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1. Realienbuch zum Gebrauch in den Volksschulen des Fürstentums Lippe - S. 124

1907 - Detmold : Meyer
124 deutschen Tieflandes, welches wie eine Meeresbucht in das Schiefergebirge bis Köln hin eindringt: man nennt sie daher auch die Kölnische Tief- landsbucht. Sie hat flachen, ebenen Boden. Das Klima ist warm und feucht, da das Land gegen das nahe Meer hin offen liegt. Der frucht- bare Boden bringt reiche Kornernten. Die Mehrzahl der dichtgedrängten Bewohner aber ist in der Industrie tätig, welche sich hier infolge der reichen Kohlenlager am Rande des Tieflandes entwickelt hat. 5. Die Bewohner des Rheinlandes sind ein lebhaftes, fröhliches Volk; sie gehören zum Stamme der Franken, nur im Norden wohnen auch Sachsen. Der größte Teil des Landes bildet die preußische Nheinproviliz; das Sauer- Der Kölner Dom. land dagegen gehört zur Provinz Westfalen und der Taunus mit dem östlichen Westerwalde zur Provinz Heffen-Nasiau. Auf dem Hunsrück liegt das oldenburgische Fürstentum Birkenfeld. — Die größten Städte finden wir am Rhein und seinen Nebenflüssen. Koblenz ist die Hauptstadt, Bonn die Universitätsstadt, Köln (430 000 E.) die größte Handelsstadt des Rheinlandes. Alle drei sind schon von den Römern angelegt; Köln besitzt in seinem Dom das schönste Bauwerk des Mittelalters. Im Wupper- tale liegen die Schwesterstädte Elberfeld und Barmen mit großen Webereien und Färbereien, nicht weit davon Solingen und Rem- scheid mit zahlreichen Fabriken für Eisen- und Stahlwaren. Im ebener: Vorlande des Schiefergebirges liegen am Rhein Düsseldorf und Wesel,

2. Lebensbilder und Sagen - S. 9

1897 - Hannover [u.a.] : Meyer
— 9 — in Ems zur Kur weilenden König gerichtet wurden, erbitterten das ganze deutsche Volk. Der König kehrte nach Berlin zurück, mit Jnbel wurde er empfangen. Das preußische Heer war in kurzer Zeit schlagfertig und auf dem Wege nach dem Rhein. Das alte Ordenszeichen „das Eiserne Krenz" wurde auch den Streitern in diesem Kriege als ehrende Belohnung verheißen. Preußen blieb nicht allein. Der norddeutsche Bund, aber auch die süddeutschen Staaten: Bayern, Württemberg riefen ihre Truppen unter die Waffen und stellten sie unter den Befehl König Wilhelms. Die beiden Prinzen Friedrich Wilhelm und Friedrich Karl, Bismarck, Roon und Moltke standen an ihrem Platze. Überall ertönte das Lied: Die Wacht am Rhein. Drei gewaltige Heeressäulen drangen in Frankreich ein, und blutige Schlachten wurden geschlagen: am 6. August bei Wörth und bei Spicheren, am 16. bei Mars-la-Tonr (Vionville), am 1. September bei Sedan. Hier geriet die französische Armee, 86000 Manu stark, in Kriegsgefangenschaft, die Festung Sedan ergab sich. Der Kaiser Napoleon, der sich in dieser Stadt befand, schrieb an den König: Monsieur mon frere N’ayant pas pu mourir an milieu de mes troupes, il ne me reste qu’ä remettre mon epee entre les mains de Totre Majeste. Je suis de Yotre Majeste le hon frere Napoleon. Der Kaiser wurde nach dem Schlosse Wilhelmshöhe bei Kassel geschickt, in Paris aber brach ein Aufstand aus, durch deu Napoleon und sein Haus der Krone für oerlustig erklärt und Frankreich in eine Republik verwandelt wurde. Aber diese Republik suchte nicht den Frieden: der Krieg nahm seinen Fortgang. Er wurde wesentlich ein Belagerungskrieg: die große Stadt Paris würde von den beut)chm Truppen vom September 1870 bis Ende Januar 1871 eingeschlossen. Der König hatte sein Hauptquartier in dem Schlosse zu Versailles. Hier würde er am 18. Januar 1871 in Gegenwart eines glänzenbcn Kreises beutscher Fürsteu, Staatsmänner und Offiziere zum bentschen Kaiser erklärt. Wie Paris ergaben sich die Festungen Straßburg und Metz nach tapferer Verteibigung den Deutschen. Im Mai würde der Friebe zu Frankfurt a. M. unterzeichnet. Frankreich mußte das Elsaß und den beutfchsprechenben Teil von Lothringen abtreten und 5 Milliarden Francs Kriegskosten zahlen. Die beiben Länber würden das Reichslanb und erhielten eine eigene Verwaltung. Am 16. Juni zog Kaiser Wilhelm, von allgemeinem Jubel begrüßt, in Berlin ein.

