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1. Länderkunde Europas - S. 243

1913 - Breslau : Hirt
B. Das Nordwesteuropäische Schollenland. — 4. Niederlande. 243 2. Die Marschen, im Hintergrunde der Dünenküste gelegen, bestehen aus einem ungemein ertragreichen, fetten Lehmboden. Er ist teils vom Meere, teils von den Flüssen abgelagert worden; danach unterscheidet man See- marschen und Flußmarschen. Zusammen bedecken sie eine Fläche von der Hälfte des ganzen Landes. In den Marschgebieten breiten sich nament- lich in Nordholland große Nieder- oder Grünlandsmoore aus, die durch Eut- Wässerung teilweise in Wiesen- und Weideland und in Gebiete blühender Vieh- zucht verwandelt wurden. Da die Marschen reichlich zur Hälfte unter Meeres- spiegelhöhe liegen, so müssen sie nicht allein durch kostspielige Deichbanten gegen das Eindringen des Meeres geschützt werden, es sind auch aus- gedehnte Entwässerungsanlagen notwendig. Daher wird das ganze Land von einem Netzwerk schnurgerade verlaufender Gräben und Kanäle durch- zogen. Zahlreiche von Windmühlen und Dampfmaschinen in Bewegung ge- setzte Pumpwerke führen das Wasser höher gelegenen Kanälen und den Flüssen zu. An der Mündung der Binnengewässer dienen großartige Schleusen- anlagen dazu, einerseits dem Wasser einen Abfluß zum Meere zu verschaffen, anderseits das Land vor der Flut zu schützen. Ein holländisches Marsch- gebiet mit seinen rechteckigen, von Kanälen geschnittenen und von Dämmen eingefaßten Landflächen (Polder), feinen Äckern, Gärten und üppigen, von Rinderherden belebten Grasfluren, mit seinen zahlreichen Windmühlen und auf den Wasserstraßen dahingleitenden Segeln, seinen freundlichen Dör- fern und sauberen Einzelhöfen bietet ein ganz eigenartiges Bild. 3. Die Geestlandschaft schließt sich landeinwärts an die Marschen an. Sie verteilt sich auf drei Gebiete: auf die von Belgien hineinragende Campine (das Kempenland), die Veluwe^ zwischen Rhein und Issel und das Binnen- land östlich der Südersee. Die Sand- und Kiesablageruugen der ersten Eiszeit, deren Gletscher jedenfalls bis zur Rheinmündung heranreichten, ent- behren hier der fruchtbaren Schwemmlanddecke und bilden einen magern Boden, der in den höheren Lagen Heideflächen trägt, in den Bodensenkungen von Hochmooren eingenommen wird. Durch Aufforstung der sandigen Strecken und durch Urbarmachung des Moorbodens sucht man die dürftigen Flächen für die Kultur zu gewinnen. Iii. Gewässer. Der größte Teil Hollands gehört dem Mündungsgebiete des Rheins, der Maas und der Schelde an. In vier, zu je zwei zusammen- gehörenden stromartigen Meeresbuchten dringt das Meer tief ins Land ein. Kurz nach seinem Übertritt auf holländischen Boden spaltet sich der Rhein in zwei Arme, von denen der südliche, die Waal, zwei Drittel des Rhein- Wassers erhält. Der nördliche, später Lek genannte Arm entsendet die Issel zur Südersee; oberhalb Rotterdam empfängt der Lek einen Zufluß aus der Waal und nimmt nun den Namen Neue Maas an. Die Waal, der bei Gorinchen die Maas zufließt, gabelt sich in verschiedene Arme, von denen der südlichste in die Vereinigung der beiden großen nördlichen Trichter- buchten mündet. 1 Betuwe — fruchtbar; Veluwe — unfruchtbar. 16*

