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1. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 107

1883 - Berlin : Gaertner
107 Die Generale von Werder und von Manteuffel drängen die Ostarmee bei Pontarlier über die Schweizer Grenze. 2. März Nach dem Einzuge der Deutschen in Paris Abschlufs der von der Nationalversammlung zu Bordeaux angenommenen Versailler Friedenspräliminarien: Abtretung von Elsafs und Deutsch-Lothringen mit Metz an Deutschland; Zahlung von 5 Milliarden Pres. Kriegsentschädigung. Bestätigung der Präliminarien durch den Frieden von Frankfurt a. M. am 10. Mai. 1878 Der Kongreß zu Berlin unter dem Vorsitze des Fürsten Bismarck erhält Europa den Frieden durch seine Bestimmungen über die Verzichte der Türkei nach ihrer Besiegung durch ßufsland. Die Donaufürstentümer souverän (nachher Königreiche). Bulgarien ein Fürstentum unter Suzeränität der Türkei. „Ostramelien“ eine autonome Provinz. Bosnien und die Herzegowina unter österreichischer Verwaltung. Montenegro und Griechenland vergröfsert. 8*

2. Geschichtstabellen - S. 85

1882 - Berlin : Gaertner
Das niederrheinische Schiefergebirge, die münstersche Tieflandsbucht. 85 über Jourdan; Bamberg, von Heinrich Ii. angelegt, unweit des Einflusses der Regnitz in den Main, in der Nähe siegte Erzherzog Karl über Jourdan, in der Nähe auch Forchheim: der Reichstag zu Forchheim wählte Rudolf von Schwaben zum Gegenkönige Heinrichs Iy. Nürnberg, nicht weit vom Einflüsse des Pegnitz in die Regnitz, den schon Karl der Große mit der Altmühl durch einen Kanal zu verbinden beabsichtigte, ist nebst der Nachbarstadt Fürth bald nach Gründung des Bamberger Bistums eine aufblühende Stadt; der Burggraf von Nürnberg; der Nürnberger Religionsfriede; Wallenstein und Gustav Adolf in ihrem Lager vor Nürnberg; Nürnberger Tand; Nürnberg war lange Hauptpflegestätte der Kunst — Dürer, Hans Sachs —. Ansbach, an der Rezat, Baireuth, am roten Main, beide einst im Besitze der Hohen-zollern. Kissingen, Schlachtort im Deutschen Kriege, am Südabhange der Rhön; Schmalkalden, zwischen Rhön und Thüringerwald — das Bündnis —. Das niederrheinische Schiefergebirge und die münstersche Tieflandsbucht. Das niederrheinische Schiefergebirge ist ein Hochplateau von 400 m Mittelhöhe, auf der sich noch etwa ebenso hohe Bergkuppeln erheben, mit häufigen vulkanischen Spuren, durch die tiefen und schroffen Einschnitte des mittleren Rhein, der Mosel und Lahn in 4 ungleiche Hälften geteilt, voll nutzbarer Mineralien, Steinkohlen, heifser Quellen. Während in den schmalen Thälern reges Leben herrscht, sind einzelne höher gelegene Gegenden abgeschlossen und menschenleer. Den Hunsrück, der mit seinen hier ausnahmsweise bewaldeten Bergspitzen bis an den Rhein tritt, bis an Nahe und Saar reicht, trennt das sehr gewundene und enge Moselthal von der Eifel, mit ihren trichterförmigen Einsenkungen und Seeen; dessen Westhälfte bilden die Venn und die unwirtlichen Ardennen. Unwirtlicher als der Taunus, von den Anwohnern Höhe genannt, der steil nach der Mainebene ab-fällt, ist der durch die Lahn davon getrennte Westerwald. Das breite Sauerland nährt seine arbeitsame Bevölkerung nur kümmerlich. Sein niedriger Nordrand, Hellweg oder Harstrang genannt, erreicht nicht mehr die mittlere Höhe des Schiefergebirges. Der Ostflügel dieses Gebirges hat die höchsten Partieen: Kalte Eiche, Ederkopf, Rothlager-gebirge, Briloner Höhen. Letztere bilden zugleich den Übergang zum hessischen Hügellande und zum Wesergebirge. Auf diesem Gebiete safsen zuerst die ripuarischen Franken, zum Teile schon die Sachsen und Thüringer. Dann entstanden hier die Herzogtümer Lothringen und Franken, die beiden geistlichen Kurfürstentümer Trier und Köln. Bei der Einteilung in Kreise gehörten Teile dieses Gebietes zum Ober-, Niederrheinischen und Westfälischen Kreise. Das hier liegende Fürstentum Jülich, Kleve, Berg, Ravensberg und Ravenstein war einst der Zankapfel zwischen Brandenburg und Pfalz, heute ist das Gebiet preufsisch, den gröfseren Teil umfafst die Rheinprovinz, den kleinern Westfalen; hier liegt auch Oberhessen und Waldek. Am Rheine: Caub, wo Blücher in der Neujahrsnacht über den Fluß setzte; Rhense, bekannt durch den Kurverein, Andernach, der erste Schlachtplatz Frankreichs und Deutschlands, Köln, Colonia Agrippina, mit dem gröfsten Meisterwerke der gotischen Baukunst. Seine Lage ist wichtig, weil bis hierher kleinere Seeschiffe gelangen und der alte Heerweg längs des Nordrandes der Ardennen den Rhein er-

