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1. Das Deutsche Reich - S. 25

1914 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Ii. Die Deutschen Mittelgebirge. 25 Plateaus des Odenwaldes, des Spessart und der Haardt mit ihren prächtigen Wäldern. Nach O. und W. legen sich an Schwarzwald und Vogesen breite Tafel- länder mit bald mehr sandigem, bald mehr tonigem Boden (Buntsand, Muschel- kalk und teuper)1), nämlich im O. die Schwöbisch-Fränlische Platte, in die Main und Neckar sich eingeschnitten haben, im W. die Lothringische Platte mit den Talfurchen der Mosel und Maas. Das Südwestdentsche Land- becken hat also einen gleichheitlichen Ausbau. Bewässerung. Das Landbecken umfaßt die ganze Entwickeluug des Mittelrheins von Basel bis Mainz mit den Stufenländern des Neckars und Mains (dem Schwäbisch-Fränkischen Stufenland) im O. und dem Lothringischen Stufen- land, dem Flußgebiete der Mosel, im W. Klima und Erzeugnisse. In den tiefeingesenkten und gegen die rauhen Nordwinde geschützten Tälern beginnt der Frühling zeitig, der Herbst ist milde ' und trocken, der Winter kurz, wenn auch manchmal hart, so daß sich der Rhein mit Eis überzieht. Da überdies der Talboden und vielfach noch die unteren Berghänge mit fruchtbarem Löß bedeckt sind, so vereinigen sich hier alle Be- dingungen zu fruchtreichem Gedeihen, am meisten in der Oberrheinischen Tiefebene, „dem Garten Deutschlands". Da werden besonders gepriesen die Weine des Elsaß, des Markgrafenlandes, der Pfalz und namentlich des Rheingaus, die Kastanienwälder am Donnersberg und an der Haardt, die Kirschenhaine um Freinsheim bei Frankenthal, die Mandelbäume an der Bergstraße^), die Spargel von Schwetzingen, der Tabakbau in der Pfalz und die Hopfen- knltureu Badens. Aber auch außerhalb des Rheintals fehlt es nicht an edlen Erzeugnissen der gabenfreudigen Natur. Geschätzte Weine bringen noch hervor das Moseltal, das Neckartal um Stuttgart und Franken, namentlich um Würz- bürg. Frankfurts Rosenzucht hat die der Riviera überflügelt, Bambergs feines Gemüse beherrscht die Märkte in München und Nürnberg, aus dem württem- bergischen Lande kommt viel Obst und Apfelwein, die Gegend um Hersbruck und Spalt erzeugt gesuchten Hopfen. Überall aber in den fränkischen und schwä- bischen Landen strotzen die Talebenen von goldenen Ährenfeldern; sie werden meist im Kleingrundbesitz bewirtschaftet, der die stärkste Bodennutzung zur Folge hat. Doch sinden sich auch Striche, in denen Moor oder Sand der Bodenwirt- schast im Wege stehen, so um Kolmar, im südlichen Teil der Pfalz, um Nürn- berg u. a. In Hinsicht auf Klima und Bodenerzeugnisse gilt das Südwest- deutsche Landbecken als der bevorzugteste Teil Deutschlands. Verkehrslage. Das Rheintal verknüpft die Niederlande und das west- liche Deutschland mit der Schweiz und weiterhin mit Italien, und die nach O. und W. weit ausgreifenden Seitenäste dieses Flußsystems, Main und Neckar, Mosel und Maas, verketten auch die seitlichen Nachbarländer zu einem einheit- J) Der Buntsandstein ist ein roter, als Baumaterial sehr geschätzter Sandstein, aus dem die Monumentalbauten der oberrheinischen Universitäts- und Kathedralstädte hergestellt wurden: so das Heidelberger Schloß, die Dome zu Straßburg, Freiburg, Speyer und Worms. Er trägt Wald. Der Muschelkalk bildet einen tonigen, fruchtbaren Äckerboden, der Keuper ist bald mehr sandig, bald mehr tonig und daher teils Acker-, teils Waldboden. 2) Zwischen Heidelberg und Darmstadt.

