u^au^u^au^üu^üu^iiu^a 3 ~^hv^ü
werden es schirmen und werden es halten,
werden besiegen die dunkeln Gewalten.
Ist unser Häuschen auch noch so klein,
drin wird ein ewiger Zrühling sein!
5. Aein Mensch zu Haus.
von Friedrich Rückert.
„Geh, es ist kein ^Ilensch zu Haus!"
rief der Geizige heraus,
als den Gast er Hörle pochen.
hat er Wahrheit nicht gesprochen?
Wo man läßt den Gast nicht ein,
muß kein Wensch im Hause sein.
4. Der Arme und der Reiche.
Von den vrüdern Grimm.
Vor alten Zeiten, als der liebe Gott noch selber auf Erden unter
den Menschen wandelte, trug es sich zu, daß er eines Abends müde war
und ihn die Nacht überfiel, bevor er zu einer Herberge kommen konnte.
Nun standen auf dem Weg vor ihm zwei Häuser einander gegenüber,
das eine groß und schön, das andere klein und ärmlich anzusehen, und
gehörte das große einem reichen, das kleine einem armen Manne. Da
dachte unser Herrgott: „Dem Reichen werde ich nicht beschwerlich fallen;
bei ihm will ich übernachten." Der Reiche, als er an seine Türe klopfen
hörte, machte das Fenster auf und fragte den Fremdling, was er suche.
Der Herr antwortete: „Ich bitte um ein Nachtlager." Der Reiche guckte
den Wandersmann von Haupt bis zu den Füßen an, und weil der liebe
Gott schlichte Kleider trug und nicht aussah wie einer, der viel Geld in
der Tasche hat, schüttelte er mit dem Kopf und sprach: „Ich kann Euch
nicht aufnehmen, meine Kammern liegen voll Kräuter und Samen, und
sollte ich einen jeden beherbergen, der an meine Türe klopft, so könnte ich
selber den Bettelstab in die Hand nehmen. Sucht Euch anderswo ein
Auskommen." Schlug damit sein Fenster zu und ließ den lieben Gott
stehen. Also kehrte ihm der liebe Gott den Rücken und ging hinüber zu
dem kleinen Haus. Kaum hatte er angeklopft, so klinkte der Arme schon
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Rückert Friedrich Grimm
v^xi65 z^az^az^v^az^az^az^
schuld daran, daß wir in dem sauren Essigkruge leben müssen; wären
wir nur nicht da!" Die Frau hat aber gesagt: „Nein, du bist schuld
daran," und da haben sie angefangen, miteinander zu kippeln und zu
zanken, und ist eins dem andern in dem Essigkruge nachgelaufen. Da
ist einstmals ein goldiges Vögelein an den Essigkrug gekommen, dies
hat gesagt: „Was habt ihr denn nur so miteinander?" „Ei," hat die
Frau gesagt, „wir sind's Essigkrügle überdrüssig und möchten auch
einmal wohnen wie andre Leute; hernach wollen wir gern zufriede'a
sein." Da hat sie das goldene Vögelein aus dem Essigkruge heraus-
gelassen, hat sie an ein neues Häuschen geführt, wo hinten dran ein
zierliches Gärtchen gewesen ist, und hat zu ihnen gesagt: „Dies ist
euer! Lebt jetzt einig und zufrieden untereinander, und wenn ihr mich
braucht, so dürft ihr nur dreimal in die Hände klatschen und rufen:
„„Goldvögelein im Sonnenstrahl!
Goldvögelein im Demantsaal!
Goldvögelein überall!""
so bin ich da."
