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1. Abriß der Weltwirtschaftskunde - S. 61

1913 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
E. Getreide. 61 großen Getreidebörsen, von denen als die wichtigsten New York, Chicago, London, Paris, Mannheim, Wien, Budapest und Berlin, — das aber gegen srüher erheblich an Bedeutung verloren hat — zu nennen sind. Dabei haben die New Aorker Preise den größten Einfluß auf die Welt-Preisbildung, obgleich die größte Aussuhr nicht von Amerika, sondern von Rußland ausgeht. Der Reishandel geht nicht in dem Maße durch die Börsen wie derjenige der anderen Getreide. Die Aussuhrländer. Rußland. Als wichtigstes Ausfuhrland für Getreide im allgemeinen und insbesondere für Gerste ist bereits Rußland genannt worden; der bedeutendste Ausfuhrplatz ist Odessa. Ihm solgen Petersburg, Riga, Reval und Libau, während für den Innenhandel Moskau und Warschau von Einfluß sind. Die Ausfuhr erfolgt zum größten Teil auf dem Wasserwege über das Schwarze Meer und die Ostsee. Das russische Getreide steht sehr niedrig im Preise, da es infolge der meist noch sehr primitiv betriebenen Landwirtschast ungleiche Sorten und mäßige Ware darstellt, die vielfach noch Uneinigkeiten enthält. Seitdem die russische Regierung 1910 dem Ackerbau und Getreidehandel eine neue, gesetzliche Grundlage gegeben hat, scheint eine wesentliche Besserung in den Verhältnissen einzutreten. Vereinigte Staaten. Hier ist der Getreidehandel mustergültig einge- richtet. Als die größten Stapel- und Handelsplätze im Innern sind die an dem Zuge der großen Seen gelegenen Orte Chicago, Milwaukee, Duluth, Buffalo und Detroit zu nennen. Die Ausfuhr erfolgt dagegen über New Hork, Baltimore, Philadelphia und New Orleans nach Europa, über San Franzisko nach Asien. Die Ausbewahrung des Getreides erfolgt in den riesigen, Silos genannten, 15—40 m hohen eisernen Kästen der als Elevatoren bekannten Lagerhäuser, wo auch die Sortierung und Reinigung vorgenommen wird. Einer dieser Elevatoren, der Armour-Elevator in Chicago, vermag 3 Millionen Tonnen zu fassen. Der Einlagerer erhält einen Lagerschein, der amtlich beglaubigt wird und wie die Ware veräußert oder verpfändet werden kann. — Der Preis wird in Cents per Bushel (60 Pfund engl.) festgesetzt und sür Terminhandel und Kassa- geschäste besonders notiert. Argentinien. Es ist das dritte wichtige Produktions- und Aussuhrland mit den Hauptplätzen Buenos Aires, Bahia Blanca und Rosario. Da hier die Ernte im Winter stattsindet, beeinflußt sie stark den Weltmarktpreis. Die wichtigste Handelsware ist der Trigo-Barletta-Weizen, dessen Notierung in Papierpesos sür 100 kg erfolgt. Der Preis des Getreides hängt von dessen Herkunst, der Sorte, der Reinheit und vor allem von dem Gewicht des Ki ab. Weizen z. B. wiegt in 1. Qualität 82 Kz pro Ki, in 2. dagegen nur 78 kg und in der dritten 76 Kz. Gute Qualitäten dürfen höchstens l°/o Verunreinigungen durch Staub und Unkrautsamen enthalten. Bei Brotgetreide wird serner eine Backprobe gemacht, um den Klebergehalt des Mehls zu ermitteln.