2. Länderkunde des Deutschen Reiches - S. 30

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
30 Die deutschen Landschaften im einzelnen. Hohe militärische Bedeutung hat Lothringen im Verein mit dem Elsaß als deutsche Westmark; daher hier die starke Festung Metz mit zahlreicher Be- satzung und moselabwärts die Festung Die den Hofen. In der Umgebung von Metz fanden in den Augusttagen des Jahres 1870 die blutigen Schlachten bei Courcelles, Vionville und Mars la Tour, Gravelotte und St. Privat statt. Seit 1871 ist Elsaß und Lothringen wieder mit dem Reiche vereinigt, nachdem es fast 200 Jahre lang unter französischer Herrschaft gestanden. Beide Gebiete bilden zusammen das Reichsland Elsaß-Lothringen, d. h. sie haben keinen eigenen Fürsten, sondern werden durch einen kaiserlichen Statthalter verwaltet. B. Die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle. Überschau. Ausdehnung, Gliederung und trennende Wirkung. Von dem Schieferplateau der Ardennen bis zu den Karpaten legt sich zwischen die Süddeutschen Stufenländer und die Norddeutsche Tiefebene eine Reihe sehr ver- schieden benannter und verschieden gearteter Gebirge, die unter dem gemeinsamen Namen Mitteldeutsche Gebirgsschwelle zusammengefaßt werden. Ihre Glieder sind: das Rheinische Schiefergebirge, Vogelsberg und Rhön, das Weser- Bergland, Harz und Thüringer Wald, Erzgebirge, Elbsandsteingebirge und Sudeten. Nicht die „Mainlinie", wie oft irrtümlich hervorgehoben worden, sondern die lange Folge dieser Mittelgebirge bildet die natürliche Schranke zwischen Nord und Süd in unserem Vaterlande. Aber diese Schranken hat die Natur selbst wieder teilweise aufgehoben durch zahlreiche Quertäler und Einrenkungen; solche sind das Rheintal zwischen Bingen und Bonn, die Hessische Senke und das Wesertal, das Vogtland zwischen Franken- Wald und Erzgebirge und die verschiedenen Sudetentore. Da sich überdies auch in ostwestlicher Richtung allenthalben breite Talwege öffnen, zumal über die Thüringische Hochfläche hin, so war hier die Anlage eines vielverzweigten Schienen- netzes zur Verkettung von Nord und Süd möglich. Bodenformen und Gesteinsverhältnisse. Das Rheinische Schiefer- gebirge, die Parallelerhebungen Thüringer Wald und Harz, endlich die Randhöhen des Böhmischen Massivs: Erzgebirge und Sudeten sind Gebirgsmassen hohen Alters, sozusagen die Kerne der langhingestreckten Erhebungen; sie bestehen aus Granit, Gneis und Schiefer und stellen den Sockel eines alten abgetragenen Hochgebirges von 4—5000 m Höhe dar, das sich über die Ardennen bis zum französischen Zentralplateau fortsetzte. An diese alten Massive lehnen sich dann die jüngeren Tafelländer der Thüringischen Hochfläche und der mittleren Weser, bestehend aus Buntsandstein, Muschelkalk und Kenper, dann das Elbsandstein- gebirge und die Oberschlesische Platte jenseits der Oder, endlich die vulkanischen Erhebungen des Vogelsberges und der Rhön (Basalt). Vielgestaltigkeit des Auf- baues in Bezug aus Gestein und Bodensorm kennzeichnen die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle. Bewässerung. In dieser Hinsicht ist die Deutsche Mittelgebirgsschwelle wichtig:

