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1. Bd. 2, Abth. 2 - S. 31

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
Schweden. 31 »dis Königs als alle Beamte und Unkerthanen hie? „im Reiche, zu allererst bey dem göttlichen reinen „und klaren Worte bleiben, wie es in den Schrif- „len der Propheten und Apostel abgefaßt, in den „christlichen Symbotis, Lutheri Cathechiömo, der »unveränderten augfpurgischen Confeßion erkläret, „und im upsalischen Concilio, sammt dem vorigen „Reichsschluffe und Erklärungen bestimmt ist, so, „daß das Recht der Kirchen, allen Rechten des „Königs, der Krone, und des ganzen schwedischen „Volkes unbeschadet, zu bestätigen sey." Blos den Gliedern der engländischen und re- sormirten Kirche ist , 74,, durch ein königlich Edict, die freye Uebung ihres Gottesdienstes in den sämmt- lichen Seeplätzen, die Stadt Carlscrona ausgenom- men, erlaubt worden. Zu Upsal hat der Erzbi- schof seinen Sitz, und ist nicht nur der Einzige in Schweden, sondern er hat auch das Amt, den Kö- nig zu krönen. Dann folgen 14 Bischöfe, und im Ganzen zahlt man gegen 192 Probsteyen, 2400 Mutter» und Tochterkirchen, oder izg« Pa- storate, 2 zzg Kirchspielskirchen und i Z4 Kapellen. In jedem Bisthum ist ein Conststorium zu Kirchen- sachen, in denen der Bischof Präsident ist^> auch noch förmlich Kirchenbußen lind dergleichen Dinge anerkennet. Obgleich die geistlichen Gesetze schon zu Zeiten Karl des Eilften gegeben worden sind, s- wird doch noch itzt nach eben denselben Gesetzen ge- richtet, und denen zu Folge heißt es: ,>Wenn ein schwedischer Unterthan seine Re- „ligion verändert, so soll er des Reichs verwiesen „werden, und alles Erbrechts für sich und seine „Nachkommen verlustig seyn.» „Wenn jemand über ein Jahr im Kirchenbann »bleibt, so soll er einen Monat auf Wasser und Brod „Zefan-

2. West- und Süd-Europa - S. 26

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
26 Portugal». nnnistration des Marquis von Pombal erfahren, Mordthaten und gewaltsamer Raub seltner zu werden anfangen, da man vorher nicht ohne Gefahr für le- den und Börse, sogar in der Hauptstadt, lstch des Abends auf den Gassen finden lassen durste. s)Königliche Da die Einkünfte des Königs von Portugals, Einkünfte, bey dem schlechten Zustand seines Reichs, den wich- tigen Summen, welche der Papst an sich zieht, und der elenden Verwaltung der Finanzen dennoch Zwi- schen 14 bis 16,000,000 Reichsthalergeschätzt wer- den, so kann man leicht einsehen, wie sehr die Unter- thanen durch Abgaben gedrückt seyn müssen. Die Quellen, aus denen diese Einkünfte stießen, find fol- gende: i) die Erbgüter des Hauses Braganza, 2) die Domänen/ 3) die Zölle, 4) die Steu- ren, 5) die Accise, 6) das Mouopolium mit brasilischem Schnupftobak, 7) das Münzwe- sen, 8) der Ablaßhandel, den der Papst den Kö- nigen alle drey Jahr erneuert, 9) die Großmeir sterschast der Ritterorden, 10) der geistliche Zehenden in den auswärtigen Landern, 11) das Lünfcheil des brasilischen Goldes, 12) die Gü- ter derjenigen, ^welche die Inquisition ver- dammt har. Kriegsver- Seiten als Portugal! noch in häufige fassung. Kriege verwickelt war, bestand diearmee aus drey ^Landmacht verschiedenen Haufen, von denen der eine vom Köni- ge, der zweyte vom Adel, der dritte aber von den vornehmsten Städten gestellt ward, und alle Stan- de waren von demselben kriegerischen Feuer beseelt. Bis ins Jahr 1735 waren die Truppen ohne alle ordentliche Einrichtung, ein unregelmäßiger Haufen, der an keine Subordination gewöhnt, und dessen Ta- pfer-