Damit flog's Goldvögelein fort, und der Mann und die Frau
waren froh, daß sie nicht mehr in dem sauren Essigkruge wohnten, und
freuten sich über ihr nettes Häuschen und grünes Gärtchen. Das
dauerte aber nur eine Weile; denn wie sie nun ein paar Wochen in den:
Häuschen gewohnt hatten und in der Nachbarschaft herumgekommeu
waren, da hatten sie die großen, stattlichen Bauernhöfe gesehen, mit
großen Stallungen, Gärten, Äckern, vielem Gesinde und Vieh. Und
Ernst, Deutsches Lesebuch für Mädchenschulen. 6. Iii. 5
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T111: [Kind Mutter Vater Eltern Frau Jahr Knabe Schule Haus Mann], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
66 Z>Zi< U^rii Vzzh V^xi U^ii V^ii
da hat es ihnen schon wieder nicht mehr gefallen in ihrem winzigen
Häuslein, und sind's ganz überdrüssig geworden, und an einem schönen
Morgen haben sie beide fast zu gleicher Zeit in die Hände geklatscht
und gerufen:
„Goldvögelein im Sonnenstrahl!
Goldvögelein im Demantsaal!
Goldvögelein überall!"
Witsch! da ist das goldige Vögelein zum Fenster hereingeflogen
gekommen und hat sie gefragt, was sie denn schon wieder wollten.
„Ach," haben sie gesagt, „das Häuslein ist doch gar zu klein;
wenn wir nur auch so einen großen, prächtigen Bauernhof hätten,
hernach wollten wir zufrieden sein!" Das goldige Vögelein blinzte
ein wenig mit seinen Guckäuglein, sagte aber nichts und führte den
Mann und die Frau an einen großen, prächtigen Bauernhof, wo viel
Äcker daran waren und Stallungen mit Vieh und Knechten und
Mägden, und hat ihnen alles geschenkt.
Der Mann und die Frau sprangen deckenhoch und konnten sich
vor Freuden gar nicht lassen. Und jetzt sind sie ein ganzes Jahr lang
zufrieden und fröhlich gewesen und haben sich gar nichts Besseres denken
können. Aber länger hat's auch nicht gedauert, keinen Tag; denn weil
sie jetzt manchmal in die Stadt gefahren sind, haben sie die schönen,
großen Häuser und die schön geputzten Herren und Damen sehen
spazieren gehen; da haben sie gedacht: Ei, in der Stadt muß es aber
herrlich sein, und da braucht man nicht viel zu tun und zu arbeiten;
und die Frau hat sich gar nicht können satt sehen an dem Staate und
dem Wohlleben und hat zu ihrem Manne gesagt: „Wir wollen auch
in die Stadt, ruf du dem goldigen Vögelein. Wir sind schon lange
genug auf dem schmutzigen Bauernhöfe." Der Mann hat aber ge-
sagt: „Frau, ruf du ihm!" — Endlich hat die Frau dreimal in die
Hände geklatscht und hat gerufen:
„Goldvögelein im Sonnenstrahl!
Goldvögelein im Demantsaal!
Goldvögelein überall!"
Da ist das goldige Vögelein wieder zum Fenster hereingeflogen
und hat gesagt: „Was wollt ihr nur von mir?" — „Ach," hat die
Frau gesagt, „wir sind des Bauernlebens müde. Wir möchten auch
gern Stadtleute sein und schöne Kleider haben und in einem so großen
Hause wohnen; hernach wollen wir zufrieden sein." Das goldige
Vögelein hat wieder mit seinen Guckäuglein geblinzt, hat aber nichts
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß]]
v^x< v^a 26 v¿~\< r^-n z^x< u^a u^a v^x< v¿r¡<
er. „Was hast .du von deiner Wanderschaft mitgebracht?" „Weiter
nichts als einen Esel." „Esel gibt's hier genug," sagte der Vater, „da
wäre mir doch eine gute Ziege lieber gewesen." „Ja," antwortete der
Sohn, „aber es ist kein gemeiner Esel, sondern ein Goldesel; wenn ich
sage: .Bricklebrit', so speit Euch das gute Tier ein ganzes Tuch voll
Goldstücke. Laßt nur alle Verwandte herbeirufen, ich mache sie alle zu
reichen Leuten." „Das lasst ich mir gefallen," sagte der Schneider,
„dann brauch' ich mich mit der Nadel nicht weiter zu quälen," sprang
selbst fort und rief die Verwandten herbei. Sobald sie beisammen
waren, hieß sie der Müller Platz machen, breitete sein Tuch aus und
brachte den Esel in die Stube. „Jetzt gebt acht," sagte er und rief:
„Bricklebrit", aber es waren keine Goldstücke, was herabfiel, und es
zeigte sich, daß das Tier nichts von der Kunst verstand; denn es
bringt's nicht jeder Esel so weit. Da machte der arme Müller ein
langes Gesicht, sah, daß er betrogen war, und bat die Verwandten
um Verzeihung, die so arm heimgingen, als sie gekommen waren. Es
blieb nichts übrig: der Alte mußte wieder nach der Nadel greifen
und der Junge sich bei einem Müller verdingen.