3. Länderkunde des Deutschen Reiches - S. 29

1908 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Ii. Die deutschen Mittelgebirge. 29 in der Rheinprovinz: Essen mit dem weltberühmten Kruppschen Werke, das Kanonen und Panzerplatten, Eisenbahnschienen und Radreifen liefert (230000 Einw.); Mülheim. Der Verschiffungsplatz der Ruhrkohle ist das schon dem Tieflande an- gehörige Duisburg-Ruhrort (s. S. 239). d) Linksrheinisches 5chiefergebirge. Auf dem linken Rheinufer erstreckt sich die Rheinprovinz noch über das Rheinische Schiefergebirge hinaus nach Süden und zwar gehört a) das obere Saargebiet mit seinen Kohlenlagern um Saarbrückender Lothringi- fchen Hochflüche an; hier die Doppelstadt St. Johann- Saarbrücken; in der Nähe die Höhen von Spichern (4. August 1870); b) das Nahetal mit seinen malerischen Felspartien ist ein Teil despsälzischen Berg- landes; hier Birkenfeld und Ob er sie in (im Olden- bnrgifchen), dieses mit Achat- schleifereien; dann der Bade- ort Kreuznach. Die Glieder des Links- rheinischen Schieferge- birges sind: 1. Der Hunsrück. Er ist ein reichbewaldetes Schieferplateau, umschlossen von den malerischen Durchbruchstälern der Nahe, des Rheins und der Mosel. Hohe landschaftliche Vorzüge weist das vielgewundene Moseltal auf: dunkle, steile Schiefergehänge in lieblichem Wechsel mit rebengrünen Terrassen, Burgen und Ruinen auf den Höhen, schmucke Dörfer und Städte im Tal. Es hat ganz den Charakter des Rheintales. Der Hauptort des Moseltales ist die alte Römer- und Bischofsstadt Trier, 45000 Einw. Durch Weinbau haben auch die weiter talabwärts folgenden Orte Bernkastel und Trarbach Berühmtheit erlangt. — Die spärlichen Bewohner des Plateaus leben in Dörfern und dorfühnlichen Landstädtchen. — Nördlich von der Mosel erhebt sich 2. die Eifel. Erstarrte Lavaströme, erloschene Krater, Kegelberge und Maare (—. mit Wasser gefüllte vulkanische Einbruchs- becken) deuten auf die vulkanische Natur des Gebirges hin. Von den Maaren ist der Laacher See das größte. S. vom See die großen Steinbrüche von Niedermendig. Der Boden der Eifel ist waldarm und unfruchtbar Wmßmnsdiitfer^Triasnnvuik. Geste/n. las Saarkohlen gebiet. Gerolstein

4. Die Außenländer Europa's und die übrigen Welttheile - S. 424

1869 - Calw [u.a.] : Verl. der Vereinsbuchh. [u.a.]
424 Ostasien. schwemmungen durch großartige Wasserbauten und Kanäle eingedämmt werden. Erst 1868 hat er sich ein 100 M. nördlicheres Bett zum Ausfluß gesucht. Der Jang tse kiang dagegen („blauer Fluß," „Sohn des Ozeans"), 700 M. laug, und oberhalb Nanking fast 1 M. breit, ist der reichste Strom der Welt, Takiaug (großer Strom), die Hauptader des Reichs durch mächtige Handelsstädte, bedeutende Zuflüsse, Landschaften voji unerschöpflicher Fruchtbarkeit, „der Gürtel Ch.'s;" nur die Themsemün- dung zeigt einen ähnlichen Handelsverkehr, aber auf eine so viel kürzere Strecke zusammengedrängt. Im Unter- laufe durchströmt er ein Land, das an Schönheit und Lieblichkeit der Landschaft und des Klimas wenige seines Gleichen hat. Fast noch mehr als die Ströme dienen in Eh., statt der selteneren, wiewohl trefflichen Kunststraße», die 350 Kanäle zum Transport, wie kaum in England und Holland. Vor allen der 200 M. lange, 200—1000' breite „Kai serkanal" zwischen Peking und den mitt- leren Ostprovinzen, der fast alle östlich strömende Flüffe zu dem großartigsten Kanalsysteme verbindet; jetzt wird ihm durch den „gelben Fluß," der seinen Lauf änderte, bedeutend Eintrag gethan. Ueberhanpt sangen, bei der unmächtigen Regierung und dem zerrütteten Staatswescn, die Kanäle an zu verschilfen, und die Wasserwerke, gleich den Tempeln, zu verfallen. Wie die Flüsse, sind auch die Städte nach Klaffen geordnet und benannt;*) die Flecken und Dörfer unter- scheiden sich fast nur durch den Mangel an Umfafsnngs- mauern und -Thürmen. Die Städte sehen sich beinahe alle gleich und sind viereckig; außer den rechtwinkligen Hauptstraßen enge, schmutzige und stinkende Gassen; ein ungeheures Menschengewühl, Alles voll wandernder Hand- *) Daher die vielen tscheu und fu in den chines. Städte- namen: tscheu bedeutet nämlich Kreishauptstadt, und fu Provinz- hauptstadt; tscheu-fn aber eine solche Fu-Stadt, die früher bloß eine Tschsu-Stadtlvar (Su-tscheu-fu rc.)

