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1. Bd. 2 - S. 767

1837 - Eisleben : Reichardt
767 Ägypten. Die dritte Pyramide, welche Herodot dem Mykerinos, einem Sohne Cheops zuschreibt, ist klein, weil sie neben der großen steht, übri- gens aber ein wahrhaft riesiger Bau, von 162 F. Höhe, 280 F. Lange an jeder Seite ihrer Basis, und zugleich die kostbarste unter die- sen Z Pyramiden, indem sie einst mit schönem Thebaischen Marmor überkleidet war, welchen die Araber abnahmen, um andere Gebäude damit zu schmücken. Man hat diese Pyramide, vor deren Ostseite ritt 4eckiger Hof angebracht ist, bis jetzt noch nicht geöffnet. Die Blöcke aus denen die Umfangmauer besteht, sind die größten, welche man se- hen kann; die meisten haben 14 F. Lange, 8 F. Höhe und dieselbe Breite. Alles um diese Pyramide herum deutet auf erhabene Bauten und großartige Monumente, die einst hier ausgeführt waren. In der Nahe der Pyramiden von Gizeh, etwa 300 Schritte von der Chephren-Pyramide erblickt man die Sphinx *), unter allen aus einem einzigen Steinblocke verfertigten Kunstwerken das kolossalste, das je aus Menschenhänden hervorging; auch weiß man die Zeit nicht, wann es verfertigt worden ist, allein gewiß reicht seine Entstehung in das graueste Alterthum, und man kann annehmen, daß dieses unge- heure Bildwerk über 4000 Jahre alt ist. Nach der Beschreibung eines altrömischen Schriftstellers (Plinius des ältern, der im 1. Jahrhun- derte nach Christi Geburt lebte), war der Umfang des Kopfes 102 F., die Länge des Rückens 113 und die Höhe in liegender Stellung 63 F. Von dieser kolossalen Sphinx war jedoch bis zu den neuern Zeiten nur der Kopf vom Kinne bis zum Scheitel 27 F. hoch sichtbar, aber 1817 unternahm der schon oben angeführte Britte Salt, gemeinschaftlich mit einem Italienischen Schiffskapitän, Namens Caviglia, zuerst die Hinwegräumung des Sandes, unter welchem viele Jahrhunderte der übrige Theil der Sphinx vergraben lag, und deckte so dieselbe in ihrem ganzen Vordertheile auf. Man fand einige Griechische Inschrif- ten und zwischen den beiden Vordertatzen einen kleinen Tempel, dessen Eingang ein Löwe bewacht. Weiterhin grub man einen herabgehenden Gang von 32 Stufen heraus, der zu einem Altar führt, an dessen jeder Seite eine Sphinx aus Kalkstein ruhet.. Tempel und Altar sind mit Skulpturarbeiten, Hieroglyphen und Malereien auf das Schönste verziert, und die letztem glänzen noch, wie Berggren versichert, mit fo frischen Farben, als wären diese eben erst aufgetragen. Von der Grund- feste des Tempels, bis zur Stirne der großen Sphinx sind 65 und von dem Fuße bis zu den 8 F. hohen Krallen sind die Tatzen 57 Fuß lang. Das Gesicht verstümmelt und von der Länge der Zeit zer- nagt, so daß von der Nase und einem Auge gar nichts mehr zu sehen *) Sphinxe waren fabelhafte Geschöpfe, bei den Ägyptern männlichen Geschlechts, die mit einem männlichen Gesichte einen Löwenkörper hat- ten; hingegen bei den Griechen waren sie weiblichen Geschlechts, und hatten einen Hundsleib, Mädchenkopf, Löwenklauen, Drachenschwanz und in spätern Zeiten auch Flügel.