2. Länderkunde Europas - S. 296

1913 - Breslau : Hirt
296 Länderkunde. — Europa. 300 km lang. Am Südrande des Taunus verzweigt sie sich in den ebenen Teil des Rheingaus im W und in die Wetterau (vgl. §203,1), die nach No weiterzieht und tief in das Mitteldeutsche Gebirgsland eindringt. Sie wird in ihrer ganzen Länge vom Rhein in süduördlicher Richtung durchströmt. Nachdem der Rhein den Bodensee verlassen hat, durchbricht er zunächst den Jura (Rheinfall bei Neuhausen, Bild 102) und dann in den Stromschnellen bei Lauffenburg einen Ausläufer des Schwarzwaldes. Bei Basel tritt er, die Westrichtung mit der Nordrichtung vertauschend, in die Oberrheinische Tiefebene ein. In dieser strömen ihmwasserreichenebenflüsse zu: die Kinzig und die Murg rechts, dielauter links; weiter abwärts münden die größeren Wasserläufe des Neckars und des Mains. An der Mainmündung wendet sich der Fluß in scharfem Knie uach W und fließt am Südabhang des Taunus entlang bis Bingen, dem Anfang seines Durchbruchs- tales im Rheinischen Schiefergebirge. Bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts war der Rhein, besonders auf der Strecke von Basel bis zur Lautermündung, ein ungebändigter Strom mit starker Neigung zu Stromteilungen, zur Bildung und immer neuen Umgestaltung von langen Inseln, daher rechts und links von einem breiten Überschwemmungsgebiet begleitet. Diesem Zustande wurde durch die auf Grund eines im Jahre 1840 zwischen Frankreich und Baden abgeschlossenen Vertrages ausgeführte Stromkorrektion ein Ende gemacht, und heute fließt der Rhein, durch mächtige Dämme zusammengehalten, in stark verkürztem Bette (bis Mannheim um 80 km seiner früheren Laufstrecke) dahin. Der Wasserspiegel des Flusses sinkt zwi- schen Basel und Bingen von 250 auf 80 m, zuerst rascher, dann langsamer. Darum wird der Rhein von Basel bis Kehl fast nur für Talfahrt benutzt (Flößerei)*; dann aber beginnt der Großverkehr durch Dampfschiffahrt, der bei Mannheim, von wo ab die Fahrtiefe mindestens 2 m beträgt, zu gewaltiger Größe an- wächst und auch in den Häfen an der Mainmündung, besonders in Mainz, sehr lebhaft ist. c) Wirtschaftsleben. Die Ablagerungen von Mergeln und Kalken bildeten im N ein hügeliges und meist sehr fruchtbares Land; es wird aber hin und wieder durch sandige, dürftige Inseln mit Kiefernbewaldung unterbrochen. Den mittleren Teil der Ebene überdeckten der Rhein und seine Nebenflüsse mit fruchtbarem Schwemmlande. Im 8 dagegen haben die Schotter der eis- zeitlichen Flüffe unfruchtbare Kies- und Flugsandflächen entstehen lasfen, die heute meist mit Laubwäldern bewachsen sind. Nur wo die Schotter von Schwemmland verhüllt oder, wie im Hügelland am Fuße der Gebirge, von feinem Lößstaub überzogen wurden, ist der Boden von großer Fruchtbarkeit. Zu der Gunst der Bodenverhältnisse tritt die Gunst des Klimas. Infolge ihrer geringen Meereshöhe, ihrer Gebirgsumwallung und ihrer offenen Lage nach Sw hat die Oberrheinische Tiefebene das wärmste Klima Deutsch- lands (Jahreswärme im Durchschnitt etwa 10°) mit hohen, das Wachstum der Pflanzen fördernden Frühjahrstemperatnren und milden Wintern. Da auch ausreichende, auf der Westseite sogar reichliche Niederschläge fallen, so ist die Landschaft ungemein ergiebig. Der Boden trägt Felder, Gärten und Wiesen; neben Getreide gedeihen, namentlich im Gebiete des lößbedeckten * Neuerdings gelangen bei günstigem Wasserstande kleine Dampfer aufwärts bis Basel.

