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1. Von der deutschen Urzeit bis zur Reformation - S. 138

1913 - Langensalza : Beltz
loo Friedrich Rotbart. von den Römern verliehen. Wir wollen dich zürn Kaiser machen, wenn du alle unsere^ Freiheiten und Rechte bestehen lassen und uns 5000 Pfund Silber zahlen willst." Aus die prahlerische Rede antwortete Rotbart zornentbrannt: „Eure Worte sind voll Überhebung und törichter Anmaßung. Vergeblich erhebt ihr die ehemalige Würde und Herrlichkeit Roms. Ich komme, um euch zu retten von innerem und äußerem Zwist; ich komme wie ein Starker zu Schwachen. Geld verlangt man bei uns von Kriegsgefangenen; ich bin gewohnt, mit königlicher Freigiebigkeit zu spenden denen, die sich verdient gemacht haben." Da gingen die Gesandten erzürnt nach Rom zurück. Friedrich mußte sich auf ernsten Widerstand gefaßt machten und l:eß deshalb den vom Papste bewohnten Stadtteil durch Soldaten besetzen. Dann zog er in die Stadt ein, und der Papst setzte ihm in der Peterskirche die Kaiserkrone aus. Sobald die Römer davon Kunde erhalten hatten, erregten sie einen blutigen Aufstand. Die Deutschen griffen zu den Waffen; in den Straßen Roms entspann sich ein hitziger Kampf. Der Kaiser selbst geriet in Lebensgefahr. Nur durch die Tapferkeit Heinrichs des Löwen aus dem Geschlecht der Welfen, des Herzogs von Sachsen, wurde er vor der wütenden Menge gerettet. Erst die Nacht machte dem Blutvergießen ein Ende. Nachdem Friedrich Ruhe und Ordnung in Rom wiederhergestellt hatte, begab er sich nach Deutschland zurück. Die Italiener nannten in fortan wegen feines roten Bartes Barbarossa. Überschrift? Zusammenfassung: Barbarossa erwirbt die Kaiserkrone und stellt das kaiserliche Ansehen in Norditalien wieder her. 3. Heinrich der Löwe und die Wiedergewinnung der O st m a r k. Barbarossa hatte gelernt, daß ihm die Wiederherstellung der Kaisermacht in Italien noch manche Schwierigkeiten schaffen würde. Und darum wollte er sich in Deutschland treue Freunde sichern, die jederzeit bereit sein sollten, ihm mit ihren militärischen Kräften beizustehen. Es war ja seit langem schon nicht mehr so wie in der Zeit Lttos des Großen, wo jeder Fürst und Bischof als Lehnsmann des Reiches verpflichtet war, dem Kaiser in Kriegszeiten ihre bewaffneten Lehnsleute zuzuführen. Schon unter Heinrich Iv. traten die meisten Reichsfürsten wie selbständige Grundherren in ihren Gebieten auf; wie inständig mußte sie Heinrich um militärische Hilfe bitten, als die Sachsen sich erhoben hatten, und wie trotzig verweigerten sie dem Kaiser ihren Beistand! Die Pflicht des Gehorsams gegen das Reichsoberhaupt hatten sie längst vergessen. Der Kaiser galt ihnen kaum mehr als jeder andere Grundherr; ja die meisten Landesfürsten waren an Grundbesitz bedeutend reicher als der Kaiser. Die Abgaben, welche ursprünglich die Vasallen an den Kaiser zu liefern hatten, nahmen sie selbst für sich ein. Und daran waren ja wieder die Kaiser selbst schuld, weil sie an eine Reihe von Grundherren wichtige Rechte und Einkünfte abgetreten hatten, wie den Brückenzoll, den Warenzoll, das Münzrecht. Da durften sich die ehemaligen Vasallen schon als Eigentümer ansehen, und sie machten sich in der Folgezeit auf eigene Faust zu ganz selbständigen Grundherren. Die Nachkommen der alten Vasallen sagten: Wir sind hier geboren und groß geworden, wir haben Land und Leute von unsern Vätern geerbt. Das gehört eben uns. Warum sollen wir dem Kaiser überhaupt noch etwas liefern? Aus freien Stücken geben wir nichts heraus; man mag zusehen, ob man uns zwingen kann. Daß der Kaiser sie eben nicht

