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1. Das Vaterland - S. 106

1906 - Leipzig : Degener
— 106 — wänden, besonders im unteren Saarthale in der Umgegend von Saarburg (2), wachsen auch edle Reben, die einen feurigen Wein zeitigen. Der Handel wird gefördert durch die schiffbare Saar. Das Kohlenbecken der Saar. Wo die alten Straßen und jetzigen Eisenbahnen von Kaiserslautern und Kreuznach an der Saar zusammenlaufen, beginnt das Steinkohlenbecken der Saar zwischen St. Johann und Saarlouis und zieht etwa in derselben Breite in nord- östlicher Richtung zu beiden Seiten der Blies aufwärts und noch darüber hinaus, eine Fläche von etwa 200 km2 umfassend. Der Charakter der ganzen Gegend wird bedingt durch den Steinkohlenreichtum. Schachtgebäude in großer Zahl, Fabrikgebäude mit hoch hinausragenden Schornsteinen, lange Kohlenzüge, nach allen Richtungen laufend, schwarzbefrachtete Schisse aus der Saar, der brennende Berg von Dudweiler, eine Kohlenflözpartie, welche vor annähernd 200 Jahren in Brand geraten ist, dicht bevölkerte Städte und große Dörfer geben der Land- schast ein eigentümliches Gepräge. Die Beschäftigung aller ihrer Bewohner steht direkt oder indirekt mit den unterirdischen Schätzen in Verbindung. Die dicht nebeneinander liegenden Orte bestätigen, wie dicht die Bevölkerung in diesem Kohlengebiete ist. An der Saar liegen die Doppelstädte Saarbrücken (23 —St. Johann (211/4) und Malstatt—burbach (31^) dicht zusammen. Saar- abwärts schließt eine Reihe großer Dörfer mit Saarlouis (8), einer Gründung Ludwigs Xiv., ab. Im Bliesthale aufwärts liegen Dudweiler (16^), Sulzbach (5^), Oberueuukircheu (27^) mit den bekannten Eisenwerken des Freiherrn von Stumm. An diesen Kohlenreichtum knüpft sich die reiche Industrie der gauzeu Nachbarschaft, selbst die Thonwarenmanufaktur von den an der Saar abwärts liegenden Orten Merz ig und Mettlach, woher weltberühmte Steingut- waren kommen. Das Saarbrückener Kohlengebirge hat eine Mächtigkeit von 4000 bis über 6000 in. In demselben liegen etwa 200 Kohlenschichten, welche Flöze ge- nannt werden; sie sind durch mächtige Gesteinsablagerungen voneinander getrennt. Denkt man sich die Kohlenschichten zusammengelegt, so würde ein Lager von 130 m Höhe oder Mächtigkeit entstehen. In Wirklichkeit verteilt sich die Kohle aus etwa 200 Flöze, so daß im Durchschnitt ein Flöz fast 1 m Mächtigkeit besitzt. Nun aber giebt es Flöze bis 3,6 m Stärke, demnach auch solche, die ganz dünn sind und den Abbau nicht lohnen; von den 200 vorhandenen Flözen sind etwa nur 88 abbauwürdig, welche eine Gesamtmächtigkeit von 82 m auf- weisen. Der gesamte Kohlenvorrat im Saarbrückener Kohlengebirge wird auf 4000 Millionen Tonnen geschätzt.; er würde bei der gegenwärtigen Produktion, wenn sich dieselbe gleich bliebe, noch etwa 500 Jahre reichen. Der Abbau der Kohlen liegt vorwiegend in den Händen des preußischen Staates, der in seinen Gruben über 30000 Bergleute beschäftigt. Entstehung der Steinkohlenlager. An Stelle des heutigen Saar- brückener Kohlengebirges dehnte sich im Altertum der Erdgeschichte, nach den An-

