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1. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 256

1874 - Kreuznach : Voigtländer
256 oder Belle Alliance (Moni St. Jean). Napoleon griff hier den Wellington an, der gegen die feindliche Uebermacht Stand hielt, bis am Abend Blcher erschien und den Sieg entschied. Glnzende Verfolgung der fliehenden Franzosen durch die Preußen unter Gneisenan. Die Verbndeten zogen zum zweiten Male in Paris ein, nachdem Napoleon zu Gunsten seines Sohnes" der Krone entsagt und zu Rochefort in den Schutz der Englnder sich begeben hatte. Er wurde aber als Gefangener nach der Insel St. Helena gebracht, wo er (5. Mai) 1821 starb. Ludwig Xviii. nahm den franzsischen Thron wieder ein. Der zweite Pariser Friede beschrnkte Frankreich auf den Umfang von 1790; es trat einige Grenzfestungen an die Niederlande, Saarbrcken und Saar-louis an Preußen, Landau an Bayern ab, zahlte 700 Mill. Francs Kriegskosten, gab die geraubten Kunstschtze zurck und mute (bis zum Congre in Aachen 1818) ein Heer der Verbndeten von 150,000 Mann in den Grenzprovinzen unterhalten. In Paris schlssen die Herrscher Rulands, Oestreichs und Preußen den heiligen Bund, in welchem sie sich verpflichteten, der Lehre des Evangeliums gem wie Vter ihre Unterthanen zu regieren und wie Brder einander Hlfe und Beistand zu leisten. Die meisten brigen Staaten traten diesem Bunde bei.

2. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 319

1874 - Kreuznach : Voigtländer
319 3 Jahren, während deutsche Truppen franzsisches Gebiet besetzt halten sollten, eine Kriegsentschdigung von 5 Milliarden (5000 Millionen) Francs zu zahlen. Auf Grund dieser Bestimmungen ist dann, nach lngeren Verhandlungen in Brssel, der Friede zu Frankfurt 10. Mai abgeschlossen worden. Bei beschleunigter Zahlung der Kriegskosten konnte die deutsche Occupationsarmee (unter Manteusiel) bereits bis 1. Sept. 1873 Frankreich verlassen. So endigte nach siebenmonatlicher Dauer dieser Krieg ohne Gleichen: in 200 Tagen hatten die deutschen Heere 21 siegreiche Schlachten ohne irgend eine Niederlage geschlagen, 150 Gefechte bestanden, 26 feste Pltze genommen, 11,650 Offiziere, 363,000 Mann Gefangene gemacht, der 6700 Geschtze und 120 Adler oder Fahnen erbeutet. Der Gesammtverlust der deutschen Armee im Kriege betrug 127,897 Manu an Todten, Verwundeten und vermiten (darunter 5254 Offiziere und Aerzte). Die Zahl der Todten war 40,891; davon fielen im Ge-fecht 17,572, den Wunden erlagen 10,710, an Krankheiten starben 12,263, durch Unglcksflle kamen um 346. Vermite gab es 4009. Die grten Verluste erlitten: das Iii. preu. Armeecorps mit 496 Offizieren und 11,410 Soldaten bei einer Etatsstrke von 35,312 Mann (also 33,7 Procent), das I. bayer. Armeeeorps mit 534 Offizieren und 11,002 Soldaten bei einer Etatsstrke von 34,820 Mann (also 33,1 Proc.), dann folgen das preu. V. und Viii. (rheinlndische) Armeecorps und das preu. Gardecorps mit 25 und 23 Proc. Nach den Waffengattungen verloren die Infanterie: 116,487, die Cavallerie 4621 -die Artillerie 6019, die Pioniere 581, der Train 112 Mann. Im Feldkriege wurden zusammen 78 Schlachten, Treffen und grere Ge-fechte geliefert, im Festungskriege fanden 33 Ausflle Statt. Die blutigsten Tage sind Wrth, Vionville, Gravelotte und der 2. December 1870 gewesen. Von franzsischer Seite sind im Verlaufe des Feld-zuges 1,400,000 Mann aufgeboten worden. 150. Die Wiederherstellung des deutschen Kaiserreiches. 1. Das neue deutsche Reich. Auer der Wiedererlangung von Elsa-Lothringen brachte der gewaltige Krieg von 18701871 dem deutschen Volke noch einen andern hohen Gewinn. Der ge-meinsame Kampf der in inniger Waffenbrderschaft vereinigten deutschen Stmme gegen Frankreich, ihr glorreicher Sieg der den

3. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 282

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 282 — dereinst Troja zu zerstören, so wollen wir dir den Verlust dreifach und vierfach ersetzen." „Sinne nicht auf Trug, Achilleus" rief Agamemnon. „Meinst du, ich werde mein Ehrengeschenk hergeben, während du das deine behältst? Nein, wenn mir die Griechen keinen vollen Ersatz geben wollen, so hole ich mir selbst ein Ehrengeschenk, wo es mir beliebt, sei es das deinige, oder das des Ajas oder des Odysseus; mag immerhin mir derjenige zürnen, dem ich es nehme. Doch jetzt bringet ohne Verzug die Chrysers zu Schiffe und führet sie zu ihrem Vater zurück; einer der Fürsten, meinethalben du selbst, Achilleus, mag das Schiff befehligen!" Finster entgegnete der Pelide: „Schamloser, gewinnsüchtiger Mann! Wie soll dir noch einer der Griechen willig gehorchen! Nicht um meinetwillen bin ich ja gegen die Trojaner ausgezogen — sie haben mir nichts zu Leide gethan — sondern nur dir zuliebe bin ich hierher gekommen, um deinen Bruder Menelaos dir rächen zu helfen. Das aber beachtest du nicht im geringsten und willst mir sogar das Ehrengeschenk entreißen, das ich mir durch Kampf errungen und das die Griechen mir zuerkannt haben. Ohnehin erhalte ich nie ein so herrliches Teil wie du, so oft die Griechen eine Stadt des Trojanerlandes zertrümmern, wenn auch meine Arme die Hauptarbeit des schweren Krieges vollbringen; denn sobald es zur Teilung der Beute kommt, so trägst du stets das Beste davon, ich aber kehre, abgemüdet im Kampfe,

4. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 150

1876 - Kreuznach : Voigtländer
— 150 — sogleich die Verschwörer, oder ich lasse dich lebendig verbrennen" t Mncins aber erwiederte ruhig: „Siehe, Porsenna, wie wenig deine Drohung mich schreckt"! Und dabei streckte er seine rechte Hand in die Flamme eines nahestehenden Feuerbeckens und ließ sie verbrennen. Da ergriff Staunen und Grausen Alle, die das sahen. Der König aber ließ ihn vom Feuer wegreißen und rief: „Gehe hin ungestraft! Du hast feindlicher an dir, als an mir gehandelt". Und er bekam solche Furcht vor der Tapferkeit der Römer, daß er eilig Frieden mit ihnen machte und in sein Land zurückzog. Der alte Tarquinius aber erlangte seine Herrschaft nicht wieder und starb in der Verbannung.^ 55. tdie Patricier und die Plebejer. | 1. Die Noth der Plebejer. — Seitdem in Rom kein König mehr über Alle herrschte, erhob sich unter den Einwohnern der Stadt selbst Uneinigkeit und Zwietracht, die oft zu heftigen Kämpfen führte. Die Vornehmen oder, wie man sie nannte, die Jß o t r i c i e r . hatten alle Gewalt in Händen und drückten hart auf ihre niederen Mitbürger, diem^ebe^er- Jedes Jahr gab's Krieg mit den Nachbarvölkern; da mußten die Bürger ins Feld ziehen. Aber wer bestellte dany dem geringen Manne feine Aecker, die ihn mit seiner Familie ernähren mußten? Knechte, wie sie die vornehmen Patricier hatten, konnte er nicht halten, und so blieben seine Felder oft unbebaut liegen. Wenn er dann siegreich ans der Schlacht heimkehrte, so fand er dort nicht selten bittere Noth. Er ging zu einem Patricier und borgte Geld. Dasür mußte er hohe Zinsen zahlen, und wenn er diese nicht pünktlich brachte, so wurden ihm seine Aecker genommen oder seine eigenen Kinder als Sklaven verkauft. Endlich hatte er nichts mehr übrig, wovon er feine Schulden bezahlen konnte. Dann erhielt er Geißelhiebe bis auf's Blut und mußte in's Gefängniß wandern. 2. Die Auswanderung der Plebejer. — Eine solche Lage war nicht zu ertragen. Die Plebejer verlangten Abhülfe;

5. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 106

1876 - Kreuznach : Voigtländer
— 106 — das hinreichend war, sie zu ernähren. Dieses Grundstück durfte nicht verkauft werden, sondern vererbte sich stets vom Vater auf den ältesten Sohn. Daher konnte es in Sparta keine Reichen und Armen geben, und das Volk blieb frei von den üblen Folgen, welche übermäßiger Reichthum und drückende Armuth erzeugen. Aus demselben Grunde verbot Lykurgus auch den Besitz von Silber und Gold und führte eisernes Geld ein. Dieses war so groß und schwer, daß man zur Aufbewahrung von etwa 100 Thalern nach unserem Gelde einen großen Platz im Hause nöthig hatte und zum Fortbringen einen ganzen Wagen. Es ist natürlich, daß durch diese Einrichtung manche Verbrechen verhindert wurden; Diebstahl war kaum möglich. Aber auch der Handel wurde dadurch gelähmt und nach dem Auslande ganz verhindert. Ein solcher Verkehr mit andern Ländern sollte überhaupt nach Lykurgs Willen gar nicht bestehen, darum verordnete er, daß sich kein Fremder längere Zeit in Sparta aufhalten und kein Spartaner itvs Ausland reisen dürfe, damit nicht fremde Sitte und Ueppigkeit im Volke Eingang finde, denn bei den Spartanern sollte in allen Stücken die größte Einfachheit und Mäßigkeit herrschen. 4. /Die schwarze Suppe. — Der Schwelgerei wirkte Lykurgus am meisten durch Einführung der gemeinsamen Mahlzeiten entgegen, an denen alle Männer, auch die Könige, Theil nehmen mußten, immer fünfzehn an einem Tisch. Da gab es sehr einfache, derbe Kost. Das Hauptgericht war die schwarze Suppe, bestehend aus Schweinefleischbrühe, Blut und Essig. Ein König in Asien, der viel von dieser Suppe gehört hatte, trug Verlangen danach, sie zu kosten. Er ließ sich daher einen spartanischen Koch kommen, der sie ihm bereitete. Aber sie wollte ihm nicht schmecken. „Hab's mir gedacht", sagte der Koch, „unsere Suppe schmeckt nur denen gut, die sich tüchtig angestrengt und gehungert haben". 5. Lykurgs Edelmuth. — Man kann sich leicht denken, daß den vornehmen und reichen Spartanern diese Einrichtungen nicht behagten. Sie haßten daher den Lykurg und

6. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 168

1876 - Kreuznach : Voigtländer
— 168 — 3. Cäsar unter den Seeräubern. — Bald darauf machte Cäsar eine Reise nach Kleinasien, um dort bei einem berühmten Lehrer sich in der Redekunst auszubilden. Unterwegs nahmen Seeräuber das Schiff, auf welchem er fuhr, und de sie ihn für einen vornehmen Mann hielten, forderten sie 25,000 Thaler Lösegeld von ihm. „Was," rief Cäsar, „für einen Mann wie ich bin, fordert ihr nicht mehr? 60,000 Thaler sollt ihr haben." Und er schickte feine Begleiter aus, das Geld zusammen zu bringen. Während der Fahrt benahm er sich nicht als Gefangener , sondern als Herr der Seeräuber. Wenn er schlafen wollte, befahl er ihnen, stille zu fein. Manchmal machte er sich den Scherz, ihnen Gedichte vorzulesen, die er gemacht hatte, und wenn sie diese nicht lobten, so rief er: „Dafür sollt ihr mir büßen; komme ich los, so lasse ich euch Alle an's Kreuz schlagen". Endlich brachten seine Leute das Lösegeld, und die Räuber setzten ihn in Kleinasien an's Land. Doch kaum war er frei, so verschaffte er sich einige Schisse, überfiel die Räuber, nahm ihnen fein Geld wieder ab und ließ sie, wie er gedroht hatte, alle kreuzigen. 4. Cäsars Emporsteigen. — Nicht lange darnach kehrte er nach Rom zurück und wußte sich durch seine Leutseligkeit und Freigebigkeit viele Freunde zu erwerben. Nun stieg er von einer Stelle zur auderu empor, und alle Aemter, die ihm übertragen wurden, verwaltete er ruhmvoll. Sie dienten ihm zugleich dazu, seinen Anhang im Volke immer zu vergrößern. Denn sie brachten ihm Geld ein, das er mit vollen Handen unter die Menge vertheilte oder aus glänzende Lustbarkeiten verwandte, welche er dem Volke bereitete. Das größte Vergnügen gewahrten den rohen Römern die Fechterspiele, in denen eigens dazu abgerichtete Menschen vor ihren Augen auf Tod und Leben gegen einander kämpften. Nach solchen blutigen Schauspielen verlangte das entartete Volk eben so heftig, wie nach dem täglichen Brod. Aber nie hatte es einen so prächtigen Wettkampf gesehen, wie ihn Cäsar veranstaltete. Er ließ nicht weniger als 320 Paar Fechter, alle in prachtvollen silbernen Rüstungen, gegen einander auftreten. Nun war fein Name auf allen Lippen: Jeder rühmte

7. Vaterländische Geschichte für evangelische Schulen - S. 61

1890 - Kreuznach : Reinhard Schmithals
— 61 — folge nach Königsberg und setzte sich dort unter großer Pracht am 18. Januar 1701 die Königskrone auf das Haupt und nannte sich „König in Preußen." Zugleich stiftete er zum Andenken daran den höchsten preußischen Orden, den schwarzen Adlerorden mit der Inschrift: „Jedem das Seine" und gründete zwei Armenhäuser in Berlin und Königsberg. Als König regierte er noch 13 Jahre und starb endlich im Jahre 1713. § 28. Friedrich Wilhelm I. 1713—1740» a. 1. Friedrich Wilhelm war das prächtige Leben am Hofe von Grund aus verhaßt. Einfach, straff, soldatisch und sparsam, verschmähte er allen äußeren Prunk und Schein. Kaum war deshalb sein Vater gestorben, so entließ er den größten Teil der Hofleute und behielt nur wenige, die unbedingt nötig waren, und auch diese nur mit bedeutend verringertem Gehalt. Er verkaufte die prächtigen Wagen und Pferde und schickte die goldenen und silbernen Tafelgeschirre in die Münze und ließ Geld daraus schlagen. 2. Die ganze Verwaltung des Staates ordnete er von Grund auf, und über alle Zweige derselben behielt er die Oberaufsicht und empfahl Fleiß und Sparsamkeit. Mit großer Strenge kontrolierte er seine Beamten, und wehe dem Trägen oder Lässigen, den er antraf; ohne Gnade jagte er ihn davon, ja, er züchtigte oft persönlich mit seinem Stock. 3. Alljährlich durchreiste er sein Land und sah nach dem Recht und dem Zustande des Landes. Wo Hülfe not that, da half er auch sicher, und jedermann konnte ihm sein Anliegen persönlich vortragen. Die den Landleuten lästigen Dienste schaffte er sofort ab: „Ich will nicht, daß die Herren Räte mit meiner Bauern Pferde spazieren fahren." Auch rief er die um ihres Glaubens willen vertriebenen Salzburger in fein Land und siedelte sie in den durch die Pest entvölkerten Gegenden von Preußen an.
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