2. Lesebuch für Volksschulen - S. 110

1894 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
110 erste deutsche Missionar, den die evangelische Kirche zu den Heiden aussandte, hieß Ziegenbalg. Er war unter August Hermann Franke im halleschen Waisenhause erzogen worden. Ihn schickte der König von Dänemark 1705 nach seinen Be- sitzungen in Ostindien. Nachdem Ziegenbalg 2 Jahre daselbst gearbeitet hatte, taufte er die 5 ersten Hindus. Jetzt ist die Zahl der Christen daselbst auf viele Tausende gewachsen. — Unter demselben frommen König ging 1721 Hans Egede, ein junger Prediger ans Norwegen, nach Grönland, um den Eskimos das Evan- gelium zu verkünden. Er wohnte wie die Grönländer mit Weib und Kind in einer Eishütte. Erst nach 4 Jahren schwerer Arbeit konnte er den ersten Eskimo taufen. Später unterstützten ihn 2 Missionare aus der vom Grafen Zinzendorf gestifteten Brüdergemeinde. Jetzt sind nur noch wenig Heiden daselbst zu finden. In Südafrika war der erste Missionar Georg Schmidt. Er gehörte auch der Brüdergemeinde an und ging 1727 zu den Hottentotten. Etwa 100 km von der Kapstadt entfernt baute er sich in der „Affenschlncht" eine Hütte, legte einen Garten an und machte etwas Land umher urbar. Dann fing er an, das Evangelium zu predigen. Bald hatte er eine kleine Gemeinde von Bekehrten um sich gesammelt, und das Dörflein in der wilden Schlucht blühte fröhlich ans. Aber schon nach sieben Jahren mußte Schmidt wegen Zwistigkeiten mit der holländischen Geistlichkeit in der Kapstadt in seine Heimat zurückkehren. — Nun vergingen mehr als fünfzig Jahre, ehe man von Europa aus wieder etwas für die Heiden in Südafrika unternahm. Erst im Jahre 1703 kamen drei andere Missionare aus der Brüder- gemeinde, um die Arbeit ihres Bruders wieder aufzunehmen. Von seiner Woh- nung fanden sie nur noch ein altes, verfallenes Gemäuer; aber von den Bäumen im Garten war namentlich noch ein schöner, weithin schattender Birnbaum übrig geblieben, den Vater Schmidt an die Stelle gepflanzt, wo er zum erstenmal den Heiden das Evangelium gepredigt hatte. Unter dem alten Birnbäume predigten die Missionare nun wieder zum erstenmal den versammelten Hottentotten. Später bauten sie hier auch eine Kirche und nannten den Ort „Gnadenthal". Die vorher in Roheit und Schmutz versunkenen Hottentotten wohnen da in netten, reinlichen Häusern, gehen anständig gekleidet und sind fleißig und arbeitsam. Die Zahl der Bewohner ist auf mehr als 2000 gestiegen, und über 500 Kinder erhalten regel- mäßigen Schulunterricht. Nach Knapp. 184. Innere Mission. Durch das Dorf wandert ein Mann. Der trägt kein leichtes Gepäck auf dem Rücken und klopft an jede Thür. Weißt du, was er mitbringt? Er bringt die heilige Schrift mit und bietet sie an beim Bauersmann und beim Schulzen und beim Krugwirt, und wer sie nicht mag, dem sagt er, was in der heiligen Schrift für ein Lebensquell fließt, und schlägt sie ans und zeigt ihr Gold und ihre Perlen. Dann geht er fort, und die Bibel bleibt im Hause. Und die Leute nehmen sie vor und lesen, was in ihr vom Heiland geschrieben steht, und den Heiland ge- winnen sie lieb, und ihre toten Herzen erwachen. Jener Mann, der die heilige Schrift in die Häuser bringt, treibt innere Mission. In einer Hütte wohnt eine arme Frau, die todkrank ist. Keiner pflegt sie, keiner speist ihre Seele, und sie ist ganz verzagt. Da kommt ihre Nachbarin, bringt ihr Arznei, setzt sich an ihr Bett, spricht ihr Trost ein, liest ihr einen Psalm vor und betet mit ihr. So thut sie alle Tage, und die kranke Frau, vor deren Seele es Nacht geworden war, wird getrost und voll Glauben. Der Herr Christus hat ihr eine Freundin geschickt, und diese Freundin treibt innere Mission. «

3. Lehrbuch der Geographie - S. 87

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kursus Ii. Abschnitt Iii. § 67. 87 Fig. 27. Malavische Rasse: Polynesier. (Maorihäupt- Fig. 28. Australier aus Neusüdwales, ling von Neuseeland, nach einer Photographie.) (Nach einer Photographie.) 2. Die mongolische Rasse (Fig. 22): mit schmaler, zurücktretender Stirn, breitem, glattem Gesichte, vorspringenden Backenknochen, oft enggeschlitzten Augen mit höher liegendem Außenwinkel, gelber bis brauner Hautfarbe, straffem, meist schwarzem Haare. (Türken, Magyaren, Finnen, Lappen, Samojeden; Chinesen, Japaner; Mongolen und Eskimos, Fig. 23.) 3. Die äthiopische, schwarze oder Negerrasse (Fig. 24): mit schmalem Kopfe, hervortretenden Kiefern, schiefer Stellung der Zähne und meist wulstigen Lippen, brauner bis schwarzer Hautfarbe und schwarzem, kurzem, wolligem Haare; die Nase ist breit und platt. (Bewohner von Mittel- und Südafrika.) 4. Die amerikanische oder rote Nasse (Fig. 25): mit breitem Gesichte, niedriger Stirn, kleinen, tiefliegenden Augen, großer, meist gebogener Nase und schwarzem, langem, straffem Haare. Urbewohner von Amerika. Die Farbe derselben ist in den nördlichen Gebieten mehr oder weniger kupferfarben, in den südlichen braun. Fig. 29. Papüa oder Melaiiesier: Fidschiinsulauer Fig. 30. Drkvida: Toda aus Indien, mit Perücke. (Nach einer Photographie.) (Nach einer Photographie.)

4. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 4

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
■i isebh. S.mioy Yacjtr. Hermannsschlacht. und die Römer wurden fast gänzlich vernichtet. Als Varus sah, daß alles verloren war, stürzte er sich verzweiflungsvoü in sein Schwert. Augustus aber, von dem Aus- gange der Schlacht benachrichtigt, zerriß wehklagend seine Kleider, rannte wie ein Wahnsinniger mit dem Kopfe gegen die Wand und rief- „Varus, Varus, gieb mir meine Legionen wieder!" 1875 ist dem Befreier Deutschlands auf dem Teutoburger Walde, unweit Detmold, ein Denkmal errichtet worden. Iii. Vmrrumndrrung, Gründung des Frankrnrrichs und Einführung des Christentuins in Arutfchland. 3. Die Völkerwanderung und die Hnnncnfchlacht. 1. Einfall der Hunnen und Völkerwanderung. Ums Jahr 375 n. Chr. kamen die Hunnen, ein wildes Reitervolk, aus den Steppen Asiens nach Europa. Sie hatten hervorstehende Backenknochen, schiefgeschlitzte Augen, schwarzes, struppiges Haar, gelbe Gesichtsfarbe und waren sehr roh und grausam. Bei ihrem Einfall in Europa verdrängten sie zunächst die Alanen (zwischen Wolga und Don) und dann diewest- undostgoten(durchdendniester getrennt). Diesevölkcrverdrängtcnwieder

5. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 29

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
29 eine „Feldbinde". Als Waffen dienten ihnen ein kurzes Seitengewehr, 2 Pistolen eine 5 m lange Pike oder statt dieser eine Muskete. 5. Reichssteuer. Zur Erhaltung dieses Heeres legte Maximilian eine Reichs, steuer, den sogenannten „gemeinen Pfennig", auf. Jeder, der über 15 Jahre all war, mußte von je 1000 Gulden seines Besitzes 1 Gulden, von 500 Gulden einen halben Gulden zahlen u. s. w. Mit der Einnahme dieser Steuer waren die Pfarrer beauftragt. Vh. Lrlirn im Mittelalter. Erfindungen u. Entdeckungen. 19. Städte im Mittetattcr. 1. Bauart. Die Städte waren zum Schutz gegen die Feinde mit einer hohen, oft doppelten Mauer umgeben, auf welcher sich runde, eckige oder spitze Wehrtürme befanden. An einzelnen Stellen führten enge Thore durch die Mauer in die Stadt, welche nachts durch mächtige Thorflügel geschlossen wurden. Die Feldmark der Stadt war noch von einem besonderen Walle oder Graben umzogen, der an den Wegen mit hohen Warttürmen besetzt war. Von ihnen verkündeten spähende Wächter durch Trompetenstoß den nahenden Feind. Die Straßen der Stadt waren ungepflastert, gekrümmt und so eng, daß man oft über sich den blauen Himmel kaum zu sehen ver- mochte. Die Häuser waren mit überstehenden Stockwerken gebaut und mit zierlichen Ecktürmchen, Holzbildern und frommen Sprüchen geziert. Meistens standen ihre Giebel nach der Straße hin. Oft war das Dach mit Schindeln oder Stroh gedeckt und die Hausthür quer in der Mitte geteilt. Auf den Straßen fand man Brunnen mit Rolle, Kette und Eimer. 2. Ackerbau, Handel, Künste. Mit großer Vorliebe trieb der Städter Ackerbau, und daher behielten auch die Städte lange Zeit hindurch das Aussehen eines großen Dorfes. Vor dem Hause lag in der Regel ein großer Düngerhaufen, und die Schweine liefen fast den ganzen Tag frei auf der Straße umher. Des Morgens „tutete" der Hirt die Kühe und Schweine zusammen und trieb sie dann auf die gemein- schaftliche Weide. — Den Haupterwerbszweig des Städters bildeten jedoch Handel und Gewerbe. Die Seestädte, besonders Genua und Venedig, holten die Schätze des Morgenlandes herbei, diese wurden dann auf Saumtieren durch die Alpenpässe nach Augsburg und Nürnberg gebracht und von hier aus in alle Teile Deutschlands verkauft. Mit dem Handel wuchs die Macht und der Reichtum der Städte. Die Augsburger Bürger waren so reich wie Fürsten. In ihren Häusern strahlte alles von Gold. Die vornehmsten Familien in den Städten hießen „Geschlechter". In ihren Hän- den lag meist die Verwaltung der Stadt. — Unter den Künsten blühte vornehmlich die Baukunst. Der Kölner Dom und das Straßburger Münster geben noch heute Zeug- nis davon. Auch die Goldschmiedekunst und die Kunst des Siegelschneidens wurden eifrig betrieben. In vielen Städten pflegten die ehrsamen Handwerker auch die Dicht- kunst und den Gesang. Allsonntäglich kamen sie zusammen und saugen in den Sing- schulen ihre selbstgedichteten Lieder. Man nannte sie „Meistersänger". Der berühm- teste unter ihnen war Hans Sachs in Nürnberg, ein „Schuh—mâcher und Poet dazu." 3. Zunftwesen. Um sich gegenseitig Schutz und Hilfe zu leisten, traten (nament- lich im 13. Jahrhundert) die Handwerker zu besondern „Innungen" (d. h. Einigungen) oder Gilden (Zünften) zusammen. Die einzelnen Zünfte unterschieden sich äußerlich durch Fahnen, Abzeichen und besondere Bräuche. An der Spitze einer jeden Zunft stand der Zunftmeister (Jnnungs-, Gilde oder Altmeister). Derselbe genoß ein hohes Ansehen und hatte oft Sitz und Stimme im Rate. Die Jnuungsgenossen hielten meist brüderlich zusammen. Sie wohnten gern in derselben Gasse, verkehrten in derselben

