satzes geschieht heute noch wie zu Gutenbergs Zeit, dagegen ist die alte Handpresse durch die Schnellpresse ersetzt, und in groen Betrieben ist diese der Rotationsmaschine gewichen, die in einer Stunde 10000 Bogen drucken kann. Im 18. Jahrhundert gab es in Deutschland und Osterreich 434 Orte mit Druckereien, 1898 wurden in Deutschland 5162 Buchdruckereibetriebe gezhlt, in denen 130000 Personen beschftigt waren. Von den uern Lebensschicksalen Gutenbergs ist folgendes bemerkens-wert. Sein eigentlicher Name ist Gensfleisch; nach seiner Mutter nannte er sich Gutenberg. Zur Begrndung der ersten Druckerei fehlte es ihm an dem ntigen Gelde. Er lieh deshalb von einem reichen Goldschmiede, mit Namen Fust, 1600 Goldgulden zu 6 Prozent Zinsen. Dieser ver-laugte das Kapital nebst Zinsen zurck, ehe das erste Buch gedruckt war, und da Gutenberg nicht zahlen konnte, sprach das Gericht dem Glubiger die Druckerei zu. Nun begrndete Gutenberg wiederum mit fremder Hilfe eine neue Druckerei. Im Jahre 1465 nahm der Erzbischof von Mainz den Ersiuder in die Zahl seiner Hofleute auf. Deshalb verlegte dieser seine Druckerei nach Eltville, wo der Erzbischof Hof hielt. Dort ist er 1468 gestorben. Die Stadt Mainz hat die Verdienste ihres groen Brgers durch ein Denkmal geehrt. Kaiser Maximilian I., der letzte Ritter. Maximilian regierte von 14931519. In seine Regierung fallen die Hauptentdeckungsreisen des Kolumbus, die Aufsindung des Seeweges nach Ostindien, die Entdeckung Brasiliens, die erste Fahrt um die Erde und der. Anfang der Kirchentrennung. In derselben Zeit fand der Fraueuburger Domherr Kopernikus, der Begrnder der neuern Stern-knde, das Gesetz, da die Sonne der Mittelpunkt der Planeten ist und die Erde sich um die Sonne dreht. Kaiser Maximilian verbot den Rittern und Fürsten, ihre Streitig-feiten mit den Waffen auszukmpfen. Ein solches Verbot war schon frher von verschiedenen Kaisern erlassen worden, aber immer wieder in Vergessenheit geraten, weil es an einem Gerichtshofe fehlte, der diese

3. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Westfälischen Frieden - S. 82

1900 - Leipzig : Hirt
82 Aus der Kulturgeschichte des ausgehenden Mittelalters. Vierundzwanzig deutschen Ausgaben gedruckt. Auch die Schriften der Kirchenvter und die Werke der griechischen und rmischen Schriftsteller, sowie Bcher fr das Volk kamen gleichzeitig in den Buchhandel. Bis zum Jahre 1500 belief sich die Zahl der gedruckten Werke auf 25000. Nimmt man als die Durchschnittsziffer einer Auflage 400 an, so wurden in der zweiten Hlfte des 15. Jahrhunderts nicht weniger als 10 Million Bcher verbreitet. Das stellt im Gegensatz der frhern Seltenheit der Bcher einen gewaltigen Kulturfortschritt dar. Die Herstellung des Satzes geschieht heute noch wie zu Gutenbergs Zeit, dagegen ist die alte Handpresse durch die Schnellpresse ersetzt, und in groen Betrieben ist diese der Rotationsmaschine gewichen, die in einer Stunde 10000 Bogen drucken kann. Im 18. Jahrhundert gab es in Deutschland und sterreich 434 Orte mit Druckereien, 1898 wurden in Deutschland 5162 Buchdruckereibetriebe gezhlt, in denen 130000 Personen beschftigt waren. Von den uern Lebensschicksalen Gutenbergs ist folgendes bemerkens-wert. Sein eigentlicher Name ist Gensfleisch; nach seiner Mutter nannte er sich Gutenberg. Zur Begrndung der ersten Druckerei fehlte es ihm an dem ntigen Gelde. Er lieh deshalb von einem reichen Goldschmiede, mit Namen Fust, 1600 Gold glden zu 6 Prozent Zinsen. Dieser ver-langte das Kapital nebst Zinsen zurck, ehe das erste Buch gedruckt war, und da Gutenberg nicht zahlen konnte, sprach das Gericht dem Glubiger die Druckerei zu. Nun begrndete Gutenberg wiederum mit fremder Hilfe eine neue Druckerei. Im Jahre 1465 nahm der Erzbischof von Mainz den Erfinder in die Zahl seiner Hofleute auf. Deshalb verlegte dieser seine Druckerei nach Eltville, wo der Erzbischof Hof hielt. Dort ist er 1468 gestorben. Die Stadt Mainz hat die Verdienste ihres groen Brgers durch ein Denkmal geehrt. Kaiser Maximilian I., der letzte Ritter. Maximilian regierte von 1493 1519. In seine Regierung fallen die Hauptentdeckungsreisen des Kolumbus, die Auffindung des Seeweges nach Ostindien, die Entdeckung Brasiliens, die erste Fahrt um die Erde und der Anfang der Kirchentrennung. In derselben Zeit fand der Franenburger Domherr Kopernikus, der Begrnder der neuern Stern-funbe, das Gesetz, da die Sonne der Mittelpunkt der Planeten ist und die Erde sich um die Sonne dreht. Kaiser Maximilian verbot den Rittern und Fürsten, ihre Streitig-feiten mit den Waffen auszukmpfen. Ein solches Verbot war schon frher von verschiedenen Kaisern erlassen worden, aber immer wieder in Vergessenheit geraten, weil es an einem Gerichtshofe fehlte, der diese

