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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 257

1873 - Essen : Bädeker
257 — Nach, der Schlacht hei Königgrätz verfolgten die Sieger die fliehende, fast aufgelöste Armee, ohne ernsten Widerstand zu finden, in der Richtung gegen Wien. Als der König sein Hauptquartier bereits nach Nikolsburg (12 Meilen von Wien) verlegt hatte, hat Österreich um Frieden. Am 23. August ■wurde zuprag der Friedensvertrag unterzeichnet, in welchem der Kaiser von Österreich die Auflösung des deutschen Bundes anerkannte und seine Zustimmung gab zu einer neuen Gestaltung Deutsch- lands ohne Betheiligung des österreichischen Kaiserstaates. Der Kaiser von Österreich übertrug ferner auf den König von Preussen alle seine Rechte auf die Herzogtümer Schleswig-Holstein und ver- pflichtete sich, an den König von Preussen 40 Millionen Thaler Kriegskosten zu bezahlen. Dagegen erklärte der König von Preussen sich bereit, das Königreich Sachsen in seinem bisherigen Länderbesitz bestehen zulassen, unter dem Vorbehalt, dass der Beitrag Sachsens zu den Kriegskosten und die Stellung desselben zum norddeutschenbunde durch einen besonderen Friedens- vertrag geordnet werde. Dieser Vertrag wurde am 21. Oktober abgeschlossen. Nach demselben verpflichtete sich Sachsen, an Preussen 10 Millionen Thaler Kriegskosten zu zahlen, dem norddeutschen Bunde beizutreten und den Ober- befehl über die sächsischen Truppen dem Könige von Preussen zu übertragen. S2. Der Feldzug gegen die Bundesarmee. (Vom 1. bis 27. Juli 1868.) Während diese Erfolge auf dem östlichen Kriegsschauplätze erkämpft wurden, war dem General Vogel von Falckenstein der Kampf gegen die bayerische Armee und das 8. Bundes-Corps am Main übertragen und ihm dazu eine Armee von nur 53,000 Mann mit 96 Geschützen überwiesen. Dieselbe erhielt von jetzt an den Namen „Main-Armee" und bestand aus drei Divisionen*) unter den Generalen von Goeben, von Beyer und von Manteuffel. Die bayerische Armee zählte 60,000 Mann mit 136 Geschützen und stand unter dem Kommando des Prinzen Karl von Bayern; das 8. Bundes-Corps bestand aus 14,000 Würtembergern, 12,000 Badensern, 19,000 Hessen, 5000 Nassauern und 12,000 Öster- reichern, im Ganzen aus 62,000 Mann mit 139 Geschützen unter dem Oberbefehl des Prinzen Alexander von Hessen. Der Main- Armee stand links die bayerische, rechts die Bundes-Armee gegenüber. Am 1. Juli hatte sich die Main-Armee bei Eisenach vereinigt. Unter fortwährend kleinen Gefechten ging sie von hier südwestlich auf Fulda zu nach dem Main, warf die bayerische Cavallerie bei Hünfeld zurück und drängte das bayerische Haupt- corps am 4. Juli Lei Dermbach (zwischen Eisenach und Fulda) zur Seite, zog dann zwischen den beiden feindlichen Armeen nach Fulda und wandte sich am 9. Juli nach Unterfranken in Bayern. Am 10. formte**) die Division Goeben bei Kissingen und die Division Beyer bei Hammelburg die Übergänge über die fränkische *) Division = Abtheilung eines Kriegsheerez. **) formen = erzwingen. Haesters' Lesebuch für Oberkl. Simultan-Ausz. 17