6. Der Weltkrieg im Unterricht - S. 143

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
6. Rechnen und Raumlehre. 143 wicht eines Geldstückes.) Es wiegt rund 5% g. Wieviel beträgt das Ge- samtgewicht? (66 Milliarden g, 66 Millionen kg.) Wieviel Eisenbahn- wagen sind zur Fortschafsung der 66000000 kg erforderlich? (6600 Wagen.) Wieviel Züge lassen sich daraus bilden, wenn jeder Zug aus 40 Wagen bestehen soll? (165 Eisenbahnzüge.) Jetzt wollen wir ausrechnen, wie lange man mit 12 Milliarden 1000 Arbeiter einer Fabrik auslohnen kann, wenn jeder Arbeiter wöchent- lich 50 Mk. verdient? Wie hast du das zu berechnen? (1. Der gesamte Wochenlohn beträgt 50 000 Mk., 2. der gesamte jährliche Lohn bei 50 Arbeitswochen 2500000 Mk., daraus kann 3. die Anzahl der Jahre festgestellt werden.) Ergebnis: 4800 Jahre. Noch ein Versuch soll euch von dem großen Wert der 12 Milliarden überzeugen. Wir wollen im Geist eine Fläche mit Fünfmarkstücken be- decken. Wieviel Fünfmarkstücke hätten wir unterzubringen? (2400000000.) Um die Fläche zu berechnen, die 22/6 Milliarden Fünfmarkstücke ein- nehmen, müssen wir wissen, wie groß ein Fünfmarkstück ist. Die Größe eines Stückes beträgt 16 qcm. Welche Fläche ist erforderlich, um 22/5 Milliarden Fünfmarkstücke von je 16 qcm nebeneinanderzulegen? (38400000000 qcm — 3840000 qm — 3,84 qkm.) Veranschaulichung dieser Fläche durch das Rechteck: Mettmanner Bahnhof—seminar— Neandertaler Bahnhof—hochdahler Bahnhof. Bis jetzt haben wir uns die 12 Milliarden in Geldstücken vorgestellt. Nun denken wir uns diese Summe in Hundertmarkscheinen. Zwar wollen wir auf die Landstraße einen Schein an den andern legen. Wie lang muß die Landstraße wohl sein, die wir damit belegen wollen? (Die Kinder sprechen ihre Vermutungen aus.) Wir wollen sehen, wer das Richtige getroffen hat. Die Straße ist 6 m breit. Die Länge eines Scheines beträgt 25 cm, die Breite 10 cm. Zunächst wollen wir quer über die Straße einen Streifen von Scheinen legen, indem wir die Längsseiten sich berühren lassen. Wieviel Scheine sind dazu nötig? (60.) Wieviel Hundertmarkscheine haben wir unterzubringen? (120000000.) Wieviel Querstreifen, von denen jeder 60 Stück enthält, müssen wir bilden? (2000000.) Berechne daraus die Länge der Landstraße! (50000000 cm — 500 km.) Vergleich mit der Strecke Köln—berlin.) Nun könnt ihr euch eine ungefähre Vorstellung von 12 Milliarden machen. Daraus könnt ihr erkennen, welchen Platz Deutschland auf dem Geldmarkt der Welt einnimmt. Ariegsbrot. Kartoffelzusatz zu Brot: 5 bis 20%. Wieviel Mehl verbraucht eure Familie täglich? wöchentlich? monat- lich? (Je 225 g.) Wieviel verbraucht unsere Gemeinde (Stadt) (Einwohner- zahl?) täglich, wöchentlich, monatlich? Wieviel Eisenbahnzüge (Wagen)?