2. Das Vaterland - S. 126

1906 - Leipzig : Degener
— 126 - wichtig sind die übrigen Naturschätze, wie Schiefer, Basalt, Metalle, Thon, mine- ralische Quellen, heiße Quelleu, Wein und große Waldbestände. Wenn auch schon die Kelten in diesen Gebieten Kultursitze gegründet hatten, so kann doch erst die Römerzeit als erste Kulturperiode gelten, in der auf Grund- läge der natürlichen Verhältnisse Kultursitze und Kulturstraßen geschaffen wurden. Der römische Grenzwall (s. S. 118) war die Scheide zwischen römischer und Aaiser Wilhelmsbrücke über das Wupxerthal bei Münzsten. germanischer Kultur. Westlich von demselben entstanden die römischen Kastelle, von denen diejenigen, welche eine bevorzugte Lage hatten, sich als Städte entwickelten; so entstanden Bingen, Koblenz, Andernach, Bonn, Düren, Aachen, Trier u. a.; schöne Landstraßen verbanden dieselben. (Weiteres über die römische Kultur s. S. 60!) Nach der Völkerwanderung schwand der römische Einsluß; aber der Segen der Römerzeit hat besonders in der Bebauung des Landes seine Nachwirkungen

3. Das Vaterland - S. 87

1906 - Leipzig : Degener
— 87 — Schiefergebirges in nordwestlicher Richtung. Bei dem heutigen Bonn bildete es einen Wasserfall. Durch die herabstürzenden Wassermassen wurde das lockere Schiefergestein an der Aufschlagstelle ausgewaschen. Es entstand dort eine Ber- tiefung, das Wasser kam in drehende Bewegung, der Felsen unter dem abfallenden Wasser wurde unterwaschen, bis er schließlich abbrach. So war der Wasserfall ein Stück zurückgeschritteu. Der Vorgang wiederholte sich unzählige Male. Schließlich erreichte der Wassersall das Binnenmeer; er hatte das Gebirge durch- sägt und so eine Abflußrinne für das Wasser des Binnenmeeres geschaffen, welches nunmehr verschwand. Der letzte Schnitt bei dem Durchsägen des Ge- birges konnte nicht mehr mit der früheren Kraft ausgeführt werden, weil hier (bei dem jetzigen Bingen) die Kraft herabstürzender Wassermassen fehlte, da die Wafferrinne schon tiefer lag und das Binnenmeer zum größten Teil schon ab- gelausen war. Diese letzten Felsen sind erst in unserer Zeit durch Menschen- knnst entfernt, da sie eine Gefahr für die Schiffahrt waren. Die Oberrheinische Tiefebene ist also der ans obige Weise freigelegte Boden eines früheren Binnen- meeres. Natur charakter: Die Oberrheinische Tiefebene zeichnet sich durch einen fruchtbaren Boden und eine gegen die scharfen Oft- und feuchten Westwinde ge- schützte Lage aus. Die warmen Winde von Süden her haben freien Zutritt, während den kalten Nordwinden der Weg durch vorgelagerte Gebirge verlegt ist. So ist dieses Gebiet ein ausgezeichnetes Getreide-, Obst- und Weinland geworden, in dem auch Gartenfrüchte, Hanf, Hopfen und Tabak mit großem Erfolg ange- baut werden. Allerdings ist die Oberrheinische Tiefebene bis auf die entdeckten Petroleumquellen im nördlichen Elsaß und in der südlichen Pfalz (im Bien-Walde) arm an mineralischen Erzeugnissen. Trotzdem gehört sie zu den gesegnetsten Land- schasten Deutschlands und ist durch die günstigen Verkehrsstraßen zu Wasser und zu Lande zugleich ein wichtiges Industriegebiet geworden. Gliederung: Die eigentliche Oberrheinische Tiefebene von Basel bis Mainz und Frankfurt ist nach ihrer Höhenlage in zwei Hanptteile zu gliedern. Die südliche Hälfte von Basel bis Straßburg fällt von 250 bis 140 in Meeres- höhe, hat also ein Gefälle von 110 m; die nördliche Hälfte von Straßburg bis Mainz hat eine Höhenlage von 140 bis 80 in, demnach ein Gefälle von 60 m. Im Norden schließen sich der Rheingau und die Wetteran als die Buchten des früheren Binnenmeeres an. a. Die südliche Hälfte der Oberrheinischen Tiefebene. Bei der Schweizer Stadt Basel tritt der Rhein in die Oberrheinische Tiefebene. Bis etwa zur Jll-Müudung hat er stärkeres Gefälle und zeigt vielfache Teilungen und Jnselbilduug. Grobe Gerolle erschwerten das tiefere Einschneiden des Flusses und führten eine Zerfaserung der Wasserader herbei, so daß oft Veränderungen im Wasserlauf eintraten. So lag einst Alt-Breisach am linken Ufer; heute finden wir es am rechten; vor völligem Untergange, der vielen Ortschaften beschieden war, wurde es beschützt durch den kleinen Basaltfelsen, auf dem es erbaut war. Viele bedrohte Ortschaften mußten verlegt und an höher gelegenen Stellen wieder

