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1. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Westfälischen Frieden - S. 5

1900 - Leipzig : Hirt
I. Das Mittelalter. L Das Zeitalter der Karotinger. Karl der Groe. Als König Pipin sich dem Ende seines Lebens nahe fhlte, teilte er sein Reich unter seine beiden Shne Karl und Karlmann wie ein persnliches Erbgut. Karlmann starb bald nach dem Vater. Dadurch siel das ganze Reich Karl zu. Pipin war von kleiner, gedrungener Gestalt gewesen, dagegen ma Karl sieben Fu und war dabei von breitem und krftigem Krperbau. Die Schultern waren etwas hoch, der Nacken kurz: sonst strte nichts das volle Ebenma seiner gewaltigen Glieder. Groe, lebendige Augen, gewhnlich von freundlichem Ausdruck, eine klangvolle Stimme und die Heiterkeit seines Wesens milderten den gewaltigen Eindruck seiner uern Erscheinung. Gelegentlich war er nicht ohne einen Anflug launigen Humors. Sein Auftreten war wrdevoll, aber nicht schreckenerregend. Wenn es ntig war, konnte er auch ernst und streng werden. Er war unermdlich in krperlicher und geistiger Thtigkeit, von eiserner Willens-kraft und mit einem wunderbaren Scharfblick begabt, der ihn im ent-scheidenden Augenblicke das Rechte treffen lie. Obschon er in Massen erzogen war und in den Waffen ergraute, war er doch ein Freund aller Knste und Wissenschaften. Sechsundzwanzig Jahre zhlte er, als er den Thron seines Vaters bestieg; 46 Jahre hat er denselben geziert, von 768814. Er ist groß als Kriegsheld, als Staatsmann und als Bildner des Volkes. Karls Kriege. Karls Regierung ist ein ununterbrochener Kampf. Seiner Feldzge zhlt man nicht weniger als 52. Seine Umsicht, seine Tapferkeit, seine Ausdauer sind ebenso einzig, wie die Blitzesschnelle, mit der er seine Feinde niederschmetterte. In Italien eroberte er das langobardische Reich und lie sich selbst zum Könige der Langobarden krnen. In der goldenen, mit groen Edelsteinen besetzten Krone der Langobarden befindet sich im Innern ein eiferner Reif. Dieser soll aus einem Nagel geschmiedet sein, der bei

2. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Westfälischen Frieden - S. 5

1900 - Leipzig : Hirt
I. Das Mittelalter, 1. Das Zeitalter der Karolinger. Karl der Groe. Als König Pipin sich dem Ende seines Lebens nahe fhlte, teilte er sein Reich unter seine beiden Shne Karl und Karlmann wie ein persnliches Erbgut. Karlmann starb bald nach dem Vater. Dadurch fiel das ganze Reich Karl zu. Pipin war von kleiner, gedrungener Gestalt gewesen, dagegen ma Karl sieben Fu und war dabei von breitem und krftigem Krperbau. Die Schultern waren etwas hoch, der Nacken kurz; sonst strte nichts das volle Ebenma seiner gewaltigen Glieder. Groe, lebendige Augen, gewhnlich von freundlichem Ausdruck, eine klangvolle Stimme und die Heiterkeit seines Wesens milderten den gewaltigen Eindruck seiner uern Erscheinung. Gelegentlich war er nicht ohne einen Anflug launigen Humors. Sein Austreten war wrdevoll, aber nicht schreckenerregend. Wenn es ntig war, konnte er auch ernst und streng werden. Er war unermdlich in krperlicher und geistiger Thtigkeit, von eiserner Willens-kraft und mit einem wunderbaren Scharfblick begabt, der ihn im entscheidenden Augenblicke das Rechte treffen lie. Obschon er in Waffen erzogen war und in den Waffen ergraute, war er doch ein Freund aller Knste und Wissenschaften. Sechsundzwanzig Jahre zhlte er, als er den Thron seines Vaters bestieg; 46 Jahre hat er denselben geziert, von 768814. Er ist groß als Kriegsheld, als Staatsmann und als Bildner des Volkes. Karls Kriege. Karls Regierung ist ein ununterbrochener Kampf. Seiner Feldzge zhlt man nicht weniger als 52. Seine Umsicht, seine Tapferkeit, seine Ausdauer sind ebenso einzig, wie die Blitzesschnelle, mit der er seine Feinde niederschmetterte. In Italien eroberte er das langobardische Reich und lie sich selbst zum Könige der Langobarden krnen. In der goldenen, mit groen Edelsteinen besetzten Krone der Langobarden befindet sich im Innern ein eiserner Reif. Dieser soll aus einem Nagel geschmiedet sein, der bei

3. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 91

1899 - Leipzig : Hirt
Aus der merovingischen und karolingischen Zeit. 91 wniqueniiici au Fig. 7i. Aunsterzeugnisse aus dem 7.-9. Jahrhundert. 1. Mnze. 2. Siegel Karls d. Gr. 3. Kleines Bronzestandbild Karls d. Gr. (in Paris). 4. u. 5. Initialen aus einem Psalter Ludwigs des Deutschen. 68 u. 12. Goldene Fingerringe und Halskette (gefunden auf einer ungarischen Puta). 9. Die eiserne" Langobardenkrone (zu Monza). 10. Westgotische Votivkrone (aus Spanien). 11. Sogenannter Tasfilokelch (deutsche Arbeit aus der karolingischen Zeit).

4. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 100

1911 - Leipzig : Hirt
100 Das Mittelalter. Um die Adligen zu einer hheren Auffassung ihrer Standespflichten zu erziehen, stiftete er den Schwanenorden, dessen Mitglieder, adlige Männer und Frauen, sich verpflichteten, ein ehrbares und friedliches Leben zu führen. Der Orden gewann auch auerhalb Brandenburgs viele Mit-glieder. Im 16. Jahrhundert verfiel er. Als Abzeichen trugen die Ordensmitglieder das Bild der Jungfrau Maria an goldener Kette und darunter das Bild des Schwanes als Sinnbild der Reinheit des Herzens. 1470 6. Albrecht Achilles, 14701486, Friedrichs des Eisernen Bruder, 1486 ^tte in bieien Turnieren, im Hussitenkriege und in Fehden gegen die ' Stadt Nrnberg seinem Beinamen Ehre gemacht. Die Pommern zwang er zur Anerkennung seiner Lehnshoheit. In Brandenburg hielt er sich nur selten auf. Die einfachen Sitten der Bewohner zogen ihn nicht an. Er lebte meist in seinen frnkischen Besitzungen, wo er einen glnzenden, kost-spieligen Hofhalt fhrte, während er die mrkischen Städte mit Zllen bedrckte. Die Verwaltung in Brandenburg berlie er dann seinem Sohne Johann, der um so sparsamer leben mute. Kurfürst Albrecht besa nicht die Zuneigung der Mrker, aber eine Wohltat fr das Land wurde das von ihm erlassene Hausgesetz, die Achilleische Verordnung (Dispositio Achillea). Er bestimmte darin die Unteilbarkeit Brandenburgs, das sein ltester Sohn erben sollte, während die beiden jngeren Ansbach und Bayreuth erhielten. Nun waren die Kurfrsten gentigt, in Brandenburg ihren dauernden Aufenthalt zu nehmen. i486 7. Johann Cicero, 14861499, fhrte diesen Beinamen wegen seiner 1499 Se^r*en Bildung und Gewandtheit in lateinischer Rede; er widmete sich 'dem damals auskommenden Humanismus. Seine Regierung bildete den Anfang eines mehr als hundertjhrigen Friedens. Da durch die Kriege und die Prachtliebe seines Vaters die Kassen geleert waren, war er darauf bedacht, durch Sparsamkeit und Einfhrung von Steuern den Staatshaus-halt zu ordnen; doch erlangte er nur mit Mhe von den Stnden die Bewilligung der Bierziefe". Als Freund der Bildung betrieb Johann Cicero die Grndung einer Universitt in Frankfurt a. O., die unter seinem Nachfolger einge-weiht wurde.

5. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 100

1911 - Leipzig : Hirt
100 Das Mittelalter. Um die Adligen zu einer hheren Auffassung ihrer Standespflichten zu erziehen, stiftete er den Schwanenorden, dessen Mitglieder, adlige Männer und Frauen, sich verpflichteten, ein ehrbares und friedliches Leben zu führen. Der Orden gewann auch auerhalb Brandenburgs viele Mit-glieder. Im 16. Jahrhundert verfiel er. Als Abzeichen trugen die Ordensmitglieder das Bild der Jungfrau Maria an goldener Kette und darunter das Bild des Schwanes als Sinnbild der Reinheit des Herzens. 1470 6. Albrecht Achilles, 14701486, Friedrichs des Eisernen Bruder, 1486 *n ^e*en Turnieren, im Hussitenkriege und in Fehden gegen die 4 Stadt Nrnberg seinem Beinamen Ehre gemacht. Die Pommern zwang er zur Anerkennung seiner Lehnshoheit. In Brandenburg hielt er sich nur selten auf. Die einfachen Sitten der Bewohner zogen ihn nicht an. Er lebte meist in seinen frnkischen Besitzungen, wo er einen glnzenden, kost--spieligen Hofhalt fhrte, während er die mrkischen Städte mit Zllen be-drckte. Die Verwaltung in Brandenburg berlie er dann seinem Sohne Johann, der um so sparsamer leben mute. Kurfürst Albrecht besa nicht die Zuneigung der Mrker, aber eine Wohltat sr das Land wurde das von ihm erlassene Hausgesetz, die Achilleische Verordnung (Dispositio Achillea). Er bestimmte darin die Unteilbarkeit Brandenburgs, das sein ltester Sohn erben sollte, während die beiden jngeren Ansbach und Bayreuth erhielten. Nun waren die Kurfrsten gentigt, in Brandenburg ihren dauernden Aufenthalt zu nehmen. 1486 7. Johann Cicero, 14861499, fhrte diesen Beinamen wegen seiner iqq gelehrten Bildung und Gewandtheit in lateinischer Rede; er widmete sich 'dem dainals aufkommenden Humanismus. Seine Regierung bildete den Anfang eines mehr als hundertjhrigen Friedens. Da durch die Kriege und die Prachtliebe seines Vaters die Kassen geleert waren, war er darauf bedacht, durch Sparsamkeit und Einfhrung von Steuern den Staatshaus-halt zu ordnen; doch erlangte er nur mit Mhe von den Stnden die Bewilligung der Bierziefe". Als Freund der Bildung betrieb Johann Cicero die Grndung einer Universitt in Frankfurt a. O., die unter seinem Nachfolger eilige-weiht wurde.

