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doch herrscht die französische Sprache vor. Die Hauptstadt Luxem-
bürg hat 20000 Einw.
§ 103. Das Königreich der Niederlande (Holland).
Mehr als doppelt so groß als das Königreich Sachsen. 5,5 Mill. Einw. und
zwar 3/b protestantisch, katholisch).
a) Lage. Es liegt zwischen Deutschland, Belgien und der Nord
see und ist, wie schon der Name andeutet, ein Tiesland. An der Süd-
ostgrenze noch 50—100 m über dem Meere, senkt sich das Land nach
Westen hin zu gleicher Höhe mit dem Meeresspiegel, an vielen Stellen
sogar bis zu 5 m unter den Nullpunkt des Amsterdamer Pegels (vgl.
den Mainpegel an der Alten Brücke). Die Niederlande bestehen aus
zwei landschaftlich verschiedenen Gebieten, aus dem Geest- und dem
Marschland.
b) Bebauung. 1. Das Geestland breitet sich im Osten aus.
Es besteht aus Sand und Gerolle, das sich zur Eiszeit hier am
Fuße der nordischen Gletscher abgelagert hat, und ist zum Aubau wenig
geeignet. Auf den ausgedehnten Heideflächen weiden Schafherden. In
den feuchten Niederungen gewinnt man Tors, der in diesem wald- und
kohlenarmen Land ein wichtiges Brennmaterial ist.
2. Den Übergang zum Marschland bilden die sogenannten Grün-
landmoore, feuchte Wiesen, auf denen stattliche Rinder weiden. Bis zu
den hohen Dünen der Nordsee dehnt sich dann das fruchtbare und dicht
bevölkerte Marschland aus. Es liegt kaum höher als das Meer, zum
Teil sogar tiefer. Deshalb konnte es geschehen, daß» Sturmfluten Tod
und Verderben über ganze Landschaften brachten (Johanna Sebus). Auf
diese Weise sind die Zuidersee (Seudersee — Südsee) und der Dol-
lart entstanden. Die westfriesischen Inseln sind noch die Reste der
ehemaligen Küste. Aber der tätige Holländer hat dem Vordringen des
Meeres durch mächtige Deiche Eiuhalt geboten und will sogar den
Fluten ihre Beute wieder entreißen. Das Haarlemer Meer und
das I (Ei) sind schon trocken gelegt, und auch die Zuidersee soll dem
Anbau wieder gewonnen werden.
Die Marschgegenden haben infolge ihrer tiefen Lage und ihres
feuchten Klimas einen solchen Überfluß an Wasser, daß man gezwungen
ist, das Land durch Kanäle zu entwässern. Diese dienen zugleich als
bequeme Verkehrsstraßen für Schiffe und Boote. — Der fruchtbare
Boden wird in vortrefflicher Weise angebaut und liefert vorzüglichen
Weizen, Flachs, Zuckerrüben und Gemüse. In der Nähe von Haar-
lern steht die Blumengärtnerei (Tulpenzucht) in hoher Blüte.
c) Flüsse und Kanäle. Der Rhein durchzieht mit seinen Armen
das Land wie mit einem Netz natürlicher Kanäle. Beim Eintritt in
das holländische Gebiet sendet er die wasserreiche Waal nach Westen.
Sie vereinigt sich mit der Maas. Bald darauf fließt die Issel (Eißel)
in nördlicher Richtung zur Zuidersee, wohin auch später die Vechte
ihren Lauf nimmt. Der Rest der Wassermassen wendet sich unter dem
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
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Extrahierte Personennamen: Johanna_Sebus
Extrahierte Ortsnamen: Holland Sachsen Deutschland Belgien Mainpegel Niederlande
— 11 -
gegenüber Ludwigshafen. 72000 Einw., bedeutender Handelsplatz und Haupt-
sitz der chemischen Farbenindustrie, wodurch die Stadt in einem halben Jahrhundert
zu fünfzigfacher Größe angewachsen ist. Aufwärts am Rhein die Festung Germers-
heim. Am Fuße der Haardt findet sich eine Reihe vielgerühmter Weinorte: N e u-
st ad t, Deidesheim, Dürkheim. Im pfälzischen Hinterlande die Fabrikstädte
Kaiserslautern und Pirmasens (Schuhwaren).
