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1. Bd. 2 - S. 3

1837 - Eisleben : Reichardt
Russisches Neich. 3 Iwan Iii. Wasil jewitsch, den väterlichen Thron des Großfür- stenthums Moskau, welches damals 18,000 flum. mit 6 Millionen Einwohnern begriff, und ihm glückte es, der schimpflichen Abhängig- keit seines Volkes von den Mongolen ein Ende zu machen, indem er ihnen das Chanat Kasan entriß. Wahrend seiner Regierung (1462 —1505) vereinigte er die unter verschiedenen Fürsten stehenden Lan- der des Reichs unter seinem Szepter, eroberte die reiche und mächtige Handelsstadt Nowgorod, die bisher einen Freistaat gebildet hatte, und wurde der Stifter des neuern Russischen Reichs, das durch ihn um das Doppelte vergrößert worden war und seitdem immer fortgefahren hat sich zu vergrößern. Zwar verlor sein Sohn und Nachfolger Wafili Iv. (1505—1534), unter dessen Regierung auch die letzten Theilfürstenthümer dem Reiche einverleibt wurden, das Chanat Kasan wieder, und mußte sogar eine Zeitlang Rußland von den Kasanschen Tataren oder Mongolen überschwemmt werden sehen; allein sein Sohn und Nachfolger Iwan Iv. mit dem Beinamen der Schreckliche (1534—1584), welcher zuerst den Titel Ezar geführt zu haben scheint, eroberte nicht allein Kasan wieder, sondern auch das Chanat Astrachan und vereinigte beide mit dem Russischen Reiche, das unter ihm zugleich eine außerordentliche Vergrößerung durch die Eroberung Sibiriens erhielt, wozu die Verban- nung des Kosaken Jrmack die erste Veranlassung gab. - Iwan schloß den ersten Handelstraktat mit England, errichtete zu Moskau eine Buchdruckerei, stiftete Schulen und gab seinem Lande ein neues Gesetz- buch, befleckte aber die letztere Halste seiner" Regierung durch viele Grausamkeiten, und war selbst der Urheber des Todes seines ältesten Sohnes. Mit seinem Sohne und Nachfolger Feodor I. (1584—1598) unter dessen Regierung die Eroberung Sibiriens vollendet wurde, erlosch die Dynastie Ruriks, und ihm folgte sein Schwager, Boris Feodo- rowitsch Godunow (1598—1606), der durch Ranke und durch Ermordung des letzten Sprößlings aus Ruriks Dynastie, nämlich des Dmitri Iwanowitsch den Weg zum Throne sich gebahnt hatte, übrigens aber weise und die Wohlfarth Rußlands befördernd, regierte. Nach ihm aber traten große innere Unruhen und Verwirrungen ein, indem sowohl Mehrere sich für den ermordeten Dmitri ausgaben und so den Thron bestiegen, als auch andere durch Wahl auf denselben erhoben wurden, ohne ihn lange zu behaupten, wahrend welcher Zeit die Polen und Schweden Russische Provinzen, ja sogar die Hauptstadt Moskau eroberten. Da nun die Zerrüttung des Reichs aufs Höchste gestiegen war, ermannte sich das Volk, verjagte 1612 die Polen aus Moskau und aus dem Lande und erwählte zum Ezar Michael Ro- manow (1613—1645), mit welchem die noch jetzt blühende Dyna- stie des Hauses Romanow beginnt, die mit Einschluß des gegenwärtig regierenden Kaisers Rußland 15 Regenten gegeben hat, wovon die 4 ersten fortfuhren den Czaren-Titel zu führen, die folgenden jedoch 1 *