2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 261

1873 - Essen : Bädeker
261 rungszüge seines Onkels wieder beginnen würden. Es ging aber doch nicht ganz so, wie sie wünschten. Denn im Jahre 1866 mußten sie es erleben, daß die Deutschen im eigenen Hause ausräumten, ohne daß sie mithalfen und ohne daß sie einen Vortheil davon hatten. Das erregte ihren alten Haß und Neid, besonders gegen Preußen, welches den großen Sieg von Königgrätz allein erfochten und durch die Gründung des norddeutschen Bundes, sowie durch die Schutz- und Trutz- bündnisse mit den Südstaaten, die Einigung Deutschlands so kräftig angebahnt hatte. Schon vor dem Kriege 1866 und bald nach- her hatte der französische Botschafter Benedetti dem norddeutschen Bundeskanzler Grafen Bismarck wiederholt Bündnisse angetragen, in denen es auf nichts weniger abgesehen war, als auf Abtretung alles deutschen Landes zwischen Mosel und Rhein, oder die Erwerbung von Luxemburg und Belgien für Frankreich. Als aber diese Ver- suche, sich auf Kosten Deutschlands zu vergrößern, ohne Erfolg blieben, schrieen die Franzosen: „Rache für Königgrätz!", wie sie früher ge- schrieen hatten: „Rache für Leipzig und Waterloo!" — König Wilhelm aber ließ sie schreien, während seine Fürsorge vor Allem darauf gerichtet war, durch den Ausbau des norddeutschen Bundes die Friedensarbeit und den Wohlstand des Volkes zu heben. Von den vielen zu diesem Zwecke mit dem Reichstage vereinbarten und bereits eingeführten Gesetzen seien hier nur genannt: die „Gewerbeordnung", das „Strafgesetz", das „Freizügigkeitsgesetz" und das Gesetz über einheitliches „Maß und Gewicht". So kam der Sommer des denkwürdigen Jahres 1870. Tiefer Friede ruhte über der Erde. Die Eisenbahnzüge füllten sich täglich mehr mit Reisenden; Kranke eilten, Genesung suchend, hoffnungsvoll in die Bäder. Auch das alte, weltberühmte Bad Ems an der Lahn hatte sich durch zahlreichen Zuzug aus allen Theilen der Erde neu belebt. Aus der Menge der Kurgäste ragte eine hohe und mächtige Gestalt um Haupteslänge hervor: ein Greis mit silberweißem Haar und Bart, aber jugendlich noch in seinem Schritt und in seiner ganzen Erschei- nung. Dieser alte Herr in schwarzer Kleidung, mit dem freundlichen Wesen war der König Wilhelm von Preußen, der alljährlich in Ems sich einige Wochen Erholung gönnt, um sich an der sprudelnden Heilquelle und in gesunder Bergluft zu stärken zu neuer Arbeit. Die Bewohner des Städtchens und die Besucher desselben freuen sich jedes- mal über seine Ankunft; Jedermann liebt ihn. Doch nur wenige Wochen sollte dieses friedliche Stillleben dauern. Denn „es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt." — Am 4. Juli brachten die Zeitungen die Nachricht, daß dem Prinzen Leopold von Hohenzollern von der spanischen Regierung die Königskrone von Spanien angetragen sei und daß der Prinz sich zur Annahme derselben bereit erklärt habe. „Was," schrieen jetzt die Franzosen, „ein Hohenzoller auf Spaniens Thron?" „Das duldet das große, das herrliche Frankreich nicht." Also schrieen

3. Nr. 22 - S. 89

1904 - Breslau : Hirt
40. Kaiser Wilhelm I. als Friedensfürst und feine Mitarbeiter. 89 die vielen gefangenen Franzosen befreien wollte. Aber felsenfest ftanben die nur den dritten Teil so starken Deutschen unter General von Werder. In einer dreitägigen Schlacht im Januar bei 140 Külte wurden die Fran- zosen besiegt und über die Grenze in die Schweiz getrieben. — In Paris war während dieser Zeit die Not aufs höchste gestiegen. Pferde, Hunde, Katzen, selbst Ratten und Mäuse wurden verzehrt. Oft unternahm die Be- satzung der Stadt Ausfülle; aber alle wurden von den Deutschen zurück- geschlagen. Endlich hatte die Milde König Wilhelms, der die schöne Stadt schonen wollte, ein Ende; er befahl, sie zu beschießen. Und auch jetzt noch leisteten die Pariser eine Zeitlang Widerstand. Am 28. Januar ergab sich die Stadt. 7. Die Wiederherstellung des Deutschen Reiches fand mitten im Kampfesgetümmel am 18. Januar 1871 zu Versailles statt. Die deutschen Fürsten hatten durch den König von Bayern den König Wil- helm I. bitten lassen, die deutsche Kaiserkrone anzunehmen und Deutschland unter dem Titel eines Deutschen Kaisers zu regieren. In feierlicher Versammlung, umgeben von deutschen Fürsten, den königlichen Prinzen, den Generalen und Ministern, verkündete Kaiser Wilhelm die Annahme der Kaiserkrone und versprach seinem Volke: „Ein Mehrer des Reiches sein zu wollen, nicht in kriegerischen Eroberungen, sondern in Werken des Friedens, der Wohlfahrt und Gesittung!" 8. Der Friede. Auf die Übergabe von Paris folgte eine Waffenruhe. Während derselben zogen die Deutschen zum dritten Male in Paris ein. Die Verhandlungen über den Frieden wurden am 10. Mai zu Frank- furt a. M. geschlossen. Frankreich mußte das Elsaß und Teile von Loth- ringen herausgeben und 5 Milliarden Frank Kriegskosten zahlen. Die Deut- schen aber waren als einiges Volk aus dem gewaltigen Kriege hervorge- gangen, in welchem jede Schlacht für sie einen Sieg bedeutete. Am 16. Juni zog Kaiser Wilhelm unter endlosem Jubel seines Volkes an der Spitze seines Heeres in Berlin ein. § 40. Kaiser Wilhelm I. als Frie-ensfiirft und seine Mitarbeiter. 1. Was Kaiser Wilhelm I. am 18. Januar 1871 gelobte, das hat er gehalten: er ist der Schirmherr des europäischen Friedens gewesen. Öster- reich hat er mit dem Deutschen Reiche ausgesöhnt. — Gleiche Münzen, Maße und Gewichte gelten in allen deutschen Staaten. Post-, Telegraphen- und Eisenbahnwesen, ebenso Schulen, Künste und Wissenschaften wurden sorgsam gepflegt. Kaiser Wilhelm I. sorgte unausgesetzt für die Verbesse- rung und Vermehrung des Heeres und der jungen Flotte, die auch in der Ferne dem Deutschen Reiche Achtung verschaffte. Sie namentlich hat den Erwerb von Kolonieen in Afrika und auf Neuguinea und anderen In- seln ermöglicht. Das ganze Volk zeigte dem greisen Kaiser seine Liebe, als