Der dritte Bruder war zu einem Drechsler in die Lehre ge-
gangen, und weil es ein kunstreiches Handwerk ist, mußte er am
längste)! lernen. Seine Brüder aber meldeten ihm in einem Briefe,
wie schlimm es ihnen ergangen wäre, und wie sie der Wirt ))och am
letzten Abende nur ihre schönen Wünschdinge gebracht hätte. Als der
Drechsler nun ausgelernt hatte und wandern sollte, so schenkte ihm
sein Meister, weil er sich so wohl gehalten, einen Sack und sagte:
„Es liegt ein Knüppel darin." „Den Sack kann ich umhängen, und
er kann mir gute Dienste leisten, aber was soll der Knüppel darin?
Der macht ihn nur schwer." „Das will ich dir sagen," antwortete der
Meister, „hat dir jemand etwas zuleid' getan, so sprich nur: .Knüppel,
aus dem Sack', so springt dir der Knüppel heraus unter die Leute
und tanzt ihnen so lustig auf dem Rücken herum, daß sie sich acht Tage
lang nicht regen und bewegen können; und eher läßt er nicht ab, als
bis du sagst: .Knüppel, in den Sack'". Der Gesell dankte ihm, hing
den Sack um, und wenn ihm jemand zu nahe kam und auf den Leib
wollte, so sprach er: „Knüppel, ans dem Sack!" Alsbald sprang der
Knüppel heraus und klopfte einem nach dem andern den Rock oder
Wams gleich auf dem Rücken aus und wartete nicht erst, bis er ihn
ausgezogen hatte; und das ging so geschwind, daß, eh' sich's einer
versah, die Reihe schon an ihm war. Der junge Drechsler langte zur
Abendzeit in dem Wirtshaus an, wo seine Brüder waren betrogen
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter]]
68 c^r? v^a z^a v^a
sein." Da hat aber das goldene Vögelein gar arg mit den Äuglein
geblinzelt uitb hat gesagt: „Ihr unzufriedenen Leute! Werdet ihr
denn nicht einmal genug haben? Ich will euch zu Edelleuten machen,
es ist euch aber nichts nutz!" und hat ihnen gleich ein schönes Schloß
geschenkt, Kutschen und Pferde und eine reiche Bedienung. — Jetzt
sind sie nun Edelleute gewesen, sind alle Tage spazieren gefahren und
haben an nichts mehr gedacht, als wie sie die Tage herumbringen
wollten in Freuden und mit Nichtstun.
Einmal sind sie in die Hauptstadt gefahren, ein großes Fest zu
sehen. Da sind der König und die Königin in ihrer ganz vergoldeten
Kutsche gesessen, in goldgestickten Kleidern, und vorn und hinten und
aus beiden Seiten sind Marschälle, Hosleute, Edelknaben und Soldaten
geritten, und alle Leute haben die Hüte und Taschentücher geschwenkt,
wo der König und die Königin vorbeigefahren sind. Ach, wie hat
da dem Manne und der Frau vor Ungeduld das Herz geklopft! Kaum
waren sie wieder nach Hause, so sprachen sie: „Jetzt wollen wir noch
König und Königin werden; hernach wollen wir aber einhalten."
Und da haben sie wieder alle zwei miteinander in die Hände geklatscht
und haben gerufen, was sie nur rufen konnten:
„Goldvögelein im Sonnenstrahl!