2. Bd. 2 - S. 78

1837 - Eisleben : Reichardt
78 Europa. und der weitläufige Umfang der Stadt, dis Festungswerke, die vielen Griechischen Kirchen mit ihren kleinen, grün angestrichenen Thürm- chen, deren Kuppeln insgesammt versilbert oder vergoldet sind, machen von Weitem einen sehr günstigen Eindruck. Kiew liegt am rechten Ufer des hier über eine Viertelstunde breiten und mit einer fast 3600 F. langen Brücke versehenen Dnjepr, theils auf einem fast senkrecht emporsteigenden 260 F. hohen Berge, theils am Fuße desselben und besteht aus 3 etwa £ Stunde von einander entfernten Theilen, dis 3 besondere Städte bilden. Der erste oder oberste Theil ist die Pet- scherische oder Petscherskische Festung, die auf der obersten Höhe des felsigen Berges gegen S. steht und von welcher sich noch eine Vorstadt ausbreitet; den zweiten oder mittlern Theil bildet das eigentliche Kiew, Altkiew, auch die Sophiensstadt genannt, auf der Anhöhe gegen N. gelegen und mit einigen Vorstädten umge- den. Der dritte oder untere Theil ist Podol, unter Altkiew auf der Ebene unten am Dnjepr gelegen und im Frühjahre und Herbste den Überschwemmungen des Flusses ausgesetzt, der weitläufigste und beste Theil der gesammten Stadt. Unter den in Kiew gehaltenen Markten wird der besuchteste zur Zeit der Kontrakte vom 10. bis 30. Januar gehalten, und in eine Art von Messe; es kommt nämlich um diese Zeit eine große Menge Polnischer und Russischer Edelleute und Guts- besitzer (1829 betrug ihre Zahl 878) hieher, um verschiedene Geschäfte abzuschließen, und dies führt dann zugleich viele Fabrikherrn und Kaufleute herbei. Es werden Güter ver- und gekauft, Ländereien ver- kauft, Ländereien verpachtet, bewegliches und unbewegliches Gut ver- pfändet und eingelöst, neue Schulden gemacht und alte getilgt, Kaufe und Verkaufe von Holz, Getraide, Potasche, Talg rc. in Richtigkeit gebracht, Hauslehrer und Gouvernanten gemiethet, Heirathen verabre- det, Pferde und Equipagen erhandelt rc. Bei allen diesen Geschäf- ten spielen die Juden die Hauptrolle; kein Geschäft wird ohne ihre Mitwirkung abgemacht, bei Allem sind sie die einzigen Unterhändler. Jeder hier ankommende Fremde bedient sich bei seiner Ankunft eines solchen, den man Faktor nennt. Dieser verschafft Wohnung, Speise und Getränk, Geld, Kredit, Kleider, Mädchen, Bräute, Bräutigame, Anstellungen, schließt für seinen Patron alle Arten Kontrakte, kund- schaftet alles aus und macht sich auf diese Art unentbehrlich. Zu glei- cher Zeit wechseln Gastmähler, Konzerte, Theater, Assemblven und Bälle mit einander. Dies ist die Rosenzeit der schönen Polinnen; sie bedingen sich sogar in den Heirathskontrakten die jährliche Reise nach Kiew aus. Das berühmteste Gebäude Kiews ist das Petscherische Kloster, das im Umfange der Festung steht und seinen Namen von den unterir- dischen Gängen (k'etseüei'en) hat, in welchen über 100 Heilige ruhen, welche der Gegenstand großer Verehrung in ganz Rußland sind und jährlich viele tausend (in guten Sommern bisweilen 50,000)

3. Bd. 2 - S. 77

1837 - Eisleben : Reichardt
77 Russisches Reich. Meisterstücke von Drechslerarbeit gelten. — Etwas ganz besonders Charakteristisches der hiesigen Messe sind die in einer unabsehbaren Lange sich hinziehenden mehrsachen Kastenlinien. Welch eine Masse von Kasten, und doch wird dieser Artikel jährlich rein ausgekauft! Die Bucharen, Chiwenser, Armenier und Indier kaufen sie immer ganze Partienweise und bringen sie mit sich fort. Fast alle diese Kasten werden in Sibirien verfertigt; die allergemeinsten sind nach den bloß angestrichenen, die mit rothem Juftenleder überzogenen und ziem- lich dicht mit Quadraten aus schmalen Streifen verzinnten Eisenblechs verzierten; hierauf folgen die über und über mit letzterem beschlagenen und mit allerlei getriebenen Arbeiten geschmückten Kasten. Die eigent- lichen eleganten Kasten aber, die in ihrer Art für wahre Kunstwerke gelten können, sind mit dem allerfeinsten, schwarzen Eisenblech überzo- gen, welches mit Malerei, Vergoldung, polirtem Stahl, eingesetzten Spiegeln und dem prächtigsten Lacksirniß aufs weichste ausgestattet ist. Man behauptet, daß das Lerchen- und Balsamtannenholz, aus welchem sie verfertigt sind, den Motten widerstehe und daß sie deshalb von den Orientalen, die mit Pelzwerk, Schawls und feinen Wollenwaaren handeln, so vorzüglich geschätzt werden. Die Preise dieser Kasten sind, trotz ihrer großen Eleganz und trotz der ungeheuren Entfernung, aus der sie hieher transportirt werden, doch äußerst billig. — Von der großen Wichtigkeit dieser Masse zeugen folgende Angaben: 1830 gelangten auf dieselbe für 116,818,000 Rubel Waaren, als Asiati- sche für 17,385,000, ausländische Europäische und Kolonialwaaren für 15,433,000 und Russische Fabrikate und Produkte für 84 Mil- lionen Rubel. Von Thee wurden 32,368 Kisten gebracht und von Seide 9290 Pud. Der Werth aller Russischen Wollenfabrikate belief sich auf 7 Millionen, der Polnischen auf \ Million und der ausländischen auf 2,200,000 Rubel. Der Werth der Russischen Baumwollenfabrikate betrug 19, der ausländischen 3, der Russischen Seidenfabrikate 8^ und der ausländischen 1| Millionen Rubel. An rohen einheimischen Produkten befanden sich auf der Messe über 2 Mill. Pud Eisen, für mehr als 8 Mill. Rubel Pelzwerk, für mehr als 3 Mill. rohe Häute und gegerbtes Leder, Fische für 1,600,000 Rubel. Der Werth der Kolonialwaaren belief sich auf 5,385,000 und des ausländischen Weins und Branntweins auf 4 Mill. Rubel. 1832 betrug der Werth aller auf die hiesige Messe gebrachten Waaren 123,200,000 Rubel, nämlich Russische Fabrikate und rohe Waaren . . . 89,500,000 Rubel ausländische Europäische und Kolonial-Waaren . 17,000,000 „ Asiatische Waaren ............................. 16,700,000 „ Kiew, die Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements, einst Residenz der alten Großfürsten und eine der ältesten Städte Rußlands, ist von etwa 40,000 Menschen bewohnt. Schon aus der Ferne glänzt der weiße Bergrücken, auf dem sie erbaut ist, dem Reisenden entgegen,