6. Geschichte - S. 120

1904 - Leipzig : Dürr
120 Die Zge von Aufopferung und Heldenmut seiner Soldaten und Offiziere, von Pflichttreue seiner Beamten, von anhnglicher Liebe seiner Landeskinder verschwanden in dem Nachtgemlde, das ihm die mit allen Waffen des Hasses und der Hinterlist gegen ihn kmpfende feindliche Welt zeigte. Unter den tg-Kchen Gefahren und Schrecken der sieben Jahre allmhlich stumpfer und hrter geworden, verschlo er sein Herz immer mehr den zarteren und weicheren Regungen, suchte er alle Wallungen mitempfindenden Gefhls unter eisiger Decke zu bannen. Trbe, kalt und hart wie ein sonnenloser Wintertag," wie es der neueste Biograph Friedrichs, R. Koser*, treffend bezeichnet hat, so im Innersten verwandelt ging der König aus der furchtbaren Prfung hervor. In seiner ueren Erscheinung hatte sie nicht minder tiefe Furchen ge-graben. In einem Briefe an seine alte Freundin, die Grfin Camas, hat er bald nach der Torgauer Schlacht selbst einmal geschildert, wie er gealtert sei: Auf der rechten Seite sind mir die Haare ganz grau geworden, meine Zhne brechen ab und fallen aus, mein Gesicht ist runzlig wie die Falbeln eines Weiberrocks, der Rcken gekrmmt wie ein Fiedelbogen." Hager und spitz sind jetzt die Linien seines Antlitzes geworden; aber aus dem scharf-gemeielten, rotgebrunten Gesicht, der das wie Wolkenschatten alle wechseln-den Stimmungen fliegen und jedes Gesprch zuckende Lichter wirft, glnzen noch in alter Leuchtkraft die wunderbaren Augen, die sich jedem, der ihnen naht, in die Tiefe der Seele bohren, deren klarem, kaltem Blick nichts zu ent-gehen vermag, vor deren Zornesfunkeln alle erbeben. Um die festgeschlosse-nen Lippen drohen gleichsam die Stacheln seiner schonungslosen Rede, die im raschen Flusse, fast atemlos dahinzustrmen pflegt; aber noch ertnt seine Stimme mit ihrem alten, sanften Wohllaut. Die Einfachheit seiner Uniform ist bis zur Vernachlssigung gesunken. Im vielgetragenen, blauen Rock, in abge-schabtet, mit Flecken besetzter, schwarzer Sammethose, auf der gelben Weste die reichlichen Spuren des Schnupftabaks, in vergilbten hohen Stiefeln, mit abgegriffenem Hute, dessen weie Federn schmutzig geworden, so zeigt sich jetzt der König zu Potsdam, so reist er durch sein Land. Es ist das Bild des Alten Fritz, wie es sein Volk in Wirklichkeit ge-schaut, wie es die Legende treu festgehalten und die Kunst unserer Maler und Bildhauer spter verklrt hat. 28. Gelle Alliance. Heinrich von Treitschke. So verworren und unfertig die Doppelschlacht am 16. Juni verlaufen war, ebenso einfach groartig gestaltete sich der Gang der Ereignisse am 18. Wellington hatte mit Kennerblick eine feste defensive Stellung gewhlt, wie er sie von Spanien her liebte. Sein Heer hielt auf einem langgestreckten niederen Hhenzuge, der von Westen nach Osten streichend, etwa in der Mitte, bei dem Dorfe Moni St. Jean von der wohlgepflasterten Brsseler Land-strae senkrecht durchschnitten wird. Auf diesem engen Rume von kaum 5000 Schritt Lnge standen die Truppen dicht zusammengedrngt, mehr als 30000 Deutsche, 24000 Englnder, der 13000 Niederlnder, zusammen 68000 Mann, auf der Rechten Lord Hill, im Zentrum der Prinz von Oranien, auf dem linken Flgel General Picton. Ein tief eingeschnittener, von Hecken eingefater Querweg lief die Front entlang. Im Rcken des Heeres fiel der Boden sanft ab, so da die Mehrzahl der Regimenter dem anrckenden Feinde