4. West- und Süd-Europa - S. 514

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
5! 4 Vereinigte Niederlande. von 24 bis 20 Kanonen; die auf die Flotte verwandt teu Kosten aber rechnet man seit Anfänge des Krie- ges auf 68 Millionen Gulden. Die Marine wird durch die fünf Admiralitäts- Kimmen? oder Kollegien besorgt, und diese find i> zu Rotterdam, 2) Amsterdam, 3) Middelburg, 4) die von Westfriesland oder Nordholland, 5) die von Friesland zu Harlingen, welche besonders dahin trachten, daß die Sicherheit auf der See und in der? Hafen unterhalten, ferner die Kriegsschiffe ausgerü- stet, und wider die Feinde und Seeräuber geschickt werden. Die vornehmsten Häfen für die Kriegs- schiffe find Amsterdam und Rotterdam, allein sie sind für die großen Schiffe sowohl nicht sicher als nicht tief genug. Zur Ehre der Nation verdient aber noch an- gemerkt zu werden, daß sie ihre im Dienst alt oder elend gewordene Matrosen nicht dem Elend überlas- sen, sondern entweder wöchentlich mit drey Gulden, oder mit einer gewiffen Summe zu unterstützen suchen. Die sieben Nachdem wir unsre Leser hoffentlich bis zu einem vereinigten hinlänglichen Begriffe von der Republik Holland, und Provinzen. fcen allgemeinen statistischen Kenntnissen geleitet ha- den, und ihnen nur noch die Geschichte der Republik in den Staatsverändernngen zu zeigen übrig haben; würde doch manches gesagte und noch nicht angezeigte Interessante entgehen, wenn wir ihnen nicht vorhero wieder einen Abriß der einzelnen Provinzen, und der in ihnen befindlichen Denkwürdigkeiten liefern wollten. j) Geldern. Den? Range nach nimmt die Provinz Gelder?? oder Nieder- Gelderland den ersten Platz unter den vereinigten Provinzen ein, und dieß aus Ursache, weil sie vormals ein Herzogthum war. Aber sie ist bey allem ihrem Vorränge, bey der Große von 23 Stunden in der Lange und 18 in der Breite, doch am wenig-

5. West- und Süd-Europa - S. 523

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 52; nicht bebauen kann. Man zahlet darinn sieben und dreyßig Städte, acht Flecken und etwa 400 Dörfer. Nach einer Zählung von 1792 befanden sich in Süd-- F>oi(anb 79957/ und aufdem Lande 469 g2 Häuser, in Nordholland 11154, auf dem lande 25419, und die Berechnung der Personen belief sich ohngefahr gegen eine Million. In Ansehung der Kirchenversassung wird Holland zwar ebenfalls in zwey Theile getheilet, sie geht aber indem Politischen weit ab, denn Amster- dam und Hartem, welche mit zu Südholland gehö- ren , sind in Kirchenfachen mit zu Nordholland ge- rechnet. Die Synode von Südhollond bestehet aus eilf Klaffen, und zu sieben werden 331 Prediger ge- rechnet ; die nordholländische Synode aber hat sechs Klassen, liebst 220 Predigern. Jede versammlet sich jährlich im Monat Julius, nach der Reihe in einer von den Städten, nach welchen die Klaffen benannt werden; ihre Sitzung wahret eilf Tage, wozu jede Klasse drey Prediger nebst einem Aeltesten, sendet. Außerdem zahlt man in Holland 250 katholische Kirchen nebst 255 Priestern, worunter etwa 40 jansenistifche Kirchen begriffen sind. Die Lutheraner machen 19 Gemeinen, und 28 Prediger, die Re- monstranten 50 Gemeinen und z8 Prediger, die Wiedertäufer 76 Gemeinen und 163 Lehrer, außer den in Amsterdam befindlichen Quäkern und den zu Heerendyk, dem Hauptsitz der Herrnhuter, woh- nenden Brüdern. Hollaiid und Zeeland haben zwey hohe Gerichts- höfe mit eillander gemein: das erste ist der große 2xarh von Holland und Zeeland/ welcher aus einem Präsidenten, sechs Räthen der Provinz Hol- laiid, und drey von Zeeland bestehet; das zweyte ist der Hof von Holland , der aus acht Räthen von Holland und aus drey von Zeeland bestehet, die Wechsels-