4. Bd. 1 - S. 866

1835 - Eisleben : Reichardt
Preußischer Staat. 866 in der Hand gegen Maria Theresia geltend, eroberte ganz Scble- si'en und behielt im Breslauer Frieden 1742 den größten Theil desselben (bis zur Oppa) nebst der Grafschaft Glatz, und vergrö- ßerte durch diese wichtige Provinz seinen Staat außerordentlich. Im Jahre 1744 siel auch das Fürstenthum Ostfriesland bei dem Erlöschen des Regentenstammes, an Preußen; und der Dresdener Frieden 1745, welcher den zweiten Schlesischen Krieg endigte, be- stätigte die Abtretung Schlesiens bis zur Oppa. Auch in dem Kriege 1756 — 1763, in welchem er mit einem streitgeübten Hee- re von 150,000 Mann sieben blutige Jahre hindurch gegen die 5 größten Landmachte Europa's (Oesterreich, Rußland und Frank- reich), gegen fast ganz Deutschland und Schweden, nur von Eng- land, Hannover, Kurhessen und Bcaunschweig unterstützt, tapfer und muthig kämpfte, wußte er durch eine Reihe von Siegen seinen Staat, dessen Vertheilung von seinen Feinden beschlossen war, glücklich zu retten, so daß er in dem Hubertsburger Frieden, wel- cher 1763 diesem sogenannten 7 jährigen Kriege ein Ende machte, nicht das Geringste von seinen Besitzungen verlor. Die Wunden, die dieser lange Krieg seinem Lande geschlagen batte, wußte er schnell zu heilen; zerstörte Städte und Dörfer wurden wieder auf- gebaut, die Unterthanen auf alle Art unterstützt, verarmte Gegen- den durch seine Freigebigkeit wieder zum Wohlstand empor geho- den und verödete mit fremden Einwanderern besetzt; denn die von ihm in der Staatshaushaltung eingeführte Sparsamkeit und stren- ge Ordnung ließ es ihm an Geldmitteln hierzu nicht fehlen. Doch nicht bloß nach innen sondern auch nach außen war seine ganze Aufmerksamkeit gerichtet, um seinem Staate eine feste Haltung zu geben. Er nahm einen entscheidenden Antheil an den wichti- gern allgemeinen Angelegenheiten und bemühte sich das politische Gleichgewicht in Europa zu erhalten. Bei der ersten Theilung Polens 1772 erhielt er Westpreußen (mit Ausnahme von Danzig Und Thorn) nebst dem Netzdistrikte, wodurch ec den Zusammen- hang der Osiseeküstcn seines Staates erhielt. 1778 trat er, mit den Waffen in der Hand als Schiedsrichter für die Erhaltung des Besitzstandes in Deutschland gegen Oesterreich auf, welchen kur- zen, thatenlosen Krieg der Teschener Frieden 1779 endigte. Die letzte Landerwcrbung Friedrichs im I. 1780 bestand in ß der Graf- schaft Mannsfeld. Dieser bewunderte Monarch starb 1786 und hinterließ seinem Neffen und Nachfolger Friedrich Wilhelm ein Reich von 3400 Q. M. mit nahe an 5^ Millionen Men- schen, einen gefüllten Staatsschatz und ein über 200,000 Mann starkes Heer, das zu den ersten und geübtesten Europa's gehörte. Friedrich Wilhelm 11. ( 1786 — 1797) befolgte An- fangs das System seines großen Vorgängers in Erhaltung des po- litischen Gleichgewichts unter den Staaten Europa's, und trat öf- ters in auswärtigen Angelegenheiten als Schiedsrichter und Ver«

