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1. Bd. 4 - S. 169

1878 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
§ 11. Ostasien geöffnet. 169 getragen. Am 13. Okt. öffnete Peking seine Thore, worauf Prinz Kung den Frieden von Peking unterzeichnete, welcher den Seemächten Entschädigungen zuerkannte, den Jesuiten aber alles s. 1724 verlorene Eigenthum zurückzugeben versprach. So sehr sich nun auch der Hos und der Gelehrtenstand gegen das fremde Element sträuben, welches China in die allgemeine Völkerströmung hineinzuziehen droht, das Reich ist jedenfalls geöffnet und kann sich durchgreifenden Reformen nicht länger entziehen. 1873 wurde den europäischen Gesandten vom Kaiser die erste Audienz (ohne Niederfallen) gewährt, und seither werden junge Chinesen nach Amerika und Europa gesandt, sich für den Staatsdienst auszubilden. Rascher als China hat Japan sich zu europäisiren begonnen. Das reichgesegnete Reich des Sonnenaufgangs (Nippon) steht von Anfang an unter der Dynastie des Mikado, welchen aber ein glücklicher Soldat, der frühere Stallknecht Taikosama (1590—9) so beseitigte, daß alle weltlichen Geschäfte nur noch durch seine, des Kron-feldherrn, Hände giengen, während der Mikado in Kioto als eine verborgene Gottheit vegetirte. Der Sjogun aber, der Kronfeldherr, war es, der in Jedo regierte und die 18 Daimijos (Fürsten) im Zaume hielt; von ihm giengen die Dekrete aus, welche das Christenthum ächteten und nach seiner Ausrottung 1641 den Fremdenverkehr auf ein Paar holländische Schiffe beschränkten, die jährlich nach Nagasaki kommen durften. Bei der ungeheuren Ausdehnung aber, welche der chinesische Handel genommen, ließen sich die Amerikaner die harte Behandlung ihrer Schiffbrüchigen nicht auf die Länge gefallen, Commodore Perry setzte durch ruhiges Standhalten seinen Auftrag durch und erzielte 31. März 1854 einen Vertrag mit dem Sjo-gun, woruach die Häfen Simoba und Hakodati den Fremden geöffnet und nothleidende Seefahrer unterstützt und geschützt werden sollten. Die andern Mächte drangen eitle nach und erzwangen 1858 ähnliche Verträge, in denen der Sjogun Se Majestät genannt würde. Leseb. d. Weltgesch. Iv. (2. A.) 8

2. Bd. 4 - S. 134

1878 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
134 Ii. Die Zeit neuer Staatenbildungen. Kommissär sammt einem preußischen übernahm 6. Jan. 51 die Regierung Holsteins, um sie sammt allem schles-wig-holsteinischen Kriegsmaterial den Dänen zu übergeben. Nochmals saß man in London zusammen und setzte 8. Mai 52 fest, weder solle die weibliche Linie erben, noch die am Aufstand betheiligten Augnstenbnrger, sondern Prinz Christian von Glücksburg. Doch stimmten dieser Bestimmung weder der wiederhergestellte deutsche Bund, noch die Stände der Herzogtümer bei. Nun aber schämte sich jeder echte Deutsche erst recht seines Bundes. Die zu Deutschland gehörigen Festungen Friedrichsort und Rendsburg wurden den Dänen übergeben, welche sie schleiften. Die deutsche Flotte, welche während des Seekriegs durch patriotische Beiträge rc. zu Staude gekommen war, wurde in Bremerhaven den Meistbietenden öffentlich verkauft. Die Dänen aber durften alle Friedensbestimmungen verhöhnen, das Deutschthum in den schleswigschen Kirchen und Schulen nach Willkür ausrotten und alle Mißliebigen in die Verbannung treiben; die Domänen der Herzogtümer wurden verkauft, um dänische Staatsschulden zu tilgen. So waren die großen Anläufe des I. 1848 in einem übelriechenden Sumpf untergegangen. Dennoch blieb eine gute Frucht dieser Versuche, daß nämlich drei Gedanken in vielen Herzen eine festere Gestalt gewannen: „Deutschland wird ein Bundesstaat, — durch preußische Centralregierung, — mit Ausscheidung Oestreichs." § 5. Die Union nnb Olmiitz. Während Preußens Adler siegreich bis zum Bodensee vordrangen, hatte Oestreich mit der Unterwerfung der Magyaren vollauf zu thun. Benützte man diese Frist, so ließ sich durch rasches Vorgehen der reindeutschen Regierungen noch immer eine gewisse Einigung erzielen. Aus einen engern Bund mit diesen sah es auch Preußen ernstlich ab und gewann dafür das ihm verpflichtete Sachsen und den gleichfalls durch die Revolution erschreck-