5. Realienbuch für Berlin und Vororte - S. 173

1911 - Berlin [u.a.] : Velhagen & Klasing
173 sich herrliche Obstpflanzungen hin, und darüber an den Hängen reifen köstliche Trauben. Zu den schönsten Stellen gehören die Talbuchten (z. B. bei Freibnrg, Offenburg, Heidelberg), wo die Flüsse aus den Gebirgen heraustreten, und vor allem die Berg- straße; sie zieht sich am Fuße des Odenwaldes durch Obst- und Nnßbaumhaine von Heidelberg bis nach Darmstadt hin. Mitten in der Ebene liegt der Kaiserstuhl; er ist vulkanischen Ursprungs. Wo der Untergrund hervortritt, ist der Boden un- fruchtbar und bildet Moore oder mit Kiefern bewachsene Heiden. In solchem Gebiet liegen Karlsruhe und Darmstadt. Die Fruchtbarkeit des Bodens hat eine dichte Bevölkerung hervorgerufen, die in zahlreichen kleinen und großen Orten wohnt. Bntitebung. Viele Flußtäler sind da- durch entstanden, daß das Wasser den Boden ausgewaschen hat. (Rheintal im Rheinischen Schiefergebirge, Elbtal im Elbsandsteinge- birge.) Wäre die Oberrheinische Tiefebene ebenso entstanden, so müßten die Gesteins- schichten, welche die Randgebirge bedecken, hier fehlen. Das ist jedoch nicht der Fall. (Siehe Abbildung!) Die Gesteinsschichten sind vor- handen, liegen aber tiefer als die gleichen Schichten des Schwarzwaldes und der Vo- , , , Seien. Man nimmt daher an, daß die Srabensrnd,. Schichten in der Oberrheinischen Tiefebene abgesunken sind. Vordem lagen sie mit den entsprechenden Schichten der beiden Gebirge in gleicher Höhe, und das Ganze bildete ein einziges Gebirge, das durch Faltung der Erdrinde entstanden war. Bei dieser Faltung bildeten sich Risse in der Richtung von S. nach N., und die Gesteins- massen zwischen den Rissen sanken in die Tiefe. (Grabenbruch.) Aus dieser Entstehung erklärt sich der steile Abfall der Randgebirge nach dem Rheine zu. Diesen Vorgängen verdankt auch der Kaiserstuhl seine Entstehung. Als nämlich die Gesteinsschichten in die Tiefe sanken, wurden die glutflüssigen Massen im Erdinnern gedrückt und quollen aus Erdspalten hervor. Damit hängen auch die warmen Quellen in Baden, Badenweiler und Wiesbaden zusammen. Später füllte sich die Talspalte mit einem See, dessen Wasser nach Nw. über die Rheinische Schieferplatte abfloß. Parallele Spalten in dem Tonschiefer wiesen dem Wasser den Weg und erleichterten das Durchsägen. Noch später grub sich in der freigelegten Ebene der Rhein sein Bett. An der westlichen Hälfte der Tiefebene haben das eisaß, Bayern (Rheinpfalz) und Belken, an der östlichen Hälfte Backen und Belten Anteil. — Die Hauptstadt des Elsaß ist Straßburg (178 T.; Fl.?), eine starke Festung. Sie liegt nahe der Ver- einigung von Rhein und Jll und gegenüber den Stellen, wo Vogesen und Schwarzwald am leichtesten zu überschreiten sind. Bedeutende Industrie (Maschinen, Gold- und Silber- waren, Zigarren und Tabak) und Handel mit Getreide, Hopfen und Wein. Von Straß- burg führt längs des Rheins (reißender Lauf!) der Rhein-Rhone-Kanal nach flßül- bauten, dem Mittelpunkte einer großen Baumwollweberei. — Die Hauptorte der Rheinpfalz sind Speyer, die „Totenstadt der deutschen Kaiser", und Luckwigsbaken (Farbenfabriken). — Die größte Stadt ist kvannbeini (193 T.), das durch seine Lage an Neckar und Rhein eine be- deutende Handelsstadt geworden ist. Wo der Neckar aus dem Odenwald in die Ebene tritt, liegt die Universitätsstadt Beickelberg. Die Residenz des Landes ist Karlsruhe (134 T.). Weiter südlich liegt die Universitätsstadt freiburg im Breisgau. — Das nördliche Stück der Tiefebene gehört zum Großherzogtum Hessen. Rechts vom Rhein liegt die Landeshauptstadt Oarniltackl (91 T.), nördlich davon die Fabrikstadt Offenbacb. Der Mündung des Mains gegenüber liegt die Festung flßain? (113 T.). Mornis ist bekannt durch den Reichstag von 1521. 2. Die Grenzgebirge des Oberrheinischen Tiefebene, a) Der Schwarz- wald steigt steil aus der Rheinebene empor, senkt sich aber im O. allmählich
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