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1. West- und Süd-Europa - S. 186

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Frankreich, >86 Seit dem Jahr lo48 ward es von den Nachkom- men Gerhards von Eifas regiert, von denen Franz Stephan, Schwiegersohn Karls Vi und nachheriger rö- Mischer Kaiser, es gegen Toskana an den vertriebenen König Stanislaus von Pohlen abtrat, nach dessen Tode es unter die Botmäßigkeit der Krone Frankreich kam. Wie wahr cs ist, daß es seitdem in dem größ- ten Verfall gekommen, erhellet daraus, daß, ohne daß das Land im geringsten wäre verbessert worden, die Einkünfte von 5,837,211 Livres bis zu 15 Mil- lionen sind erhöht worden. Der Hauptort des Her- Nancy. zogthums ist ttancy , eine der schönsten Städte in Frankreich, welche mit prächtigen Gebäuden, öffent- lichen Platzen u. s. w. geschmückt ist, eine Universität und Akademie der Künste besitzt, aber schlecht bevöl- kert, ohne Handel, Man,ufakturen und Gewerbe ist. Luneville. Luneville hat ein prächtiges Schloß, in welchem die beydcn letzten Herzoge von Lothringen und auch Sta- %>a?' nislaus gewohnt haben. Bar ist ein kleiner übelge- bauter'ort, den wir blos deswegen nennen, weil er die Hauptstadt des Herzogthums Bar ist. ggd Gouver- Dieses Gouvernement ist eines von den frucht- ncment ^ französischen Monarchie. Es bringt Ge- Elsas. treibe, Wein, Baumfrüchte, Taback, Krapp, Hans, tmb eine Menge Mineralien hervor. Dies schöne gesegnete Land war vormals ein Theil des teutschen Reichs, bis 1648 im westphalischen Frieden der Kaiser für sich, das Haus Oesterreich und das put- sche Reich, alles Recht an die Krone Frankreich ab- trat, wozu durch den Frieden von Ryöwick 1679 auch die Stadt und das Gebiete von Straßburg ab- Straßburg. getreten wurde. Wir bemerken hier Straßburg, die Hauptstadt vom Elsas, eine Viertelstunde vom Rhein, eine große stark befestigte mitbeynahe 60002 Einwohnern bevölkerte Stadt, die aber erst nach vielen

2. West- und Süd-Europa - S. 514

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
5! 4 Vereinigte Niederlande. von 24 bis 20 Kanonen; die auf die Flotte verwandt teu Kosten aber rechnet man seit Anfänge des Krie- ges auf 68 Millionen Gulden. Die Marine wird durch die fünf Admiralitäts- Kimmen? oder Kollegien besorgt, und diese find i> zu Rotterdam, 2) Amsterdam, 3) Middelburg, 4) die von Westfriesland oder Nordholland, 5) die von Friesland zu Harlingen, welche besonders dahin trachten, daß die Sicherheit auf der See und in der? Hafen unterhalten, ferner die Kriegsschiffe ausgerü- stet, und wider die Feinde und Seeräuber geschickt werden. Die vornehmsten Häfen für die Kriegs- schiffe find Amsterdam und Rotterdam, allein sie sind für die großen Schiffe sowohl nicht sicher als nicht tief genug. Zur Ehre der Nation verdient aber noch an- gemerkt zu werden, daß sie ihre im Dienst alt oder elend gewordene Matrosen nicht dem Elend überlas- sen, sondern entweder wöchentlich mit drey Gulden, oder mit einer gewiffen Summe zu unterstützen suchen. Die sieben Nachdem wir unsre Leser hoffentlich bis zu einem vereinigten hinlänglichen Begriffe von der Republik Holland, und Provinzen. fcen allgemeinen statistischen Kenntnissen geleitet ha- den, und ihnen nur noch die Geschichte der Republik in den Staatsverändernngen zu zeigen übrig haben; würde doch manches gesagte und noch nicht angezeigte Interessante entgehen, wenn wir ihnen nicht vorhero wieder einen Abriß der einzelnen Provinzen, und der in ihnen befindlichen Denkwürdigkeiten liefern wollten. j) Geldern. Den? Range nach nimmt die Provinz Gelder?? oder Nieder- Gelderland den ersten Platz unter den vereinigten Provinzen ein, und dieß aus Ursache, weil sie vormals ein Herzogthum war. Aber sie ist bey allem ihrem Vorränge, bey der Große von 23 Stunden in der Lange und 18 in der Breite, doch am wenig-