2. Von der deutschen Urzeit bis zur Reformation - S. 149

1913 - Langensalza : Beltz
Friedrich Rotbart. 149 gehen schien der kleinen Schar möglich zu sein. Doch die schreckliche Not gebot: vorwärts! Unter Anführung des Kaisersohnes stürmte das kleine Ritterheer mit Aufbietung der letzten Kräfte gegen die Stadt Jkonium und nahm sie ein. So gewann man endlich Beute und Brot. Nach einer Rast von wenigen Tagen ging es weiter nach dem Süden, und hier traf das vielgeprüfte Christenheer der schwerste Schlag. Um den Weg abzukürzen, hatte Barbarossa mit den Seinen einen reißenden Fluß, den Saleph, durchschwommen. Wohlbehalten kam er an das andere Ufer. Als er hier gespeist hatte, schickte er sich wegen der allzu großen Hitze an, im Flusse ein Bad zu nehmen und durch Schwimmen sich zu erfrischen. Hierbei ertrank er?) Ter Schmerz der Kreuzfahrer war unbeschreiblich. Das kleine Heer löste sich auf. Ein Teil der Ritter kehrte in die Heimat zurück. Mit den übrigen schlug sich der Kaisersohn glücklich bis Syrien durch und kam nach Akkon. Die Stadt war vom ägyptischen Sultan erobert worden. Der König von Palästina wollte sie zurückgewinnen. Er belagerte sie und vereinigte sich mit den deutschen Kreuzfahrern. Da brachen ansteckende Krankheiten im Heere aus, und die Kranken starben in großer Zahl: denn sie waren ohne jede Pflege. Der Hohenstaufensohn widmete sich mit seinen Kreuzrittern der Pflege der Pestkranken, so gut er konnte. So stiftete er den deutschen Ritterorden, des'en Hauptzweck die Pflege der Kranken sein sollte. (1190). Überschrift? Zusammenfassung: Barbarossas Kreuzzug und Tod. 7. In Deutschland wollte man an den plötzlichen Tod Barbarossas nicht glauben. Noch einige Hohenstaufen folgten auf dem Kaiserthrone. Der gewaltigste war Barbarossas Enkel Friedrich Ii. Durch Erbschaft fielen ihm Sizilien und Süditalien zu, und hier schuf er nun einen Staat, der unserm heutigen Staate sehr ähnlich sah. Das Lehnswesen wurde abgeschafft. Alle Beamten wurden mit Geld bezahlt. Sie konnten entlassen werden, wenn sie ihre Ämter nicht getreulich verwalteten. Die Städte hatten ihre eigene Verwaltung. Mehrere bildeten einen Bezirk, und an der Spitze eines solchen stand der kaiserliche Beamte. Für irrt Landesschutz sorgten angeworbene Soldaten, die immer unter der Fahne standen. So hat Friedrich Ii. das erste stehende Heer gegründet. Jeder Untertan mußte Steuern zahlen, mit denen der Kaiser seine Beamten und Soldaten besoldete. Er war der alleinige Gesetzgeber, und die Beamten hatten nur seinen Willen auszuführen. Wie ganz anders sah es in Deutschland aus. Hier hatte jeder Fürst in seinem Lande zu befehlen, und da Friedrich sich am liebsten in Süditalien aufhielt, traten die Reichsfürsten immer selbständiger auf. Einmal hielt der Kaiser in Deutschland einen Reichstag ab. Er setzte seinen Sohn Konrad zum stellvertretenden König in Deutschland ein und erließ Bestimmungen, nach welchen an gewissen Tagen alle Kämpfe untersagt waren. So sorgte er für den Landfrieden. Art den Landfriedensbestimmungen war den deutschen Landesfürsten aber nicht viel gelegen; denn sie unternahmen nur zu gern Kriegs- und Eroberungszüge ins nachbarliche Gebiet. Für ihre Zustimmung zu dem Landfriedensgesetz gewährte ihnen der Kaiser wichtige Rechte: er ernannte sie für ihre Lander zu Erb fürsten und übertrug ihnen das Münz-, Zoll- und Befestigungswesen für ihre Gebiete. So gingen wichtige kaiserliche 1) Nach bet Chronik Ottos von St. Blasien.