2. Bd. 1 - S. 358

1835 - Eisleben : Reichardt
358 Jta lien. Sommerszeit, hält man die Tarantel der neapolitanischen Ebene Apulien oder Apuglia. Die Nahrung der Tarantel sind Insek- ten, vorzüglich Fliegen. Nach den Resultaten der Untersuchungen, die ein Naturforscher kürzlich in einer Sitzung der Französischen Akademie der Wissenschaften zu Paris mittheilte, bewohnt sie vor- züglich offene, trockene, unangebaute, sonnige Stellen und lebt in unterirdischen Gängen, die sie selbst ausgrabt. Es sind cylinderför- mige Aushöhlungen, oft von einem Zoll im Durchmesser, die sich einen Fuß tief in die Erde einsenken. Die Tarantel zeigt sich da- bei nicht nur als geschickte Jägerin, sondern auch als scharfsinni- ge Baumeisterin. Es mußte ihr nicht allein darum zu thun seyn, sich tief in der Erde einen Zufluchtsort gegen Verfolgungen zu er- bauen, sondern sie mußte auch ihre Gänge so einrichten, daß sie aus der Tiefe derselben ihre Beute erspähen und pfeilschnell auf sie losstürzen konnte. Um dies zu erreichen, führt die Tarantel ihren Bau zuerst 4 oder 5 Zoll tief senkrecht, dann aber horizon- tal in einen stumpfen Winkel und dann wieder senkrecht. Da wo der Winkel beginnt, sitzt nun die Tarantel, die Augen unverwandt auf den Eingang ihrer Höhle gerichtet. Wenn man auf sie Jagd macht, kann man aus dem Dunkel des Ganges ihre Augen wie zwei Diamanten hervorblitzen sehen, ohngesähr wie die der Katzen im Finstern. Man erzählte sonst in Italien von der Tarantel, daß ihr Biß höchst gefährlich sey, und daß der Gebissene in tiefe Melan- cholie versinke, und wenn ihm nicht schleunige hülfe geleistet wer- de, der Tod erfolge. Das einzige Mittel, wodurch er gerettet wer- den könne, sey Musik und Tanz. Nach den neuesten Entdeckun- gen jedoch soll der Stich oder Biß der Tarantel nicht gefährlicher, als der einer andern Spinne oder einer Wespe seyn. Zur Zeit der Erndte belästigt sie zwar den Landmann, der oft von ihr ge- bissen wird; und weil gerade zu dieser Zeit die Hitze groß ist, so entzündet sich die Wunde leicht, allein dazu braucht das Insekt eben nicht so giftig zu seyn, wie man behauptet. Andere Insek- tenstiche und Bisse entzünden sich unter gewissen Umständen eben- falls in der heißen Jahreszeit. Daß man jedoch im südlichsten Italien dem Tarantelbiß eine tiefe Melancholie zuschreibt, und Tanz und Musik als Heilmittel dagegen anwendet, in der Mei- nung, die Gebissenen dadurch zu heilen, behauptet wenigstens ein neuer Reifender*), welcher wirklich solche Tänze mit angesehen hat, und hiervon Folgendes erzählt: „Fragt man die Landesein- wohner, ob denn der Tarantelbiß wirklich tödtlich, ob die Musik *) Castellar» in seinen Briefen über Italien. Man sehe hierüber: Hirzel Arrsichten von Jalien. Ii. Band. Leipzig 1823. Seite 3 bis 20.