3. Die Außenländer Europa's und die übrigen Welttheile - S. 424

1869 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh. [u.a.]
424 Ostasien. schwemmungen durch großartige Wasserbauten und Kanäle eingedämmt werden. Erst 1868 hat er sich ein 100 M. nördlicheres Bett zum Ausfluß gesucht. Der Jang tse kiang dagegen („blauer Fluß," „Sohn des Ozeans"), 700 M. laug, und oberhalb Nanking fast 1 M. breit, ist der reichste Strom der Welt, Takiaug (großer Strom), die Hauptader des Reichs durch mächtige Handelsstädte, bedeutende Zuflüsse, Landschaften voji unerschöpflicher Fruchtbarkeit, „der Gürtel Ch.'s;" nur die Themsemün- dung zeigt einen ähnlichen Handelsverkehr, aber auf eine so viel kürzere Strecke zusammengedrängt. Im Unter- laufe durchströmt er ein Land, das an Schönheit und Lieblichkeit der Landschaft und des Klimas wenige seines Gleichen hat. Fast noch mehr als die Ströme dienen in Eh., statt der selteneren, wiewohl trefflichen Kunststraße», die 350 Kanäle zum Transport, wie kaum in England und Holland. Vor allen der 200 M. lange, 200—1000' breite „Kai serkanal" zwischen Peking und den mitt- leren Ostprovinzen, der fast alle östlich strömende Flüffe zu dem großartigsten Kanalsysteme verbindet; jetzt wird ihm durch den „gelben Fluß," der seinen Lauf änderte, bedeutend Eintrag gethan. Ueberhanpt sangen, bei der unmächtigen Regierung und dem zerrütteten Staatswescn, die Kanäle an zu verschilfen, und die Wasserwerke, gleich den Tempeln, zu verfallen. Wie die Flüsse, sind auch die Städte nach Klaffen geordnet und benannt;*) die Flecken und Dörfer unter- scheiden sich fast nur durch den Mangel an Umfafsnngs- mauern und -Thürmen. Die Städte sehen sich beinahe alle gleich und sind viereckig; außer den rechtwinkligen Hauptstraßen enge, schmutzige und stinkende Gassen; ein ungeheures Menschengewühl, Alles voll wandernder Hand- *) Daher die vielen tscheu und fu in den chines. Städte- namen: tscheu bedeutet nämlich Kreishauptstadt, und fu Provinz- hauptstadt; tscheu-fn aber eine solche Fu-Stadt, die früher bloß eine Tschsu-Stadtlvar (Su-tscheu-fu rc.)