3. Für Oberklassen - S. 41

1882 - Berlin : Gaertner
41 den tiefsten Thälern und den begrenzenden Tiefländern ist es durchschnittlich milder. 1. Einiges über Entstehung, Gewinnung und Nutzen des Torfes! 2. Etwas über den Ursprung der sogenannten erratischen Blöcke! 8. 26. Staaten. I. Nichtdeutsche Staaten. A. Das Königreich der Niederlande oder Holland liegt in den Mündungsgegenden von Rhein, Maas und Schelde, ist waldarm, aber wafser-, wiesen- und torfreich und großenteils sehr fruchtbar, besonders auf den ausgetrockneten Sümpfen oder Polders. Die vorwaltend Protestant. Bevölkerung german. Ursprungs (Holländer u. Friesen) steht aus bedeutender Bildungsstufe und treibt vorzüglich Landwirtschaft, Industrie u. Handel, welcher letz- tere namentlich durch den Reichtum an Kolonialprodukten blüht und durch Wasserstraßen und günstige Landeslage unterstützt wird. Der Staat, kleiner als die Prov. Brandenburg, hat eine beschr. Verfassung; zu den volkreichsten Städten gehören: Amsterdam (Hptst.), Haag, Rotterdam, Leyden, Utrecht, Gröningen und Haarlem. — Das bisher. Großherzogt. Luxemburg. B. Das Königreich Dänemark umfaßt die einförmige u. weniger fruchtbare Halbinsel Jütland und die südöstlich liegenden, meistens fruchtbaren und an Laubwäldern reichen Inselgruppen (Seeland, Fünen, Lolland, Langeland, Fal- ster, Möen) mit Bornholm. — Der Liimfjord. Landwirtschaft und Seehandel (Kolonieen) stehen auf hoher Stufe. Der Staat hat eine beschr. Vers, und ist mit Island und den Faröer-Jnseln kleiner als die Hälfte Preußens. Luther. Bevölkerung, durchschnittlich mit tüchtiger Bildung. — Hptst. Kopenhagen. Ii. Deutsches Reich. Es enthält auf etwa 9900 Quadratmeilen (539,800 □ km) eine Bevölkerung von 45 Millionen fast durchweg deutscher Abkunst, darunter ungefähr 2/a der evangel., 1i3 der kathol. Kirche angehörig, und besteht außer Elsaß-Lothringen aus 25 Staaten. An der Spitze der ausübenden Gewalt steht als deutscher Kaiser der König von Preußen; die gesetzgebende bildet der Reichstag nebst dem Bundesrat. 0. Das Königreich Preußen, im germanischen Tieflande und dem deutschen Mittelgebirgslande liegend, breitet sich über die wasserreichen und großenteils durch Kanäle verbundenen Ge- biete von Rhein, Ems, Weser, Elbe, Oder, Weichsel, Pregel, Memel und Donau aus. Es ist im Tieflande durch zahlreiche