§ 12. Das Großherzogtum Hessen umfaßt den nördlichen Teil der
Oberrheinischen Tiefebene und den größten Teil des Odenwaldes. Der
rechtsrheinische Teil bildet die Provinz Starken bürg, der links-
rheinische die Provinz Rheinhessen. In letzterer wird viel Wein-
bau getrieben.
Die Hauptstadt Darmstadt. 83000 Einw., liegt am Nordende der Berg-
straße. Dicht bei Frankfurt Offenbach, die größte Fabrikstadt des Landes (Leder).
Am linken Rheinufer liegt Worms, berühmt fcmrcf) die Sage (Nibelungen) und
die vielen Reichstage, die hier abgehalten wurden; (1495 „der reichste Fürst",
1521 Luther). Mainz, 91000 Einw., an der Mündung des Mains, ist eine
der ältesten Städte Deutschlands. Infolge seiner günstigen Lage an dem Ver-
einigungspunkt zweier großer Flüsse hat es sich zu einer blühenden Handelsstadt
entwickelt. Wichtige Verkehrslinien nach dem Mittel- und Oberrhein, sowie nach
Franken und Lothringen kreuzen sich hier. Zugleich ist es eine starke Festung,
neben Straßburg, Ehrenbreitstein und Cöln das wichtigste Bollwerk am Rhein.
Hier wurde Gutenberg geboren, dessen Denkmal die Stadt schmückt. In der Nähe
die berühmten Weinorte Nierstein und Oppenheim. Bingen ist bekannt
durch den sagenumwobenen Mäuseturm und das Binger Loch.
Die Provinz Oberhessen siehe Seite 27.
Iii. Das Schwäbisch-Fränkische Stnfenland.
§ 13. Es wird von folgenden Gebirgen eingeschlossen: vom
Schwäbisch-Fränkischen Jura, Fichtel gebirg e, Franken-
und Thüringerwald, Rhön, Spessart, Odenwald und
Schwarzwald. Der südliche, vom Neckar durchslossene Teil ist das
Schwäbische Stufenland, der nördliche, vom Main bewässerte Teil
das Fränkische Stufenland.
tz 14. Der Schwäbisch-Fränkische Jura beginnt am Bodensee
und reicht bis an den Main. Seine südwestliche Hälfte heißt der
Schwäbische, seine nordöstliche der Fränkische Jura.
1. a) Der Schwäbische Jura bildet eine breite Kalksteinplatte von
ungefähr 700 in mittlerer Höhe. Nach Norden fällt er steil ab und
sieht vom Neckartale aus wie eine hohe Gebirgswand aus; nach Süden
dacht er sich allmählich ab und erscheint von dieser Seite aus als eine
einförmig ansteigende Hochfläche. Im Norden sind ihm einzelne kegel-
förmige Berge vorgelagert, unter denen der Hohenstaufen und
der Hohenzollern die bedeutendsten sind. Auf elfterem stand die
Stammburg der Hohenstaufen, die jetzt in Trümmern liegt; letzterer
trägt das Stammschloß der Hohenzollern, das jetzt in alter Pracht
wiederhergestellt ist.
d) Klima und Erzeugnisse. Der Kalkstein, aus dem das Gebirge
besteht, ist sehr durchlässig und läßt daher das Regenwasser schnell in
die Tiefe sinken. Im Innern des Gebirges sammelt es sich auf tonigen
Schichten zu Wasseradern, die in den Tälern und am Fuß des Ge-
birges als starke Quellen hervortreten. Hier hat die reiche Boden-
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
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492
Achter Zeitraum.