3. West- und Süd-Europa - S. 523

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 52; nicht bebauen kann. Man zahlet darinn sieben und dreyßig Städte, acht Flecken und etwa 400 Dörfer. Nach einer Zählung von 1792 befanden sich in Süd-- F>oi(anb 79957/ und aufdem Lande 469 g2 Häuser, in Nordholland 11154, auf dem lande 25419, und die Berechnung der Personen belief sich ohngefahr gegen eine Million. In Ansehung der Kirchenversassung wird Holland zwar ebenfalls in zwey Theile getheilet, sie geht aber indem Politischen weit ab, denn Amster- dam und Hartem, welche mit zu Südholland gehö- ren , sind in Kirchenfachen mit zu Nordholland ge- rechnet. Die Synode von Südhollond bestehet aus eilf Klaffen, und zu sieben werden 331 Prediger ge- rechnet ; die nordholländische Synode aber hat sechs Klassen, liebst 220 Predigern. Jede versammlet sich jährlich im Monat Julius, nach der Reihe in einer von den Städten, nach welchen die Klaffen benannt werden; ihre Sitzung wahret eilf Tage, wozu jede Klasse drey Prediger nebst einem Aeltesten, sendet. Außerdem zahlt man in Holland 250 katholische Kirchen nebst 255 Priestern, worunter etwa 40 jansenistifche Kirchen begriffen sind. Die Lutheraner machen 19 Gemeinen, und 28 Prediger, die Re- monstranten 50 Gemeinen und z8 Prediger, die Wiedertäufer 76 Gemeinen und 163 Lehrer, außer den in Amsterdam befindlichen Quäkern und den zu Heerendyk, dem Hauptsitz der Herrnhuter, woh- nenden Brüdern. Hollaiid und Zeeland haben zwey hohe Gerichts- höfe mit eillander gemein: das erste ist der große 2xarh von Holland und Zeeland/ welcher aus einem Präsidenten, sechs Räthen der Provinz Hol- laiid, und drey von Zeeland bestehet; das zweyte ist der Hof von Holland , der aus acht Räthen von Holland und aus drey von Zeeland bestehet, die Wechsels-

4. West- und Süd-Europa - S. 516

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
5! 6 Vereinigte Niederlande. Provinz ist auch beynahe die einzige, die ein Metals, und doch nur Suinpferz liefert. Kaiser Heinrich Iv verwandelte die sonst nur mi erblichen Voigten regierte Landschaft im Jahr 1079 in eine Grafschaft, wodurch Otto von Nassau Graf voll Geldern und Zütphen ward, welches letztere ec durch die Heirath mit des letzten Grafen Tochter be* kam ; und feit der Zeit haben Geldern und Zütphen zwar immer eine besondere Regierungsverfassung ge» habt, sind aber beständig beyfammen geblieben, und seine Nachfolger haben auch die Veluwe nebst der Stadt Nimwegen und ihrem Gebiete erhalten. Kai- ser Ludwig aus Bayern erhob Reinhold Ii im Jahr 13 39 zum Herzog von Geldern, Zütphen aber be- hielt den Titel einer Grafschaft. In der Folge kam Geldern an die Hauser Jülich und Egmond, bis ei- ner aus dem letzten feinen Sohn Adolph enterbte, und das Land Karl dem Kühnen von Burgund vermachte; bald aber nach der Schlacht bey Nanzy gegen die Schweizer 1477, wo Karl blieb, nahm Adolph wie- der Besitz von feinem Lande. Nach vielen hartnäcki- gen Händeln ward sein Sohn in der Folge gezwun- gen, es an Karl V zu übergeben, und weil die Ein- wohner von Geldern, so wie die übrigen Provinzen immerwährende Klagen wider die Bedrückungen Kö- nigs Philipps 1! in Spanien führten, so traten die drey Quartiere dieser Landschaft, nämlich ffimwe- gen/ Zütphen und Arnhem in den Utrechter Bund. Nimwegen. Die Stadt Nimwegen oder t^ymegen ist die Hauptstadt und der Sitz des Landtages dieser Pro- vinz. Bevölkerung und Lage geben ihr ein blühendes Ansehen, und eine Anzahl von 2000 Häusern befaßt auf 12000 Einwohner. Die Stadt hat nicht al- lein einen einträglichen Handel nach dem Herzogthum * Kleve,

5. West- und Süd-Europa - S. 524

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
5 24 Vereinigte Niederlande. wechselsweise den Präsidenten dazu ernennen, und an welches Gericht ^lle Appellationen der Stadtgerich- ten ergehen. Ehemals stand Holland unter Grafen, der Na- me Holland aber, oder Grafschaft Holland, findet sich zuerst in einem Schenkbriese Kaiser Heinrichs I V vom Jahr 1064, den er dem Bischof zu Utrecht ertheilt hat. Als Graf Johanni im Jahr 1299 ohne Erben starb, so kam diese Grafschaft an die Grasen von Hennegau. Johann von Bayern, Herzogs Albrechks von Bayern und Grafenö von Holland jüngster Sohn, starb 1425, und vermachte sein Recht auf Holland dem Herzog Philipp mit dem Zunamen dem Guten von Burgund, von da sie hernach mit dem Hause Oestreich vereiniget wurde. Doch wir wenden uns zu der Anzeige der merkwürdig- sten Städte und unter diesen zuerst zu Dortrecht. Dortrecht. Dortrecht wurde im eilften Jahrhundert an- gelegt, und ihre natürliche jage auf einer Insel, der große südholländische Werder genannt, gab ihr ein trefstiches Ansehen, bis im Jahr 1421 eine schreck- liche Wasserfiuth, die 72 Dörfer nebst 100000 Menschen zu Grunde richtete, eine große Verwü- stung machte. Diese Dörfer sind zum Theil noch unter Wasser begraben, zum Theil ist Erde, Sand und Schlamm darüber geführet, daraus nach und nach ein Eiland entstanden, welches nun ein Wohn- ort der Wasservögel ist. Gleich nach der Ueber- schwemmung hatte die dortrechtische Insel lange die ihige Größe nicht, denn von alle dem, was der Merve gegen Süden liegt, blieb nichts übrig als die Stadt Dortrecht; der Grund erhob sich aber nach und nach und man dämmte einen Polter nach dem andern ein, bis die itzige Insel ihre Gestalt bekam, die zwar auf der jandseite etwas befestiget ist, aber durch

