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1. Noah bis Kyros - S. 340

1829 - Leipzig : Cnobloch
340 die Menschen durch ihre Gefangenschaft im Kriege«, durch Verkauf von gewissen Menschen, deren Ei- genthum sie geworden waren, den so genannten Sklavenhändlern, durch Verurtheilung wegen eines begangenen Verbrechens, durch Geldschuld, wenn sie diese gemacht hatten, aber sie zu tilgen, außer Stande waren. Was insonderheit den Verkauf betrifft, so gab cs ordentliche Markte dazu, also Sklavenmarkte, und wo demnach die Menschen, gleich dem Viehe, feil geboten, und vom Käufer be- sichtiget rmd behandelt wurden. So war es leider einmal Sitte und Gewohnheit! Zur Länderkunde, um 570 vor Chr. Geb. und etwas spaterer Zeit. Wovon die Weltgeschichte bis zu dieser Zeit, nämlich um 570 v. Chr. G., zu erzählen weiß, betrifft die westliche Hälfte von Südasia, d. h. alles Land zwischen dem Mittelmeer und dem Fn- dusflusse, zu welchem Lande aber auch noch Ara- bia, so wie Aegypten, gehört; denn letzteres nahm man zu der Zeit auch zu Asien; ferner die nörd- liche Küste von Afrika, letzteres damals noch Li- bya genannt, von Aegypten an bis etwas über Karthago hinweg; außer diesem Küstenlande aber Aethiopia, und zwar das südliche von Aegypten; denn ein anderes Aethiopia dachte man sich mehr westlich (dem atlandischen Meere zu); ferner Grie- chenland und Italia nebst den dabei gelegenen

2. Noah bis Kyros - S. 18

1829 - Leipzig : Cnobloch
18 vermied man, man nickte oder verneigte sich bloß, und ließ die -Hand ans Kniee sinken. Junge Leute mußten sich gegen einen Alten ehrerbietig betragen, ihm ausweichen, oder wenn er saß, vor ihm aufste- hen. Viel hielt man auf Reinlichkeit und mochte sich daher gern baden. Man balsamirte die kaum Verstorbenen ein und ließ sie so vertrock- nen, damit sie sich Jahrtausende gegen die völlige Zerstörung erhalten sollten. Wirklich hat man der- gleichen einbalsamirte und vertrocknete Körper ver- storbener Aegnpter noch; man nennt sie Mumien. War Jemand gestorben, so ward ihm große Trauer. Alle Weiber aus demselben Hause verunreinigten sich den Kopf und selbst das Gesicht, durchliefen aufgeschürzt und mit entblößtem Busen die Stra- ßen unter lautem Geschrei, und wer ihnen begegnete oder sie hörte und ein Freund des Verstorbenen gewe- sen war, stimmte in das laute Geschrei mit ein. Auch die Männer erhoben mit arifgeschürzten Klei- dern ihre laute Klagen. Dann balsamirte man den Verstorbenen oder bereitete ihn zur Gabar- ra (Mumie). — Gewisse Menschen wurden or- dentlich dafür gelohnt, die heiligen Katzen, Schlangen und Krokodile zu füttern, so viele deren sich nur immer sehen lassen wollten. Beson- ders genau nahm man cs mit dem Ibis, und wer arich nur zufällig einen tödtcte, mußte sterben. Arich wer absichtlich eine Katze getödtet hatte, wurde mit dem Tode bestraft, und starb eine von selbst im

