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1. Geschichte der Deutschen - S. 511

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
I Anhang. Gesch. der Schweizer. 511 und Lenzburg, dem Tburgau, Glarus und Zug bestanden, noch mit dem Ankauf von Lucern; und in Deutschland brachte er die österreichischen Lander an sein Haus. Sein Sohn Albcecht Vor erste, der zu Ende des dreizehnten Jahr- hunderts Kaiser wurde, erregte durch sein Betra- gen bey den Ore)? gedachten (Urten viele Besorg- nisse wegen ihrer Freiheiten. Er weigerte sich, ihnen dieselben zu bestätigen, setzte Land, oder Reichsvögre, das heißt, obrigkeitliche Personen über sie, die zwar im Namen des Kaisers und des deutschen Reichs Gerechtigkeit und Ordnung handhaben sollten, aber sie durch allerley Ge- waltthätigkeitcn äußerst bedrückten; und sie konn- ten daher kaum zweifeln, daß er.sie riöthigen wollte, sich seinem Hause, das jezt das österrei- chische genannt wurde, zu unterwerfen. Man erzählt, daß einer dieser Reichsvögte, Gesler, um die Neigung der Einwohner zu dieser Unter- würfigkeit zu prüfen und zu beschleunigen, öffent- lich zu Altoi f im Ort Uri eine Stange, auf de- ren Spitze ein Hut war, mit dem Befehl habe aufrichten lassen, daß alle Vorübergehende dem- selben eben solche Ehrenbezeuanngen, als ihm selbst, erweisen sollten. Wilhelm Tell, ein Land- mann aus der Nachbarschaft, unterließ dieses. Zur Strafe wurde ihm auferlegt, weil er eift trefflicher Bogenschütze war. einen Apfel chon dem Kopfe seines einzigen Sohns in einer gewis- sen Entfernung herabzuscbießen. Dies gelang ihm glücklich; da eraber auf Befragen des Land- Vogts,

2. Geschichte der Deutschen - S. 525

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
jl Anhang. Gesch. der verein. Nied, f 2 ? Niederlande gegründet worden ist. Man nennt diesen Freystaat etwas uneigenllich auch Sie Re- publik Holland, und feine Einwohner-Holländer, weil nämlich diese Provinz die ansehnlichste, und allein fast so sehr bevölkert ist, als die sechs übri- gen, auch zu den gemeinschaftlichen Steuern mehr als die Halste giebt. Aber eigentlich be. ruht die Hoheit und Regierung dieses Staats apf der Versammlung der allgemeinen Stände, ober General-Staaten, zu welcher jede der sieben Provinzen ihre Abgeordneten sendet. '. : V. Der Grund zu ihrer Frcyheit war also Fortsetzung gelegt; aber es währte noch gegen siebenzig Iah- í'¿á re, ehe sie außer allen Streit gesetzt werden konnte. Spanien, welches damals noch das mächtigste Reich von Europa war, wandte seine äußersten Kräfte und Mittel aller Art an, um den aufwachsenden Staat zu ersticken; und England nahm sich nunmehr desselben desto ^nachdrückli- chev an. Obgleich der große Stifter der nieder- ländischen Freyheit, der Prinz ^Wilhelm von Gra- men, durch Veranstaltung der Spanier ermordet wurde: so setzten doch sein Sohn Myxiz, und nachher andere aus diesem Hause, das von ihm angefangene Werk mit eben so viel Geschicklichkeit und Glück fort. Die vereinigten Niederländer hatten sich seit dem Anfänge dieses Kriegs die Ko- sten zu demselben, ja selbst ihre vornehmsten Be- dürfnisse, welche ihr Vaterland nicht in hinläng- lichem Vorrathe liefert, durch ihren Seehandel, und selbst durch ihre Angriffe auf die spanischen Schiffe

3. Geschichte der Deutschen - S. 541

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
Iii Anh. I Abs. Böhmischösterr.gesch. 541 derts etwas verringert worden, als die Schwei- zer dem Herzoge von Oesterreich, Friedrich dem Vierten, der nachmals den Deynamen mir Oer- leeren Tascbe führte, das Meiste von den habs- burgösterreichischen Stammgütern in der Schweiz entrissen, weil ihn der Kaiser Siegmnnd, wegen I. der von ihm beförderten Flucht des Papstes von Costnitz, in die Reichsacht erklärt hatte. Aber kurz darauf fieng das Hans Oesterreich wieder an zu steigen, und hat seitdem bis auf die neuesten Zci- ten den Vorzug behauptet, daß es in der gan- zen Geschichre das glücklichste -Haus genennt werden kann. Es gelangte um die Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts durch Albrechc Sen Zweiten von neuem zum Besitze des kaiserlichen Throns, und blieb dreihundert Jahre nach einander auf demselben. Friedrich Oer Dritte ertheilke diesem Hanse Oie erzherzogliche Wür- I. 145z. de, welche sonst keinem andern eigen ist. Durch die Vermahlung seines Sohns, Maximilians des Ersten, mit der Erbinu der burgundifchen Lander, Maria, kamen die Niederlande an das« 1.1477. selbe; obgleich eben diese Erwerbung der Grund Zu der Eifersucht, Feindschaft und den vielen Kriegen wurde, welche Oesterreich und Frankreich seitdem bis in die Mitte des achtzehnten Jahr- hunderts mit einander geführt haben. Mari- milians des Ersten Sohn, der Erzherzog Phi- lipp, vermahlte sich mit der spanischen Prinzess I. 1496. sinn Johanna. Daher wurde sein Sohn, Tarl der Erste, König von Spanien, und unter dem Namen