dem Bauernstande eine fortdauernde Vertretung zugestehen,
als die von dem Churfürsten verlangten neuen Steuern be-
willigen wollten, weil die hesstsche Regierung nicht nur die
an sich erhöhten westphali'schen Steuern beibehielt, sondern
auch die alten vor dem Jahre 1806 bestehenden Abgaben
erneuerte, welche die westphalische Regierung abgeschafft
batte. So ward von dem Churfürsten (2 Mai 1816) der
Landtag aufgelöset. Der Churfürst Wilhelm 1 starb am 27
Febr. 1821. Ihm folgte sein Sohn Wilhelm 2. Unter
ihm ward eine neue Organisation der Verwaltung ein-
geführt, und das Land in 4 Provinzen (Niederhessen, Ober-
Hessen, Fulda und Hanau) eingetheilt. — Die Gesa m Ur-
bevölkerung des Churstaates Hessen betragt 578,988 Menschen.
Der Großherzog Ludwig von Hessen-Darm stad t,
dessen Staat durch den Deputationshauptschluß, dann bei
dem Beitritte zum Rheinbünde bedeutend vergrößert und
auch nach dem Wiener Frieden noch in seiner Bevölkerung
verstärkt worden war, mußte, nach den Bestimmungen der
Congreßacre, an Preußen das Herzogthum Westphalen ab-
treten, wozu spater, in einzelnen Vertragen, Abtretungen
an Bayern und Hessen-Kassel kamen. Dagegen erhielt er
(7 Jul. 1816), in Angemessenheit zur Congreßacte durch
besondern Vertrag mit Oestreich und Preußen, eine, über-
r Heini sehe Landschaft, welche in Mainz (doch daß die
Festung Bundesfcstung blieb), dem Kreise Alzei und den
Cautonen Wornis und Pfeddersheim vom Speyerscheu Kreise
bestand, und außerdem die Souverainctat über mehrere me-
diatisirte Hauser und über Isenburg, welche letztere aber
(1817) durch Vertrag zum Theile an Hessen-Kassel kam.
In Hinsicht seiner überrheinischen Erwerbungen nahm der
Großherzog (7 July 1816) den Titel: Großherzog von
Hessen und bei Rhein an. Die Bevölkerung seines Staa-
tes umschließt 619,500 Einwohner. — Diesem Staate gab
der Großherzog am 18 Marz 1820 eine ständische Ver-
fassung mit zwei Kammern, worin in Hinsicht der
ständischen Rechte festgesetzt war, daß das neue Finanzge-
sctz ohne Zuziehung der Stande nicht in Wirklichkeit treten.
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TM Hauptwörter (100): [T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland]]
Extrahierte Personennamen: Wilhelm Wilhelm Gesa Ludwig_von_Hessen-Darm Ludwig Hauser Isenburg
Achter Zeitraum.
580
mit Holland, trat (1 Aug.) zu Brüssel die Regierung Bel-
giens au, und schloß (24 Jul. 1814) mit der teutschen
ütiie des Nassaui scheu Hauses einen neuen Familienver-
trag, in welchem er seine vormaligen teutschen Besitzungen
zurück erhielt, diese aber auf dem Wiener Co»grosse an
Preußen überließ, worauf Preußen mit dem Herzogthume
Nassau einen Tauschvertrag über viele dieser Lander abschloß.