Goldvögelein im Demantsaal!
Goldvögelein überall!"
Da ist das goldene Vögelein wieder zum Fenster hereingeflogen
und hat gefragt: „Was wollt ihr nur von mir?" Da haben sie beide
geantwortet: „Wir möchten gern König und Königin sein." Da hat
aber das Vögelein ganz schrecklich arg mit den Augen geblinzelt, hat
alle Federchen gesträubt, hat mit den Flügelchen geschlagen und ge-
sagt: „Ihr wüsten Leute, wann werdet ihr denn einmal genug haben?
Ich will euch noch zum König und zur Königin machen; aber dabei
wird's doch nicht bleiben sollen; denn ihr habt nimmermehr genug."
Jetzt sind sie nun König und Königin gewesen und haben übers
ganze Land zu gebieten gehabt, haben sich einen großen Hofstaat ge-
halten, und ihre Minister und Hofleute haben müssen auf die Kuie
niederfallen, wenn sie eines von ihnen ansichtig wurden. Auch haben
sie nach und nach alle Beamten im ganzen Lande vor sich kommen
lassen und ihnen vom Throne herab ihre strengen Befehle erteilt.
Und was es nur Teures und Prächtiges in aller Herren Länder gab,
das mußte herbeigeschafft werden, so daß ein Glanz und Reichtum
sie umgab, der unbeschreiblich ist. Und doch sind sie jetzt noch nicht
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T49: [König Königin Herzog Peter Hof Elisabeth Minister Tod Graf Regierung], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld]]
28 v^av^nv^amnvza
Drechsler: „Wo du das Tischchen deck' dich und den Goldesel nicht
wieder herausgibst, so soll der Tanz von neuem angehen." „Ach nein,"
rief der Wirt ganz kleinlaut, „ich gebe alles gerne wieder heraus;
laßt nur den verwünschten Kobold wieder in den Sack kriechen." Da
sprach der Geselle: „Ich will Gnade für Recht ergehen lassen, aber
hüte dich vor Schaden!" Dann rief er: „Knüppel, in den Sack!" und
ließ ihn ruhen.
Der Drechsler zog am andern Morgen mit dem Tischchen deck' dich
und dem Goldesel heim zu seinem Vater. Der Schneider freute sich, als
er ihn wiedersah, und fragte auch ihn, was er in der Fremde gelernt
hätte. „Lieber Vater," antwortete er, „ich bin ein Drechsler geworden."
„Ein kunstreiches Handwerk," sagte der Vater, „was hast du von
der Wanderschaft mitgebracht?" „Ein kostbares Stück, lieber Vater,"
antwortete der Sohn, „einen Knüppel in dem Sack." „Was!" rief
der Vater, „einen Knüppel? Das ist der Mühe wert! Den kannst du
dir von jedem Baume abhauen." „Aber einen solchen nicht, lieber
Vater; sage ich: ,Knüppel, aus dem Sack', so springt der Knüppel
heraus und macht mit dem, der es nicht gut mit mir meint, einen
schlimmen Tanz und läßt nicht eher nach, als bis er auf der Erde
liegt und um gut Wetter bittet. Seht Ihr, mit diesem Knüppel habe
ich das Tischchen deck' dich und den Goldesel wieder herbeigeschafft, die
der diebische Wirt meinen Brüdern abgenommen hatte. Jetzt laßt
sie beide rufen und ladet alle Verwandten ein: ich will sie speisen und
tränken und will ihnen die Taschen noch mit Gold füllen." Der alte
Schneider wollte nicht recht trauen, brachte aber doch die Verwandten
zusammen. Da deckte der Drechsler ein Tuch in die Stube, führte den
Goldesel herein und sagte zu seinem Bruder: „Nun, lieber Bruder,
sprich mit ihm." Der Müller sagte: „Bricklebrit", und augenblicklich
sprangen die Goldstücke auf das Tuch herab, als käme ein Platzregen,
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe]]
TM Hauptwörter (200): [T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T116: [Vater Kind Mutter Sohn Bruder Herr Mann Auge Frau Hand], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
u^r< 29 v^a c^r? u^a u>^r< v^a v^a
und der Esel hörte nicht eher auf, als bis alle so viel hatten, daß sie
nicht mehr tragen konnten. (Ich sehe dir's an, du wärst auch gerne
dabei gewesen.) Dann holte der Drechsler das Tischchen und sagte:
„Lieber Bruder, nun sprich mit ihm." Und kaum hatte der Schreiner
„Tischchen, deck' dich" gesagt, so war es gedeckt und mit den schönsten
Schüsseln reichlich besetzt. Da ward eine Mahlzeit gehalten, wie der
gute Schneider noch keine in seinem Hause erlebt hatte, und die ganze
Verwandtschaft blieb beisammen bis in die Nacht, und waren alle lustig
und vergnügt. Der Schneider verschloß Nadel und Zwirn, Elle und
Bügeleisen in einen Schrank und lebte mit seinen drei Söhnen in
Freude und Herrlichkeit.