4. Geschichte der Deutschen - S. 549

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
Iii Anh. Ii )lbs. Pfalzischbayr. Gesch. 749 Im Kriege liebte er mehr offenbare Tapferkeit, als List und Ranke, wartete alich niemals auf den An- griff seiner Feinde. Ob er gleich halb Deutsch- land lange Zeit hindurch beunruhigt hat, so war tv doch ein gerechter und wohlthatiger Herr, dessen Regierung seinen Unterthänen zum Bestm gereichte. ' J Iff! Ein 'anderer sehr merkwürdiger Fürst voir^. Kurfürst dieser pfälzischen Kurlinie, Friedrich Oer Zweite, der Weise, oder Oer weise, regierte in dir Mitte des ftch-Reg. vom zehnten Jahrhunderts. Anfänglich war er nuk^s/^ mitregierender Pfalzgraf am Rhein knit seinem ältesten Bruder Ludwig dem Friedfertigen. Seine vielen Schulden brachten ihn zu dem Ent-' schlaffe, sein Land eine Zeit lang ;u verlassen,' und sich zu dem Kaiser Lärlik dem Fünften nach^ Spanien zu begeben, mit dem tr durch seine Ge- mahlinn, eine dänische Prknzessinn, verwandt war, um von demselben eine 'einträgliche Statt- halterschaft zu erhalten. Er betrog sich zwar in feiner Hoffnung, von dem Kaiser einige Unter- stützung zu erhalten, nicht. Allein da er mit einem großen Gefolge reiste, darunter viele Leute waren, welche ihm keine Dienste leisteten, und doch nach der damaligen deutschen Gewohnheit, täglich fünfmal zu speisen, selbst auf der Reise lebten, (nämlich ein Frühstück, ein Mittagsmahl, ein Vesperbrodt, ein Abendessen und einen Nacht- trunk einnahmen.) und da er zu gütig war, als d'itß er sich hatte entschließen'bönnen, sie zurück- zuschicken, auch selbst däb'geld wenig achtete und ,l; Mm 3 zu

5. Geschichte der Deutschen - S. 550

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
559 Hhauptth.neueregesch.yil|Buch. zu manchem unnöthigen Aufwande gebrauchte: so half ihm die Freigebigkeit des Kaisers wenige Dieser hatte ihm zum Reisegelde siebentausend Dukaten geschickt. Der Eeheimschreiber oder Sreretür des Pfalzgpafen glaubte «hm dadurch bcy seinem Geldmangel eine ungemeine Freude zu -erwecken, indem er ihm die spanischen Duplonen auf den Tisch hinschüttete: Doch Friedrich sag- te mit aller möglichen Gleichgültigkeit: ec,tonne fidb gar nickt vorstellen, wie die ^.eute da« Geld so lieb hahen könnten; er Härte cs blos Zum Ausgeben, nickt aber zum Aufheben, gern. Der Tod seines altern Bruders machte ihn end- lich zum Rurfürsteo, und seinen ganzen Zustand vortheilhaftcr. Er bekannte sich öffentlich zur evangelischen Religiyy, die er auch in seinem Lan- de cinführte; verbesserte die Einrichtung der Uni- versität Heidelberg, und regierte mit vielem An- sehen. Eine seiner rühmlichsten Eigenschaften war diese, daß er Verdruß, Widerwärtigkeit, Uu« recht, ja selbst Verspottung, mit vieler Gelassen- heit ertragen konnte, ohne auf Rache bedacht zu seyn; und eine andere, daß er selbst alsdenn, wenn er des Geldes am meisten bedurfte, unzu- gänglich gegen alle Versuche der Bestechung war. Der Kur- Jv. Mit seinem Nachfolger Otto Heinrich Pfal^rdänkil^rb, gleich nach der Mitte des sechzehnten die Kur- Jalirhunderrs, die alte Rurlinie aus. Dar- da/Herzog^uf kam die kurfürstliche Würde an die Linie vytz ik)um von Simmern, aus welcher Friedrich Ser Dritte^g Bayern. war: ein für die reformirte Rcii- gion