3. Noah bis Kyros - S. 20

1829 - Leipzig : Cnobloch
20 mn Gräber der damaligen Aegypter und die Be- grabnißplätze der alten ägyptischen Könige. Priester Aegyptens. Die Priester Aegyp ten s genossen, als Vertraute der Gottheiten, hohe Achtung und hat- ten nach dem Könige den höchsten Rang. Sie wa- ren des Königs Rathgeber und die Erzieher sei- ner Söhne, ihrer viele waren auch die Rich- ter, ihrer viele andere die Aerzte des Volks; alle aber die einzigen Gelehrten Aegyptens. Ausge- zeichnet war denn auch ihre Kleidung. Sie trugen ein langes sehr feines und sehr reines, weißes leine- nes Gewand als Symbol der Reinigkeit ihrer Seele; denn sie rühmten sich des tligendhaftesten Lebenswandels. Um den Hals hatten diejenigen, welche das Richteramt ausübten, eine goldene Kette mit einem Schilde vorn aus der Brust, welches mit Edelsteinen besetzt war und die Wahr- heit hieß. Demjenigen, dem sie es bei einer Klage zukehrten, erkannten sie dadurch zu, daß ec Recht habe. Die ägyptischen Priester beobachte- ten ein fast beständiges Waschen, sogar des Nachts. Nur selten erschienen sie öffentlich vor oder unter dem Volke; vielmehr lebten sie geheimnißvoll im Verborgenen.

4. Noah bis Kyros - S. 44

1829 - Leipzig : Cnobloch
sihende Gestalten, jede 2? Ellen hoch und aus nur ei- „cm einzigen Steine bestehend. In der Mitte stand ein Altar unter freiem Himmel. Wo dieser Säu- lengang endete, kam man iir eiilen mächtig großen vielsäuligen Saal, der an seinen Wanden viele Abbildungen in halberhabner Arbeit hatte. Sie stellten Richter dar, die einen Oberrichter in ihrer Mitte hatten, dem das Bild der Wahrheit die Au- gen verschlossen hielt und um den viele Bücher herumlagen. Vor den Richtern befanden sich ge- richtliche Parteien. Aus diesem Saale trat man auf einen Lustplatz, welcher von Gemächern um- geben war, die in lebhaften Farben mancherlei Abbildungen von Speisen hatten; noch sah man in einer solchen Abbildung den König als Opfern- den. Dann folgte ein Saal für Büchersammlungen mit der Aufschrift: „Arzneikammer für die Seele." Neben diesem Saale aber befand sich ein schön aus- gemalter anderer Saal, in welchem zwanzig Lek- tisternien (Ruhebetten der Alten bei ihren Gast- mahlen), um ihn herum aber sich mehrere Neben- zimmer befanden, welche Abbildungen von solchen Thieren enthielten, die den Cgyptern heilig waren. Von hier ans aber stieg man endlich zuin Begräb- nisse selbst hinan, über welchem man oben einen ungeheuer großen goldenen Ring sah, auf welchem der jährliche Lauf der Sonne abgctheilt und bemerkt war.

5. Noah bis Kyros - S. 130

1829 - Leipzig : Cnobloch
iäq Zlos, Beherrscher von Troas. 1330 v. Chr Geb. Er war des Troos (m. s. S. 127) Nachfol- ger, und die Stadt Troja führt nach ihm auch den Namen Z l i o s oder Zlion. Eines Tages fiel in diese, zu der Zeit schon ziemlich große und wohl- befestigte Stadt der Athens (oder Minerva) höl- zernes Bild, genannt das Palladion (Palladium) aus hoher Luft herab, und Zlos fand es. Das war nun für ihn und alle Einwohner der Stadt eine große Freude; denn man wollte wissen, Troja fey unüberwindlich, so lange cs dieses Bild besitze. Gar sorgfältig verwahrte man denn auch dieses Palladion — Zlos setzte den Krieg, den Tantalos mit seinem Vater Troas angefangen hatte, fort und das mit Glück. Er zwang ihn sogar, so wie auch seinen Sohn P e l o p s, das Land zu verlassen, und sich nach einem an- deren zu begeben; auch nahm er dem Byssos, Könige der Leleger, da er dem Tantalos beige- standen hatte, dessen Land, und vergrößerte mit beiden Ländern das seinige, so daß Troas damals schon ein gar mächtiges Reich war. Pelops aus Phrygien. Pelops kam als ein noch junger Mann, 1330 v. Cbr. G., mit einer Kolonie nach dem un- tern Griechenlande (heutigem Morea). Hier be- herrscht« Oinomao- «inen Thesit de- Landes.