Wo ist aber die Ziege hingekommen, die schuld war, daß der
Schneider seine drei Söhne fortjagte? Das will ich dir sagen. Sie
schämte sich, daß sie einen kahlen Kopf hatte, lief in eine Fuchshöhle
und verkroch sich hinein. Als der Fuchs nach Haus kam, funkelten ihm
ein paar große Augen aus der Dunkelheit entgegen, daß er erschrak
und wieder zurücklief. Der Bär begegnete ihm, und da der Fuchs
ganz verstört aussah, so sprach er: „Was ist dir, Bruder Fuchs, was
machst du für ein Gesicht?" „Ach," antwortete der Rote, „ein grimmig
Tier sitzt in meiner Höhle und hat mich mit feurigen Augen angeglotzt."
„Das wollen wir bald austreiben," sprach der Bär, ging mit zu der
Höhle und schaute hinein; als er aber die feurigen Augen erblickte,
wandelte ihn ebenfalls Furcht an; er wollte mit dem grimmigen Tiere
nichts zu tun haben und nahm Reißaus. Die Biene begegnete ihm,
und da sie merkte, daß es ihm in seiner Haut nicht wohl zumute war,
sprach sie: „Bär, du machst ja ein gewaltig verdrießlich Gesicht! Wo ist
deine Lustigkeit geblieben?" „Du hast gut reden," antwortete der Bär,
„es sitzt ein grimmiges Tier mit Glotzaugen in dem Hause des Roten,
und wir können es nicht herausjagen." Die Biene sprach: „Du dauerst
mich, Bär! Ich bin ein armes, schwaches Geschöpf, das ihr im Wege
nicht anguckt, aber ich glaube doch, daß ich euch helfen kann." Sie
flog in die Fuchshöhle, setzte sich der Ziege aus den glatten, ge-
schorenen Kopf und stach sie so gewaltig, daß sie aufsprang, „meh!
meh!" schrie und wie toll in die Welt hineinlief, und weiß niemand
auf diese Stunde, wo sie hingelaufen ist.
n. Von der Stadtmaus und der Feldmaus.
von Martin Luther.
Sine Ttadtmaus ging spazieren und kam zu einer Feldmaus. Die
tat ihr gütlich mit Eicheln, Gerste, Nüssen und womit ste konnte. Aber
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
Vzri'i v^xi C^T< 30 Cysyt U^i< U^ii V^Zxi V^ii V^xi
die Stadtmaus sprach: „Du bist eine arme Maus. was willst du hier-
in Armut leben? Aomm mit mir, ich will dir und mir genug schaffen
von allerlei köstlicher Speise!" Die Feldmaus zog mit ihr hin in ein
herrliches, schönes Haus, worin die Stadtmaus wohnte. Sie gingen in
die Speisekammer. Da war vollauf von Fleisch, Speck, Würsten, Brot
und Aäse. Da sprach die Stadtmaus: „Nun iß und sei guter Dinge!