4. Das Altertum, das Mittelalter bis zu Karl dem Großen - S. 107

1911 - Leipzig : Hirt
Casars Alleinherrschaft. 107 Bundesgenossen. Csar schlug sie 46 bei Thapsus und nahm Utica, ihren 46. Hauptsttzpunkt, ein. Dort gab sich Kato selbst den Tod*); andere folgten seinem Beispiel. Ein Teil von Nnmidien ward zur Provinz Afrika geschlagen. d) ym nchsten Jahre mute Csar noch einmal gegen die Pompesaner das Schwert ziehen. Die beiden Shne des Pompejus waren nach dem sdlichen Spanien entkommen und sammelten ihre Anhnger um sich. Ihre Niederlage bei Munda vernichtete ihre Hoffnuug endgltig. 45. In vier Triumphen feierte Csar seine Siege der Gallien, gypten, Pontus und Nnmidien (nicht die Siege der die Pompejaner). 2. Casars Regierung. Den Senat und die Komitien lie Csar be-stehen, berlie aber ihrer Entscheidung nur, was ihm gutdnkte. Er selbst hatte fast alle Gewalt in Hnden. Als lebenslnglicher Diktator und Im-perator war er Vorsitzender des Senats, Herr der die Finanzen und oberster Kriegsherr, als Volkstribun beherrschte er die Gesetzgebung, und als Zensor ergnzte er den Senat mit seinen Anhngern. Er trat auf wie ein König und lie Mnzen mit seinem Bilde prgen; doch lehnte er das Diadrni**), das ihm der Offizier M. Antonius bei einem Feste darbot, mit Rcksicht auf die Volksstimmung ab. Er hatte Staunenswertes als Feldherr geleistet: Greres plante er als Staatsmann: eine Wiedergeburt der rmischen Welt auf allen Gebieten. Seinen Veteranen und vielen Tausenden von rmeren Brgern ver-schaffte er Land in Italien und in den Provinzen. Karthago und Korinth blhten als rmische Kolonien wieder auf. Er erlie Gesetze gegen den Aufwand, gegen Ehebruch, Bestechung, Wucher und die Bedrckung der Provinzbewohner. Ein bleibendes Verdienst erwarb er sich durch die Ver-besseruug des Kalenders, die er durch einen alexandrinischen Gelehrten vornehmen lie. rc a ^.em ulianischen Kalender wurde das Jahr zu 365x/4 Tagen festgesetzt. lfcr)t im 16. Jahrhundert wurde diese Rechnung, wonach das Jahr reichlich 11 Minuten 3u lang gerechnet ist, im Gregorianischen Kalender (von Papst Gregor Xiii. wegen der Berechnung des Osterfestes) verbessert. Die griechisch-katholischen Christen rechnen noch heute nach dem alten Stil". 3. Sein Ende. Zur Verschnerung der Stadt trug Csar bei durch groartige Bauwerke. Er begann den Bau eines steinernen Theaters, welches Augustus vollendete (Theater des Marcellus), und errichtete das erste Amphitheater. Er vergrerte und verschnerte den Circus Maximus, so da er 150000 Zuschauer fate. Am Rmischen Forum fhrte er die Basilica Iulia auf. Auch baute er ein neues Forum, welches er mit einem Tempel der Venus schmckte. ) r hatte Platons Dialog Phdon" gelesen und daraus die berzeugung von der Unsterblichkeit der Seele gewonnen. **) Das Diadem, ursprnglich eine Stirnbinde, war ein aus dem Morgenlande stammendes Zeichen der Herrscherwrde.