6. West- und Süd-Europa - S. 549

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 549 nen und großen Lustwald gezieret, der im Geschmack der Alleen, welche an den Lustschlössern sind, angelegt ist. Die Anzahl der Einwohner wird aus 786 z, und die Zahl Hauser ohngefahr auf 2 5 81 gerechnet. Es fehlt ihr weder an Kirchen noch milden Stiftun- gen, und besonders will sie es sich zur Ehre anrech- nen, daß ein Brillenmacher, Jakob Metius/ der Erfinder der Ferngläser sey, welches aber noch sehr bestritten wird» Es scheint uns sehr nöthig zu seyn, noch etwas über den Tulpenhandel zu erinnern, dessen wir zwar schon oben gedacht, der aber vorzüglich in den Städ- ten Amsterdam, Harlem, Utrecht, Alkmaar, Leiden und Rotterdam am stärksten getrieben wurde, und ganz etwas anders zur Abficht gehabt hat, als Tul- penzwiebeln mit einer so erstaunlichen Summe Gel- des, nur um der Seltenheit willen, zu erkaufen. Der Besih der Blumen ist nie die wahre Abficht des Han- dels gewesen, mit dem sich Edelleute, Kausieute, Handwerker, Bürger, Knechte und Mägde abga- den, sondern es war ein Akticnhandel, der nur den Namen verändert hatte. Denn, kaufte man zum Beyfpiel eine Zwiebel für 1000 Gulden auf Lieferung rn sechs Monaten, so verlangte man nach Verlauf der sechs Monate, wenn der Preis etwa auf 500 Gulden gestiegen war, nicht die Zwiebel, sondern den erhöhten Preis von 502 Gulden: war aber der Preis noch derselbe, so wurde weder gewonnen noch verloren: und war im Gegentheil der Werth gefallen, so wurde er von der andern Parthey nachgezahlt. Dieser Handel hat aber seinen Werth verloren, und man denkt weder mehr daran, ungeheure Summen für die Seltenheit einer Blume zu geben, noch sie zum Mittel zu nehmen, wodurch man gewinnen und verlieren könne.. Die M m 3

7. West- und Süd-Europa - S. 532

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
z; r Vereinigte Niederlande. Erstaunlich große und merkwürdige Stadt zu beschrei- den, wenn es uns nicht zu weit von unserm Plan ent- fernte, und wenn wir nicht gesonnen waren, nur das Interessanteste zu liefern, da die vollständigste Be- schreibung doch dem eignem Anblick bey weitem nach- stehen müßte. Nur für geringe Fischerhütten war der Platz im zwölften Jahrhundert bestimmt , der itzt ganz Europa in Erstaunen setzt, und nur nach etli- chen Zerstörungen von den Nordhollandern von 122z und igo2, nur nach einem großen Brande, kurz, nach mancher vorhergeqangener Verwüstung bekam sie die Stärke, sich scholl um das Jahr 1577 zu ei- ner angesehenen Handelsstadt empor zu schwingen. Der sichtbare Zusiuß der Menschen und des Erwer- des erforderte von Zeit zu Zeit auf Erweiterung be- dacht zu seyn, denn bis 1612 hat man die Grenzen dieser Stadt verändern, und einen Theil nachdem andern hinzusetzen müssen. Die Gestalt dieser Unge- heuern Stadt ist der Krümmung eines halben Mon- des ähnlich, und liegt am Ufer des N an der Amstel, so die Stadt Ln zwey Theile theilet, und sich endlich durch Schleusen, (die dem Eindringen des Meeres widerstehen) in das N ergießt. So erstaullend der Einblick von der Menge der Gebäude ist, so unsicher ist ihr Grund, denn der sumpfigte Boden, worauf die ganze Stadt stehet, erfordert, daß jedes Haus auf lange eichne Pfähle gegründet wird, die zwar vom Master nicht verzehret werden, aber doch immer un- sichere Grundstützen sind. Wenn man den Umfang der Stadt von 894 Acker Landes bedenkt, sie größer als Hartem, Leiden, Delft, Rotterdam, und Dort- recht zufammengenommen findet, und dieß mir der Anzahl von 220222 Einwohnern vergleicht, die alle mit ihren gleichsam auf einem Walde ruhenden Häu- sern ein Gewühle aller Nationen und des Handels auömachen, so erschrickt man bey dem Gedanken, daß ihr
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