7. Der Weltkrieg im Unterricht - S. 81

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
4. Erdkunde und Wirtschaftslehre. 81 wagerechte Schichten zerlegt; es gleichsam in mehrere Scheiben zer- schnitten. Jeder Schnitt ist durch eine Linie bezeichnet. Die Linien bezeichnen Höhenabstände von 5, 10 oder mehr Meter. Auf den Um- rahmungen der größeren Karten sind die entsprechenden Zahlen ange- geben. „Höhenschichtlinien in weiten Abständen deuten ein allmählich ansteigendes Gelände an, eng aneinander liegende Höhenschichtlinien lassen auf ein starkes Gefälle schließen. Höhenschichtlinien oben weit, nach unten zu sich mehr und mehr nähernd, zeigen einen nach außen gewölbten — konvexen — Hang. Höhenschichtlinien oben eng anein- anderliegend, nach unten zu sich mehr und mehr entfernend, stellen einen nach innen gebogenen — konkaven — Hang dar. Höhenschichten in gleichen Abständen zeigen einen gleichmäßigen verlausenden — steten - Hang." Auch Berg und Tal, Mulden und Schluchten werden durch die Höhenschichtlinien gekennzeichnet. Schieben sich die Linien in einem weichen Bogen nach innen, so haben wir eine Mulde; schieben sich die Linien spitz hinein, so geben sie einen Riß an; kommen zu beiden Seiten eines Risses die Schichtlinien ganz nahe aneinander, so befinden wir uns in einer Schlucht. Bildet sich in einer Mulde noch eine geschlossene Linie, so vertieft sich die Mulde zu einem Kessel; er wird immer noch durch einen Pfeil gekennzeichnet. Zwischen diesen Einbuchtungen in dem Bergkörper treten uns die Ausbuchtungen entgegen; man nennt sie Abhangsrücken oder einfach Rücken. Mit Hang bezeichnet man sowohl breite Rücken, als auch die ganze Bergwand mit ihren Gebilden. Sehen wir auf der Höhe eine lichte Stelle, so haben wir einen Rückenabsatz vor uns. Ein geschlossenes Linienbild auf dem Rücken bezeichnet eine Kuppe. Umschließen sich mehrere enge Linien, dann haben wir eine spitze Kuppe, sind die Linien licht, so stehen wir auf einer flachen Kuppe. Zwischen zwei Kuppen liegt immer eine Vertiefung; diese Form heißt Sattel. Oft springt ein Abhangsrücken ganz schroff hervor; dann bildet er eine Nase. Die Darstellung des Geländes durch Höhenschichten findet An- wendung bei Karten größeren Maßstabes, z. B. auf den Meßtischblättern. Sie ist für den unkundigen aber incht so leicht verständlich und nicht so anschaulich wie eine andere Darstellungsweise. Diese erfolgt durch kleine Strichelung, durch die Bergschraffen. Bei dieser Darstellungs- weise heben sich die Erhöhungen und Vertiefungen wirkungsvoll hervor. „Diese Bergschraffen sind sozusagen nebeneinandergesetzte Gefäll- linien. Ihre Theorie ist, die Schichtlinien immer im rechten Winkel zu schneiden, ihr Grundsatz somit, auf kürzestem Wege nach unten zu ge- langen." Für die Schraffierung gilt der Grundsatz: „Kräftige, dichte Schraffen bedeuten starken Fall; dünne lichte Schrafsen bedeuteil ge- ringes Gefälle. Die einzelnen Formen (Mulde, Riß, Schlucht, Kuppe, Amrhein, Der Weltkrieg im Unterricht. 6

8. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 25

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
25 er bezahlte sie gut, nannte sie seine „lieben blauen Kinder" und sorgte väterlich für sie. Dieses Leibregiment diente zugleich als Musterregiment. Alle Neuerungen im Heere wurden hier erst versucht, ehe sie bei den übrigen Regimentern eingeführt wurden. Der Exerzier- meister des Königs war der „alte Dessauer". Dieser hat den eisernen Ladestock eingeführt, zuerst den Gleichschritt geübt und es dahin gebracht, daß sämtliche Übungen gemeinschaftlich ausgeführt wurden, so daß in der ganzen Reihe nur ein Griff gesehen, nur ein Schuß gehört wurde. Um solche Pünktlichkeit zu erreichen, war freilich mancher harte Schlag mit dem Korporalsstock nötig. Die härteste Strafe war das Spießrutenlaufen. 3. Innere Verwaltung und geordnete Finanzwirtschaft. Der König sorgte aber nicht allein für ein gutes Heer, sondern es lag ihm auch nicht weniger die innere Verwaltung des Landes und eine geordnete Finanzwirtschaft am Herzen. „Ich bin der Finanzminister und Feldmarschall des Königs von Preußen, das wird ihn aufrecht halten," sagte er einmal. Bis dahin waren die obersten Staats- behörden noch getrennt und gerieten oft in Streit miteinander. Um das zu ver- meiden, vereinigte der König alle diese Behörden zu einer einzigen Oberbehörde, der die Verwaltung der Staatsgelder und Domänen sowie die Erhaltung des Heeres oblag. Diese Behörde führte den Namen „General-Direktorium". Unter ihr standen in jeder Provinz eine Kriegs- und Domänenkammer. — Um die Staatseinnahmen zu vermehren, belegte der König den Adel, der bis dahin steuerfrei gewesen war, mit Abgaben, und zwar mußten von jedem Rittergute jährlich 40 Taler gezahlt werden. Auch suchte er seine Domänen zu verbessern und höher zu verpachten. Die Pächter ließ er genau beaufsichtigen, „ob in die Kuhställe fleißig Stroh ein- gestreut und der Mist zu gehöriger Zeit aufs Feld gefahren würde". Zur Er- haltung des Heeres schuf der König eine besondere „Rekrutenkasse". In diese mußte jeder, der ein neues Amt oder einen neuen Titel empfangen hatte, eine bestimmte Summe zahlen. 4. Als Landesvater, a. Häuserbau. Noch aus dem Dreißigjährigen Kriege her gab es in Stadt und Land viel wüst liegende Häuser. Das konnte er nicht mit an- sehen, und um die Leute zum Häuserbau zu ermuntern, gab er ihnen Geld und erließ ihnen aus 15 Jahre alle Steuern. Sehr viel tat er auch für die Verschönerung Berlins. Er wies den Leuten Bauplätze an und gab ihnen freies Bauholz und einen Teil der Baukosten. Dann aber hieß es: „Der Kerl hat Geld, muß bauen." Wer etwa Einwendungen machen wollte, den wies er streng zurück mit den Worten: „Räsonnier' Er nicht!" b. Ausnahme der Salzburger. Ein großes Verdienst erwarb sich der König auch durch die Aufnahme der Salzburger. 1729 verlangte der Erzbischof von Salzburg von allen seinen evangelischen Untertanen, daß sie katholisch werden sollten. Da sie sich weigerten, wurden sie hart bedrängt. Nun entschlossen sich .die meisten zur Auswanderung. Friedrich Wilhelm nahm an 20000 in sein Land auf und siedelte sie in den von der Pest entvölkerten Gegenden Ostpreußens an. c. Gewerbe. Krankenhaus. Um dem Wollenwebergeschäft aufzuhelfen, ließ er sein Heer nur mit inländischem Tuche kleiden und verbot auch seinen Untertanen, anderes als inländisches Tuch zu tragen. Für arme Kranke ließ er die Charite in Berlin erbauen, ein großes Krankenhaus, in dem gleich im ersten Jahre 300 Kranke Pflege fanden. 4. Die Hörigkeit der Bauern bestand noch wie in alten Zeiten. (S. 3.) Haus und Hof des Bauern gehörten dem Gutsherrn. Deshalb mußte ihm der Bauer den Zehnten von seiner Ernte abgeben und mit den Seinen 3—4 Tage in der Woche „Hofdienste" verrichten. Der Gutsherr war aber auch zugleich der oberste Richter seiner Bauern und konnte sie strafen, wie er wollte. Auch die Kinder des Bauern waren dem Gutsherrn zu dienen verpflichtet und an die Scholle gebunden. Wollte ein Bauernsohn z. B. ein Handwerk erlernen, so mußte er sich von seinem Herrn freikaufen. Das kostete 10, 20 bis 100 Taler.

9. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 25

1897 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
25 er bezahlte sie gut, nannte sie seine „lieben blauen Kinder" und sorgte väterlich sür sie. Dieses Leibregiment diente zugleich als Musterregiment. Alle Neuerungen im Heere wurden hier erst versucht, ehe sie bei den übrigen Regimentern eingeführt wurden. Der Exerzier- meister des Königs war der „alte Dessauer". Dieser hat den eisernen Ladestock eingeführt, zuerst den Gleichschritt geübt und es dahin gebracht, daß sämtliche Übungen gemeinschaftlich ausgeführt wurden, so daß in der ganzen Reihe nur ein Griff gesehen, nur ein Schuß gehört wurde. Um solche Pünktlichkeit zu erreichen, war freilich mancher harte Schlag mit dem Korporalsstock nötig. Die härteste Strafe war das Spießrutenlaufen. 3. Innere Verwaltung und geordnete Finanzwirtschaft. Der König sorgte aber nicht allein für ein gutes Heer, sondern es lag ihm auch nicht weniger die innere Verwaltung des Landes und eine geordnete Finanzwirtschaft am Herzen. „Ich bin der Finanzminister und Feldmarschall des Königs von Preußen, das wird ihn aufrecht halten," sagte er einmal. Bis dahin waren die obersten Staats- behörden noch getrennt und gerieten oft in Streit miteinander. Um das zu ver- meiden, vereinigte der König alle diese Behörden zu einer einzigen Oberbehörde, der die Verwaltung der Staatsgelder, Domänen und die Erhaltung des Heeres oblag. Diese Behörde führte den Namen „General-Direktorium". Unter ihr standen in jeder Provinz eine Kriegs- und Domänenkammer. — Um die Staatseinnahmen zu vermehren, belegte der König den Adel, der bis dahin steuerfrei gewesen war, mit Abgaben, und zwar mußten von jedem Rittergute jährlich 40 Thaler gezahlt werden. Auch suchte er seine Domänen zu verbessern und höher zu verpachten. Die Pächter ließ er genau beaufsichtigen, „ob in die Kuhställe fleißig Stroh ein- gestreut und der Mist zu gehöriger Zeit aufs Feld gefahren würde". Zur Er- haltung des Heeres schuf der König eine besondere „Rekrutenkasse". In diese mußte jeder, der ein neues Amt oder einen neuen Titel empfangen hatte, eine bestimmte Summe zahlen. 4. Als Landesvater, a. Häuserbau. Noch aus dem dreißigjährigen Kriege her- gab es in Stadt und Land viel wüst liegende Häuser. Das konnte er nicht mit an- sehen, und um die Leute zum Hüuserbau zu ermuntern, gab er ihnen Geld und erließ ihnen auf 15 Jahre alle Steuern. Sehr viel that er auch für die Verschönerung Berlins. Er wies den Leuten Bauplätze an und gab ihnen freies Bauholz und einen Teil der Baukosten. Dann aber hieß es: „Der Kerl hat Geld, muß baueu." Wer etwa Einwendungen machen wollte, den tvies er streng zurück mit den Worten: „Räsonier' Er nicht!" b. Aufnahme der Salzburger. Ein großes Verdienst erwarb sich der König auch durch die Aufnahme der Salzburger. 1729 verlangte der Erzbischof von Salzburg von allen seinen evangelischen Unterthanen, daß sie katholisch werden oder aus- wandern sollten. Die meisten entschlossen sich zur Auswanderung. Friedrich Wilhelm nahm an 20000 in sein Land auf und siedelte sie in den von der Pest entvölkerten Gegenden Ostpreußens an. c. Gewerbe. Krankenhaus. Um dem Wollenwebergefchäft aufzuhelfen, ließ er sein Heer nur mit inländischem Tuche kleiden und verbot auch seinen Unterthanen, andres als inländisches Tuch zu tragen. Für arme Kranke ließ er die Charite erbauen, ein großes Krankenhaus, in dem gleich im ersten Jahre 300 Kranke Pflege fanden. cl. Die Hörigkeit der Bauer» bestand noch wie in alten Zeiten. (S. 3.) Haus und Hof des Bauern gehörten dem Gutsherrn. Dafür mußte ihm der Bauer deu Zehnten von seiner Ernte abgeben und mit den Seinen 3—4 Tage in der Woche „Hofdienste" verrichten. Der Gutsherr war aber auch zugleich der oberste Richter seiner Bauern und konnte sie strafen, wie er wollte. Auch die Kinder des Bauern waren dem Gutsherrn zu dienen verpflichtet und an der Scholle gebunden. Wollte ein Bauernsohn z. B. ein Handwerk erlernen, so mußte er sich von seinem Herrn freikaufen. Das kostete 10, 20 bis 100 Thaler.