3. Länderkunde Europas - S. 306

1913 - Breslau : Hirt
306 Länderkunde. — Europa. 2. Das Lothringische Stufenland. § 189. I. Bodenaufbau und Gewässer. An den Westen des Wasgenwaldes und des Pfälzer Berglandes lehnt sich das Lothringische Stufenland an. Es reicht im 8 bis zu den Sichelbergen, im W bis zum Plateau von Langres und bis an die Argonnen, während es im N an die Ardennen-Eifel und den Huusrück grenzt. Es stellt das linksrheinische Gegenstück zu dem Schwäbisch-Fräukischeu Stufenlande dar. Gleich diesem staffel- förmig nach der dem Rhein abgewandten Seite abgesunken, wird sein Boden auch von denselben Gesteinsarten gebildet, die das östliche Stufenland zu- sammeusetzeu. Buntsandstein, Muschelkalk und Kenper treten in der Rich- tnng von 0 nach W nacheinander zutage; der W wird von Jurakalken eingenommen. Deu 8 bildet ein formenreiches, von tiefen Tälern durch- zogeues Bergland. Es geht nach N in ein welliges Hügelland über, das nur von den Talniederungen aus gesehen ein gebirgiges Gepräge zeigt. Zwischen Mosel und Saar ist das Hügelland von vielen meist buchen- umsäumten Weihern bedeckt, Wannen, die durch Einsturz unterirdischer Höh- lnngen entstanden sind. Während das Schwäbisch-Fränkische Stufenland durch das Tal der Kinzig, des Neckars und des Mains in enge Beziehung zur Oberrheinischen Tiefebene gesetzt ist, ermangelt die westliche Landschaft einer solchen Verbindung und wird durch ihre Bodengestalt mehr auf Frankreich hingewiesen, besonders im 8. Hier bildet der Wasgenwald einen natürlichen und politischen Grenzwall (vgl. § 187). Die Gewässer des Stufenlandes sammeln sich in der Mosel (mit Menrthe und Saar) und in der Maas. Die Laufrichtung der Flüsse läßt erkennen, daß die Landschaft von 8 nach N und, allerdings weniger deutlich, nach W geneigt ist. Das Maasgebiet ist auf eine schmale Zone im W beschränkt, während sich das Moselland von der etwa 300 m hohen Landstufe am linken Ufer der Mosel breit nach 0 bis zum westrheinischen Gebirgsrande erstreckt. Ii. Klima. Bei seiner südwestlichen Lage und geringen Bodenhöhe hat das Stufenland ein mildes Klima mit einerjahrestemperatur von 9 bis 10" im deutschen Anteil des Moseltals und im Saargebiet, von 8 bis 9° in den übrigen Gebieten. Die jährliche Niederschlagsmenge beläuft sich auf 60 bis 70 cm. Sie nimmt vom Moseltale aus nach 0 mit der Höhe zu. Iii. Wirtschaftsverhältnisse. Im ganzen ist das Stufenland fruchtbar und trefflich angebaut, besonders in den geschützten Flußtälern. Am wenig- sten ergiebig zeigen sich die rauhen, stark bewaldeten Gebiete um Bitsch und Saarbnrg an der oberen Saar. In Deutsch-Lothringen sind vier Wirtschastszonen deutlich zu uuter- scheiden. Die Bewohner des 0 bis zum Saartale treiben lohnenden Landbau, Glas- und Porzellanfabrikation (Nähe der Saarkohlen!). Zwischen Saar und Mosel hat das Vorkommen von Steinsalz im Muschelkalk zahl- reiche Salzwerke (Chateau-Salins) ins Leben gerufen, während der an der

4. Länderkunde Europas - S. 389

1913 - Breslau : Hirt
Das Deutsche Reich, — E. Norddeutsches Tiefland. 389 Überreste alter Rheinläufe. Die weite Ebene wird von südnördlich streichenden, manchmal inselartig aufgelösten Hügelzügen unterbrochen. Zu ihnen gehört das Vorgebirge zwischen Rhein und Erst. (Vgl. §200.) Die Erhebungen des nördlichen Teiles gipfeln in dem Clever Berge (100 in). b) Wirtschaftsleben. Der durchweg fruchtbare Bodeu der Cöluer Bucht ist zum großen Teile in landwirtschaftliche Benutzung genommen; ver- schiedene Gebiete gehören zu den Kornkammern des Rheinlandes. Die Viehzucht erfreut sich infolge des Wiesenreichtums sorgfältigster Pflege. Dazu ist der Niederrhein mit wertvollen unterirdischen Schätzen ausgestattet. Das Vorgebirge enthält reiche Braunkohlenlager; deren Flöze weisen stellenweise die sonst nirgendwo erreichte Mächtigkeit von über 100 m auf und liefern jährlich 15 bis 16 Mill. t Kohlen. Daher ist die Herstellung von Briketts zu einem wichtigen Erwerbszweige geworden. Die Bohrungen der letzten Jahre haben auch Aufschluß über die ungefähre Verbreitung der Steinkohle auf der linken Rheinseite gegeben. Danach zieht sich das Stein- kohlengebirge in einer breiten Zone zwischen Wesel und Duisburg über den Rhein bis zur holländischen Grenze und bis zum Aachener Kohlengebiet. Die Menge der abbauwürdigen Kohle bis zu einer Tiefe von 1500 m wird (nach Eckert) auf der linken Rheinseite auf 10,4 Milliarden t geschätzt (= rund I1f des gesamten deutschen Kohlenvorrates). Der Lippemündung gegenüber wnr- den Salzlager von großer Mächtigkeit festgestellt; deren Reichtum an Kali- salzen soll imstande sein, den gesamten Bedarf Deutschlands auf 250 Jahre zu ° decken. — In dem linksrheinischen Teile dercölnerbucht entwickelte sich Crefeld zum Hauptsitz der deutschen Seiden- und Samtindustrie, München- Gladbach, Rheydt, Viersen wurden die Mittelpunkte bedeutender Baumwollfabrikation, und in neuester Zeit blühten überraschend schnell der Steinkohlenbergbau und der Eisenhüttenbetrieb in dem der Ruhrmündung gegenüberliegenden Gebiete der alten Grafschaft Mörs empor. In die Bewältigung des riesig angewachsenen Verkehrs teilen sich die großartige Verkehrsstraße des Rheinstroms und ein sehr engmaschiges Eisenbahnnetz; letzterem fällt besonders auch die Aufgabe zu, einen großen Teil des Verkehrs zwischen Holland und England einerseits, Süddeutschland, der Schweiz und Italien anderseits, zwischen dem 0 und der Mitte Deutschlands auf der einen, Frankreich und Belgien auf der auderu Seite zu vermitteln. 2. Die Münstersche Bucht, a) Die Landschaft. An der Müuduug der Lippe § 239. gewinnt die Cölnertieflandsbucht Anschluß an die Bucht von Münster. Diese ' füllt den Winkel zwischen dem Teutoburger Walde und dem nördlichen Sauerlande aus und wird durch die Ems und die Lippe entwässert. Auch die Westfälische Bucht ist ein Einbruchgebiet, desseu teils wellige, teils ebene Oberflächendecke aus jugendlichen Ablagerungen, eiszeitlichen Gebilden und Schwemmland besteht. Den Untergrund bilden wagerecht gelagerte, stellenweise ausstreichende und an den Rändern (Teutoburger Wald, Egge,Haar) aufgebogene Kreideschichten: sie verhüllen im 8 ergiebige Steiukohleufelder. An die benachbarte Nieder- sächsische Tiefebene erinnern die ernsten Moorgebiete und die dürftigen Heide- sandflächen des N (Senne); nach S nimmt die Fruchtbarkeit des Bodens zu.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 91