3. Leitfaden der Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 14

1910 - Hannover-List [u.a.] : Meyer
— 14 — artikel. Auch ist die Holzflößerei und Dampfschleppschiffahrt sehr be- deutend. Auf dem Gebiet der Industrie zeichnet es sich durch seine Schaumwein- und Konservenfabriken sowie durch seine Schuhwaren aus. Worms a. Rh., 45 000 Ew., uralte Stadt in fruchtbarer Gegend, wo viel Wein gebaut wird. Weinhandel. Industrie in Glanzleder. Bingen, Weinhandel und Schaumweinfabrikation. Hier soll noch die nicht in der Landschaft liegende bedeutendste Stadt in Oberhessen ge- nannt werden, das ist Gießen a. d. Lahn, 30 000 Ew., bedeutender Eisenbahnknotenpunkt an der Main-Weser-Bahn; c) im südlichsten Teil der Provinz Hessen-Nassau: Frank- surt a. M., 360 000 Ew., ist mit Sachsenhausen durch vier Brücken verbunden, war bis 1866 freie Reichsstadt und liegt an den natürlichen Handelsverkehrsstraßen zwischen Nord- und Süddeutschland. Es war schon seit alter Zeit eine sehr wichtige Stadt, sowohl in politischer als kommerzieller Beziehung. Hier wurden die deutschen Kaiser gewählt und auf seinen berühmten Messen und Märkten zu Ostern und Michaelis wurden alle Arten von Waren, deren Wert sich auf Millionen belief, ausgetauscht. Noch heute ist es der mächtigste Geld- und Börsenplatz von ganz Westdeutschland. Die Börse Frank- furts ist nach der von Hamburg und Verlin die bedeutendste Deutsch- lands. Viele große Bankhäuser und Versicherungsgesellschaften haben hier ihren Sitz. Die Reichsbankhauptstelle hat einen jährlichen Umsatz von 9 Milliarden Mark. Namentlich hat das Transport- und Speditions- geschäft hier seinen Hauptsitz. Frankfurt ist ein Hauptknotenpunkt des deutschen Eisenbahnnetzes, denn nicht weniger als acht Hauptverkehrs- linien laufen von Frankfurt aus und setzen es mit den bedeutendsten Städten des In- und Auslandes in Verbindung. Sein Handel und seine Industrie (hauptsächlich Luxusartikel und Chemikalien) sind noch in stetem Steigen begriffen. Hanau a. M , 32 000 Ew., Fabrikation von Gold- und Silberwaren (250 Werkstätten). Bedeutende Zigarren- fabriken; eine Platinaschmelze. Höchst a. M., weltberühmt wegen seiner Farbwerke. Wiesbaden, 100 000 Ew., berühmtes Heilbad am Taunus; Salz- und Schwefelquellen, darunter 15 heiße Quellen (Kochbrunnen); jährlich 80 000 Badegäste. Andre Badeorte im Taunus sind: Homburg, Niederselters, Langenschwalbach, Soden, Ems, welche alle Mineralwasserhandel treiben; 6) in der Pfalz: Speyer a. Rh., lebhafter Tabak- und Wein- Handel (Forster, Ungsteiner). Ludwigshafen a. Rh., 75 000 Ew.,