10. Realienbuch - S. 12

1911 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
12 Nördlich von der Eindecker Bucht zieht sich an der linken Seite ein Sand- steinzug hin, den man als den westlichsten Ausläufer des Westerhof- und Ganders- heimer Berglandes betrachten kann. Der Zug beginnt an der Leine mit der Hube, er setzt sich fort in dem Elsas und endigt erst an der Weser unter dem Namen Vogler. Dann folgt auch an dieser Seite ein Kalksteingebiet. Man bezeichnet es als die Hilsgruppe. Der Ostrand desselben begleitet das linke Flußufer und führt den Namen Selter; hernach werden die Kalksteinhöhen von der Leine abgedrängt durch den Sandsteinzug, der ja hier das Flußbett der Leine kreuzt. In der Hilsgruppe prägen sich zwei Züge besonders deutlich aus. Sie heißen der Hils und der Ith. Im Hils liegt an schöner geschützter Stelle der Badeort Grünenplan. Viel besucht wird auch die Lippoldshöhle, die wohl den unterirdischen Teil einer auf der Lippoldshöhe gelegenen Raubburg ausmachte. Die ganze Hilsgruppe ist wirtschaftlich von großer Bedeutung. Ihr Gestein wird gebrochen, um daraus Bausteine zu gewinnen. In großen Kalköfen brennt man Kalk; die Tonlager liefern den Töpfern das Material zu Steingutgefäßen. Man findet auch Eisen und Braunkohle, und die Solquellen und schönen Waldungen verhelfen den Leidenden zur Genesung. Durch das Tal eines kleinen Flusses werden Külf und Hilsgruppe von dem nördlicher gelegenen Oster Wald getrennt. Hier gewinnt man Steinkohlen; auch bricht man Sandstein zu Baumaterial. An den Oster Wald reiht sich der Kleine Deister, der ein königliches Jagdgebiet bildet und mit Rücksicht auf die vielen Wildschweine, die hier gehegt werden, auch Saupark genannt wird. Eine über 20 km lange und 2lh m hohe Mauer schließt den Jagdbezirk ein. Eine schmale Senke, in der das Städtchen Springe (3100) liegt, muß man dann überschreiten, um aus dem Kleinen Deister in den eigentlichen Deister zu gelangen. Er bildet ein sehr unwegsames Gebirge; denn kein einziges Quertal durchschneidet den fast 3 Meilen langen und durchschnittlich 300 m hohen Bergrücken. Der Deister liefert Sandstein, Kohlen, Eisenerze, wertvolle Salze und vorzüglichen Töpferton. Das Land nördlich vom Bergland der Leine und der Innerste ist ein Hügelland, welches bis Hannover reicht. Es bildet den Übergang zur Tief- ebene und hat fruchtbaren Boden, der zum Anbau von Zuckerrüben, Getreide und Gemüse benutzt wird. Fast wichtiger als der Ertrag, den die Ober- fläche des Bodens liefert, ist das, was die Tiefe birgt. Kochsalz und Dünge- salze, Gips und Baukalk, Erdöl und vor allen Dingen Eisen wird in diesem Hügelsaume gewonnen. Das zuletzt genannte Mineral findet sich in besonderer Menge im Flußgebiet der Fnse, eines linken Nebenflusses der Aller. Daher ist südlich von der Stadt Peine bei dem Dorfe Groß-Jlsede ein großes Hütten- werk entstanden, in dem das dicht unter der Oberfläche liegende Eisenerz aus- geschmolzen wird. Millionen von Zentnern Eisen werden hier gewonnen, und über 2000 Arbeiter finden dabei Beschäftigung. Noch größer ist die Arbeiter- zahl, die in der auch an der Fnse gelegenen Stadt Peine (16700) tätig ist, das in Gr. Ilsede gewonnene Roheisen weiter zu verarbeiten. Vor 70 Jahren hatte der Ort kaum 3000 Einwohner. Das Eisenwerk in Peine übertrifft sämtliche andere der Provinz an Größe. — Die wichtigste Stadt des Hügel- landes ist natürlich die am Rande desselben liegende Hauptstadt Hannover (302000). Der Größe nach ist sie die 7. Preußens und die 12. Deutschlands.
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