4. Geschichte - S. 89

1908 - Breslau : Hirt
§ 40. Kaiser Wilhelm I. als Friedensfürst und seine Mitarbeiter. 89 die vielen gefangenen Franzosen befreien wollte. Aber felsenfest standen die nur den dritten Teil so starken Deutschen unter General von Werder. In einer dreitägigen Schlacht im Januar bei 14° Kälte wurden die Franzosen besiegt und über die Grenze in die Schweiz getrieben. — In Paris war während dieser Zeit die Not aufs höchste gestiegen. Pferde, Hunde, Katzen, selbst Ratten und Mäuse wurden verzehrt. Ost unternahm die Besatzung der Stadt Ausfälle; aber alle wurden von den Deutschen zurückgeschlagen. Endlich hatte die Milde König Wilhelms, der die schöne Stadt schonen wollte, ein Ende; er befahl, sie zu beschießen. Und auch jetzt noch leisteten die Pariser eine Zeitlang Widerstand. Am 28. Januar ergab sich die Stadt. 7. Die Wiederherstellung des Deutschen Reiches fand mitten im Kampfesgetümmel am 18. Januar 1871 zu Versailles statt. Die deutschen Fürsten hatten durch den König von Bayern den König Wilhelm I. bitten lassen, die deutsche Kaiserkrone anzunehmen und Deutschland unter dem Titel eines Deutschen Kaisers zu regieren. In feierlicher Versammlung, umgeben von deutschen Fürsten, den königlichen Prinzen, den Generalen und Ministern, verkündete Kaiser Wilhelm die Annahme der Kaiserkrone und versprach seinem Volke: „Ein Mehrer des Reiches sein zu wollen, nicht in kriegerischen Eroberungen, sondern in Werken des Friedens, der Wohlfahrt und Gesittung!" 8. Der Friede. Auf die Übergabe von Paris folgte eine Waffenruhe. Während derselben zogen die Deutschen zum dritten Male in Paris ein. Die Verhandlungen über den Frieden wurden am 10. Mai zu Frankfurt a. M. geschlossen. Frankreich mußte das Elsaß und Teile von Lothringen herausgeben und 5 Milliarden Frank Kriegskosten zahlen. Die Deutschen aber waren als einiges Volk aus dem gewaltigen Kriege hervorgegangen, in welchem jede Schlacht für sie einen Sieg bedeutete. Am 16. Juni zog Kaiser Wilhelm unter endlosem Jubel seines Volkes an der Spitze seines Heeres in Berlin ein. § 40. Kaiser Wilhelm I. als Friedensfürst und seine Mitarbeiter. 1. Was Kaiser Wilhelm I. am 18. Januar 1871 gelobte, das hat er gehalten: er ist der Schirmherr des europäischen Friedens gewesen. Österreich hat er mit dem Deutschen Reiche ausgesöhnt. — Gleiche Münzen, Maße und Gewichte gelten in allen deutschen Staaten. Post-, Telegraphen-und Eisenbahnwesen, ebenso Schulen, Künste und Wissenschaften wurden sorgsam gepflegt. Kaiser Wilhelm I. sorgte unausgesetzt für die Verbesserung und Vermehrung des Heeres und der jungen Flotte, die auch in der Ferne dem Deutschen Reiche Achtung verschaffte. Sie namentlich hat den Erwerb von Kolonieen in Afrika und auf Neuguinea und anderen Inseln ermöglicht. Das ganze Volk zeigte dem greisen Kaiser seine Liebe, als