3. Die außerdeutschen Länder Europas - S. 182

1914 - Langensalza : Beltz
182 Xiii. Das Königreich Italien. heißen Sumpfboden entstehen Krankheitskeime, Bazillen; sie werden von den Mücken ausgenommen und auf die Menschen übertragen. Mit jedem Tröpfchen Mückengift, das bei einem Mückenstich in die menschliche Haut gelangt, werden Hunderte von Krankheitskeimen übertragen. Zum Glück haben die Giftdrüsen der Mücken nur im Sommer die Fähigkeit, die Krankheit zu übertragen. Die Luft an sich schadet nichts. Darum kann man in der kühleren Jahreszeit die Maremmen betreten, ohne zu erkranken. Gelangen aber durch Mückenstiche die winzigen Lebewesen ins Blut des Menschen, dann vermehren sie sich rasch. Es stellt sich Schüttelfrost ein nebst heftigem Fieber. Wird die Krank- heit nicht geheilt, so kehren diese Anfälle alle 3 bis 4 Tage wieder. Die Kräfte nehmen ab, und der Mensch siecht langsam dahin. Zum Glück hat ein deutscher Arzt ein Mittel gegen diese schlimme Krankheit gefunden; er hat auch den Italienern gesagt, daß die Mücken die Krankheit weiter tragen; dämm solle man die Mücken beseitigen. Das kann man aber nur erreichen, wenn man das Land entsumpft und trocken legt. Früher war auch das Küstenland viel trockener, und damals gab es hier zahlreiche Städte und Dörfer. Man hat auch wieder damit begonnen, das Sumpfland zu entwässern, vor allem südlich von der Tiber in den pontinischen Sümpfen. Schon sind große Strecken urbaren Landes gewonnen worden. Freilich ist dies eine schwierige und kostspielige Arbeit. Man muß zuerst die Gebirgswässer ab- leiten oder regeln; sodann hat man die bestehenden Kanäle zu reinigen und zu säubem; endlich ist das überschwemmte Gebiet trocken zu legen; dazu sind aber meist neue Kanäle erforderlich. Die Fieberplage ist eine schlimme Land- plage Italiens; denn der Wind treibt die Mücken weit landeinwärts, und so gibt es in Italien nur wenige völlig fieberfreie Bezirke. So hat Italien an den Küsten an sich recht fruchtbare Striche, die aber nur wenig Nutzen bringen und oft recht großen Schaden verursachen. 6. Rom, der Sitz des Papstes und der italienischen Könige. An der unteren Tiber entstand schon früh eine Stadt, nämlich Rom. Sie dehnte sich allmählich aus und erstreckte sich über sieben Hügel; dämm wird sie auch die Siebenhügelstadt genannt. Die Römer eroberten allmählich ein Land nach dem andern, bis sie ganz Italien, ja alle Länder am Mittel- meer erworben hatten. So war das römische Reich das mächtigste seiner Zeit. Je größer das römische Reich ward, desto mehr wuchs auch Rom. Die römischen Kaiser verschönerten Rom, so sehr sie konnten; aber auch schon vor- her hatte man viele herrliche Bauwerke aufgeführt. Später ging das römische Reich zugrunde. Inzwischen hatte aber der Bischof von Rom stich zum ersten Bischof des Abendlandes erhoben; so ward jetzt Rom der Sitz des Papstes. Damit war Rom der Mittelpunkt der römisch-katholischen Kirche. Das ist Rom auch heute noch. Seit 1870 hat auch der König von Italien in Rom seine Residenz. Das wollte zwar der Papst nicht zugeben, aber er konnte es nicht verhindern; aber er legte dagegen Verwahmng ein und betrachtet sich seitdem als einen Gefangenen. Doch der Papst lebt völlig unangefochten und selbst- herrlich in seinem prächtigen Palast, im Vatikan. Dieser Prachtbau ent- hält 20 Höfe und gegen 4000 Zimmer und birgt wertvolle Sammlungen von alten Handschriften, Büchern und Gemälden. Neben dem Batiken erhebt sich die berühmte Peters kirch e. Sie steht auf einem Platze, welcher von Säulenhallen umgeben ist und zwei mächtige Springbrunnen hat Eine breite