4. West- und Süd-Europa - S. 514

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
5! 4 Vereinigte Niederlande. von 24 bis 20 Kanonen; die auf die Flotte verwandt teu Kosten aber rechnet man seit Anfänge des Krie- ges auf 68 Millionen Gulden. Die Marine wird durch die fünf Admiralitäts- Kimmen? oder Kollegien besorgt, und diese find i> zu Rotterdam, 2) Amsterdam, 3) Middelburg, 4) die von Westfriesland oder Nordholland, 5) die von Friesland zu Harlingen, welche besonders dahin trachten, daß die Sicherheit auf der See und in der? Hafen unterhalten, ferner die Kriegsschiffe ausgerü- stet, und wider die Feinde und Seeräuber geschickt werden. Die vornehmsten Häfen für die Kriegs- schiffe find Amsterdam und Rotterdam, allein sie sind für die großen Schiffe sowohl nicht sicher als nicht tief genug. Zur Ehre der Nation verdient aber noch an- gemerkt zu werden, daß sie ihre im Dienst alt oder elend gewordene Matrosen nicht dem Elend überlas- sen, sondern entweder wöchentlich mit drey Gulden, oder mit einer gewiffen Summe zu unterstützen suchen. Die sieben Nachdem wir unsre Leser hoffentlich bis zu einem vereinigten hinlänglichen Begriffe von der Republik Holland, und Provinzen. fcen allgemeinen statistischen Kenntnissen geleitet ha- den, und ihnen nur noch die Geschichte der Republik in den Staatsverändernngen zu zeigen übrig haben; würde doch manches gesagte und noch nicht angezeigte Interessante entgehen, wenn wir ihnen nicht vorhero wieder einen Abriß der einzelnen Provinzen, und der in ihnen befindlichen Denkwürdigkeiten liefern wollten. j) Geldern. Den? Range nach nimmt die Provinz Gelder?? oder Nieder- Gelderland den ersten Platz unter den vereinigten Provinzen ein, und dieß aus Ursache, weil sie vormals ein Herzogthum war. Aber sie ist bey allem ihrem Vorränge, bey der Große von 23 Stunden in der Lange und 18 in der Breite, doch am wenig-

5. West- und Süd-Europa - S. 523

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 52; nicht bebauen kann. Man zahlet darinn sieben und dreyßig Städte, acht Flecken und etwa 400 Dörfer. Nach einer Zählung von 1792 befanden sich in Süd-- F>oi(anb 79957/ und aufdem Lande 469 g2 Häuser, in Nordholland 11154, auf dem lande 25419, und die Berechnung der Personen belief sich ohngefahr gegen eine Million. In Ansehung der Kirchenversassung wird Holland zwar ebenfalls in zwey Theile getheilet, sie geht aber indem Politischen weit ab, denn Amster- dam und Hartem, welche mit zu Südholland gehö- ren , sind in Kirchenfachen mit zu Nordholland ge- rechnet. Die Synode von Südhollond bestehet aus eilf Klaffen, und zu sieben werden 331 Prediger ge- rechnet ; die nordholländische Synode aber hat sechs Klassen, liebst 220 Predigern. Jede versammlet sich jährlich im Monat Julius, nach der Reihe in einer von den Städten, nach welchen die Klaffen benannt werden; ihre Sitzung wahret eilf Tage, wozu jede Klasse drey Prediger nebst einem Aeltesten, sendet. Außerdem zahlt man in Holland 250 katholische Kirchen nebst 255 Priestern, worunter etwa 40 jansenistifche Kirchen begriffen sind. Die Lutheraner machen 19 Gemeinen, und 28 Prediger, die Re- monstranten 50 Gemeinen und z8 Prediger, die Wiedertäufer 76 Gemeinen und 163 Lehrer, außer den in Amsterdam befindlichen Quäkern und den zu Heerendyk, dem Hauptsitz der Herrnhuter, woh- nenden Brüdern. Hollaiid und Zeeland haben zwey hohe Gerichts- höfe mit eillander gemein: das erste ist der große 2xarh von Holland und Zeeland/ welcher aus einem Präsidenten, sechs Räthen der Provinz Hol- laiid, und drey von Zeeland bestehet; das zweyte ist der Hof von Holland , der aus acht Räthen von Holland und aus drey von Zeeland bestehet, die Wechsels-