4. Die Außenländer Europa's und die übrigen Welttheile - S. 125

1869 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh. [u.a.]
Der Staat. 125 Adel, die Hidalgos, ist größtenteils verarmt.*) Die Gemeinden haben noch viel Selbstregierung, und das Gerichtsverfahren ist in Sp. öffentlich und mündlich. — Das Eigenthum der Kirche, über i/6 des Landes, ist zu einem Besitzthum der Nation erklärt worden; durch seinen Verkauf stieg die Wohlfahrt des Landes, wie auch Eisen- bahnen die verborgenen Schatze desselben entwickelten, in- dem sie allmählich alle Häfen mit Madrid verbanden. Statt die neue Kraft zusammenzuhalten, erschöpfte man sie wieder in unnötigen Kriegen, bis ein Aufstand der ehrgeizigen Generale die bigotte, leichtsinnige Königin ver- trieb. Die Einnahmen (besonders aus der Grundsteuer 43, dem Tabakmonopol 39, den Zöllen 28, der Lotterie 23, dann aus Cuba 10, den Philippinen 3 Mill. rc.) erreichten wohl die Höhe von 200—250 Mill. Esc. Die Ausgaben aber 220—265 Mill. und die consolidirte Staatsschuld beträgt über 2000 Mill. Escudos (zu 1 fl. 15 kr. — 10 Realen). Das Zollsystem ist noch sehr künst- lich und begünstigt den ungeheuren Schmuggel. — Feste Plätze 125, darunter 25 ersten Ranges, die meisten aber in Verfall. Stehendes Heer 236,Ooo Mann, davon 80,000 in Waffen. mit einer Unzahl von Offizieren; Kriegsflotte, die einst alle Meere beherrschte, nur noch 118 größere Schiffe, worunter 6 Panzer- und 11 Schrau- benfregatten mit 1071 Kanonen; Hauptkriegshäfen: Cadiz, Ferrol, Cartagena. — Die Handelsflotte: 4828 Schiffe von zusammen 395,000 Tonnen. Gegen 190 Mill. Esc. Einfuhr (besonders von Frankreich und Großbritannien) meist Fabrikwaaren; nur 121 Mill. Ausfuhr (in 1863), hauptsächlich nach England, Quecksilber, Blei, Wolle, Weine, Südfrüchte, Oel, Kork, Seide rc. Die größte *) Daher ist auch der niedere Adelstitel, (Uballero (Cavalier). Gemeingut geworden. Der einstige Grandentitel, Don (domiuus), wird jetzt wie in England Gentleman gebraucht. Sonst redete man in Sp. jede anständige Person mit „Euer Gnaden" an: Vuestrn Nereeä.

5. Bd. 3 - S. 439

1879 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
§11. Unabhängigkeit der Nordamerikanischen Staaten. 439 schossen wurden, da ließen sie die drohendsten Reden fallen. — Von ihrer Stimmung benachrichtigt, hob die schwankende Regierung uuu auch den verhaßten Zoll wieder auf, 1770, mit einziger Ausnahme des Thee's, bei dem sie ihn nur bestehen ließ, um sich nicht den Anschein völliger Verzichtleistung auf ihr Recht zu^ geben. Um jedoch die Amerikaner zu begütigen, erließ sie den englischen Kaufleuten den beträchtlichen Ausfuhrzoll vom Thee gänzlich, also daß derselbe in Amerika trotz der dort zu leistenden Verkanfsabgabe noch wohlfeiler als früher abgelassen werden konnte. Jetzt sandten diese Kauften^ Schiffe voll Thee hinüber in Hoffnung, reißenden Absatz eines Handelsartikels zu finden, der fönst immer zu den gangbarsten gehörte. Aber siehe, die Amerikaner mögen den Thee nicht, fo lange sie noch eine „willkürliche" Steuer davon zahlen sollen. Nun, das war ihre Sache, ob sie ihn brühen wollten oder nicht. Allein sie thaten auch etwas weit darüber hinaus; als Rothhäute verkleidete Bostouer erstiegen unversehens ein im Hafen liegendes Schiff und warfen daraus 342 Kisten (18,000 Pfd. Sterling werth) über Bord in's Meer, Dez. 1773. Jetzt fühlte sich die Regierung zu strengen Maßregeln bewogen. Sie ließ den Hafen -von Boston sperren, daß kein Schiff mehr ein- und auslaufen konnte. Aber da nimmt alles Antheil an dem „grausamen" Schicksal der guten Stadt. Man schreit: „Die Feldherren des Despotismus eröffnen jetzt die Laufgräben, um unsere Bollwerke der Freiheit zu zerstören, und nichts als Einigkeit und Entschlossenheit kann uns retten!" Nach Abhaltung eines allgemeinen Buß-, Bet- und Fasttages (!) traten Abgeordnete der 13 Provinzen, welche bisher in keinem näheren Verbände unter einander gestanden waren, in Philadelphia zum Ersten allgemeinen Kongresse zusammen, 4. Sept. 1774. Hier verbrüderten sie sich, fest zusammen zu stehen gegen die Angriffe des Despotismus, und beschlossen, vor der Hand jede Handelsgemeinschaft mit Eng-