3. West- und Süd-Europa - S. 514

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
5! 4 Vereinigte Niederlande. von 24 bis 20 Kanonen; die auf die Flotte verwandt teu Kosten aber rechnet man seit Anfänge des Krie- ges auf 68 Millionen Gulden. Die Marine wird durch die fünf Admiralitäts- Kimmen? oder Kollegien besorgt, und diese find i> zu Rotterdam, 2) Amsterdam, 3) Middelburg, 4) die von Westfriesland oder Nordholland, 5) die von Friesland zu Harlingen, welche besonders dahin trachten, daß die Sicherheit auf der See und in der? Hafen unterhalten, ferner die Kriegsschiffe ausgerü- stet, und wider die Feinde und Seeräuber geschickt werden. Die vornehmsten Häfen für die Kriegs- schiffe find Amsterdam und Rotterdam, allein sie sind für die großen Schiffe sowohl nicht sicher als nicht tief genug. Zur Ehre der Nation verdient aber noch an- gemerkt zu werden, daß sie ihre im Dienst alt oder elend gewordene Matrosen nicht dem Elend überlas- sen, sondern entweder wöchentlich mit drey Gulden, oder mit einer gewiffen Summe zu unterstützen suchen. Die sieben Nachdem wir unsre Leser hoffentlich bis zu einem vereinigten hinlänglichen Begriffe von der Republik Holland, und Provinzen. fcen allgemeinen statistischen Kenntnissen geleitet ha- den, und ihnen nur noch die Geschichte der Republik in den Staatsverändernngen zu zeigen übrig haben; würde doch manches gesagte und noch nicht angezeigte Interessante entgehen, wenn wir ihnen nicht vorhero wieder einen Abriß der einzelnen Provinzen, und der in ihnen befindlichen Denkwürdigkeiten liefern wollten. j) Geldern. Den? Range nach nimmt die Provinz Gelder?? oder Nieder- Gelderland den ersten Platz unter den vereinigten Provinzen ein, und dieß aus Ursache, weil sie vormals ein Herzogthum war. Aber sie ist bey allem ihrem Vorränge, bey der Große von 23 Stunden in der Lange und 18 in der Breite, doch am wenig-

4. West- und Süd-Europa - S. 523

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 52; nicht bebauen kann. Man zahlet darinn sieben und dreyßig Städte, acht Flecken und etwa 400 Dörfer. Nach einer Zählung von 1792 befanden sich in Süd-- F>oi(anb 79957/ und aufdem Lande 469 g2 Häuser, in Nordholland 11154, auf dem lande 25419, und die Berechnung der Personen belief sich ohngefahr gegen eine Million. In Ansehung der Kirchenversassung wird Holland zwar ebenfalls in zwey Theile getheilet, sie geht aber indem Politischen weit ab, denn Amster- dam und Hartem, welche mit zu Südholland gehö- ren , sind in Kirchenfachen mit zu Nordholland ge- rechnet. Die Synode von Südhollond bestehet aus eilf Klaffen, und zu sieben werden 331 Prediger ge- rechnet ; die nordholländische Synode aber hat sechs Klassen, liebst 220 Predigern. Jede versammlet sich jährlich im Monat Julius, nach der Reihe in einer von den Städten, nach welchen die Klaffen benannt werden; ihre Sitzung wahret eilf Tage, wozu jede Klasse drey Prediger nebst einem Aeltesten, sendet. Außerdem zahlt man in Holland 250 katholische Kirchen nebst 255 Priestern, worunter etwa 40 jansenistifche Kirchen begriffen sind. Die Lutheraner machen 19 Gemeinen, und 28 Prediger, die Re- monstranten 50 Gemeinen und z8 Prediger, die Wiedertäufer 76 Gemeinen und 163 Lehrer, außer den in Amsterdam befindlichen Quäkern und den zu Heerendyk, dem Hauptsitz der Herrnhuter, woh- nenden Brüdern. Hollaiid und Zeeland haben zwey hohe Gerichts- höfe mit eillander gemein: das erste ist der große 2xarh von Holland und Zeeland/ welcher aus einem Präsidenten, sechs Räthen der Provinz Hol- laiid, und drey von Zeeland bestehet; das zweyte ist der Hof von Holland , der aus acht Räthen von Holland und aus drey von Zeeland bestehet, die Wechsels-