4. West- und Süd-Europa - S. 514

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
5! 4 Vereinigte Niederlande. von 24 bis 20 Kanonen; die auf die Flotte verwandt teu Kosten aber rechnet man seit Anfänge des Krie- ges auf 68 Millionen Gulden. Die Marine wird durch die fünf Admiralitäts- Kimmen? oder Kollegien besorgt, und diese find i> zu Rotterdam, 2) Amsterdam, 3) Middelburg, 4) die von Westfriesland oder Nordholland, 5) die von Friesland zu Harlingen, welche besonders dahin trachten, daß die Sicherheit auf der See und in der? Hafen unterhalten, ferner die Kriegsschiffe ausgerü- stet, und wider die Feinde und Seeräuber geschickt werden. Die vornehmsten Häfen für die Kriegs- schiffe find Amsterdam und Rotterdam, allein sie sind für die großen Schiffe sowohl nicht sicher als nicht tief genug. Zur Ehre der Nation verdient aber noch an- gemerkt zu werden, daß sie ihre im Dienst alt oder elend gewordene Matrosen nicht dem Elend überlas- sen, sondern entweder wöchentlich mit drey Gulden, oder mit einer gewiffen Summe zu unterstützen suchen. Die sieben Nachdem wir unsre Leser hoffentlich bis zu einem vereinigten hinlänglichen Begriffe von der Republik Holland, und Provinzen. fcen allgemeinen statistischen Kenntnissen geleitet ha- den, und ihnen nur noch die Geschichte der Republik in den Staatsverändernngen zu zeigen übrig haben; würde doch manches gesagte und noch nicht angezeigte Interessante entgehen, wenn wir ihnen nicht vorhero wieder einen Abriß der einzelnen Provinzen, und der in ihnen befindlichen Denkwürdigkeiten liefern wollten. j) Geldern. Den? Range nach nimmt die Provinz Gelder?? oder Nieder- Gelderland den ersten Platz unter den vereinigten Provinzen ein, und dieß aus Ursache, weil sie vormals ein Herzogthum war. Aber sie ist bey allem ihrem Vorränge, bey der Große von 23 Stunden in der Lange und 18 in der Breite, doch am wenig-

5. West- und Süd-Europa - S. 523

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 52; nicht bebauen kann. Man zahlet darinn sieben und dreyßig Städte, acht Flecken und etwa 400 Dörfer. Nach einer Zählung von 1792 befanden sich in Süd-- F>oi(anb 79957/ und aufdem Lande 469 g2 Häuser, in Nordholland 11154, auf dem lande 25419, und die Berechnung der Personen belief sich ohngefahr gegen eine Million. In Ansehung der Kirchenversassung wird Holland zwar ebenfalls in zwey Theile getheilet, sie geht aber indem Politischen weit ab, denn Amster- dam und Hartem, welche mit zu Südholland gehö- ren , sind in Kirchenfachen mit zu Nordholland ge- rechnet. Die Synode von Südhollond bestehet aus eilf Klaffen, und zu sieben werden 331 Prediger ge- rechnet ; die nordholländische Synode aber hat sechs Klassen, liebst 220 Predigern. Jede versammlet sich jährlich im Monat Julius, nach der Reihe in einer von den Städten, nach welchen die Klaffen benannt werden; ihre Sitzung wahret eilf Tage, wozu jede Klasse drey Prediger nebst einem Aeltesten, sendet. Außerdem zahlt man in Holland 250 katholische Kirchen nebst 255 Priestern, worunter etwa 40 jansenistifche Kirchen begriffen sind. Die Lutheraner machen 19 Gemeinen, und 28 Prediger, die Re- monstranten 50 Gemeinen und z8 Prediger, die Wiedertäufer 76 Gemeinen und 163 Lehrer, außer den in Amsterdam befindlichen Quäkern und den zu Heerendyk, dem Hauptsitz der Herrnhuter, woh- nenden Brüdern. Hollaiid und Zeeland haben zwey hohe Gerichts- höfe mit eillander gemein: das erste ist der große 2xarh von Holland und Zeeland/ welcher aus einem Präsidenten, sechs Räthen der Provinz Hol- laiid, und drey von Zeeland bestehet; das zweyte ist der Hof von Holland , der aus acht Räthen von Holland und aus drey von Zeeland bestehet, die Wechsels-