3. Bd. 1 - S. 450

1835 - Eisleben : Reichardt
Y . - - ' 450 Italien. Die 18 Menschen, die man zu den Ausgrabungen verwen, bet, mögen noch so thätig und angestrengt arbeiten, so werden dann noch andere 400 Jahre verstreichen, ehe die Aufgabe voll- bracht ist, und dann wird alles, was wir jetzt noch bewundern, ohne Zweifel in Staub zerfallen und auf ewig dahin seyn. Be- fänden sich diese Städte in andern Ländern z. B. Frankreich, Eng- land, Preußen, Oesterreich rc., so würden gewiß größere Geldsum- men und mehr Menschen zur Ausgrabung verwendet werden. Das Geld, das hier angelegt wird, bringt reichlichen Gewinn; denn unter den Gegenständen, die alljährlich zu Tage gefördert werden, befinden sich viele von größtem Werthe, wahre Schätze der Kunst, welche gleichsam der Genius des Alterthums vor der zerstörenden Hand der Barbaren unter diesem Aschenberge vergrub, um sie für eine Zeit zu sparen, die sie würdigen konnte. Herculanum war die erste Stadt, welche aufgefunden wurde. Der Ausbruch des Vesuvs, von dem sie nur ^Stundenent- fernt lag, im I. 79 hatte sie unter eine Lavalage von 80 Fuß Dicke begraben, so daß jetzt auf ihrer Oberfläche die ansehnlichen Orte Portici und Resina stehen. Man steigt von dem letztem Orte auf einer in die Lava gehauenen Treppe, mit Fackeln ver- sehen, hinab, um den ausgegrabenen Theil von Herkulanum zu sehen. Die ganze Stadt kann man nicht ausgraben, weil sonst die darauf stehenden Orte Portici und Resina einstürzen würden. Man schüttet daher gewöhnlich die ausgegrabenen Gassen wieder zu, nachdem man die darin gefundenen Gegenstände herausgebracht hat. Die ersten Nachgrabungen, wodurch man diese Stadt ent- deckte, gehen bis auf das Jahr 1713, oder wie Andere erzählen, auf das Jahr 1720 zurück. Nämlich Emanuel von Loth- ringen, Herzog von Elbeuf ließ ein Landhaus zu Portici erbauen. Sein Baumeister erfuhr von einem Bauer, daß dieser bei dem Graben eines Brunnens Marmor gefunden habe. Er vermochte daher den Fürsten, dem Bauer die Erlaubniß ab- zukaufen, auf seinem Grunde weitere Nachgrabungen veranstalten zu dürfen. Dies geschah, und schon nach der Arbeit von weni- gen Tagen entdeckte man zwei Bildsäulen, einen Herkules und eine Kleopatra. Durch diese Entdeckung aufgemuntert, ließ der Fürst die Nachgrabungen mit verdoppeltem Eifer fortsetzen, und man fand das Gebälke eines marmornen Thürgestelles mit einer Inschrift und 7 Bildsäulen. Einige Zeit darauf entdeckte man einen alten Tempel mit 24 alabasternen Säulen und eben so vie- len Bildsäulen von griechischem Marmor umgeben. Die Regie- rung, auf diese unterirdischen Schatze aufmerksam gemacht, erklär- te jetzt, daß diese Art Reichthümer dem Staate gehöre, nicht aber das Eigenthum eines Privatmannes seyn könnte und untersagte von da an alle Nachgrabungen. Nun ruhten diese bis 1736, als König Karl Iii. sich ein Schloß zu Portici baute. Man grub

4. Bd. 1 - S. 458

1835 - Eisleben : Reichardt
458 Italien. großen und schönen Gärten, die zu diesem Prachtschlosse gehö- ren und worin viele Wasserkünste sich befinden, erhalten ihr Was- ser durch eine große, fast 7 Meilen lange Wasserleitung, welche das Thal von Maddaloni auf einer Brücke durchläuft, deren Kühnheit und schöne Bauart man bewundern muß, Diese Brücke, ein im Römischen Geiste in den Jahren 1753 ■— 1759 vollende- tes Werk, ist 1618 F. lang und 178 F. über den Thalgrund er- haben, und besteht aus 5 Reihen über einander stehenden Arka- den, deren die untere Reihe 49, die mittlere 27 und die obere 43 zählt. An einer andern Stelle hat man, zum Behuf dieser Wasserleitung, einen Berg durchgraben und einen unterirdischen Weg anlegen müssen, der mehr als 3000 F. in der Länge hat. Arpiño ist eine Stadt von mittelmäßiger Größe, aber merkwürdig als der Geburtsort des berühmten Römers Marcus Tulláis Cicero, des größten Redners der alten Römer und ei- nes ihrer vorzüglichsten Schriftstellers und Philosophen, von dem wir noch sehr viele treffliche und allgemein bewunderte Schriften besitzen, die in dem schönsten lateinischen Style geschrieben sind. Er war 104 Jahre vor Christi Geburt auf einem alten Familien- gute unweit Arpinum (jetzt Arpiño) geboren und ward von seinem Vater trefflich erzogen. Nachdem er in Rom zu Staatsämtern gelangt war, zeigte er sich als Staatsmann und Redner in vol- lem Glanze und erwarb sich um Rom das große Verdienst, die gefährliche Verschwörung des Eatilina zu unterdrücken, weshalb ihm die Ehre zu Theil ward, der Vater des Vaterlands zu heißen. Doch seine Feinde brachten es bald darauf dahin, daß er von Rom verbannt wurde; allein nach 16 monatlicher Entfernung be- rufte man ihn schon wieder aus seiner Verbannung zurück. Nach der Ermordung des Diktators Julius Eäsar zu Rom, erklärte sich Cicero für die republikanische Parthei, an deren Spitze Brutus und Eassius standen, gegen den Cónsul Antonius. Als daher letzterer die republikanische Parthei besiegt hatte, verurtheilte ihn dieser zum Tode. Zwar entkam Cicero anfangs den abgesandten Mördern, allein später siel er in ihre Hände, als er eben in ei- ner Sänfte sitzend, weiter entfliehen wollte. Die Mörder hieben ihm den Kopf, den er aus der Sänfte hervorgestreckt hatte, und die rechte Hand ab, und eilten damit nach Nom zu Antonius, dessen Gemahlin Ciceros Zunge, die so oft gegen ihren Gemahl geredet hatte, mit glühenden Nadeln durchstach. Die Sili an er sind ein Gemisch verschiedener Völkerschaf- ten; ihr Körper zeugt von ihrem griechischem Ursprünge. In der Regel ist der Körper schön, stark und regelmäßig gebaut, die Haut olivenfarbig, das Auge feurig, die Gesichtszüge voll Ausdruck. Das weibliche Geschlecht zeichnet sich durch sein schönes kastanien- braunes Haar aus. Seinen lebhaften und feurigen Geist und sei? pe glühende Einbildungskraft drückt der Sicilianer bei seiner