Dies veranlaßte einen spätern Vertrag (1815) zwischen den
beiden Hausern Nassau, nach welchem das gegenseitige Erb-
solgerecht in ihren Landern, auf den Fall, daß das nieder-
ländische Haus erlöschen sollte, auf das in den tcutschen
Bund aufgeuomuiene, und in eine Sccundogcmtur im Nas-
sau -Oranischen Hause verwandelte, Gro ß he rz og t h u m
Luxemburg übergetragen ward. Mit Zustimmung der
Congreßmachte nahm der Fürst von Dranien (16 Marz
1815) die Würde eines Königs der Niederlande au;
auch ward dieses neue Köi igreich durch den zweiten Pa-
riser Frieden (20 Nov. 1815) noch durch einige, von Frank-
reich getrennte, Gebiete, namentlich durch die Festungen
Marienburg und Philippeville, und durch die Souverainctat
über das Herzogthnm Bouillon, vergrößert und verstär-
ket. Die Festung Luxemburg aber war bereits auf
dem Wiener Congresse für eine teutsche Bundesfcstung, doch
unbeschadet des königlichen Civilbesitzes, erklärt worden. —
In Hinsicht der vormaligen niederländischen K o l o n i e e n,
deren sich Großbritannien wahrend des Krieges bemächtigt
hatte, entschied ein Vertrag (18 Aug. 1814) zwischen Eng-
land und den Niederlanden dahin, daß England das Vor-
gebirge der guten Hoffnung, Demerary, Esseguebo und
Berbiee behielt, Cochiu auf der malabarischen Küste gegen
die Insel Banca von Holland eintauschte, und den Nieder-
landen Batavia, die Molucken, Surinam, Sr. Eustach und
Cura^ao zurückgab.
Nach der Vereinigung Belgiens mit Holland, wodurch
das Königreich der 'Niederlande zu einer Bevölkerung von
51 Mill. Menschen — mir Ausschluß der Einwohner in den
Kvlonieen, die man zu i,700,000 berechnete — gebracht
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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Extrahierte Ortsnamen: Holland Luxemburg Niederlande Frank- Marienburg Luxemburg Niederlanden England Demerary Esseguebo Holland Surinam Belgiens Holland
Teutschland.
427
politischen Gesinnungen Pauls des ersten heimkehrten,
und Moreau seinen Feldzug durchs südliche Teutschland
im Jahre 1800 mit beständigen Siegen bezeichnete, und in
der entscheidenden Schlacht bei Hohenlinden (3 Dec.
1800) vollendete.
721.
Teutschland von 1801 bis 1806.
Nach diesem unglücklichen Erfolge des Krieges schloß
Oestreich in seinem und in des teutschen Reiches
Namen (9 Febr. 1801) zu Lüneville *) den Frieden mit
Frankreich. Gegen vier Millionen Teutsche wurden, mit der
Ueberlassung des linken Rheinufers au Frank-
reich, von ihrem Vaterlande getrennt, und Frankreichs
Staatskunst, welche bereits in den furchtbaren Tagen Lud-
wigs 14, mit dem Elsaße und der Wegnahme von Straß-
burg, bis an den Oberrhein vorgerückt war, gewann nun
auch am Mittel - und Niederrheine eine Masse herrlicher,
reichbevölkerter Lander, und bedrohte, von den abgetretenen
vormaligen teutschen Festungen aus, das an seiner Rhein-
grenze gegen das übermächtige Frankreich wehrlose Teutsch-
laud. Der in die Aeitpolirik eingeschlichene einseitige Grund-
satz der sogenannten „n a t ü r li ch e n Grenzen derrciche
und Staaten", über welchem man die wesentliche Be-
dingung der Grenzscheide der Reiche und Staaten, die
V e.r sch i e d e n h e i t der V ö l k e r st a m m e und d i e V e r-
s ch i e d e n h e i t d e r S p r a ch e n und der Völkersitte,
so wie die durch Jahrhunderte fortgehende Verschiedenheit
der Verfassungs -, Regierungs - und Verwaltungsformen ver-
gaß, gab bei dieser Abtretung den Ausschlag.
Nothwendig führte diese Abtretung des linken Rhein-
ufers an Frankreich zu den durchgreifendsten Veränderun-
gen in der geographischen Eint Heilung und in-
nern Gestaltung Teutschlands; denn die Saculari-
sation geistlicher Güter, obgleich dieses Wort im
) §. 654.
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme]]
Extrahierte Personennamen: Oestreich
Extrahierte Ortsnamen: Siegen Frankreich Rheinufers Frank- Frankreichs Niederrheine Frankreich Rhein- Frankreich