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Staatliche und kulturelle Zustände. 91 erhielten, hießen „freie Reichsstädte'' (Worms 1156), die andern Landstädte, die ersteren meist im Süden und Westen, die letzteren im Norden und Osten. Die Bevölkerung bestand aus den freien Bauern, die innerhalb^^Stübt^ der Mauern wohnten, deren Güter aber vor der Stadt lagen, den Mini-sterialien der Stadtherren, und Freien und Unfreien, die sich des Handels wegen dort niederließen. Die Unterschiede zwischen Freien und Unfreien verwischten allmählich, mich der Unfreie wurde frei, wenn er Jahr und Tag sich am Ort aufgehalten hatte (Stadtluft macht frei). Alle Bewohner der Stadt wurden feit der Mitte des 11. Jahrhunderts als „Bürger" bezeichnet. So entstand ein neuer Stand, der der freien Bürger. Auch Bauern der Umgegend, die nicht in der Stadt wohnten, konnten darin aufgenommen werden (Pfahlbürger). Unter den Bürgern bildete sich ein besonderer Kaufmannsstand, Handel, der zu hoher Blüte gelangte, als der internationale Handel Deutschland als Durchfuhrland benutzte. Die Waren wurden von den norditalienischen Städten nach Süddeutschland über die Alpenpässe (Brenner und Splügen) gebracht; Rhein und Donau waren die wichtigsten weiteren Handelsstraßen; Regensburg (später Ulm und Augsburg) und Cöln, bis wohin die Seeschiffe suhren, die wichtigsten Handelsplätze, daneben Gent und Brügge, wo die Land- und Seehandelsstraßen zusammenkamen. Die norddeutschen Städte rissen später den Handel in der Nord- und Ostsee an sich. Infolge des Handels trat allmählich an die Stelle der Natural- die to ®t^ft Geldwirtschaft, zuerst in den norditalienischen Städten; deshalb betrieben auch in den deutschen Städten Lombarden das Bank-, Wechsel- und Leih-gefchäst. Das wirtschaftliche Leben wurde abhängig vom Kapital; je größer das Kapital wurde, desto geringer wurde die Kaufkraft, desto höher stieg alles im Preise. Da die Kirche Zinsnehmen verbot, so konnte ein Kapital nur in der Form des Rentenkaufs, wobei der Zinsfuß 10% betrug, aufgenommen werden. Freie Darlehen, bei denen der Zinsfuß bis zu 331/z % betrug, durften nur die Juden geben. Die zunehmende Bevölkerung zwang zu immer größerer Arbeitsteilung. Gewerbe. Die Handwerker gaben den Ackerbau auf und beschränkten sich ans ihr Handwerk. Handwerk, ihre Arbeiten konnten sie an den ständigen Marktorten stets gut verkaufen. Sowohl Freie als auch Unfreie betrieben ein Handwerk; auch der Unfreie konnte das Bürgerrecht erwerben. So schwand auch in diesen Kreisen der Unterschied von Freien und Unfreien. Viele Landbewohner zogen in die Stadt, um sich diesem neuen Arbeitsselde zu widmen. Sozial standen die Handwerker hinter den Kaufleuten zurück. Sie schloffen sich zu Zünften (Innungen, Gilden u. a.) zusammen. Jede Stadt suchte sich ein abgeschlossenes Wirtschaftsgebiet znwirtschatts-fchaffeu und zu erhalten. Jede hatte ihr besonderes Maß und Ge -der^tädte. wicht und ihre besondere Münze; nur die am Orte geprägte Münze
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