Solche Speise hab' ich täglich im Überstusse." Unterdes kommt der Aeller-
meister und rurnpelt mit den Schlüsseln an der Tür. Die Mäuse er-
schraken und liefen davon. Die Stadtmaus fand bald ihr §och, aber
die Feldmaus wußte nirgend hin, lief die Wand auf und ab und inachte
sich schon aus den Tod gefaßt.
Als der Kellermeister wieder hinaus war, sprach die Stadtmaus:
„Ts hat nun keine Not, laß uns guter Dinge sein!" Die Feldmaus
antwortete: „Du haft gut reden. Du wußtest dein ltoch sein zu treffen,
während ich vor Angst bald gestorben bin. Ich will dir sagen, was
meine Meinung ist: bleib du eine reiche Stadtmaus und friß Würste
und Speck. Ich will ein armes Feldmäuslein bleiben und ineine Eicheln
essen. Du bist keinen Augenblick sicher vor dem Kellermeister, vor den
Katzen, vor den Mäusefallen, und dir ist das ganze Haus feind. Ich
aber bin frei und sicher in meinem armen Feldlöchlein."
Wer reich ist, hat viel Sorge.
\2. Gesundheit und Arankheit.
(Sprichwörter.)
Gesund Geblüt, frisch Gemüt. — Gesundheit schätzt man erst, wenn
nlan krank wird. — Früh zu Bett, früh wieder aus macht gesund und
reich in Kauf. — Arbeit, Mäßigkeit und Ruh' schließt dem Arzt die Türe
zu. — Gesundheit ist der größte Reichtum. — Tin frohes herz, gesundes
Blut ist bester als viel Geld und Gut. — Geduld ist die beste Arznei.
— Wer krank ist, den ärgert die Fliege an der Wand. — Nur in einem
gesunden Körper kann ein gesunder Geist wohnen. — Frische Wunden
sind gut zu heilen. — beiden währt nicht immer, Ungeduld macht's
schlimmer. — Man soll an keinem Aranken verzagen, solange er noch
atmet.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
76
Va kamen zum Aüchenfenster zwei weiße Täubchen herein, und danach
die Turteltäubchen, und endlich schwirrten und schwärmten alle Böglein
unter dem Fimmel herein und ließen sich um die Asche nieder. Und
die Täubchen nickten mit ihren Aöpfchen und fingen an: pik, pik, pik,
pik. und da fingen die übrigen auch an: pik, pik, pik, pik, und lasen
alle guten Aörner in die Schüsseln. Und eh' eine halbe Stunde herum
war, waren sie schon fertig und flogen alle wieder hinaus. Da trug
das Mädchen die Schüsseln zu der Stiefmutter, freute sich und glaubte,
nun dürfte es mit auf die Hochzeit gehen. Aber sie sprach: „Ts hilft
dir alles nichts, du kommst nicht mit; denn du hast keine Aleider und
kannst nicht tanzen; wir müßten uns deiner schämen." Damit kehrte
sie ihm den Rücken zu und eilte mit ihren zwei stolzen Töchtern fort.
Als nun niemand mehr daheim war, ging Aschenputtel zu seiner
Mutter Grab unter den bsaselbaum und rief:
„Bäumchen, rüttel dich und schütte! dich,
wirs Gold und Silber über nach."
Da warf ihm der Böge! ein golden und silbern Alcid herunter und mit
Seide und Silber ausgestickte Pantoffeln. In aller Eile zog es das
Aleid an und ging zur Hochzeit. Seine Schwestern aber und die Stief-
mutter kannten es nicht und meinten, es müßte eine fremde Aönigstochter
fein, so schön sah es in den: goldenen Aleide aus. An Aschenputtel
dachten sie gar nicht und dachten, es säße daheim im Schmutz und suchte
die Linsen aus der Asche. Der Aönigssohn kam ihm entgegen, nahm
es bei der Hand und tanzte mit ihm. Tr wollte auch mit sonst nie-
mand tanzen, also daß er ihm die Hand nicht losließ, und wenn ein
anderer kam, es aufzufordern, sprach er: „Das ist meine Tänzerin."
Ts tanzte, bis es Abend war, da wollte es nach Haus gehen.