5. Bd. 1 - S. 978

1835 - Eisleben : Reichardt
978 Preußi scher Staat. 1822 eröffnete Pott- Cowlesche Stiftung bemerkenswerth. Näm- lich 1821 vermachte Richard Cowle, ein Engländer von Geburt, der sich lange als Kaufmann in Preußen aufgehalten und zuletzt zu Elbing gelebt hatte, diefer Stadt eine Summe von 200,000 Rthlr., als ein Stiftungs- Fonds, dessen Einkünfte auf folgende Weise ver- wendet werden sollen: 1) die Zinsen von 50,000 Rthlr. für das Industrie- und Kinderhaus, eine schon früher von einigen menschen- freundlichen Bewohnern Elbings gestiftete Anstalt, welche den Zweck hat, die von ihren Eltern wegen eigener Dürftigkeit verwahrloseten Kinder, so wie elternlose Waisen aufzunehmen und zu einem nützli- chen Berufe auszubilden, zugleich auch andern nothleidenden Personen tägliche Speise und andere Unterstützungen zu reichen; die Zinsen von 50,000 Rthlr. für das ebenfalls nur auf freiwillige Beitrage edler Bürger Elbings erbaute und sehr zweckmäßig eingerichtete Krankenhaus, -zur Aufnahme hülflofer Kranker nus der Stadt und deren Bezirke; die Zinsen von 30,000 Rthlr. zur Verbesserung des Gymnasiums; die Zinsen von 20,000 Rthlr. zu einer Stiftung für weibliche Dienst- boten, welche wenigstens 10 Jahre ihrer Herrschaft treu gedient haben und zur Belohnung ihrer Treue, in Wohnung, Speise und Trank lebenlang frei unterhalten werden sollen; die Zinsen von 10,000 Rthlr. sollen am 12. Januar jedes Jahres (Geburtstage Cowle's) unter die Hausarmen in Elbing in der Stille vertheilt werden; und die Zinsen der noch übrig bleibenden 40,000 Rthlr. sind zur Unterstützung meh- rerer anderer wohlthätigen Anstalten in Elbing, insbesondere zur Verbesserung einiger Armenschulen für Knaben und Mädchen bestimmt. Zu Marienburg, einer in einer sehr fruchtbaren Gegend an der Nogat gelegenen Stadt von 5500 E., ist das große und schöne Schloß der vormaligen Hochmeister des Deutschen Ordens sehenswerth, welches im letzten Viertel des 13. Jahrhundetts von dem Orden erbaut wurde und von 1309 bis 1466 die Residenz der Hochmeister war. Dieses herrliche mit vieler Pracht und Schönheit erbaute Schloß war im Laufe der Zeit sehr verfallen und ging seinem Untergange entgegen, bis in den neuesten Zeiten dasselbe wieder, so weit es möglich war, her- gestellt wurde. Der rechte Flügel desselben besteht aus 2 Gebäuden, das eine, nach der Nogat zu weit vorspringend, enthielt die Wohnun- gen des Hochmeisters und der höhern Ordensbeamten, das andere, außer 2 Kellergeschossen, in dem ersten Stockwerk das Refektorium (Speisefaal). An das Schloß ist die Ordenskirche zu St. Marien und die unter ihr befindliche unterirdische St. Annenkapelle angebaut in den Jahren von 1334—1341. Diese Kirche zeichnet sich durch die hohen, mit durchbrochener Arbeit in Stuck reichgeschmückten Fenster aus. An der südöstlichen Seite, da wo die Mauer unmittelbar aus dem tiefen Graben sich erhebt, sieht man eine Blende, die gleiche Größe mit den Fenstern hat. Auf ihren himmelblauen Seitenwänden glänzen goldene Sterne. Aus dem prächtigen Goldgründe in der Mitte der Nische tritt,
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