4. Aus der deutschen Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 73

1912 - Langensalza : Beltz
— 73 — zu zahlen schuldig sein, bis er in allem, was das Gesetz von ihm verlangt, seine Pflicht erfüllt hat. Nach Lrler, Deutsche Geschichte. I. 29. Langobardisches Recht. Aus dem Edikt des Langobardenkönigs Nothari. 643. Nach der ältesten Äandschrift langobardischer Gesetze, jetzt in St. Gallen. Lxx. Si qui alii policem pedes Wenn jemand einem andern die große Zehe vom Fuße excusserit componat solidos sedicem abhaut, zahlt er sechzehn Solidi. Lxxi. Si secundum digito pe- Wenn er die zweite Zehe vom Fu- dern excusserit componat solidos sex ße abhaut, zahlt er sechs Solidi. Lxxii Si tertium digitum excusserit componat solidos tres Wenn er die dritte Zehe abhaut, zahlt er drei Solidi. Lxxiii. Si quartum digitum excusserit componat solidos tres Wenn er die vierte Zehe abhaut, zahlt er drei Solidi. Lxxiv. Si quintum digitum excusserit componat solidos duo Wenn er die fünfte Zehe abhaut, zahlt er zwei Solidi. Lxxv. In omnis istas placas aut feritas superius scriptas Auf alle diese Schädigungen oder Verletzungen, oben beschriebene, quae inter hominis liberos evenerint ideo welche unter freien Menschen vorgekommen sind, haben wir deshalb majurem conpositionem posuemus quam antiquae nostri eine größere Buße gesetzt, als unsre Vorfahren, ut faida quae est inimicitia post daß man von der Fehde, das heißt Feindschaft, nach accepta ssta (suprascripta) conpositione postponatur et Empfang obenbezeichneter Buße absehe und amplius non requiratur. — ferner nicht zu ihr greife. — Aus: O. Zager: Geschichte d. Mittelalters. Bielefeld u. Leipzig 1887. 30. Ein Hexenprozeß im Jahre 584. . Der Königin Fredigunde Kam zu Ghren, ihr Sohn, der gestorben war, sei ihr durch Zaubereien und Besprechungen entrissen und der Hausmeier

5. Aus der deutschen Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 126

1912 - Langensalza : Beltz
— 126 — liebreich aufgenommen mar, durch Christi Gnade wohlbehalten in mein Kloster zurück. Die (Lhronik Thietmacs von Merseburg. (gest. 1. Dez. 1019.) 4. Buch. 53. Otto Iii. Kirchenbnße in Rom. (1000). Otto Iii. Rom, Imp. Germ. Ob Patrata Crimina Austeriori Otto Iii., Römischer Kaiser der Deutschen hat wegen begangener Verbrechen der strengeren Disciplinae Sancti Romualdi Obtemperans Emenso Nudis Pedi-Regel des heiligen Romualdus gehorsam mit nackten Füßen bus Ab Urbe Roma Ad Garganum Montem Itinere Basilicam von der Stadt Rom bis zum Berge Garganus den Weg zurückgelegt, diese Basilika Hane et Coenobium Classense Xxxx Diebus Poenitens Inhabita-und Kloster zu Classe 40 Tage büßend bewohnt vit Et Hie Cilicio Ac Voluntariis Castigationibus Peccata Sua und hier durch ein Weihgeschenk (cilicischen Teppich) und freiwillige Kasteiungen seine Sünden Expians August um Dedit Humilitatis Exemplum Et Imperator sühnend ein hehres Beispiel der Demut gegeben und als ein Kaiser Sibi Templum Hoc Et Poenitentiam Suam Nobilitavit Anno P. C. M. sich diesen Tempel und seine Buße berühmt gemacht. Im Jahre 1000 n. Chr. Inschrift in St. Apollinare in Classe bei Ravenna. 54. Der Spielmann. 1003. Die Selber in Thüringen waren geleert; die Viehherden weideten auf den Stoppeln, und die Jäger zogen mit ihren Hunden in den Bergtvalb. Huch die Brüder 3mmos hatten einige Wochen den Heerschild getragen. Sie waren gegen die Llbe gezogen, um einen (Einbruch der Böhmen zu rächen. Rber der $einb war ihnen eilig hinter seine Berge ausgewichen, und sie fanden nur die verkohlten Trümmer der niedergebrannten Höfe. Da waren sie unzufrieden heimgekehrt und sannen mit ihren Landsleuten auf einen vergeltenden Zug für das nächste 5rühjahr. ßls sie an einem herrlichen herbstabend von der Jagd zurückkamen und gerade über die Brücke eines Nachbardorfes ritten, fanden sie den Weg durch (Bedränge der Einwohner gesperrt, und noch immer liefen die Leute aus den Höfen, einander zurufend und heranwinkend. 3n der mitte hielten Reiter, und um diese schloß sich der Ring. Die Jagdhunde der Brüder fuhren mit wütendem Gebell gegen den Haufen, und (Ertoin hatte Mühe, die Zerrenden an ihren Riemen zurückzuhalten. ,,(Es sind Fremde, die ausgefragt werden," rief Grtwin, und schneller trabten die Rosse. Die Dorfleute machten den Jünglingen grüßend Platz, und diese fanden in der Mitte den Spielmann tdizzelin, der wie ein Herr gekleidet und von einem dienenden Genossen, der das Saitenspiel bewahrte,
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