7. Geschichte - S. 75

1904 - Leipzig : Dürr
75 zu leiden hatte. Um dem Gegner, der hinter den Mauern seiner Stadt oder seiner Burg sich barg, Schaden zuzusgen, brannte man der Bauern Drfer nieder, verwstete ihre Felder und trieb ihr Vieh weg. Auch die damals bliche Kapitalwirtschaft mute dem Bauern viel-fach sein Los erschweren. Oft war er gentigt, fr den landwirtschaftlichen Betrieb fremdes Geld aufzunehmen. Solche Darlehen wurden aber nur ge-whrt gegen Zinsen, die nach unseren Begriffen malos hoch sind. Durch-weg wird als der gesetzliche Zinsfu 3050 Prozent angegeben; aber z. B. in Regensburg, Augsburg, Wien u. a. stieg er sogar bis 86 Prozent. Und das war gesetzlich erlaubt. Wie hoch mag sich erst der nebenherlaufende uu-gesetzliche Zinsfu verstiegen haben! Hauptschlich waren die Juden die Aussauger des Bauern. Von allen Seiten hrte man Klagen der den un-gesetzlichen Judenwucher. Bei solchen Zustnden findet man es begreiflich, wenn Luther Zinsnehmen und Wucher als Gottlosigkeit verdammt. Und ebenso begreiflich erscheint der grimmige Ha gegen die Juden, der die Bauern mehrfach zu blutigen Taten gefhrt hat. Die erste grere Bauernerhebung, das frheste Vorspiel des Bauernkrieges, galt den Juden von Worms (i. I. 1431). Noch von einer anderen Seite wurde das Kapital dem Bauern-stand verderblich, nmlich durch die Aufkaufs- und Preissteigerungsgesellschaf-ten, die Vorlufer der modernen Ringe. Es ist ein unerfreuliches Bild, welches die Lage des Bauernstandes jener Zeit uns bietet. Wahrlich kein Wunder ist's, wenn der Bauer, der in einem Chaos von Lasten" zu versinken drohte, sein Joch nur mit Ingrimm trug und begierig auf Gelegenheit lauerte, dasselbe abzuwerfen. Eine derartig durch und durch ungesunde Lebensordnung lie keinen ruhigen Verlaus der Din^e zu. Wenn hier nicht Wandel geschafft wurde, so mute die Grung, die in steigendem Mae den ganzen Bauernstand durchdrang, frchterlich zum Ausbruch kommen. Verschrft wurde diese Grung noch durch die Geringachtung, mit der alle Stnde auf den Bauern, als einen Menschen niederen Grades, herab-sahen. Der Bauer war Gegenstand allgemeiner Verachtung und wohlfeilen Spottes. In den Fastnachtsspielen spielte der dumme, tppische Bauer eine lcherliche Rolle. Das ehrliche Wort Bauer" wurde zum Schimpfnamen. Besa der Bauer etwas, so rgerte man sich darber; lie er von Selbst-bewutsein etwas spren, und da er keine Lust habe, sich ohne weiteres drcken und schinden zu lassen, so nannte man das Anmaung und hhnte ihn als groben, unntzen und ppigen Bauern, als Flegel und ckertrappen." Gegen den Bauern, der nach einem Spottverse sich von dem Ochsen nur durch das Fehlen der Hrner unterschied, hielt man Druck und Gewalttat fr ebenso berechtigt, wie notwendig. Einen emprenden Ausdruck fand diese Gesinnung in einem (von Uhland wiederherausgegebenen) Liede des 15. Jahrhunderts, betitelt: Edelmannslehre", worin die Bauernschinderei als ein Vergngen der adligen Herren dargestellt wird; der Bauer erscheint als gehetztes Wild, der Edelmann als der Jger. Ein Seitenstck dazu lieserte der Zricher Chorherr Hemmerlin, der in einer dem Adel lobhudelnden Schrift folgende gehssige Beschreibung des Bauern gibt: Ein Mensch, mit bergartig ge-krmmtem und gebuckeltem Rcken, mit schmutzigem, verzogenen Antlitz, tlpisch dreinschauend wie ein Esel, die Stirn von Runzeln durchfurcht, mit struppigem Bart, graubuschigem, verfilztem Haar, Triefaugen unter den borstigen Brauen, mit einem mchtigen Kropf" u. s. w. Es war nur natrlich, wenn der Bauer diese Verachtung seiner sozialen
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