5. Realienbuch - S. 120

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
f 120 Geschichte. I stellung ein, die er noch befestigte; besonders stark besetzte er die höhe von Ehlum. Rönig Wilhelm beschloß, mit den beiden ersten Rrmeen sofort anzugreifen, und noch in später Nacht erhielt der Kronprinz Befehl, zu Hilfe zu kommen. 5lm 3. Zuli 1866 entbrannte die Schlacht. Besonders schwer litten die Magdeburgischen Regimenter unter General v. Fransecki, die in den „Swiepwald" eingedrungen waren. Rls ein weiteres vorwärtskommen unmöglich war, setzten sich die tapferen Truppen am Waldrande fest, und General Fransecki stieß seinen Degen in die Erde mit den Worten: „hier sterben wir!" Im Kampfe mit mehr als vierfacher Übermacht und unter furchtbarem Geschütz- feuer hielten die zusammengeschossenen Bataillone ihre Stellung fest. Endlich kam der Kronprinz mit seinem Heere auf dem Schlachtfelde an. Unablässig war die Ii. Rrmee gegen Flanke und Kücken des Feindes marschiert, und am Nachmittage erstürmte die preußische Garde die hohe von Ehlum. Um nicht abgeschnitten zu werden, mußte der tapfere Gegner den Rückzug antreten. Die blutigste und größte Schlacht seit der großen Völkerschlacht bei Leipzig war geschlagen worden. Ruf der höhe von Ehlum traf König Wilhelm mit dem Kron- prinzen zusammen, schloß ihn tief bewegt in die Urme und schmückte ihn mit dem höchsten preußischen Kriegsorden. — Die preußischen Heere drangen nun unaufhaltsam gegen Wien vor, so daß der Kaiser von Österreich schleunigst Friedensverhandlungen anknüpfte. e) Der Riainfeldzug. Die Streitkräfte, die gegen Süddeutschland zu fechten bestimmt waren, drängten die Bayern in mehreren siegreichen Gefechten über den Main und besetzten Frankfurt. Später überschritten die preußischen Truppen unter dem Befehle des Generals v. Manteuffel den Main und schlugen die Süddeutschen noch an der Tauber. I) Der Friedensschluß. Die Friedensbedingungen, die dem besiegten Kaiser- staate auferlegt wurden, waren sehr milde. Bismarck wollte zwar Österreich aus Deutsch- land hinausdrängen, um die deutsche Einigung zu ermöglichen, es aber nicht zu einem unversöhnlichen Gegner machen. Ruch galt es, durch einen schnellen Friedensschluß zu verhindern, daß Napoleon Iii. sich zum Schiedsrichter zwischen Österreich und Preußen auswarf und als Lohn dafür deutsches Gebiet erlangte. Daher forderte Bismarck keine Landabtretung von Österreich; auch Sachsen blieb in ganzem Umfange erhalten, (vene- tien freilich mußte Österreich an Italien überlassen, obgleich die Italiener zu Wasser und zu Lande geschlagen worden waren.) Österreich schied aus Deutschland aus, zahlte 60 Millionen Mark Kriegsentschädigung und verzichtete zugunsten Preußens auf Schles- wig-Holstein. — Die süddeutschen Staaten zahlten ebenfalls geringe Kriegskosten. Sie schlossen auf Bismarcks Veranlassung mit Preußen ein geheimes Bündnis, nach dem sie im Falle eines Krieges ihre Truppen unter den Oberbefehl König Wilhelms stellten. — Schleswig-Holstein, Hannover, Kurhessen, Nassau, Hessen-Homburg und die freie Stadt Frankfurt a. M. wurden Preußen einverleibt. (Karte!) g) Ergebnisse des Krieges. Rus den erworbenen Gebieten wurden die drei Pro- vinzen Schleswig-Holstein, Hannover und Hessen-Rassau gebildet. Damit war der Zusammen- hang zwischen den östlichen und westlichen Landesteilen Preußens, sowie der Zugang zur Nordsee hergestellt. — Hlle Länder nördlich des Mains vereinigten sich unter Führung Preußens zu dem Norddeutschen Bunde und bildeten ein einheitliches Militär-, Post-, Telegraphen-, Zoll- und Handelsgebiet. Der König von Preußen war der Präsident und Graf Bismarck der Kanzler des Bundes. Die Fürsten und freien Städte wurden bei der Verwaltung der gemeinsamen Nngelegenheiten durch Bevollmächtigte vertreten, die zu einem „Bundesrate" zusammentraten; ein Reichstag, dessen Mitglieder vom Volke gewählt wurden, beriet mit dem Bundesrate die Gesetze. Ein gewaltiger Schritt zur Errichtung des ersehnten einigen deutschen Reiches war damit getan.
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