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1. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 438

1807 - Erfurt : Keyser
V 438 . Beschreibung dee Zustandes auch häufig zu Versammlungssälen für Gelehrte, >n wie'in ihnen die Büsten großer Gelehrten aufgelle . waren. Diese schenkten auch ihre Schriften in 1j selben, was damals gleichsam die Ausgabe erm Buches war. Privatleute hielten sich eigene geley Sklaven, welche'die Aufseher über ihre Bibliothek — tzeranve»k So war Varrò vom Casal'/ P so machten. Die Kaiser setzten Freygelassene oder Gelehrte ihnen vor. So war Varrò vom Ea. Hygi» vom K. August zum Bibliothekar bestellt 32. , ^ „ 'Da wir hier einmal von den Bibliotheken^ Römer gesprochen haben, wissen wir keinen se^! chern Ort, von dem Bücherwest» der Römer."0' Haupt, zu reden, als diesen. Die Römer bemem^. sich im Sssreiben keiner andern Buchstaben, als, größer». Die kleinern lateinischen Charaktere P ' .si* „..n. H O1'1 wie die griechsschen, wahrscheinlich erst im achten neunten Jahrhunderte n. Chr. Geb., aus Zusamm ziehnng und Abänderung der größer« entstand Doch finden sich frühere Spuren derselben. Dle . schwindschreiber bey den Römern bedienten ftcne,lm!*) Abkürzungen (compendia scribendi) und Zeichen- Der Ursprung der Geschwil'.dschreiber fallt in Creek Zeiten. Um die auf dem Forum össentlich gehalte ^ Reden auch Andern mitzutheilen, ließ man viel) r Sklaven alle Worte des Redners nachschreiben, st ^ Jeder nach der Reihe einen Perioden schriftlich mm ^ sen mußte. Nun erfand Tiro, der Freygelassen/ . Cicero, da die Sache zu umständlich, oderweitlmu , war, ans Cicero's Veranlassung, die Kunst^. b^^ Wort mir einem Zeichen (nota) anzudeuten. Die ^ schwib^ p ) Stier. Caes. 44. ^ *) .Man muß d'est Ferchen kennen, weil die pllrco ^ ihren Monumenten, Inscriptivnen oder Manoi dergleichen gebrauchen. Re.

2. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 548

1807 - Erfurt : Keyser
-*48 *3' Beschreibung des Zustandes bemüheten, in der Darstellung einer immerwährenden Jugend. Eine leichte zusammenftwende Verbindung der Theile, Einheit- Einfalt, Gleichheit, Leichtigkeit und Unschuld war es, was sie überall auszudrücken suchten. Uün !C cki«'' '■ 'H,i •.r •• Der Kopf, die Hände und Füße waren es befolg Vers, worauf sie ihre Aufmerksamkeit richteten. griechische Profil ist bekannt. Dieses Profil besteht in einer fast geraden, oder sanft gesenkten Linie, wen che die Verbindung der Nase mit der Stirne beschreibt. Die Stirn bildeten sie nicht hoch, sondern kurz. Jaf • mit dieser Schönheit willen pflegten sie E - Spitzen der niedrigsten und kürzesten Haare vorwärts .)Uber zu beugen, und ließen überhaupt, um dem @(( 'sichre eine epförmige Gestalt zu geben ,: den riguchs rundlich über die Schläfe gehen. . Die bildeten die Alten .allezeit groß; und um ihnen nre^ . Ausdruck zu geben, legten sie dieselben tiefer,; alt vc die Natur hat. ..Durch die Erhebung des Angelikus chens- brachten sie gleichsam eine Art. von Licht .Mfyj Schatten hervor, mnd machten das außerdem plattig Lende Auge lebhafter. Hervorliegende Augapfel ^y beten die Alten nie. Ganz besondere Anfmerksamksi aber setzten sie in die Augenueder, und sowohl m .die Wölbung, als in den geschlängelten Schw""^ .derselben. ^Die Augenbraunen sieht man an de» schönsten Köpfen nur als einen dünnen Faden mittelst der schneidenden Schärfe der Angenknoche angegeben; nur aber dann zusammen geschlossn wenn es dem Künstler um Aehnlichkeit zu thun »E oder Stolz und Bitterkeit ausgedrückt ward. ;r einem schönen Lnund wurde die Unterlippe völlig.^ als die obere abgebildet, hierdurch entstehet ew gesenkte Tiefe, welche das Kinn runder macht. ^ den Figuren des ältesten Stpls sind die Lippen oue

3. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 552

1807 - Erfurt : Keyser
ss2 “■ Beschreibung des Zustandes dem Lächeln schuldloser Kinder, Natur, Freude und Einfalt verbindet. Dies und nicht mehr, suchten sie selbst in Bacchantinnen darzustellen. 109r " lu Daher sind denn auch die Bilder der Alten von ihren Gottheiten unter.'sich völlig gleich, und lche Gottheit hat ihre Kennzeichen, an denen ihre Abbn' dnng selbst in zerstümmelten (Ztatüen erkannt Zn den jugendlichen Gottheiten der niedrigsten w* gehören die jungen Satyrn. Sie stellen den gesiib ligen Wuchs gesunder und wohlgebildeter Landlentk dar, deren pl.tte Nase bey alledem dem Gesicht über welches eine gewisse Munterkeit sich verbreit^ noch viele Anmuth zurücklaßt. Die altern oder Gileni, und der eigentliche Barer Gilenus, vet fick an dem jungen Bacchus auf seinen Armen rtirt¡ terscheiden laßt, zeichnen das reifere Atter der bar'^ rischen Form an, das von einer vorzüglichen Foom lichkeit begleitet wird. Die vorzüglichste und schönst? Jugend, mit Stärke vermischt, oder der höchste &et griff männlicher Schönheit, liegt in den Bildern ve- Apollo; man verband damit den Begriff von ^ ewigen Jugend und Schönheit der Sonne. 2>on» Apollo geht die jugendliche Form fort zu vollends ten. Jahren in den Blidern des Mercurs und Mercur führt eine gewisse Feinheit im Gesichte E tragt kurze, krause Haare. Lnars ist als ein junger Held, ohne Bart, abgebildet. In ihm zeigt sick nichts von der Kühnheit, Stärke und dem , welches man dieser Gottheit zuschreibt. Ueberall M scheint er in einer ruhigen Stellung. Noch schildert sich diese Starke im Hercules, der so >ä)on ist, daß das Geschlecht zweydeñtig wird. Allein leme rundliche, völlige Stirne malt die Anstrengung Gottes.., der unter Beschwerden groß wurde, von einer andern Art, als die Schönheit der gedack^

4. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 571

1807 - Erfurt : Keyser
dev Künste und Wissenschaften rc. s 7 r sichte und Kunst, Abhandlung Vi. übersetzt von Leusel, Altenburg 1768. 4. Für Anfänger kann Atvtz über den Nutzen und Gebrauch der alten steine, Altenb. 1798. 8. hinreichen. e) Münzknnst. 127. . Als ein Anhang zu den Werken' der alten Stein- 'chneidekunst müssen auch die noch übrigen Münzen rer Alten angesehen werden, die sich zwar auch durch M'e Aufschriften, ganz vornehmlich aber durch die Darauf befindlichen meisterhaften Zeichnungen empfehr 2*1, und damit den geschnittenen Steinen an die Seite 'Etzen. Wir halten uns, der Absicht dieser Schrift ^»raß, vorzüglich bey' den alten römischen Münzen 128. •!' . ‘ .Die Römer bedienten sich, seit den ältesten Zeü N ihres Staats, des Kupfergeldes, wovon sie das ^ zu i2 Unzen ausprägten. Dieses schwere Geld grave) ward im zweyten panischen Kriege Herr ^besetzt. Nicht lange zuvor im I. N. 485 wurde , "1 Befehl des ogulmschen Gesetzes das erste Sil- ^Ekgeltz, und sechszlg Jahre hernach das erste Gold ^Eprägf. Beym Golde bebiente man sich keiner anr /tu Eintheilung und keines andern Stempels, als v den Silbermünzen. Ungefähr von den Zeiten an machte man einen Anfang, auf gewisse 'vkavs^t.¿fl,.«.« .11 s.-M/i/i/’n • fit* fnrnon Gegebenheiten Medaillouv zu schlagen ; sie kamen nie in Cours. Der Gehalt '6er römischen ^."inzen bestand also euuveder aus Gold oder Silber, sfr* Aerr. Dies bedeutet auch der Titel der alten ^^zaufseher welche Iii viri oder Iv virin A. A. A.

5. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 576

1807 - Erfurt : Keyser
576 Beschreibung des Zustandes schon, die ihres schönen- Gepräges wegen dennoch W schätzt werden. Die dritten lassen sich schwerer ti» Gold und Silber, als in Kupfer erkennen. An dein selben Münzen ist meist das Feld etwas uneben E tanh- die Schrift nicht so scharf und der Rand gek">^ stell ,- auch hier und da die Hülfe des Grabstichels p bemerken. Alle gegossene Münzen sind ferner leicht^ als die geschlagenen. Endlich verrath sich der dachlu angebrachte Firniß durch seinen öhligen Glanz, fallt W j Brarme oder Rothe, oder ist zu schwarz-, springt unter dem Grabstichel ab. Die vierten sind aus Mo auf-einer, Seite abgeschliffenen alten Münzen mengesetzt. Hier darf man nur den Rand mit de" Grabftichek untersuchen. Die fünfte Art, da mannst Hülfe des Grabstichels an alten Münzen änderte, räth sich dem Kenner durch die neue Arbeit. Haupt je seltener eine Art von Münzen ist, je mehr jrj man auf seiner Hut zu seyn. Eine andere allgemst^. Regel haben die Kunstverständigen festgesetzt. Sie Wenn zwey Stücke eines Gepräges einander durchs gleich sind: so sind entweder beyde oder wenigstens- , eine falsch. Ganz richtig ist wohl aber diese nicht.- - ' das izz. .. . . Die Münzen geben, wie die geschnittenen Ste'^ nicht allein als Denkmähler, sondern anch als werke, mannichfaltigen Nutzen. -Indessen ist ^ Hauptwerk, daß man die Münzen verstehen wenn man sie gebrauchen will. Dazu gehören n theils taugliche Vorkenntnisse ans der Sprache, Geschichte, Mythologie, Chronologie und den All: thümern, theils eine genügsame Bekanntschaft- den ans den Münzen befindlichen Abbreviaturen., Werke aber, welche zu der alten Münzwissensty gehören, sind erstlich solche, welche in dieses

6. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XVIII

1807 - Erfurt : Keyser
Xviii Vorrede Die mit solchen Veränderungen verknüpften Mancherley Reisen, Ab und Anzug, die mannich- faltigen Vorbereitungen zu seinen nunmehr auch erweiterten Amtsverrichrungen einer auch grö- ßer« Gemeinde und eines Filiale, auch so man- cherley Zerstreuungen, die noch eine erweiterte Haus- und landwirthschaftliche Einrichtung ver- mehrte, und verschiedene dringende Schriftsteller- Verbindlichkeiten, die er mir freundschaftlich eröffnete, ließen ihm nun eben zu wenig Zeit, diesen ihm so nahe gelegten Auftrag so zweck- mäßig zu erfüllen, als ich es wohl wünschte, und er gewiß unter günstigern Umständen ge- leistet haben würde. Er schrieb mir indeß gegen Johanni, daß, da er in den ersten Büchern eben wenig zu ver- bessern fände, ich also nur den Druck, nach den mir zugeschickten revtdirten Bogen beginnen las- sen möchte, und daß er mir von Zeit zu Zeit die Nöthig erachteten Verbesserungen zuschicken werde, welches auch geschahe. Er hatte also hin und wieder beträchtliche Veränderungen und Verbes- serungen angebracht, wozu die Noten durch die verdoppelten Buchstaben des dazu gewählten Al- phabets und durch Sternchen sich unterscheiden, wie dieses aufmerksame Leser und kritische Richter, bey einiger Vergleichung der ersten Auflage, fin- den werden. Da aber endlich gegen das Ende des Drucks eine Pause entstand, und ich auf mehrere Erinnerungöbriefe keine Nachricht er- hielt: wurde ich bewogen, an andere Freunde

7. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XXII

1807 - Erfurt : Keyser
/ Lxir , 93orrede Kaffee trinken. Sein Geheimniß bestand darin, daß er sich nur immer damit die Vorderzähne rieb, wenn er eine Taffe trinken wollte Aehnliche öko- nomische Rasfinements bewies er an seinen Kleir dungsstücken, die er alle selbst, mit ungemeiner Fertigkeit, wieder zusammen flickte, und sich so, wie ein zweyter Gorgias vor der Versammlung der Griechen zu Olympia, als einen wahren Sophisten oder ächten Philosophen bewies, der sich in jede Lage und Umstände zu fügen weiß, V und allen auch widrigen Schicksalen trotzt. Von der Schul-Pforte kam er nach idp* zig, wo er mehere Jahre unter den berühm- testen öffentlichen Lehrern seiner Zeit, Crust'us, Ernesti, Burscher/ der ein Vetter von ihm war, u. a. mit stetem ökonomischen Kampf, Uebung der Sparsamkeit und Mäßigkeit, die höhern Wissenschaften studierte, und nebenher die öffentlichen undprivat.-Bibliotheken benutzte, da ihm eben seine stets eingeschränkte Kasse, keinen Aufwand für Bücher erlaubte. Nach vollendeten Studien kam er einige Zeit als Bibliothekar zu dem Herrn Grafen in Glaucha, dann nach Dresden zu dem Herrn Land.- Nent- r meister Weise, als Hauslehrer seiner Familie, wo er immer mitunter seine Lieblings-Fächer er- weiterte, und schon viele Collectanea und Excerpte zu seinen nachherigen Ausarbeitungen machte. Nebenher gab er eben in Dresden eine Wo- chenschrift, für teutsche Mädchen, heraus. Den

8. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XXV

1807 - Erfurt : Keyser
1xy zur zweyten Auflage. sorget und sich der Gefangenen allenthalben thä- tig angenommen hat, da er in der französischen Sprache Manchem beystehen konnte. Durch die sowohl dadurch, als bey' den nachheri- gen Krankenbesuchen eingesogenen gefährlichen Dünste und in armer ^eure Krankenstube ge- wöhnlich entstehenden Qualm, verfiel er in die nämliche Krankheit, an der er am lyten Febr. 1794 früh halb 7 Uhr verstarb. Er war also nur 7 § Monat in Bibra und hinterließ eine schwangere Wittwe mit 7 ganz unerzogenen Kin- dern, 6 Söhnen und i Tochter in dem hülf- losesten Zustand, denen bey ihren guten Anlagen Und Fähigkeiten Unterstützung zu wünschen ist, die also der Aufmerksamkeit und Vorsorge mit- leidiger edelmüthiger Menschenfreunde empfoh- len zu werden verdienen. Von dem Charakter dieses meines nun ver- klärten Freundes nur noch etwas zu erwähnen: so war ächte Menschenliebe bey ihm ohne Grän- zen; er konnte keinen Menschen leiden oder in Noch sehen, ohne ihn nach seinen Kräften und Vermögen zu helfen. Seine Zuhörer suchte er immer zum thätigen oder praktischen Christen- thume, zur Menschenliebe und zum Glauben an die Verheißungen Jesu, zu ermuntern und in den heitern Augenblicken seiner schweren Krank- heit, fmtete er sich des Zustandes der Vollen- dung, weil er dann Wahrheit von Irrthum deut- licher unterscheiden lernen würde. Er war durch- aus ein Mann vom besten Kopf und Herzen. ** 5 Sein

9. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XXXIII

1807 - Erfurt : Keyser
zur dritten neuen Ausgabe, xxxm 8§be einen beträchtlichen Theil weniger Arbeit zu finden ; aber der von mir bald darauf durchs gesehene Fascikel gedachter Handschrift bestand Nur, außer einem kleinen Anfang, zur dritte» Ausgabe, welcher mich weiterhin sehr in Ver- legenheit fehle, weil nichts folgte, wozu der Anfang gemacht war, aus der Länderüberstcht und der Eroberungsgeschichte, welche dem Werke nun selbst angebangt wurden, und es ist so nur Wenig, was ich zu dem Anhange thun konnte. Um diese Länderübersicht und Eroberungsgeschjchle auch den Besitzern der er- steren Auflagen der Nllsch'schen Beschreibung . des Zustandes der Römer zu gewahren, hat der Herr.verleger von diesem Anhang eine Anzahl Exemplare unter dem Titel: P. Fr. A. Nllsch's Uebersicht der römische» Lander; Mit einer kurzen Eroberungs- geschichte der Römer. Aus des Verfas- sers handschriftlichem Nachlasse; als An- hang zu dessen Beschreibung des Zustan- des der Römer, für die Besitzer der Er- sten und Zweyten Auflage. «>v : *** •' aparr

10. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. LXXV

1807 - Erfurt : Keyser
in die Alterthümer der Römer, mv Mrnnnn lehrte sie uns als Kunstwerke studiren. e) Noch fehlt ein Dritter, der mit berichtigendem Auge die Zahl, den Gehalt und 'Werth dessen, was uns an Alterthümern noch übrig ist, der stimmt; ein Werk, das nicht einen gemeinen Gelehrten erfordert , nur eines Heyne. 5) Daß wir nach diesen Voraussetzungen das große Werk des Montfaucon g) nicht für das Non plus ük tra in diesem Fache erkennen, versteht, sich wohl, von selbst. £4* e) Geschichte der Kunst. Dresden 1764 4* (Win* kelmann's eigene neue verbesserte Ausg. erschien nicht). Seine Anmerkungen über* die Geschichte der Kunst des Alterthums. Dresden 1767. 4. sind Zusätze und Verbesserungen über seine Geschichte der Kunst. Zu wünschen wäre, daß der Herr Geh K. R- Uhdeii in Berlin sein aus vicljährt, ger Ansicht der Originale verbessertes Exemplar der Ivionumenti von Winkelmann in einzelnen Heften oder Lieferungen mittheilen möge. k) Siehe D"sse!b. Berichtigung und Ergänzung der Wrnkeimannschen Geschichte der Kunst des Alter« thums im ersten Bande der deutschen Schriften der Görtinaischen Societät (Göttingen^ 1771. 8.) und dessen Gamm!, antiquar. Aufsätze 2. St. Leipz. 177*. 1779 g, g) Antiquité expliquée, Par. 1719-24 T. X. F- Schatz gab zu Nürnberg >757 einen teutschen Auszug davon in einem Folianten heraus.
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