6. Bd. 3 - S. 252

1879 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
252 Iv. Frankreichs Vorherrschaft in Europa. lich lächelte ihm das Glück zur See; bei la Hogue 1692 wurde ihm seine mit großen Kosten hergestellte Flotte rninirt; den englischen Jakob Ii. zurückzuführen, gelang einmal nicht. Aber die blutige Landschlacht bei Neerwinden 1693 gewann er wieder durch Luxemburg. Hier theilte er die Kreuze des L u d w i g s o r d e u s aus, den er zur Belohnung tapfrer Thaten gestiftet hatte, womit dieses Ordenswesen aufkam, denn die andern Souveräne thaten es ihm nach. a. 1694 starb aber sein Luxemburg und hinfort richtete er trotz der lockenden Ludwigskreuze weniger aus. Er mußte außerordentliche Anstrengungen machen, um der Menge seiner Feinde nicht zu unterliegen. Er besteuerte zu Gunsten seiner Militärkasse den Kops eines jeden Franzosen vom Dauphin bis zum Taglöhner; er rief die ganze waffenfähige Jugend zu den Fahnen. Hätten es die Verbündeten nur halb so ernstlich getrieben, sie würden den Uebermüthigen jetzt schon niedergeworfen haben. Sie aber und namentlich die holländischen Krämer wurden allgemach verdrossen, und so konnte Ludwig im Frieden von Ryswick, 1697, noch mit Ruhm aus dem langen Kampfe treten. Er verlor nichts, während er von Spanien 82 reunirte Orte, von Deutschland Straßburg behalten durfte. Da saug man: Was Nimmweg (S. 243) uns nicht nahm, hat Reißweg weggerissen! § 6. Ludwig's Leben. Der Krieg hatte Frankreich tief erschöpft. Sein Wohlstand war schon vorher, trotz der klugen Maßregeln Col-berts, der übrigens 1683 von hinnen gegangen, bei dem großen Aufwende, welchen Hof, Adel und Beamtenthnm auf Kosten des Landes machte, sehr gesunken. Der Luxus der Vornehmen gab nur einigen Zweigen der Industrie besondern Gewinn; die meisten Handwerker und fast alle Bauern verarmten bei den hohen Stenern, den willkühr-lichen Erpressungen der Statthalter und Gutsherrschaften.

7. Bd. 3 - S. 232

1879 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
232 Iii. Der 30jährige Krieg und die englische Staatsumwälzung. byterianer, denen hauptsächlich er doch seine Erhebung zu verdanken hatte, ganz bei Seite, unterdrückte wider sein gegebenes Versprechen ihre Kirche und stellte allgemein die bischöfliche mit Ausschluß der Puritaner her. 2000 der gewissenhaftesten Geistlichen wurden an Einem Tage entlassen; alle Ordination anderer evangelischen Kirchen wurde für ungültig erklärt. Er beschränkte auch die verheißene Amnestie; Cromwells Leichnam ivnrde ans der Westminstergruft, wo er an der Seite der Könige ruhte, herausgeuommen, an den Galgen gehängt und unter demselben begraben. Dabei lebte Karl mit seinem Hofe nach französischer Sitte schwelgerisch und wollüstig, und dieses Leben gieng nnvermnthet schnell in sein Volk über, was sich als Rückschlag erklärt, da man der großen Sittenstrenge müde war. Jemehr die Unterthanen aber in üppigem Leben verbrauchten, desto härter fielen ihnen die übermäßigen Steuern, deren Auflage die Verschwendung des Hofes nöthig machte. Schou das verletzte das Volk, daß Karl die Infantin von Portugal heirathete und felbst zum Katholizismus hinneigte, obgleich man noch nicht wußte, daß er ein heimlicher Katholik war und schon 1662 mit dem Papste über die Wiederbekehrnng Englands verhandelte. Tief ärgerte sie feine schmähliche Verbindung mit dem französischen Hofe, dem er zuerst das durch Cromivell den Spaniern abgenommene Dünkirchen verkaufte, von dem er sich später ordentliche Jahrgelder zahlen ließ, die er dann verpraßte. Zwischenhinein ließ er sich 1665 in einen Krieg mit Holland ein, der nicht glücklich verlies. Drang doch schließlich der große Admiral Rnyter in die Themse ein und verbrauute darin englische Schiffe: „eine ewig uuvertilg-bare Schmach für England!" sagt ein stolzer Brite. Karl mußte im Friedeu vou Breda, 1667, die Navigationsakte zu Gunsten der Holländer ändern, doch durfte er Neu York behalten. Rache nahm er dafür in feiner Weise, indem er 1670 sich insgeheim gegen Ludwig Xiy. ver-
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