6. West- und Süd-Europa - S. 549

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 549 nen und großen Lustwald gezieret, der im Geschmack der Alleen, welche an den Lustschlössern sind, angelegt ist. Die Anzahl der Einwohner wird aus 786 z, und die Zahl Hauser ohngefahr auf 2 5 81 gerechnet. Es fehlt ihr weder an Kirchen noch milden Stiftun- gen, und besonders will sie es sich zur Ehre anrech- nen, daß ein Brillenmacher, Jakob Metius/ der Erfinder der Ferngläser sey, welches aber noch sehr bestritten wird» Es scheint uns sehr nöthig zu seyn, noch etwas über den Tulpenhandel zu erinnern, dessen wir zwar schon oben gedacht, der aber vorzüglich in den Städ- ten Amsterdam, Harlem, Utrecht, Alkmaar, Leiden und Rotterdam am stärksten getrieben wurde, und ganz etwas anders zur Abficht gehabt hat, als Tul- penzwiebeln mit einer so erstaunlichen Summe Gel- des, nur um der Seltenheit willen, zu erkaufen. Der Besih der Blumen ist nie die wahre Abficht des Han- dels gewesen, mit dem sich Edelleute, Kausieute, Handwerker, Bürger, Knechte und Mägde abga- den, sondern es war ein Akticnhandel, der nur den Namen verändert hatte. Denn, kaufte man zum Beyfpiel eine Zwiebel für 1000 Gulden auf Lieferung rn sechs Monaten, so verlangte man nach Verlauf der sechs Monate, wenn der Preis etwa auf 500 Gulden gestiegen war, nicht die Zwiebel, sondern den erhöhten Preis von 502 Gulden: war aber der Preis noch derselbe, so wurde weder gewonnen noch verloren: und war im Gegentheil der Werth gefallen, so wurde er von der andern Parthey nachgezahlt. Dieser Handel hat aber seinen Werth verloren, und man denkt weder mehr daran, ungeheure Summen für die Seltenheit einer Blume zu geben, noch sie zum Mittel zu nehmen, wodurch man gewinnen und verlieren könne.. Die M m 3

7. West- und Süd-Europa - S. 532

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
z; r Vereinigte Niederlande. Erstaunlich große und merkwürdige Stadt zu beschrei- den, wenn es uns nicht zu weit von unserm Plan ent- fernte, und wenn wir nicht gesonnen waren, nur das Interessanteste zu liefern, da die vollständigste Be- schreibung doch dem eignem Anblick bey weitem nach- stehen müßte. Nur für geringe Fischerhütten war der Platz im zwölften Jahrhundert bestimmt , der itzt ganz Europa in Erstaunen setzt, und nur nach etli- chen Zerstörungen von den Nordhollandern von 122z und igo2, nur nach einem großen Brande, kurz, nach mancher vorhergeqangener Verwüstung bekam sie die Stärke, sich scholl um das Jahr 1577 zu ei- ner angesehenen Handelsstadt empor zu schwingen. Der sichtbare Zusiuß der Menschen und des Erwer- des erforderte von Zeit zu Zeit auf Erweiterung be- dacht zu seyn, denn bis 1612 hat man die Grenzen dieser Stadt verändern, und einen Theil nachdem andern hinzusetzen müssen. Die Gestalt dieser Unge- heuern Stadt ist der Krümmung eines halben Mon- des ähnlich, und liegt am Ufer des N an der Amstel, so die Stadt Ln zwey Theile theilet, und sich endlich durch Schleusen, (die dem Eindringen des Meeres widerstehen) in das N ergießt. So erstaullend der Einblick von der Menge der Gebäude ist, so unsicher ist ihr Grund, denn der sumpfigte Boden, worauf die ganze Stadt stehet, erfordert, daß jedes Haus auf lange eichne Pfähle gegründet wird, die zwar vom Master nicht verzehret werden, aber doch immer un- sichere Grundstützen sind. Wenn man den Umfang der Stadt von 894 Acker Landes bedenkt, sie größer als Hartem, Leiden, Delft, Rotterdam, und Dort- recht zufammengenommen findet, und dieß mir der Anzahl von 220222 Einwohnern vergleicht, die alle mit ihren gleichsam auf einem Walde ruhenden Häu- sern ein Gewühle aller Nationen und des Handels auömachen, so erschrickt man bey dem Gedanken, daß ihr
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