6. Geschichte der Deutschen - S. 552

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
fs2 Iihaupkth. Neueregesch. Viiibuch. die Herzogthümer Jülich und Berg geerbt; aber feine pfälzischen Lander wurden mit neuer Grau, samkeit von den Franzosen gemishandelt. Diese Linie endigte sich schon mit seinen beyden Söhnen, Johann Wilhelm und Earl Philipp. Darauf 2.'742. pd Hw Kurwürde an die sulzbachiscbe Linie, welche dieselbe noch in unfern Zeiten besitzt. Der erste Kurfürst aus derselben ist auch noch immer . der einzige, nämlich Carl Philipp Theodor. Er - .-^hat sich auf mancherley Art als einen weisen Re. Zenten gezeigt, und ist in unfern Tagen so glück, 2' *779, lich gewesen, nicht allein den größten Theil des itzerzogthums Bauern nebst der (vberpfalz an sich zu bringen, sondern auch die ehemalige fünf- te Stelle der Kurfürsten von der Pfalz unter den Kurfürsten abermals zu erhalten. Mchte von ' ^‘ Dieses geschah, nachdem der zweyte Bayern. Hauplast des wittelsbachiscben Hauses, welches sonst Pfalz und Bayern gemeinschaftlich besessen hatte, nämlich derwilhelminischbayeriscbe, (von dem Herzoge von Bayern Wilhelm im sechzehn- ten Jahrhunderte so genannt,) vertrocknet war. Bayern, das von seinen alten Einwohnern, den Bosern, Bojoaria, nachmals Bavaria genannt worden ist, wurde zu den Zeiten der römischen Herrschaft als ein Theil von Noricum und Vin« delicien angesehen. Es kam zeitig unter die Bot« , Mäßigkeit der Franken; doch wählten sich die Bayern ihre -Herzoge, bis Earl der Große die« ser Regierungsart, unzufrieden mit dem Herzoge Thassilo, der sich wider ihn mit den Avarcn ver- band.

7. Geschichte der Deutschen - S. 596

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
5qö Iihauptth. Neueregesch. Viiibuch. reich r. der eigene vielfache Kenntnisse besitzt, gute Nath> schlage zu beurtheilen und zu nützen weiß, seine Unterthanen kennt und liebt, aber auch von sei. ncr Zeit und seinen Kräften den besten unermüdc. ren Gebrauä) macht, Trotz allen Hindernissen aus. zuführen im Stande fey. Die Kur- Xi. Friedrich Wilhelm hatte mit einem in Branden" ^cv ^öat königlichen Ansehen regiert. Sein Sohn durg wer« und Nachfolger Friedrich der Dritte nahm den P^u'^ königlichen Titel wirklich an, setzte sich mit dem sen. Anfänge des gegenwärtigen Jahrhunderts selbst ,701‘ dielrone zu Königsberg auf, und hieß seitdem K. Frie- Friedrich der Ersre, Rönig von treusten. Zwar wurde er dadurch nicht mächtiger; er er- langte nur einen höhern Rang unter den curo. paischen Fürsten: aber diese Würde feuerte doch ihn und seine Nachkommen zu desto größer« Un- ternehmungen an. Die vortreffliche Verfassung, in welcher sein Vater das Kriegswesen hintcrlas» sen hatte, setzte ihn in den Stand, eine Anzahl seiner Lriegsvölker mit vielem 2tubm, dem Kaiser zu Hülfe, fechren zu lassen. Seine cige- nen Länder aber erhielt er von mehr als einem in Deutschland entstehenden Kriege unberührt. Er vergrößerte sein Gebiet mit dem Fürstcnthum Nenburg oder ^7eufcharel in der Schweiz, mit der Grafschaft Tecklenburg in Westphalen, und verschiedenen andern Laudereyen; alles nach den gerechtesten Ansprüchen. Gleich seinem Vater, sorgte er für die stärkere Bevölkerung seines Lan- des, war wohkhätig und ftembig, vor allem aber