6. West- und Süd-Europa - S. 549

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 549 nen und großen Lustwald gezieret, der im Geschmack der Alleen, welche an den Lustschlössern sind, angelegt ist. Die Anzahl der Einwohner wird aus 786 z, und die Zahl Hauser ohngefahr auf 2 5 81 gerechnet. Es fehlt ihr weder an Kirchen noch milden Stiftun- gen, und besonders will sie es sich zur Ehre anrech- nen, daß ein Brillenmacher, Jakob Metius/ der Erfinder der Ferngläser sey, welches aber noch sehr bestritten wird» Es scheint uns sehr nöthig zu seyn, noch etwas über den Tulpenhandel zu erinnern, dessen wir zwar schon oben gedacht, der aber vorzüglich in den Städ- ten Amsterdam, Harlem, Utrecht, Alkmaar, Leiden und Rotterdam am stärksten getrieben wurde, und ganz etwas anders zur Abficht gehabt hat, als Tul- penzwiebeln mit einer so erstaunlichen Summe Gel- des, nur um der Seltenheit willen, zu erkaufen. Der Besih der Blumen ist nie die wahre Abficht des Han- dels gewesen, mit dem sich Edelleute, Kausieute, Handwerker, Bürger, Knechte und Mägde abga- den, sondern es war ein Akticnhandel, der nur den Namen verändert hatte. Denn, kaufte man zum Beyfpiel eine Zwiebel für 1000 Gulden auf Lieferung rn sechs Monaten, so verlangte man nach Verlauf der sechs Monate, wenn der Preis etwa auf 500 Gulden gestiegen war, nicht die Zwiebel, sondern den erhöhten Preis von 502 Gulden: war aber der Preis noch derselbe, so wurde weder gewonnen noch verloren: und war im Gegentheil der Werth gefallen, so wurde er von der andern Parthey nachgezahlt. Dieser Handel hat aber seinen Werth verloren, und man denkt weder mehr daran, ungeheure Summen für die Seltenheit einer Blume zu geben, noch sie zum Mittel zu nehmen, wodurch man gewinnen und verlieren könne.. Die M m 3

7. West- und Süd-Europa - S. 532

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
z; r Vereinigte Niederlande. Erstaunlich große und merkwürdige Stadt zu beschrei- den, wenn es uns nicht zu weit von unserm Plan ent- fernte, und wenn wir nicht gesonnen waren, nur das Interessanteste zu liefern, da die vollständigste Be- schreibung doch dem eignem Anblick bey weitem nach- stehen müßte. Nur für geringe Fischerhütten war der Platz im zwölften Jahrhundert bestimmt , der itzt ganz Europa in Erstaunen setzt, und nur nach etli- chen Zerstörungen von den Nordhollandern von 122z und igo2, nur nach einem großen Brande, kurz, nach mancher vorhergeqangener Verwüstung bekam sie die Stärke, sich scholl um das Jahr 1577 zu ei- ner angesehenen Handelsstadt empor zu schwingen. Der sichtbare Zusiuß der Menschen und des Erwer- des erforderte von Zeit zu Zeit auf Erweiterung be- dacht zu seyn, denn bis 1612 hat man die Grenzen dieser Stadt verändern, und einen Theil nachdem andern hinzusetzen müssen. Die Gestalt dieser Unge- heuern Stadt ist der Krümmung eines halben Mon- des ähnlich, und liegt am Ufer des N an der Amstel, so die Stadt Ln zwey Theile theilet, und sich endlich durch Schleusen, (die dem Eindringen des Meeres widerstehen) in das N ergießt. So erstaullend der Einblick von der Menge der Gebäude ist, so unsicher ist ihr Grund, denn der sumpfigte Boden, worauf die ganze Stadt stehet, erfordert, daß jedes Haus auf lange eichne Pfähle gegründet wird, die zwar vom Master nicht verzehret werden, aber doch immer un- sichere Grundstützen sind. Wenn man den Umfang der Stadt von 894 Acker Landes bedenkt, sie größer als Hartem, Leiden, Delft, Rotterdam, und Dort- recht zufammengenommen findet, und dieß mir der Anzahl von 220222 Einwohnern vergleicht, die alle mit ihren gleichsam auf einem Walde ruhenden Häu- sern ein Gewühle aller Nationen und des Handels auömachen, so erschrickt man bey dem Gedanken, daß ihr
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