6. Noah bis Kyros - S. 135

1829 - Leipzig : Cnobloch
Antwort, „der euch auf dem Wege zum Tempel des Zeus auf einem Karren begegnen wird; er wird euch gut beherrschen! " Diese Phrygier bega<, den sich zum Tempel des Zeus, und siehe da! ih- nen begegnete Gordios, sitzend aufjseinem Karren. Darauf wurde er König. Aus Dankbarkeit ver- rhrre er seinen Karren dem Zeus und knüpfte an dessen Deichsel aus Bast einen so künstlichen Kno- ten, daß das Orakel demjenigen sogar die Herr- schaft über die Welt (Asien) versprach, der diesen Knoten lösen würde. Aber Niemand vermochte ihn zu lösen. Gordios heirathete aus Dankbarkeit die lydische Wahrsagerin, wie man erzählt, ein recht hübsches Mädchen. Zu seiner Nesidenz aber erbaute er die Stadt Gordion (Gordium), die es auch für die Könige, die ihm über Phrygien folgten und bald Gordios, bald Midas hießen, blieb. Des Theseus erste rühmliche Thqten. Thesen s war der Sohn des Königs Aigens zu Athen. Seine Mutter Aithra, eine Tochter des Pitheus, des Pelops Sohn, aber lebte fern von diesem Aigens, nämlich zu Trözen am Meere in Argolis, im Peloponnes; hier wurde auch Thesen- von ihr erzogen. Erst als dieser erwachsen war, erfuhr er von seiner Mutter, wer sein Vater sey. Sie führte ihn zu einem ungeheueren Steine. „Hier, unter diesem Steine," sprach sie, „hat dein Vater Aigeus einst sein Schwerd und seine Fuß-

7. Noah bis Kyros - S. 137

1829 - Leipzig : Cnobloch
137 den, seines Bruders Söhne, ihm nach der Herrschaft strebten, und Theseus, wenn er diesen bei sich gehabt hätte, durch sie leicht ums Leben kommen konnte. Minos Ii. von Kreta und dessen grausamer Tribut. 1400 vor Chr. Geb. Minos Ii. beherrschte das Land überaus gut und verschaffte sich Ruhm als ein weiser Gesetz- geber. Vornehmlich berücksichtigte er dabei die Er- ziehung der Jugend. Die Kinder wurden öffent- lich auf Kosten des Landes ernährt und erzogen. Sie wurden hart gewöhnt, und zur körperlichen Geschicklichkeit geübt, auch zur Dienstfertigkeit und Gefälligkeit angehalten, damit aus ihnen Männer würden, die für das Vaterland streiten könnten und es gern wollten. Die Kinder speiseten alle beisam- men, tanzten in Waffenrüstungen, bekletterten rau- he und steile Berge, mußten sich selbst unter ein- ander und besonders die älteren bedienen, im Win- ter, wie im Sommer, leicht bekleidet gehen u. s. w. Die Obrigkeit und das Alter zu ehren, ward ih- nen vorzüglich zur Pflicht gemacht. Minos hatte aber seinen Sohn Andre- geos nach Athen reisen lassen, damit dieser die Stadt und ihre Bewohner näher kennen lerne. Androgeos erhielt hier eine Einladung zu den Kampf- spielen und besiegte alle andere Kämpfer. Das er- weckte ihm Eifersucht und Neid, und er ward, ge-