6. West- und Süd-Europa - S. 549

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Vereinigte Niederlande. 549 nen und großen Lustwald gezieret, der im Geschmack der Alleen, welche an den Lustschlössern sind, angelegt ist. Die Anzahl der Einwohner wird aus 786 z, und die Zahl Hauser ohngefahr auf 2 5 81 gerechnet. Es fehlt ihr weder an Kirchen noch milden Stiftun- gen, und besonders will sie es sich zur Ehre anrech- nen, daß ein Brillenmacher, Jakob Metius/ der Erfinder der Ferngläser sey, welches aber noch sehr bestritten wird» Es scheint uns sehr nöthig zu seyn, noch etwas über den Tulpenhandel zu erinnern, dessen wir zwar schon oben gedacht, der aber vorzüglich in den Städ- ten Amsterdam, Harlem, Utrecht, Alkmaar, Leiden und Rotterdam am stärksten getrieben wurde, und ganz etwas anders zur Abficht gehabt hat, als Tul- penzwiebeln mit einer so erstaunlichen Summe Gel- des, nur um der Seltenheit willen, zu erkaufen. Der Besih der Blumen ist nie die wahre Abficht des Han- dels gewesen, mit dem sich Edelleute, Kausieute, Handwerker, Bürger, Knechte und Mägde abga- den, sondern es war ein Akticnhandel, der nur den Namen verändert hatte. Denn, kaufte man zum Beyfpiel eine Zwiebel für 1000 Gulden auf Lieferung rn sechs Monaten, so verlangte man nach Verlauf der sechs Monate, wenn der Preis etwa auf 500 Gulden gestiegen war, nicht die Zwiebel, sondern den erhöhten Preis von 502 Gulden: war aber der Preis noch derselbe, so wurde weder gewonnen noch verloren: und war im Gegentheil der Werth gefallen, so wurde er von der andern Parthey nachgezahlt. Dieser Handel hat aber seinen Werth verloren, und man denkt weder mehr daran, ungeheure Summen für die Seltenheit einer Blume zu geben, noch sie zum Mittel zu nehmen, wodurch man gewinnen und verlieren könne.. Die M m 3

7. West- und Süd-Europa - S. 532

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
z; r Vereinigte Niederlande. Erstaunlich große und merkwürdige Stadt zu beschrei- den, wenn es uns nicht zu weit von unserm Plan ent- fernte, und wenn wir nicht gesonnen waren, nur das Interessanteste zu liefern, da die vollständigste Be- schreibung doch dem eignem Anblick bey weitem nach- stehen müßte. Nur für geringe Fischerhütten war der Platz im zwölften Jahrhundert bestimmt , der itzt ganz Europa in Erstaunen setzt, und nur nach etli- chen Zerstörungen von den Nordhollandern von 122z und igo2, nur nach einem großen Brande, kurz, nach mancher vorhergeqangener Verwüstung bekam sie die Stärke, sich scholl um das Jahr 1577 zu ei- ner angesehenen Handelsstadt empor zu schwingen. Der sichtbare Zusiuß der Menschen und des Erwer- des erforderte von Zeit zu Zeit auf Erweiterung be- dacht zu seyn, denn bis 1612 hat man die Grenzen dieser Stadt verändern, und einen Theil nachdem andern hinzusetzen müssen. Die Gestalt dieser Unge- heuern Stadt ist der Krümmung eines halben Mon- des ähnlich, und liegt am Ufer des N an der Amstel, so die Stadt Ln zwey Theile theilet, und sich endlich durch Schleusen, (die dem Eindringen des Meeres widerstehen) in das N ergießt. So erstaullend der Einblick von der Menge der Gebäude ist, so unsicher ist ihr Grund, denn der sumpfigte Boden, worauf die ganze Stadt stehet, erfordert, daß jedes Haus auf lange eichne Pfähle gegründet wird, die zwar vom Master nicht verzehret werden, aber doch immer un- sichere Grundstützen sind. Wenn man den Umfang der Stadt von 894 Acker Landes bedenkt, sie größer als Hartem, Leiden, Delft, Rotterdam, und Dort- recht zufammengenommen findet, und dieß mir der Anzahl von 220222 Einwohnern vergleicht, die alle mit ihren gleichsam auf einem Walde ruhenden Häu- sern ein Gewühle aller Nationen und des Handels auömachen, so erschrickt man bey dem Gedanken, daß ihr
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