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1. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 31

1855 - Heidelberg : Winter
§. 31. Die Heroenzeit. §. 32. Die dor. Wanderung u. d. griech. Colonien. 31 Phrygien, der Arkadien einnahm. Alle diese hatten auf die Entwick- lung der Griechen sichtbaren Einfluß und brachten neue Bildungsele- mente mit. 2. Die Heroenzeit. §. 31. Aus der frühesten Geschichte der Griechen, die jedoch mit vielen Mythen und Fabeln vermischt ist, treten besonders hervor die Thaten des Herkules und Theseus, der Argonautenzug, der Zug der Sieben gegen Theben und der trojanische Krieg. Herkules (Heracles) und Theseus erscheinen in der Sage als Menschen, welche, mit den höchsten Kräften und Tugenden geziert, ihr Leben nur dem Wohl der Menschen weihen und bei diesem Bestreben viele Hindernisse zu besiegen haben. Beide waren auch bei dem Argonautenzug, welcher (1250 v. Chr.) auf dem Schiff Argo nach Kolchis unternommen wurde, um dort das goldene Vließ zu holen. — Der Zug der Sieben gegen Theben (1230 v. Chr.) hängt mit der Sage von Ödipus zusammen, dessen Söhne sich die Herrschaft über Theben streitig machten, worauf der verdrängte jüngere sechs Fürsten zu Hilfe rief, welche mit ihm gegen seinen Bruder zogen. Nach mißlungenem Sturm fielen beide Brüder im Zweikampf. Erst zehn Jahre später eroberten die Söhne der Gefallenen (die Ep i g o n en) die Stadt. — Der trojanische Krieg (1191—1184) war ein gemeinschaftlicher Zug vieler griechischer Stämme gegen die kleinasiatische Stadt Tr o j a, um sich wegen der Entführung der griechischen Helena, der Gemahlin des Königs Mene- laus von Sparta, durch den trojanischen Prinzen Paris zu rächen. Nach zehnjährigem Kampfe wurde die Stadt durch Odysseus' List erobert und zerstört. Die heimkehrenden Griechen aber hatten viel Ungemach zu bestehen und trafen zu Hause große Verwirrung. 3. Die dorische Wanderung und die griechischen Colonieen. §. 32. Die eigentliche Geschichte der Griechen beginnt mit der dorischen Wanderung (ums Jahr 1120). Die Dorer, ein rauhes Bergvolk in Thessalien, machten sich unter der Anführung dreier Herakliden (d. h. Nachkommen des Herkules) auf und eroberten in vielfachen Käm- pfen nach und nach fast den ganzen Peloponnes, machten sich zu Herren des Landes mit vollem Bürgerrecht und alleinigem Grundbesitz. Die früheren Bewohner wurden unterjocht, oder wanderten aus und grün- deten theils auf den Inseln, theils in Kleinasien neue Niederlassungen. Die wichtigsten derselben sind: die äolischen Colonieen auf der Insel Les- bos und in Mysien; die jonischen in Lydien und Karten, auf Samos und Chios mit den Städten Smyrna, Ephesus, Samos, Milet; die dorischen, von solchen Dorern gegründet, welche im Peloponnes keine ihnen zusagenden Plätze gefunden hatten, auch auf der karischen Küste.

2. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 77

1855 - Heidelberg : Winter
77 §. 79. Die Germanenwelt zur Zeit des Augustus. kündigen und rüstete sie nach seiner Himmelfahrt mit Kraft aus der Höhe, mit dem heiligen Geiste dazu ans. Schon am ersten Pfing st feste wurde die erste Christenge- meinde gesammelt, welche senfkornartig allmählig zu einem Baume heranwachsen sollte, in dessen Schatten alle Völker Ruhe und Heil fin- den. Damit war der Grund zur christlichen Kirche gelegt, welche, auf den Fels des Glaubens an Christum, den Sohn des lebendigen Gottes erbaut, selbst von den Pforten der Hölle nicht sollte überwältigt wer- den können. Die erste Verfolgung der neuen Gemeinde von Seiten des hohen Raths veranlaßte zwar den Märtyrertod des Almosenpflegers Stephanus, aber auch die Ausbreitung der Gemeinde über andere Theile Palästinas und Syriens. Dieselbe Frucht schaffte auch die zweite Verfolgung durch Herodes Agrippa I , in welcher der Apostel Ja- kobus der Aeltere seinen Tod fand. Nachdem zuvor schon die Erstlinge aus den Heiden in die Gemeine ausgenommen worden waren, begann der vom Herrn selbst bekehrte und ausgerüstete Heidenapostel Paulus sein Werk, durchzog auf drei Reisen Kleinasien, Macedonien und Griechenland, stiftete allenthalben neue Christengenieinden und verkündigte zuletzt noch in der Weltstadt Rom das Evangelium von dem Gekreuzigten, in welchem allein das Heil zu finden ist. 2. Die Germanenwelt zur Zeit des Augustus/ §. 79. Während so die christliche Kirche in der Stille sich gründete, traten in dem römischen Kaiserreich verschiedene Wechsel ein. Noch zur Zeit des Angustns hatte der Kampf mit dem Volk der Germanen be- gonnen , welches zunächst berufen war, das Strafamt über das versun- kene Römerreich zu üben und darnach der Hauptträger christlicher Bil- dung und Gesittung zu werden. Die Germanen, dieses kräftige, nach Sprache und Blut unvermischte Volk, wohnten von dem Jura, den Vogesen und der Maas bis zur Weichsel, von der Donau bis zur Ost- und Nordsee, und waren in viele Völkerschaften getheilt, welche größtenteils ohne politischen Zusammenhang lebten. Sie zeichneten sich in leiblicher Beziehung durch hohe Körpergestalt, weiße Haut, blondes Haar, blaue, feurig blickende Augen, trotzige Haltung und große Kraft, in geistiger Hinsicht durch unbän- digen Muth, unbezwingliche Tapferkeit, Freiheitssinn, Vaterlandsliebe, Gottesfurcht, Züchtigkeit, Achtung gegen das weibliche Geschlecht, Gastlich- keit, Treue und Redlichkeit vor allen andern Völkern aus. Jeder Germane oder Deutsche, welcher ein Grundeigenthum, Allod, besaß, war frei. Wer aber einem Freien gegen ein Feod oder Lehens- gut oder um sonstigen Unterhalt diente, war dinglich — hörig. Die

3. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 162

1855 - Heidelberg : Winter
162 §. 147. Die Schwäche des deutschen Reichs. zweimal in Norwegen ein, um es Dänemark zu entreißen, wurde aber 1718 bei der Belagerung von Friedrichshall meuchlerisch erschossen. In den darausfolgenden Friedensschlüssen verlor Schweden alle seine deut- schen Länder, ferner Liesland, Esthland und Jngermannland und einen Theil Finnlands und damit seine ganze vorige Bedeutung. Zugleich traten innere Parteiungen des Adels auf, welcher wieder zur Macht zu kommen suchte und daö Königthum schwächte, so daß Schweden das Einemal unter Frankreichs, das Andremal unter Rußlands Einfluß ge- rieth. Aehnliches trat in Polen ein. Dagegen war Rußland durch diesen Krieg die erste Macht im Norden geworden. Peter der Große nahm den Titel „Kaiser aller Reußen" an, machte sich zum Haupt der russisch-griechischen Kirche, eroberte noch einen Theil der kaukasischen Länder, und bahnte so seinen Nachfolgern den Weg zur künftigen Größe Rußlands. Seine nächsten Nachfolger (Katharina l., Peter Ii., Anna für Iwan Iii.) regierten durch Günstlinge (Menzikow, Biron, Münnich), welche jedoch Rußlands äußeres Ziel nicht ans den Augen ließen, bis die jüngste Tochter- Peters des Großen, Elisabeth, 1741 die Zügel der Regierung ergriff. 12. Die Schwäche des deutschen Reichs in Folge des französischen Einflusses seit der Mitte des siebenzehnten Jahrhunderts. §. 147. Unter allen Staaten Europa's war Deutschland in seiner Schwäche am meisten dem verderblichen Einflüsse Frankreichs ausge- setzt, und machte sich durch seine Nachahmung französischer Sitte und Bildung nur noch abhängiger von dem westlichen Nachbar. Die meisten Fürsten suchten es Ludwig Xiv. in Glanz und Ueppigkeit nachzumachen, und richteten dadurch ihre Völker zu Grunde. Sie waren stets unter sich uneinig, verletzten die Rechte ihrer Unterthanen ohne Scheu, ver- schleuderten die Staatseinkünfte und drückten das verarmte Volk. Nur der brandenburgische Hof unter Friedrich Wilhelm und der österreichische unter Leopold l. hielten sich von dem französischen Unwesen frei. Die Religion in ihrem damaligen Zustande aber vermochte die Sittlich- keit nicht zu stützen. Die Confessionen der evangelischen Kirche verfolgten sich gegenseitig und ein todter Glaube war in derselben herrschend geworden; sie wäre wohl in starrer Orthodoxie erstorben, wenn nicht in Deutschland durch Spencr, Franke und Zinzendorf, in England durch Wes- ley und Whitefield neue Säfte in dieselbe gekommen wären, die durch die guten Früchte eines in Liebe thätigen Glaubens ihre Lebenskraft bewiesen, wenn auch da und dort sich schädliche Auswüchse zeigten. - Jakob Spener, geboren 1635 im Elsaß, war Oberhofprediger in Dresden, dann Probst in Berlin, Stifter der collegia pietatis, durch die er die evangelische Theologie wieder auf den biblisch-praktischen Standpunkt der Reformatoren zurückzuführen suchte. A. H. Franke, geb. 1663, Spener's reichbegabter Nachfolger in seinem Wirken für biblisch-praktisches Christenthum, war Professor der Theologie in

4. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 18

1855 - Heidelberg : Winter
18 § 13. Die Perser. §. 14. Die Phönizier. 9. Die Perser. §. 13. Die Perser waren ein anderer Zweig der alten Arier und bestan- den aus 7 Stämmen, welche theils Nomaden, theils Ackerbauer waren. Ihre religiöse und politische Einrichtung hatten sie von den Medern be- kommen. Der König, als Stellvertreter der höchsten Gottheit, war von 7 obersten Hofbeamten, den Stellvertretern der 7 höchsten göttlichen Kräfte, umgeben. Das ganze Land, welches in Satrapieen oder Statt- haltereien eingetheilt war, gehörte ihm eigen, und jede Provinz mußte eine gewisse Summe Geld und Naturalien in den königl. Schatz liefern. Das persische Reich stand zuerst unter assyrischer, dann unter inedi- scher Herrschaft, bis es sich um das Jahr 338 unter seinem König Cyrus unabhängig machte, welcher seine Herrschaft v. Chrmber die meisten damals bekannten Länder Asiens ausdehnte. Cyrus (Kores) war ein Enkel des Mederkönigs Astyages, welcher seine Tochter Man da n e an einen Perserfürsten verheirathet hatte. Als er herangewachsen war, führte er die abgehärteten und tapfern Perser gegen die verweichlichten Bieder, schlug das Heer seines Großvaters und nahm sein Land ein. Er behielt es jedoch nicht unmittelbar, sondern gab es seinem Oheim Darius. Dann wendete er sich gegen den reichen König Krösus von Ly- dien in Kleinasien, der durch Eine Schlacht sein Land an Cyrus verlor, und sein Leben nur durch die Erinnerung an die weisen Lehren rettete, die ihm einst Solon aus Athen gegeben hatte. Nach seiner Zurückknnft aus Kleinasien wendete sich Cyrus, wie wir oben gehört haben, mit seinem Oheim und Schwager Darius gegen das stolze Babylon, eroberte es, und gab den dort gefangenen Juden die Erlaubniß zur Heimkehr aus der babylonischen Ge- fangenschaft. Nachdem er im Krieg gegen die Massageten gefallen war, folgte ihm sein Sohn Kunrbyses, welcher 525 Aegypten eroberte, und aufs Grausamste in dem unglücklichen Lande wüthete. Seine Züge gegen A nr m o n i u m und A e t h i o p i e n mißglück- ten völlig. Nach Babylon zurückgekehrt, starb er bald darauf an einer- zufälligen Verwundung. Nach der kurzen Zwischenregiernng des falschen Smerdis folgte durch die Wahl voll sieben Perserfürsten Darius Hystaspis, welcher die Verwaltung des Reichs auf wohlthätige Weise ordnete, und uns in der Geschichte der Griechen wieder begegnen wird. 10. Die Phönizier. §. 14. Indem nordwestlich vom gelobten Lande liegenden Küstenstrich des mittelländischen Meeres, der vom Libanon durchzogen wird, wohnten die Phönizier, zum Theil Nachkommen Ham's, welche im ganzen Alter-

5. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 49

1855 - Heidelberg : Winter
49 §.51. Alexanders Zug nach Indien. brachen, welche ihn bestimmten, sich mehr und mehr auf das orientalische Element zu stützen. 3. Alerander's Zug nach Indien. §. 51. Ehe er jedoch die Verwaltung seines Reiches ordnen und neu- gestalten wollte, gedachte er erst noch Indien zu erobern und trat an der Spitze von 120,000 Streitern den Zug nach Indien 327 an. Nachdem er über das Paropamisusgebirg gegangen war, denv.cbr. Indus und Hydaspes (Dschelum) überschritten und das gewaltige Heer des Königs P o r ns besiegt hatte und an den Hpphasis, dengränzfluß des Fünfstromlandes, gekommen war, weigerten sich seine Macedonier, ihm weiter zu folgen. Er mußte daher, wenn auch mit Schmerz den Rückzug antreten. Nachdem er den Kr ater mit einer Heeresabtheilung auf dem nächsten Wege nach Persien vorausgeschickt hatte, fuhr er selbst mit dem Hauptheer den Indus hinab. Während sodann Nearch mit Der Flotte in den persischen Meerbusen hinein und an der Küste hin- schiffte, zog Alexander mit dem Landheer durch Gedrosien, wo das- selbe auf dem Zuge durch die Wüste durch Hunger und Durst, Hitze und Staub, vor Entkräftung beinahe erlag. Nachdem er mehrere untreue persische und macedonische Satrapen strenge bestraft hatte, suchte er die Verschmelzung des persischen und hellenischen Wesens durch die große Hochzeit zu Susa zu voll- enden, indem er selbst zwei persische Königstöchter zu Gemahlinnen nahm und 10,000 Macedonier sich mit Perserinnen vermählen ließ. Nach einem Tumulte seiner Veteranen (zu Opis), den er mit großer Geistesgegenwart dämpfte, schickte er sie nach Macedonien zurück und bereitete sich zu einem Zug gegen Arabien vor. Da starb sein Freund Hephästion. Der Schmerz über den Tod desselben, die außerordentliche körperliche und geistige Anstrengung , ver- bunden mit diätetischem Unmaß bei Gastmählern, die er zu Ehren des arabischen Feldzugs hielt, zogen Alexandern ein Fieber zu, das ihn 323 im dreiunddreißigsten Jahre seines Lebens wegraffte, ohne daß von ihm über einen Nachfolger Anordnung getroffen worden war. 4. D i e Auflösung des macedvnisch-griechifchen Weltreichs. 1. Die Diadochenkämpfe; die vier hellenistischen Reiche. §. 52. Unmittelbar nach Alexanders Tod entbrannten unter seinen Heerführern die langwierigen Kämpfe um die Thronnachfolge, Diadochen- Leitfaden der Weltgeschichte. 4

6. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 164

1855 - Heidelberg : Winter
164 §. 148. Friedrich der Große und Maria Theresia. 13. Oesterreichs Erhaltungskampf und Preußens*) Emporsteigen. §. 148. Jutt dem Jahr 1740, in welchem der habsburgisch-öster- reichische Mannsstamm ausstarb, traten durch den Regierungsantritt Friedrichs des Großen in Preußen und der Maria Theresia in Oesterreich große Veränderungen ein. Den Grund zur Macht des brandenburgisch - preußischen Hauses hatte der große Kurfürst Friedrich Wilhelm durch die Erwerbung der Sou- veräuetät über Preußen, durch seinen Sieg bei Fehrbellin und durch seine weise Verwaltung gelegt. Sein Sohn, Kurstfürst Friedrich Iii. erlangte 1701 die Königs würde in Preußen als Friedrich I. und erweiterte sein Land, stürzte es aber durch seine Verschwendung und Prachtliebe in Schulden. Doch schon sein Sohn und Nachfolger, Friedrich Wilhelm!., ein zwar rauher, mehr für die Soldaten, als die Gelehrten eingenommener, dabei aber höchst thätiger und sparsamer, deutsch- und christlich-gesinnter Regent, half dieser Noth ab, förderte den Landbau und schuf eine solche Ordnung, daß er neben den er- höhten jährlichen Einkünften einen Schatz von 9 Millionen Thalcrn und eine schlagfertige Armee von 83,000 Mann hinterließ. So fand sein Sohn Friedrich Ii. der Grosze die Mittel vor, seinen Plan auszuführen, nämlich Preußen auf eine höhere Stnfe der Macht zu erheben. Und dazu war er außerdem ausgerüstet mit schur? fem Verstand, unerschütterlichem Willen und rastlosem Thätigkeitstrieb. Friedrich Ii., geb. 24. Januar 1712, war in seiner Jugend durch seine Vorliebe für französische Sprache und Bildung zu seinem Vater, der ein abgesagter Feind alles Französischen war, in ein so drückendes Mißverhält- niß gekommen, daß er nach England entfliehen wollte, aber unterwegs gefan- gen und von seinem Vater zum Tode verurtheilt wurde. Der Schrecken über die Hinrichtung seines Freundes und Mitwissers, v. Katte, brachte aber so tiefe Reue in dem Prinzen hervor, daß er begnadigt wurde, und nach aus- gestandener Prüfungszeit die Grafschaft Ruppi n und das Schloß Rheins- berg bekam, wo er in beständigem Briefwechsel mit den Franzosen Voltaire, *) Stammtafel des preußischen Hauses. Kurfürst Friedrich Wilhelm der Große ch 1688. Kurfürst Friedrich Iii. als König Friedrich I. ch 1713. König Friedrich Wilhelm I. ch 1740. K. Friedrich Ii. d. Große ch 1786. August Wilhelm. Heinrich. _______________A____________________ K. Friedrich Wilhelm Ii. ch 1797. ___________________________________A -__________________ K. Friedrich Wilhelm Iii. f 1840. Ludwig. Wilhelm. K. ckwiedrich Wilhelm Iv. Friedrich Wilhelm, Prinz v. Pr. Karl. Albrecht.
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