8. Noah bis Kyros - S. 139

1829 - Leipzig : Cnobloch
139 ten und höchsten hinauf und war hiermit ein vol- lendeter Myst/ der zu den meisten Geheimnissen freien Zutritt hatte. Die Versammlungen wurden des Nachts in unterirdischen Höhlen auf eine so verborgene, geheimnißvolle Art veranstaltet, und die Mysten selbst beobachteten darüber eine so tiefe Verschwiegenheit, daß kein Ungeweihter sich eini- ger Kenntniß davon rühmen Forinte, und da die wohlgesittetsten, angesehensten, unbescholtensten Per- sonen damaliger Zeit ohne Unterschied daran Antheil nahmen, so waren die auögesprengten geheimen Schandthaten, die da vorgehen sollten, wohl nichts als eine ungerechte Verläumdung. Des Theseus fernere rühmliche Thaten. Theseus ward, als er nach Athen und hier zu seinem Vater, dem Könige Aigeus kam, von die- sem an dem Schwerdte und den Sohlen alsbald erkannt und mit Freude ausgenommen. Auch er- gab sich für ihn sogleich eine Gelegenheit, den A- thenern einen wichtigen Dienst zu leisten. Es verheerte nämlich schon seit einigen Jahren die marathonischen Felder ein w ü t h e n d e r Stier. Theseus suchte das grimmige Thier auf und be- stand mit ihm den gefahrvollen Kampf. Er führte es in Ketten den Athenern zu, welche darüber eben so erstaunten, als sie sich bei dem Kampfe ent- setzt hatten. Aber einen noch viel wichtiger« Dienst leistete er den Athenern dadurch, daß er sie von dem be-

9. Noah bis Kyros - S. 141

1829 - Leipzig : Cnobloch
141 aber vergessen worden, und Aige u s stürzte sich, als er wieder das schwarze Segel sah, vor Schmerz über den vcrmeindlichen Tod des Thtseus ins Meer, und ertrank. Theseus als König über Attika. Nach des Aigeus Tode wurde Theseus König über Attika. Cr fand aber das Land in schlech- tem Zustande. Es war in mehrere große Bezirke abgetheilt, deren jeder ein« unbedeutende Stadt, und in dieser seine besondere Obrigkeit hatte. Sämmt- siche Bezirke aber lebten mit einander in Feind- schaft und oft im Kriege. Theseus gab sich da- her alle Mühe, sie allezu vereinigen, damit die, wel- che nicht zu Athen gehörten, diese als Hauptstadt und nur Athens Obrigkeit anerkennten, auch Viele des Landes außerhalb Athen sich in dieser Stadt festsetzten. Dies gelang ihm. Nun aber theilte er alles Volk in drei Klassen, nämlich in Vornehme, Ackersleute und Handwerker, und be- willigte dem Volke, daß es sich nach Gefallen ver- sammelte und daß Jeder in einer solchen Versamm- lung über jede Angelegenheit, die das Wohl des Landes betraf, seine Meinung aussprach. Aus der vornehmen Abtheilung wählte man die obrigkeit» lichen Personen und die Priester, welche sehr ge- achtet werden mußten. Auch vergrößerte und ver- schönerte er Athen selbst durch mehrere Gebäude

10. Noah bis Kyros - S. 143

1829 - Leipzig : Cnobloch
143 Aus Verzweiflung darüber, daß sie demhippoly- tos Unrecht gethan hatte, gab sich Phadra selbst den Tod. Theseus sah sich in Athen immer weniger ge- achtet. Cr verließ es demnach und begab sich auf die Insel Skyros (Sciro), wo er Besitzungen hatte. Hier führte ihn Lykomedes, Beherr- scher dieser Insel, unter dem Vorwände, ihm die schönen Aussichten zu zeigen, auf einen hohen Fel- sen — und stürzte ihn, ehe er es sich versah, vom Felsen hinab. So endete Theseus. — Lange nach seinem Tode rrbaueten ihm die Athener Tempel und Altäre, verehrten ihn wie einen Heros und brachten ihm Opfer. Auch stifteten sie ihm zu Ehren Feste. Daidalos, der (erdichtete)berühmte Künstler. D a i d a l o s, ein Athener, war ein sehr geschick- ter Baumeister und Bildhauer. Cr verfertigte zuerst steinerne Menschenbilder, an denen Hände und Füße abgesondert waren, und welchen letzteren er eine fortschreitende Stellung gab. Auch erwarb er sich Ruhm durch verschiedene nützliche Erfindungen. Nur war er nicht von lobenswerthem Gemüthe. Er hatte einen Lehrling, Namens Talos, der auch viele Geschicklichkeit zeigte und verschiedene nützliche Erfindungen machte. Aus Besorgniß darüber, daß ihn Talos an Ruhm übertreffen möchte, führte Daidalos ihn unter einem Vorwände auf einen
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