5. West- und Süd-Europa - S. 814

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
8i4 Italien. lichkert bisher ihre Gewissen unterjocht hat, so darf man sich doch von dem großen Reformationswerke deö Kaisers auch hier viele Segnungen versprechen, da noch dazu der nicht genug zu rühmende Bischof von Nlanwa, den Absichten seines Monarchen so treulich die Hand beut, und auch andre Prälaten der guten Sache keine Hindernisse in den Weg legen. Schon im I. 1767 sind mancherley gute Verfügun- gen getroffen worden, welche zu Verminderung des päbstlichen Ansehens gereichten. Dahin gehört, daß die weltliche Gerichtsbarkeit, welche vorher der Pabst und die Bischöfe über die geistlichen Personen und ihre Güter ausgeübt haben, einem zu Mailand verordneten Rath aufgetragen wurde; daß den Geist- lichen auferlegt wurde, alle feit 17 22 an sich gebrachte Güter wieder zu verkalifen, und jedem Unterthan verboten ward, sich nicht anders als mit Bewilligung des schon erwähnten Rathes um irgend eine Gnade, ausgenommen die Indulgenzen, nach Rom zu wen- den. Die Regierungsgeschaste stehen unter einem Ge- neralgouverneur/ welches gegenwärtig der Erzherzog Ferdinand ist. Der Senat 511 Mailand welcher aus einem Präsidenten und zehn Senatoren, zu wel- chen die Statthalter von Kremona und Pavia gehö- ren, bestehet, macht das oberste Gericht in allen Civll- und Kriminalsachen aus, dessen Aussprüche allein das kaiserliche Kabiner in Wien zu andern das Recht hat. Im I. 1766 ist ein höchster Gekonomie- und Handelsrath errichtet, für welchen alle Finanz- sachen, Verpachtungen u. d. g. gehören, so wie die Einkünfte von einen: besondern Kollegium, welches iin eigentlichen Verstände ilmagiflrato genennt wird, verwaltet werden. Diese Einkünfte werden auf »i Qsooo Thaler geschaßt, von denen drey Fünftel

6. West- und Süd-Europa - S. 549

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 549 nen und großen Lustwald gezieret, der im Geschmack der Alleen, welche an den Lustschlössern sind, angelegt ist. Die Anzahl der Einwohner wird aus 786 z, und die Zahl Hauser ohngefahr auf 2 5 81 gerechnet. Es fehlt ihr weder an Kirchen noch milden Stiftun- gen, und besonders will sie es sich zur Ehre anrech- nen, daß ein Brillenmacher, Jakob Metius/ der Erfinder der Ferngläser sey, welches aber noch sehr bestritten wird» Es scheint uns sehr nöthig zu seyn, noch etwas über den Tulpenhandel zu erinnern, dessen wir zwar schon oben gedacht, der aber vorzüglich in den Städ- ten Amsterdam, Harlem, Utrecht, Alkmaar, Leiden und Rotterdam am stärksten getrieben wurde, und ganz etwas anders zur Abficht gehabt hat, als Tul- penzwiebeln mit einer so erstaunlichen Summe Gel- des, nur um der Seltenheit willen, zu erkaufen. Der Besih der Blumen ist nie die wahre Abficht des Han- dels gewesen, mit dem sich Edelleute, Kausieute, Handwerker, Bürger, Knechte und Mägde abga- den, sondern es war ein Akticnhandel, der nur den Namen verändert hatte. Denn, kaufte man zum Beyfpiel eine Zwiebel für 1000 Gulden auf Lieferung rn sechs Monaten, so verlangte man nach Verlauf der sechs Monate, wenn der Preis etwa auf 500 Gulden gestiegen war, nicht die Zwiebel, sondern den erhöhten Preis von 502 Gulden: war aber der Preis noch derselbe, so wurde weder gewonnen noch verloren: und war im Gegentheil der Werth gefallen, so wurde er von der andern Parthey nachgezahlt. Dieser Handel hat aber seinen Werth verloren, und man denkt weder mehr daran, ungeheure Summen für die Seltenheit einer Blume zu geben, noch sie zum Mittel zu nehmen, wodurch man gewinnen und verlieren könne.. Die M m 3

7. West- und Süd-Europa - S. 532

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
z; r Vereinigte Niederlande. Erstaunlich große und merkwürdige Stadt zu beschrei- den, wenn es uns nicht zu weit von unserm Plan ent- fernte, und wenn wir nicht gesonnen waren, nur das Interessanteste zu liefern, da die vollständigste Be- schreibung doch dem eignem Anblick bey weitem nach- stehen müßte. Nur für geringe Fischerhütten war der Platz im zwölften Jahrhundert bestimmt , der itzt ganz Europa in Erstaunen setzt, und nur nach etli- chen Zerstörungen von den Nordhollandern von 122z und igo2, nur nach einem großen Brande, kurz, nach mancher vorhergeqangener Verwüstung bekam sie die Stärke, sich scholl um das Jahr 1577 zu ei- ner angesehenen Handelsstadt empor zu schwingen. Der sichtbare Zusiuß der Menschen und des Erwer- des erforderte von Zeit zu Zeit auf Erweiterung be- dacht zu seyn, denn bis 1612 hat man die Grenzen dieser Stadt verändern, und einen Theil nachdem andern hinzusetzen müssen. Die Gestalt dieser Unge- heuern Stadt ist der Krümmung eines halben Mon- des ähnlich, und liegt am Ufer des N an der Amstel, so die Stadt Ln zwey Theile theilet, und sich endlich durch Schleusen, (die dem Eindringen des Meeres widerstehen) in das N ergießt. So erstaullend der Einblick von der Menge der Gebäude ist, so unsicher ist ihr Grund, denn der sumpfigte Boden, worauf die ganze Stadt stehet, erfordert, daß jedes Haus auf lange eichne Pfähle gegründet wird, die zwar vom Master nicht verzehret werden, aber doch immer un- sichere Grundstützen sind. Wenn man den Umfang der Stadt von 894 Acker Landes bedenkt, sie größer als Hartem, Leiden, Delft, Rotterdam, und Dort- recht zufammengenommen findet, und dieß mir der Anzahl von 220222 Einwohnern vergleicht, die alle mit ihren gleichsam auf einem Walde ruhenden Häu- sern ein Gewühle aller Nationen und des Handels auömachen, so erschrickt man bey dem Gedanken, daß ihr

