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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 6

1873 - Essen : Bädeker
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2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 79

1873 - Essen : Bädeker
- 79 - Nördlich von Metz liegt an der Mosel die Festung Diedenhofen*), mit 7000 Einwohnern und bedeutenden Brauereien und Gerbereien. Unter den übrigen Städten Lothringens sind die bedeutendsten: Saar- gemünd, mit 7000 Einwohnern — Forbach, mit 5000 Einwohnern — Salzburg, mit ergiebigen Salzquellen, Gyps- und Steinbrüchen — und die Festungen Pfalzburg und Bitsch. Von den Bewohnern des Reichslandes bekennen sich etwa Vs zur katholischen, V4 zur evangelischen und 50,000 zur jüdischen Religion. Seit 1552 hatten die Franzosen im Laufe zweier Jahrhunderte Elsaß und Lothringen, — nicht auf einmal, sondern ein Stück nach dem andern —, vom deutschen Reichsverb ande losgerissen und mit Frankreich vereinigt. Aber in dem siegreichen Kriege 1870—71 sind dieselben von den Deutschen zurückerobert und durch ein Reichsgesetz für immer wieder mit dem deutschen Reiche vereinigt worden. Troß all der Mittel, welche die französische Regierung angewendet hatte, die Bewohner von Elsaß-Lothringen zu französiren, haben das deutsche Haus und das deutsche Gemüth sich deutsche Sprache und deutsche Sitte zum größten Theile erhalten und werden im Bunde mit deutscher Schulbildung wieder beleben, was wäh- rend einer jahrhundertlangen Entfremdung vom Mutterlande zu ver- kümmern versucht worden ist: Liebe zum gemeinsamen deutschen Vaterlande. 61. Meister Erwins Heerschar Zur mitternächtigen Stunde Da regt sich's zu Straßburg im Dom; Es ftetgert die Bauherrn zur Zinne Und schauen hinüber zum Strom. Und unter ihnen der Meister Ruft weit in das Land hinein: „Wann kommen die Deutschen wieder, Du alter Vater Rhein? Wann hallt in den Gassen d'runten Der Deutschen Rosse Huf? Wann ragt in Deutschland wieder Das Bauwerk, das ich schuf? Wann werden die Retter kommen, Daß endlich der Bann zerreißt, Daß frei von den welschen Banden Sproßt wieder der deutsche Geist?" Er rief es seit langen Jahren, Er ries es in jeder Nacht; Doch die Wellen zogen vorüber, Sie hatten sein mcht Acht. Sie zogen seit langen Jahren An Straßburg's Wällen vorbei; Doch die Deutsch en schliefen u. z ankten, — Und Straßburg ward nicht freit Zur mitternächtigen Stunde Ruft wieder der Meister einmal, Er ruft es mit lauter Stimme Hinauf und hinab durch's Thal. Und horch, es regt sich und flüstert. Und bebt durch das weite Land, Herab von Helvetien's Bergen Bis zum fernen Meeresstrand. Da tönt es wie freudiges Rufen Heraus aus dem wogenden Strom, Und über die Wälle und Zinnen Erklingt es hinaus zum Dom: „Sie kommen, alter Geselle! Es werden die Deutschen wach; Sie kommen aus allen Gauen, Zu sühnen die alte Schmach! *) Von den Franzosen Thionville, sprich: Thiongwil, genannt.

3. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 96

1873 - Essen : Bädeker
96 nichts in der Hand, als seine Geige, und in der Angst fängt er an, da vor dem geöffneten Wolfsrachen alle seine Stücklein aufzuzeigen, die ihm aber diesmal selber gar nicht lustig vorkamen. Dem Wolf mußte aber diese Musik ganz besonders schön und rührend vorkommen, denn das dumme Vieh fing an überlaut zu heulen, was wohl, wie bei un- seren musikalischen Hunden, wenn sie Sang und Klang hören, gesungen heißen sollte. Die anderen Wölfe draußen im Walde, da sie ihren Kame- raden drinnen in der Grube so singen hörten, stimmten auch mit ein, und ihr Geheul kam manchmal so nahe, daß das Geigerlein, an welchem kaum ein einziger Wolf satt geworden wäre, geschweige zwei, jeden Augenblick fürchten mußte, es käme noch ein anderer, auch wohl noch dritter und vierter Gast zu seinem Bischen Fleisch in die Grube hinein. Unser Capellmeister in der Wüste guckte indeß einmal übers andere in die Höhe, ob's noch nicht Tag werden wollte, denn das Geigen war ihm sein Lebtag noch nicht so lang geworden und so ganz sauer und niederträchtig vorgekommen, als da vor dem Wolfe, und er hätte lieber Holz dafür hacken wollen, zwanzig Jahre lang alle Wochentage. Ehe aber der Morgen kam, waren schon zwei Saiten gerissen, und da es Tag wurde, riß die dritte, und der Geiger spielte nun bloß noch aus der vierten und letzten, und wäre die auch noch gerissen, so hätte ihm der Wolf, der durch das viele Heulen, die ganze Nacht hindurch, nur noch hungriger geworden war, keine Zeit mehr gelassen zum Wieder- aufziehen, sondern hätte ihn dabei aufgefressen. Da kam zum Glück der alte Jobst, der Jäger, der den Wolf schon von weitem singen, den Geiger aber in der Nähe geigen hötte. Dieser zog den Capell- meister gerade noch zur rechten Zeit von dem hungrigen Wolfe heraus und erlegte dann diesen. Der Capellmeister ging aber ganz still seines Weges und nahm sich vor, künftig lieber am Tage und auf geradem Wege nach Hause zu gehen. Das Geigen im Wirthshause war ihm auch so ganz verleidet, daß er zu seinen Kameraden sagte, er wollte sich lieber mit der Nähnadel (denn er war ein Schneider) sein tägliches Brod erzeigen, und wenn er einmal eins auf Saiten aufspielen wollte, so thäte er's lieber in der Kirche, als im Wirthshause, denn von dort sei ein gerader und sicherer Weg nach Hause, sei auch nicht so weit dahin, als vom Wirthshause. 11. Der Maulwurf. Unter allen Thieren, die ihre Jungen säugen, ist der Maulwurf das einzige, das seiner Nahrung allein in den dunkeln Gängen unter der Erde nachgeht. Und an dem einen ist's zu viel, wird mancher sagen, der an seine Felder und Wiesen denkt, wie sie mit den Maul- wurfshügeln bedeckt sind, wie der Boden zerwühlt und durchlöchert wird, und wie die Gewächse oben absterben, wenn das heimtückische Thier unter den Wurzeln weidet. Nun so wollen wir denn Gericht halten über den Missethäter. Wahr ist's und nicht zu läugnen, daß er durch seine unterirdischen Gänge hin und wieder den Boden durchwühlt und ihm etwas von seiner Festigkeit raubt. Wahr ist es ferner, daß durch

4. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 156

1873 - Essen : Bädeker
— 156 — Erde. Wegen seiner Seltenheit und seiner edlen Eigenschaften hat das Gold einen hohen Werth. Ein Pfund oder 30 Loth reines Gold kostet 450 Thlr. Da das Gold aber sehr weich ist, und sich im Gebrauche leicht abnutzen würde, so wird es nie rein, sondern stets mit einem Zu- satze von Silber oder Kupfer verarbeitet. Das Mischungsverhältniß bei unseren neuen Goldmünzen (Krone und halbe Krone) ist gesetz- lich auf 900,000 Theile Gold und 100,000 Theile Kupfer festgestellt, daß also die Mischung aus 9 Theilen Gold und 1 Theile Kupfer besteht. Die Krone soll i/50 Pfund oder 3/5 Loth reines Gold und die halbe Krone i/m Pfund oder 3/10 Loth reines Gold enthalten. Zu diesen 3/3 Loth (reines Gold) der Krone, welche 9 Theile betragen, kommt 1 Theil, also y9 von 3/3 Loth — 3/43 Loth Kupfer. Eine Krone wiegt demnach 3/3 und 3/43 — 3%3 oder 2/3 Loth. 45 Kro- nen oder 90 halbe Kronen wiegen demnach 1 Pfund. — Wenn jemand einen Klunipen Gold fände, so schwer, als er tragen könnte, so hätte er bei vernünftigem Gebrauche für sich und die Sei- nigen lebenslang genug daran. Aber Gold allein thut's nicht. Vor etwa 700 Jahren z. B. legten sich viele Leute in Böhmen darauf, aus dem Sande einiger Flüsse des Landes das Gold heraus zu waschen, welches darin enthalten war. Als aber Hunderte, nachher Tausende von ihnen mit leichter Mühe dabei mehr gewannen, als die andern Bewohner des Landes beim Ackerbau und der Viehzucht, da ließen auch diese ihre Äcker unbestellt, und es entstand Theuerung und Hungersnoth im Lande. Was half den Goldwäschern jetzt das gefundene Gold? Sie konnten dafür nicht einmal Brod kaufen und manche mußten Hungers sterben. In unserm Ackerboden ist viel Gold verborgen; aber nur der fleißige Arbeiter findet es; denn das Sprichwort sagt: „Die rechte Goldgrub' ist der Fleiß Für den, der ihn zu üben weiß." Gegenwärtig ist, außer einigen Versuchen bei Reich enstein in Schlesien, von Goldgewinnung in Deutschland fast gar nicht die Rede. Dagegen kommt es am häufigsten in Ungarn, Rußland, Afrika, Californien und Australien vor. 87. Das Silber. Das Silber findet sich fast in allen Gebirgen, nirgends aber so häufig als in Amerika, wo man Gänge entdeckt hat, die wie silberne Mauern aus dem vom Regenwasser weggespülten Gestein hervorragten. Hier und da hat man in ältern Zeiten auch in Deutschland größere Silbermassen gefunden, zu Schmeeberg in Sachsen z. B. ein Stück, das hundert Centner wog und so groß war, daß der damalige Kurfürst darauf mit seinem ganzen Hofstaat speiste, wie auf einer Tafel. Die meisten und reichsten Silberbergwerke in Deutschland und Amerika sind von gewöhnlichen unwissenden Leuten entdeckt worden, das bei Frei- burg in Sachsen z. B. durch Fuhrleute, die durch den Wald fuhren, das Schneeberger durch einen Mann aus der Donaugegend, der mit

5. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 202

1873 - Essen : Bädeker
202 Earl der Grosse regierte 47 Jahre, von 768 Ms 814. Sein. Sohn, Ludwig der Fromme, folgte ihm in der Regierung (von 814 — 840). Die Söhne Ludwigs desfrommen aber theilten das grosse fränkische Reich durch den Vertrag zu verdün (843) in: Frankreich, Italien und Deutschland. So wurde Deutschland ein für sich bestehendes Reich, welches Ludwig der Deutsche erhielt. Mit der deutschen Königswürde blieb aber auch die rö- mische Kaiserwürde verbunden. —Im Jahre 911 starb das karolingi- sche Geschlecht in Deutschland aus, und dieses wurde ein Wahlreich. Die deutschen Fürsten wählten nun Konrad von Franken (regierte von 911—918); alsdann folgten Könige aus dem sächsischen Geschlecht (von 918—1024). Unter den sächsischen Königen ist besonders bemerkenswerth: 13. Heinrich I., auch Heinrich der Vogelsteller genannt. ' (919-936.) „Heinrich der Vogelsteller!" Ein sonderbarer Name! Wer war dieser Vogelsteller? Ein Herzog von Sachsen war er, ein mächtiger, frommer Herr. Darnm wählten ihn auch die Deutschen im Jahre 919 zu ihrem Könige. Die Boten, welche ihm die Nachricht von seiner Wahl zum Könige brachten, sollen ihn bei der Stadt Quedlinburg beim Finkenfange angetroffen haben, daher sein Beiname. Zu seiner Zeit war das arme Deutschland ein sehr unglückliches, trauriges Land. Von Südosten her jagten häufig auf ihren schnellen Pferden die Hunnen oder Ungarn herein, trieben den Bauern ihr Vieh weg und sengten und plünderten, wohin sie kamen. Und sainmelte sich nun erst langsam ein Haufen deutscher Krieger wider sie und fing an, sich in Marsch zu setzen, dann waren sie samnll ihren Leuten schon lange wieder fort, weit, weit über alle Berge. — Und von Nord- osten her kamen zu Zeiten die Wenden und machten's eben so. Das war eine traurige Zeit. — Was that da der weise, der bedächtige Heinrich? Zunächst schloß er einen neunjährigen Waffenstillstand mit den ge- fährlichen Ungarn und gelobte ihnen einen neunjährigen Tribut. Dafür sollten sie nicht mehr nach Deutschland kommen und das Vieh wegtreiben. Sie waren auch damit zufrieden. Und nun begann im ganzen deut- schen Reich eine bessere Zeit, überall ein reges und thätiges Leben. Ueberall fing man an, Häuser zu bauen und hier und da einen Haufen derselben mit einer Mauer und mit einem Wassergraben zu umziehen. Solch eine ummauerte Stätte nannte man Stadt oder Burg und ihre Bewohner Bürger. Aber die Städte waren noch leichter zu bauen, als Bewohner dafür zu finden; denn die Deutschen liebten das Wohnen auf dem Lande und sagten: „Sollen wir uns lebendig begraben lassen? Deine Städte sind nichts anders, als Gräber." Da befahl Heinrich, die Leute sollten loosen, und je einer aus neunen, den das Loos treffe, sollte vom Lande in die Stadt ziehen. Damit sie das aber um so lieber thun möchten, gab er den Städten viele Vorrechte, so daß die Bürger hinter ihren Mauern nach und nach viel freier wurden, als die Bauern, welche damals ihren Edelleuten oder Klöstern als Leibeigene

6. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 209

1873 - Essen : Bädeker
209 Drei hundert Jahre lang erhielt sich die deutsche Hansa auf dieser Höhe ihrer Gewalt und ihres Ansehens. Als aber ihr Zweck erreicht, das heißt die Sicherheit und Ausbreitung ihres Handels nach Wunsch befördert war, trat wieder eine Stadt nach der andern von dem Bunde ab; und so blieben am Ende nicht mehr, als die drei Städte Hamburg, Lübeck und Bremen übrig, die auf dem letzten Bundestage im Jahre 1630 ihren Verein erneuerten und bis auf diesen Tag den-Namen der Hansastädte beibehalten haben. Nach dem Aussterben des hohenstaufischen Kaisergeschlechts (1254). war grosso Verwirrung in Deutschland. Denn von 1254 bis 1273 hatte Deutschland so gut als gar kein Oberhaupt, und deshalb hat man diese Zeit das Interregnum oder das Zwischenreich genannt. Mord wurde auf offener Strasse verübt; vorüberziehende Wanderer wurden beraubt; blühende Dörfer und Städte eingeäschert, und kein Richter war zu finden, der solchem Gräuel gewehrt hätte. Ein jeder suchte sich selbst zu helfen, und die Rache war oft weit schrecklicher, als das verübte Verbrechen. Diese böse Zeit, in der nicht das Recht, sondern die Gewalt — die stärkste Faust — obsiegte, nennt man auch die Zeit des Fanstrechts. Solchem Zustande wünschten die deutschen Fürsten ein Ende gesetzt. In dem schweizerischen Grafen Rudolph Voil Habsburg, glaubte man den Mann zu erkennen, den das Reich bedürfe, und man irrte sich nicht, als man ihn zum deutschen Kaiser wählte; denn er war es, der durch seine Strenge gegen die Raubritter Gesetz und Ordnung wieder herstellte und das Faust- recht beschränkte. 19. Rudolph von Habsburg. (1273-1291.) Die kaiserlose Zeit war eine schreckliche Zeit gewesen für das deutsche Reich. Da versammelten sich die deutschen Fürsten zur Kaiser- wahl. Der Erzbischof Werner, von Mainz brachte den schweizeri- schen Grafen Rudolph von Habsburg in Vorschlag, den er auf einer Reise nach Rom kennen gelernt hatte. Rudolph bot ihm damals freundlich Schutz und Begleitung durch die Schweiz an, und Werner sprach beim Abschiede die Worte: „Edler Graf, könnte ich späterhin den mir erwiesenen Dienst durch die That vergelten!" Jetzt war die gelegene Zeit. — Ein andermal war Rudolph auf die Jagd gegangen. Im Walde begegnete er einem Priester, welcher zu einem Kranken wollte, um ihm das heilige Abendmahl zu reichen. Der angeschwollene Bach hatte aber den Steg weggerissen, und eben wollte der Priester das Wasser durchwaten; da stieg Rudolph von seinem Pferde und half dem Priester hinauf. Als dieser andern Tags dem Grafen das Pferd zurückbrachte, schenkte es ihm Rudolph mit den Worten: „Verhüte Gott, daß ich ferner das Pferd zum Jagen benutzen sollte, welches zu so heiligem Dienste gebraucht worden ist; behalte es für dich zu ähn- lichen Diensten!" Dieser fromme und tapfere Graf wurde nun fast einstimmig er- wählt, und herrlich hat er das in ihn gesetzte Vertrauen gerechtfertigt. Haesters' Lesebuch für Oberkl. Simultan-Ausg. j

7. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 213

1873 - Essen : Bädeker
218 Nach dem Tode Rudolphs von Habsburg folgten Kaiser aus ver- schiedenen Häusern. Der erste nach ihm war Adolph von Nassau (von 1291 —1298); dann folgte Rudolphs Sohn, Albrecht von Österreich (1298—1308), ein stolzer Regent, unter dessen Regierung die Schweiz anfing sich von Deutschland zu trennen. 21 Der Schweizerbund. — Wilhelm Tell. (1307). Im Jahre 1298 kam Albrecht, Sohn Rudolphs von Habsburg, zur Regierung, die aber kein Segen für Deutschland wurde. Sein ungerechtes und hartes Verfahren gegen die freien deutschen Landleute in den Schweizeralpen veranlaßte diese, sich zum Schutz ihrer Freiheiten zu verbinden. So entstand die schweizerische Eidgenossenschaft, und der Abfall der Schweiz vom deutschen Reiche begann. In jener schlimmen Zeit traten zusammen die Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden und beschworen, „in Erwägung böser und gefährlicher Zeiten, einen ewigen Bund, sich und die Ihrigen mit Hab und Gut gegen Alle und Jede, wer sie auch seien, zu vertheidigen und einander mit Rath und Hülfe beizustehen". Der Kaiser aber schickte ihnen 'zu Reichsvögten harte und böse Leute aus'meinem eigenen Lande, die sie drückten und quälten, den Hermann Geßler von Brunnegg und den Ritter Beringer von Landenberg. Die thaten, was nie zuvor die Reichsvögte, und wollten im Lande selbst wohnen. Landenberg zog auf das Schloß des Königs, bei Sarnen in Oberwälden, und Geßler baute sich einen Zwinghof im Lande Uri. Nun wurden die Zölle erhöhet, die kleinsten Vergehen mit Kerker und schweren Bußen bestraft und die Landleute mit Stolz und Verachtung mißhandelt. Als Geßler vor des Stauffachers neuem Hause im Dorfe Steinen vorbeiritt, sprach er höhnisch: „Kann man's auch dulden, daß das Bauernvolk so schön baue?" Und als Arnold von Melchthal im Unterwaldner Lande wegen eines geringen Fehlers um ein Paar schöne Ochsen gestraft wurde, riß Laudenbergs Knecht die Ochsen vom Pfluge weg und sprach: „Bauern können ihren Pflug selbst ziehen." Aber der junge Arnold, ob der Rede ergrimmt, schlug den Knecht, daß er demselben zwei Finger zerbrach. Darum floh er ins Gebirge. Da ließ der Landenberg zur Strafe dem alten Vater des Arnold beide Augen ausstechen. Und die Vögte und ihre Gesellen verübten Gräuel über Gräuel und schalteten im Lande also, daß sie nicht nur des Volkes, von Kaiser und Königen verbriefte Rechte mit Füßen traten, sondern selbst das ewige Recht verhöhnten, das Gott jeglichem Menschen, wie sein unveräußerliches Gut, gegeben hat. Als nun in den Thälern der Waldstädte Demuth weinte und Hochmuth lachte, sprach im Dorfe Steinen des Werner Stauffachers Frau zu ihrem Manne: „Wie lange muß Hochmuth lachen und Demuth weinen? Sollen Fremdlinge Herren dieser Erde und Herren unsers Gutes sein? Wozu taugen die Männer des Gebirgs? Sollen

8. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 302

1873 - Essen : Bädeker
302 Trümmern; selbst die festeren Bauwerke prachtvoller Kirchen brachen zusammen und wurden der Betenden Grab. Ganze Straßenreihen waren niedergeworfen; Paläste und Kirchen lagen in Schutt, und von den eingebrochenen Gebäuden stürzten unaufhörlich Mauersteine und Balken nach, so daß viele Menschen, welche der ersten Verwüstung ent- gangen waren, erschlagen oder verstümmelt wurden. Auf den freien Plätzen sammelten sich die, welche der ersten Gefahr entronnen waren. Da sah man Menschen aller Stände und jeden Alters zusammengedrängt, alle von gleicher Angst erfüllt; auf den Knieen liegend, die Hände zum Himmel emporgereckt, flehten sie Gott um Schutz und Rettung an, oder schlugen an ihre Brust und riefen: Herr, erbarme dich unser! Nicht lange währte es, so erfolgte ein zweiter Stoß des Erdbebens und warf, was von Kirchen, Palästen und Häusern noch nicht eingestürzt war, gänzlich nieder. In das Krachen der zusammenbrechenden Ge- bäude mischte sich das Wehgeschrei des Volkes, daß es weithin gehört wurde. Noch lauter aber erscholl es, als nach wenigen Sekunden das Wasser des Flusses sich hoch, wie ein Gebirge, emporbäumte und gegen die Stadt heranwälzte. „Das Meer, das Meer! Wir sind des Todes!" riefen viele Tausende und flohen den Straßen zu, in welchen ihnen durch niederfallendes Gemäuer ein anderer Tod drohte. Wild brauste das Wasser in die Stadt; die an dem Ufer ankernden Schiffe wurden losgerissen und mehrere von dem Strudel verschlungen. Viele Menschen fanden hier ihren Tod. Diese fürchterliche Erscheinung erneuerte sich bald darauf mit dem dritten Erdstoße auf dieselbe Weise, und wieder- holte sich bei jedem folgenden. Zu diesem Schrecken der Natur gesellte sich das Feuer, welches aus dem Schutte der eingestürzten Häuser an allen Enden ausbrach und das verzehrte, was das Erdbeben und das Wasser verschont hatte. Was nicht erschlagen war, oder mit dem Tode rang, floh jetzt aus der Stadt. Auf den Feldern umher lagerten die unglücklichen Bewohner Lissabons zu Tausenden ohne Obdach, ohne Nahrung und zum Theil ohne Kleidung, einem fast ununterbrochenen Regen ausgesetzt. Denn die benachbarten Städte und Dörfer, in wel- chen sie Zuflucht hätten finden können, hatten selbst durch die Ver- heerungen des Erdbebens gelitten. — Unsäglich war das Elend, das über die Stadt Lissabon gekommen war; 16,000 Gebäude lagen dar- nieder, unter ihnen das königliche Schloß, alle Haupt- und Pfarrkirchen, die Klöster, die Krankenhäuser und fast alle öffentlichen Gebäude; nur wenige waren verschont geblieben. Lissabon war ein Schutthaufen, unter welchem das Glück von 200,000 Bewohnern und die Leichname von 40,000 Erschlagenen begraben lagen. ■Wiederholungsfrageiii — Zeichnen und Beschreiben! — 9* Die Schweiz oder Helvetien. Auf, lasset uns heute im Geiste einmal in die schöne, romantische Schweiz wandern! — — Mir ist, als erblickte ich wirklich schon in

9. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 361

1873 - Essen : Bädeker
361 bauete er eine Sägemühle. Da das Mühlgerinne zu klein gerathen war, so nahm er das Wasserrad wieder heraus und ließ das abgeschützte Wasser plötzlich durchs Gerinne strömen, damit es dasselbe durch eigene Kraft erweitere. Das Wasser that aber mehr, es wühlte durch seinen Sturz den Grund tief auf und förderte große Körner gediegenen Goldes zu Tage. Mit Hast sucht Sutter sie auf, sucht weiter und findet immer mehr. Anfangs wollte er die Entdeckung für sich behalten; aber das Gold fand sich in solcher Menge, daß er Gehülfen zum Einsammeln haben mußte, und so wurde die Sache bekannt, und bald wimmelte es an den Flußufern von Goldsuchern. Sie gingen den Flüssen nach, stromab und stromauf, und fanden Gold im Bett und an den Ufern des Sacramento und seiner Nebenstüsse bis hinaus in die Schluchten der Berge und im Sande der Ebene; denn die Flüsse bringen es aus den Erzadern der Berge mit. Der ganze Golddistrict zeigte sich in einer Ausdehnung von 800 englischen Meilen in die Länge und von 100 Meilen in die Breite, und es ist nicht zu zweifeln, daß er sich noch viel weiter ausdehne. Alles strömte dem Goldlande zu; die Ar- beiter liefen vom Felde weg, die Matrosen verließen ihre Schiffe. Bald waren die nahe gelegenen Örter und Inseln ohne Bewohner. Von den Vereinigten Staaten zogen ganze Schaaren dorthin; von Neu-Port allein gingen in kurzer Zeit 70 Schiffe mit Auswanderern ab. Ganz? Karavanenzüge bereiteten sich, den ungeheuren Weg zu Lande zu machen. Selbst von China kamen Schiffe an. Dieser Überfluß an Gold änderte dort plötzlich alle Verhältnisse, und es fiel in seinem Werthe bedeutend, während andere Gegenstände stiegen. So gaben die Goldgräber gern für eine Flasche Branntwein oder für einen Beutel Tabak 15—20 Thaler Gold, 1 Pfd. geräucher- tes Rindfleisch kostete bis 2 Dollars; Roggen, Gerste, Erbsen, Bohnen 10 Dollarsder Scheffel; ein Pferd 100—300 Dollars. Der Tage- lohn stieg bald auf 16—20 Dollars, und ein von Spekulanten dahin gebrachtes eisernes Haus wurde augenblicklich für 1000 Dollars monat- lich vermiethet. Das Gold ist von der feinsten Art und kommt in verschiedener Menge vor. Mancher findet täglich für 120—150 Thaler. Einer las in y4 Stunde aus einer Felsenritze 2*/2 Pfd. Gold. Ein anderer, der einen Reisenden begleitete, wusch während einer Ruhezeit Goldsand aus und hatte in 5 Minuten etwa für 3 Thaler. Ganze Goldklumpen von 10—12 Pfd. Schwere gehören nicht zu den Seltenheiten. Ja, ein Goldgräber war gar so glücklich, einen Klumpen zu finden, dessen Werth zu 14,000 Thalern angeschlagen wurde. Man darf aber nicht glauben, daß es so ohne Mühe in Empfang genommen werden könne; es verlangt vielmehr manche schwere Arbeit. Die Leute holen mit einer Hacke den Schlamm vom Grunde des Wassers herauf, oder graben den Ufersand dicht am Rande des Stromes aus und waschen denselben in hölzernen oder zinnernen Schüsseln, oder in größeren trogähnlichen Ma- schinen. Dadurch bewirken sie/ daß beim wiederholten Umrühren der

10. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 373

1873 - Essen : Bädeker
373 gehäuft werden auf mancherlei Weise benutzt; man verfertigt Hals- gehänge, Ringe, Ketten und andern Schmuck daraus, man brennt sie aber auch zu Kalk oder baut Häuser damit, Wiederholungsfragen! — Zeichnen und Beschreiben! — Ii. Die Natur der Erde. Die Reiche der Natur. 1. Das Mineralreich. Schon Jahrtausende sprossen aus den Erdarten die Pflanzen zur Nahrung für Menschen und Thiere; schon Jahrtausende holt der Mensch aus dem Schooße der Erbe die Steine und Metalle, die Waffen und Rüstungen zum Kriege, wie die Marmorblöcke und Sandsteine zu Denkmälern des Friedens — das Salz zum Wurzen der Speisen — und die brennbaren Mineralien zum Schmelzen der Erze. Schon Jahrtausende steigt der Mensch in die Fluthen des Meeres und gräbt sich in die Felsen der Erde, um die verborgenen Schätze an das Licht des Tages zu fördern. Dampf- maschinen und Wasserräder, Wind und Feuer hat er zu Gehülfen mit hinabgenommen in die Tiefe; aber so viele Jahre die unterirdischen Schatzkammern auch schon ausgebeutet werden, chr Reichthum ist un- absehbar, der Segen der Erde unerschöpflich. Die starren Mineralien erzählen auch die Majestät Gottes, und die Wunder in der Erde sind eben so mannigfaltig als auf ihr. Unbegreifliche Naturgewalten formten in dunklen Werkstätten die Krystalle, formten das Salz zum Wür- fel, den Quarz zur sechsseitigen Pyramide, stumpften an dem einen Krystallkörper die Ecken ab, an einem andern die Kanten, und konnten sie ungestört wirken, dann setzten sie mit einer Genauigkeit die Flächen zusammen, als hätten sie Zirkel und Winkelmaß gebraucht, glätteten mit einer Sauberkeit jede Seite, als sei eine Schleifmaschine dabei thätig gewesen, verliehen dem Ganzen einen Glanz, den der geschickteste Künstler nicht nachzuahmen vermag. In Millionen mal Millionen Exemplaren wiederholt schon ein einziger Krystallkörper diese Wunder des Mineralreichs, und was die thätigste Phantasie an Formen hätte ausdeuten können, auch das haben jene Kräfte unbewußt nach dem Willen des Schöpfers vollbrachr. Von der einfachen Form des Würfels mit seinen sechs Flächen stellen sie alle nur möglichen Krystallformen dar und schließen noch zur Erhaltung derselben nie ruhende Kräfte ein. Der Stein über den unser Fuß dahin geht, er hat auch sein Leben. Zwar pulsirt in ihm kein Herz und kreist in ihm kein Nahrungsstoff; aber in jedem Augenblick kettet eine geheimnißvolle Kraft ein Atom desselben an das andere, daß er nicht in Staub zerfällt. Aber nicht nur hartes Gestein ist in der Erde verborgen, es liegt auch eine ganze
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