5. Bd. 1 - S. 449

1835 - Eisleben : Reichardt
Königreich beider Sicilien. 44^ Krater eines ehemaligen feuerspeienden Berges, etwa % Stunde vom See Agnano entfernt, und bildet ein ohngefahr 1000 Fuß langes und 600 F. breites Becken, auf allen Seiten, ausgenom- men gegen Mittag, mit Hügeln umgeben und führt seinen Na- men Solfatara von der Menge Schwefel, die hier gewonnen wird. An einigen Stellen ist der Boden der Solfatara warm, an andern brennend heiß, an noch andern erst in der Tiefe von einigen Zollen. An einigen Stellen steigen die Schwefeldünste deutlich em- por, vorzüglich an der einen Seite, wo aus einer Oeffnunq be- ständig ein dicker heißer Dampf hervorbricht. Bei stillem Wetter steigt der Dampf wohl 100 F. in die Höhe und giebt im Fin- stern einen schwachen Schein von sich. Der dumpfe unterirdische Wiederhall, der am schauerlichsten tönt, wenn man in ein ohn- gefahr in der Mitte des Beckens befindliches Loch einen Stein fallen laßt, setzt es außer Zweifel, daß der Boden hier völlig hohl sey. Höchst wahrscheinlich besteht derselbe nur noch in einer von der qahrenden Materie ausgefressenen Kruste; denn einige Strecken der Solfatara sind wirklich ohne Gefahr nicht mehr zu passiren. Nach der Meinung der Naturforscher wird das innere Feuer nach und nach die äußere Decke verzehren, und wenn einst diese ein- stürzt, hier ein See zum Vorschein kommen. Zu den größten Merkwürdigkeiten nicht allein Italiens, son- dern selbst der ganzen Erde gehören die zwei wieder ausgegrabe- nen altrömischen Städte Hetculanum und Pompeji, die bei einem Ausbruch des Vesuvs im I. 79 nach Christi Geburt theils mit Lava theils mit vulkanischer Asche so verschüttet wurden, daß sie von der Erde verschwanden und man nicht einmal mehr ihre Lage wußte. Nachdem sie so gegen 1700 Jahre verborgen gewe- sen waren, sind sie im vorigen Jahrhunderte zufällig wieder auf- gefunden und durch fortgesetzte Nachgrabungen zum Theil ans Tageslicht gezogen worden, wodurch man jetzt die anschaulichste Kenntniß des öffentlichen und häuslichen Lebens der alten Römer sich verschaffen kann. Die darin entdeckten Alterthümer, die in den mannigfaltigsten Gegenständen bestehen, befinden sich gegen- wärtig in dem oben bei Neapel beschriebenen Museo Borbonico, dessen größten Schmuck sie ausmachen. Für die ganze gelehrte Welt ist mit Ausgrabung dieser Städte, die man als unerschöpf- liche Fundgruben von Schätzen des Römischen Alterthums ansehen kann, eine wichtige Entdeckung aufgegangen. Was hat man nicht schon alles hervorgezogen und was wird noch in der Folge daraus hervorgehen! Die Nachgrabungen werden immer noch fortgesetzt, freilich nicht mit einem der Wichtigkeit des Gegenstandes entsprechenden Eifer. Wie langsam man daran arbeitet, sieht man unter an- dern daraus, daß von Pompeji, jetzt nach einem Verlaufe von fast 100 Jahren, kaum der 5te Theil zu Tage gebracht wor- den ist. 29
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