Der Aönigssohn aber sprach: „Ich gehe mit und begleite dich;" denn
er wollte sehen, wem das schöne Mädchen angehörte. Sie entwischte
ihm aber und sprang in das Taubenhaus. Nun wartete der Aönigssohn,
bis der Bater kam, und sagte ihm, das fremde Mädchen wär' in das
Taubenhaus gesprungen. Der Alte dachte: „Sollte es Aschenputtel sein?"
und sie mußten ihm Axt und packen bringen, damit er das Taubenhaus
entzweischlagen konnte; aber es war niemand darin. And als sie ins
Haus kamen, lag Aschenputtel in seinen schmutzigen Aleidern in der
Asche, und ein trübes (öllämpchen brannte im Schornstein; denn Aschen-
puttel war geschwind aus dem Taubenhaus hinten herabgesprungen
und war zu òeirt Haselbäumchen gelaufen: da hatte es die schönen
Aleider abgezogen und aufs Grab gelegt, und der Böget hatte sie wieder
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T111: [Kind Mutter Vater Eltern Frau Jahr Knabe Schule Haus Mann], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh]]
v^x<v^i'i79 v^au^a z^av^au^av^a
„Das ist auch nicht die rechte," sprach er, „habt j)hr keine andere Toch-
ter?" „Nein", sagte der Mann, „nur von meiner verstorbenen Frau
ist noch ein kleines, verbuttetes Aschenputtel da: das kann unmöglich
die Braut sein." Der Aönigssohn sprach, er sollte es heraufschicken;
die Mutter aber antwortete: „Ach nein, das ist viel zu schmutzig, das
darf stch nicht sehen lassen." Tr wollte es aber durchaus haben, und
Aschenputtel mußte gerufen werden. Da wusch es sich erst Hände und
Angesicht rein, ging dann hin und neigte stch vor dem Aönigssohn, der
ihm den goldenen Tchuh reichte. Dann setzte es stch auf einen Schemel,
zog den Fuß aus dem schweren Holzschuh und steckte ihn in den H>an-
tofsel, der war wie angegossen. Und als es sich in die Höhe richtete
und der Aönig ihm ins Gesicht sah, so erkannte er das schöne Mädchen,
das mit ihm getanzt hatte, und rief: „Das ist die rechte Brauti" Die
Ttiefmutter und die beiden Schwestern erschraken und wurden bleich vor
Arger; er aber nährn Aschenputtel aufs f)ferd und ritt mit ihm fort.
Als sie aber an dem Haselbäumchen vorbeikamen, riefen die zwei weißen
Täubchen:
„Bucke di guck, rucke di guck,
kein Blut inr Tchuck:
der Schuck ist nicht zu klein,
die rechte Braut, die führt er heim."
Und als sie das gerufen hatten, kamen sie beide herabgeflogen und
setzten sich dem Aschenputtel auf die schultern, eine rechts, die andere
links, und blieben da sitzen.
Als die Hochzeit mit dem Aönigssohn sollte gehalten werden, kamen
die falschen Schwestern, wollten sich einschmeicheln und teil an seinem
Glück nehmen. Als die Brautleute nun zur Airche gingen, war die
älteste zur rechten, die jüngste zur linken Teile: da pickten die Tauben
einer jeden das eine Auge aus. hernach, als sie herausgingen, war
die älteste zur linken und die jüngste zur rechten: da pickten die Tauben
einer jeden das andere Auge aus. Und waren sie also für ihre Bos-
heit und Falschheit mit Blindheit auf ihr §ebtag gestraft.
32. Der Pfennig.
Von Robert Reinick.
In dem Münzhause, wo die Geldstücke gemacht werden, war
eben ein Dukaten und ein Pfennig fertig geworden. Die lagen nun
beide blank und sauber auf dem Tische dicht nebeneinander, und
der helle Sonnenschein flimmerte recht darauf herum.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
TM Hauptwörter (200): [T111: [Kind Mutter Vater Eltern Frau Jahr Knabe Schule Haus Mann], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr]]