5. Geschichte - S. 135

1904 - Leipzig : Dürr
135 Wetter. Wenn das hohe Balkengerste auf dem Turmhause in der Dorotheen-strae einmal den ganzen Tag hindurch ununterbrochen seine rtselhaften Be-wegungen ausfhrte, dann meinten die Berliner bedenklich, die Zeiten wrden schlimm. Aus Petersburg konnten die Nachrichten durch den Telegraphen und durch Kuriere in fnfzig Stunden befrdert werden, und man hoffte noch auf grere Beschleunigung, da der Zar soeben bei Fraunhofer in Mnchen 450 Fernrhre fr die russischen Telegraphen bestellt hatte. Aber der optische Telegraph diente ausschlielich den Behrden. Ein rascher Nachrichtendienst fr den allgemeinen Gebrauch ward erst mglich, als der junge Wilhelm Weber nach Gttingen kam und Gau entzckt ausrief: der Stahl schlgt auf den Stein. Der Physiker und der Mathematiker, sie verbanden den elektro-magnetischen Apparat ihrer Sternwarte durch einen 3000 Fu langen Draht, der den Turm der Johanniskirche hinweg, mit dem Physikalischen Kabinett (1833). Ein echt deutsches Bild: diese gewaltige Erfindung zuerst in einer stillen Gelehrtenstadt, deren behbige Brgerschaft sich vom Welthandel gar nichts trumen lie! Die beiden Gelehrten behaupteten, ihr Telegraph msse auch auf weite Entfernungen, Lnder und Völker verbindend, mit der gleichen Sicherheit wirken, und Wilhelm Weber erbot sich (1836), neben der Leipzig-Dresdener Bahn, zunchst bis Wrzen, eine Drahtleitung anzulegen; die Kosten des Versuchs schtzte er auf 2000 Taler. Das sparsame Komitee wollte aber eine solche Summe nicht an einen zweifelhaften Erfolg wagen. So blieb die deutsche Erfindung liegen, bis die Amerikaner nach Jahren sich ihrer bemchtigten und sie dem Weltverkehre dienstbar machten. Am 7. April 1839 wurde die ganze Bahn erffnet, und noch lange er-zhlte sich das Volk von den Abenteuern dieser ersten Fahrten. Auf einer Station war ein Leipziger Student mitsamt einem unbezahlten Glase Bier dem Kellner hohnlachend davongefahren; in dem gefrchteten Tunnel pflegten die Damen reiferen Alters eine Stecknadel zwischen die Lippen zu nehmen, um sich..gegen die Liebkosungen ausschweifender Jnglinge zu sichern. Vor-sichtige rzte wollten von der Tunnelfahrt, die fast eine Minute whrte, ber-Haupt nichts hren; sie befrchteten, bei dem pltzlichen Luftwechsel msse ltliche Leute der Schlag rhren, und allerdings waren die Wagen der dritten Klasse noch unbedeckt, die der zweiten ohne Fenster. Da die Schienen und die Rder durch die ungeheure Reibung notwendig in Brand geraten mten, war die allgemeine Ansicht; erst die vollendete Tatsache schlug alle Besrch-tungen zu Boden. Der Erfolg bertraf die khnsten Erwartungen. Erstaun-lieh, wie diese erste groe Eisenbahn auch auf den benachbarten Landstraen Mitteldeutschlands sofort die Reiselust belebte; im Jahre 1828 beherbergten die Dresdener Gasthfe 7000 Fremde, in den ersten drei Vierteljahren 1839 bereits 36000. Schon in ihrem ersten Jahre befrderte die Bahn 412000 Personen und 3,85 Millionen Zentner. Im zweiten Jahre sank der Personen-verkehr um ein geringes, weil sich die erste Neugierde etwas gelegt hatte; der Gterverkehr aber stieg mit einer ganz ungeahnten Schnelligkeit. Anfangs waren viele Frachtfuhrleute noch gemchlich auf der Landstrae neben dem Dampfwagen hingefahren, weil die Spediteure die Kosten des Umladens scheuten. Erst seit die Bahn Anschlsse erhielt und die Anfuhr zu den Bahn-Hfen erleichterte, ri sie auch den Gterverkehr an sich, und nach einer Reihe von Jahren ergab sich, da sie von den Gtern mehr einnahm als von den Personen. Dies widersprach allen Vorhersagungen. Leider erlebte List an diesem Triumphe seiner Ideen wenig Freude. Es gibt einsame Genies, die wohl durch schpferische Gedanken ihre Nation er-
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