8. Geschichte der Deutschen - S. 567

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
Ulanh.mabs. Sächsische Geschichte. 567 Sicherheit der evangelischen Religionsübung m Deutschland schloß. Vh. Mit der Regierung des Kurfürsten gust kamen erst ruhigere Zeiten für Sachsen;Aach,e',rs pnd er bediente sich derselben mit vieler Weisheit. Er wurde in einem vorzüglichen Verstände der Gesetzgeber seiner Länder, indem er sie, anstatt der bisherigen verworrenen, und aus verschiede- nen Staatsverfassungcn gemischten Rechte, mit hinlänglichen einheimischen, auf die sächsische Ver- fassung gegründeten versorgte. Den Zustand der Religion und Gelehrsamkeit befestigte er durch rnanchcrley heilsame, oder doch sehr wohlgemein- te Anstalten; und wenn er zuweilen dabey mit Strenge oder Harte verfahren hat, so muß man dieses der damaligen Denkungsart zufchreiben« Er war ein Renner von mancherlei) Rünsien; zum Beweise davon dient die von ihm angelegte Runsikammer, die nach und nach eine der schön, sien und reichsten von Europa geworden ist. Ei« ner der vortrefflichsten Grundsätze seiner Regie-- rung war dieser: man sollte die Aemter nutz Leuten, nickt die Leute mir Aemrern versehen. Aber seine Rlugheir in Sraatsgesckäfren gab ihm auch in und außerhalb Deutschland ein ausnch« mendes Ansehen. Bey einem kostbaren gemein- nützigen Aufwands, hinterließ er doch einen sich? beträchtlichen Schatz, und vergrößerte fein Ge« Hirt durch einen Thei! der graflichhermebergis Nn 4 sichen

9. Geschichte der Deutschen - S. 573

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
Ulanhmabs. Sächsische Geschichte. 57z such zu viele Einsichten, als daß er, wie es gut- herzigen Menschen oft widerfahrt, srch bloß von andern hatte regieren lassen dürfen. Dabey war er, ohngeachtet einer schwächlichen Leibesbeschaf- ftnheit, so geschäftig, daß man wohl sah, wie sehr sein Geist sich über den Körper empor zu schwingen wisse. Zn seiner überaus kurzen Re- gierung arbeitete er doch kräftig an der Wieder- aufnahme seines durch den Krieg geschwächten Landes; er ermunterte alle Stande und nützliche Lebensarten mit einerley Eifer. Die Akademie der zeichnenden und bildenden Rünste, welche er stiftete, hat nicht allein die Bearbeitung dieser Künste in Sachsen ungemein befördert, und rich- tiger geleitet, sondern auch auf den allgemeinen Geschmack und auf dasgewerbe dernarion einen vortheilhaftcn Einfluß gezeigt. Er starb außer- ordentlich geliebt, und zugleich mit dem Nach- ruhm des gelehrtesten unter allen sächsischen Fürsten. Fünf Jahre nach seinem Tode trat sein Sohn Friedrich August die Regierung arhffriedrsch nachdem solche unterdessen von seinem Vattrsbrm der und Vormunde, dem Prinzen Xaver, sehr gemeinnnützlich geführt worden war. Unter die- sem Kurfürsten, der die Güte, Gerechtigkeits- liebe und Rlugheir seiner Vorfahren zu vereini- gen sucht, haben die kursächsischen Lander den Schaden des nächst vorhergehenden Kriegs voll- kommen ersetzt, und mancherley neuen Fortgang durch die heilsamen Früchte seiner Gesetzgebung gewonnen. Da er überdieß eine aus Kenntuiß entstan-

10. Geschichte der Deutschen - S. 583

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
Iii Anh. Ivabs. Brändenb. Gestch. s8z bern angefüllk wurde. Er verkaufte die Nleder- lausitz an den Kaiser Carl. Da er aber auch die mit demselben getroffene Erbverbrüderung aufbeben wollte, nölhigte ihn dieser, ihm die Kurmark ganz abzutreten. Otto behielt nur die I. rz7x. kurfürstliche Würde und gewisse Einkünfte bey, die er in Bayern üppig verzehrte. Hierauf kam st. 1379. also Sie Rurmark Brandenburg an das -Haus Lüzelburg, oder Luxemburg, indem Earl sei- nen zwölfjährigen Sohn Wenzel mit derselben belehnte. Als Vormund desselben führte er eine für dieses Land nützliche Regierung. Wenzel trat sie hinwiederum seinem Bruder Giegmund 1.157». ab; aber dieser eilfjahrige Fürst konnte so wenig Ansehen in der Mark behaupten, daß sie vielmehr durch die Befehdungen des Ad^ls und durch die An- griffe auswärtiger Fürsten in die äußerste Verwir. rung gesetzt wurde. Er blieb auch außerhalb des Landes, und wurde in mancherley wcitlauftige Handel verwickelt. Die großen Schulden , welche er sich dadurch zuzog, bewogen ibn, die Rur- mark an seinen Detter, den Markgrafen Jodo- cus oder Jobst von Mahren, für das ihm vor- geschossene Geld zu verpfänden. Dadurch ver- schlimmerte sich der Zustand dieses Landes noch weit mehr. Jobst kam eben so wenig in dasselbe, außer wenn er zuweilen das gesammelte Geld abholte; er versetzte viele Städte an den mächtigen und unbändigen Adel, verpfändete auch die Mark selbst auf eine kurze Zeit an den Mark- Oo 4 grafen
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