8. West- und Süd-Europa - S. 617

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Helvetica. 617 auch viele Fabrikate dafür wieder einsühren müssen, so können sie doch den größten Theil ihres Betrags mit ihrer Ausfuhr, und den kleinen Rest mit dem Gelds bezahlen, das sie von verfchiedenen europäifchen Mächten für Ueberlassung einiger tausend Menschen Zu Kriegsdiensten ziehen. Ein Handel, der sich mit nichts entschuldigen läßt, so bald Helvetien im Stands ist, seinen Bedürfnissen auf andre Weise abzuhelfen. Man glaube aber nicht, daß Helvetien' kein eigenes Geld auspräge. Alle Kantons haben die Münzge- rechtigkeit, aber sie münzen nicht alle auf einerley, sondern ein Theil nach dem alten burgundischen, und der andre nach dem Reichsfuß. Man findet dop- pelte und ganze, halbe und Vierteldukaten, Thaler und halbe Thaler, Gulden, Bähen, Schillinge, Kreuzer, Plapper, Rappen, und Heller, welches die kleinste Münze ist, von denen Zwey einen Pfen- nig auömachen. Wie in der landwirthfchast und den Manufaktu- Gelehrsair^ ren, haben auch die Schweizer in den Wissenschaften keit und und Künsten denselben rastlosen Eifer, dieselbe anhal- ten de Tätigkeit an den Tag geleget. Ihre Jahr- bücher prangen mit Männern, deren Geist und Kennt- nisse sie der Unsterblichkeit vollkommen würdig ma- chen, und noch gegenwärtig hat Helvetien Gelehrtein seinen Grenzen, die zu den vorzüglichsten in Europa gehören. Wer kennt nicht den großen Zwinglis den Mann, der einem großen Theil der Menschheit zu so beträchtlicher Aufklärung die Bahn brach, nicht allein Reformator, sondern auch Gelehrter vom er- sten Range war, und nach einem rühmlichen leben des blumigten Todes fürs Vaterland starb. Helve- tiens Gottesgelehrte sind muthig auf dem Wege die- ses großen Reformators, und seiner Gehülfen, des Oekolampad und Bullmger, fortgegangen, und Qq 5 viele

9. Anfang der Neuern Geschichte - S. 124

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
i*24 Hhauptth. Neuere Gesch. ibuch. nützigen Absichten neue Meynungen ausgestreuet hätte. Allein Luther hatte es aus Liebe zur Re- ligion und Wahrheit gethan: er wurde also durch diese Verfolgung vielmehr anfgemunterr, in feinen Xzacbfotfd)m$en über das Christen, thum noch weiter zu gehen. Da fand er bald, daß noch mehr Lehrsätze der bisher eingeführten Religion von einer spätem Erfindung waren; daß auch kein Bischof das Recht habe, einem an- dern christlichen Lehrer Untersuchungen über die Religion zu verbieten, oder ihn gar wegen der» selben zu bestrafen. Nachdem also dre/ Jah- re hindurch seine eifrige, aber doch friedlieben- de Bemühungen, dem damaligen verdorbenen Christenthum Hülfe zu verschaffen, nichts weiter bey den mächtigsten Lehrern desselben ausgerichtet hatten, als daß sie im Begriff waren, mit ihm als mit einem Verbrecher umzugehen, beschloß er, sich selbst in diejenige Freiheit zu setzen, die allen Christen gebührt, und die sie auch in den ersten Zeiten gehabt hatten. Zum öffentlichen Merkmale davon, und um auch andere seiner Mitchristen dazu aufzumuntern, verbrannte er an einem der letzten Tage des Jahrs 1520 aus- serhalb Wittenberg, in Gegenwart vieler Zu- schauer, das päpstliche Gesetzbuch. Dadurch gab er nämlich vor jedermanns Augen zu erken- nen, daß er den Papst für einen unrechtmäßigen Oberherrn der Christen halte, dessen Verordnun- gen er weiter nicht gehorchen wolle. Zugleich Kifrete er eine besondere, nicht mehr den Päp- sten
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