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1. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 76

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 76 — Pholos, um dort auszuruhen. Pholos nahm ihn gastfreundlich auf und setzte ihm gebratenes Fleisch vor, während seine eigene Mahlzeit nach Kentaurensitte in rohem Fleische bestand. Aber Herakles hätte zu dem guten Essen auch gerne guten Wein getrunken, er meinte, beides gehöre zusammen, wenn er gut schlafen sollte. „Ja", sagte Pholos, „da hast du ganz recht; wir Kentauren sind ja auch große Liebhaber des Weines, und ich habe ein Faß vom allerbesten in meinem Keller, ein Geschenk des Weiugottes Dionysos; aber das gehört uns allen gemeinschaftlich zu und darf nur angezapft werden, wenn wir hier in der Höhle zusammenkommen und mit einander schmausen. Auf Gastfreunde nehmen die Kentauren im Zorne keine Rücksicht: sie würden dich sicherlich tot schlagen, wenn sie dich hier beim Weine träfen." „O, mir ist gar nicht bange," erwiderte Herakles; laß mich nur das Faß öffnen, denn ich habe ganz erstaunlichen Durst. Dich aber werde ich gegen jeden dir drohenden Angriff verteidigen." So zapfte er sich denn einen tüchtigen Humpen voll Wein und schlürfte mit großem Behagen den köstlichen Trank, der, wie es des starken, feinen Weines Art ist, einen wunderlieblichen Wohlgeruch aushauchte. Das rochen die umwohnenden Kentauren, deren Nasen für den süßen Duft des Weines ebenso empfänglich waren, wie ihre Kehlen in unauslöschlicher Begier nach dem herzerfreuenden Getränke lechzten. Alsbald raunten sie von allen Seiten auf die Höhle des Pholos zu, brachen Fels-

2. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 79

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 79 — schien auch über jede menschliche Kraft weit hinauszugehen. Denn Augias, der reichste König in ganz Griechenland/ des Enrysthens Gastfreund, hatte in einem ungeheuren Stalle nicht weniger denn dreitausend Rinder stehen. Wahres Prachtvieh war darunter: dreihundert Stiere mit schneeweißen Füßen, zweihundert purpurrote, zwölf weiß wie Schwäne, einer, der wie ein Stern glänzte. Von dieser ganzen großen Herde war der Mist seit vielen Jahren in dem Stalle liegen geblieben. Nun kam Herakles daher gewandert, besah sich alles genau und trat dann vor den König Angias. „Höre", sprach er zu ihm, „deine schönen Rinder sind doch recht unsauber gebettet, und ihr schmutziger Stall ist ein gar häßlicher Nachbar deiner stolzen Königsburg. Du weißt wahrhaftig nicht mehr, wie lieblich die Rosen duften, die in deinen Gärten blühen, und wie erquicklich die frische Luft ist, die von den Bergen herabweht; denn die Pesthauche aus dem Stalle verschlingen das alles. Ich wäre wohl der Mann dazu, diesem Mißstande abzuhelfen und deiner Lunge wieder gesunde Luft zuzuführen, deinen Tieren aber eine reinliche Lagerstätte zu verschaffen: man kennt ja vor Schmntz kaum mehr die Farbe der Rinder, sonderlich der weißen und der roten, auf die du doch stolz bist. Freilich ist's ein mühselig und ungeheuerlich Werk, das ich dir verspreche; aber wenn du mir den zehnten Teil deiner Herde als Lohn überlassen willst, so werbe ich in einem einzigen Tage den Stall von allem Miste säubern."

3. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 113

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 113 — Vaters Öneus. Schon schien es, als habe der Held das unstäte Leben, das er bisher geführt, aufgegeben, um nach so vielen Kämpfen endlich die Werke des Friedens zu pflegen. Aber er sollte auch hier keine dauernde Stätte finden. Eines Tages nämlich geschah es, daß der Knabe, der ihm vor der Mahlzeit das Becken zum Waschen der Hände reichte, unvorsichtigerweise ihn mit dem Wasser übergoß. Herakles wollte dafür den jungen Diener durch einen gelinden Schlag strafen; aber seine mächtige Hand traf so stark, daß der Knabe tot niederfiel. Dem Helden lag dieser Mord, obwohl er ihn ohne Vorsatz verübt hatte, so schwer auf dem Herzen, daß er in Kalydon nicht länger wohnen mochte. Begleitet von seiner Gattin, zog er nach Trachis am Fuße des Berges Ö t a, wo ihm ein Gastfreund wohnte. Unterwegs kam er an einen Fluß, der durch Regengüsse angeschwollen war. Er selbst schritt voraus durch den Strom; seine Frau aber übergab er dem Kentaur Nessos, der in jener Gegend wohnte, um sie gegen Lohn auf seinem breiten Pferderücken durch die Flut ihm nachzutragen. Aber kaum am andern Ufer angekommen, hörte Herakles seine Gattin laut schreien; er kehrte sich um und sah, wie der rohe Kentaur die schöne Deranira mit Gewalt festhielt, um mit ihr davon zu fliehen. Sofort spannte er seinen Bogen, schoß, und sein in das giftige Blut der lernäischen Hydra getauchter Pfeil durchbohrte des Nessos Brust. Zum Tode verwundet sank der Kentaur Andrä, Griechische Heldensagen. 8

4. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 124

1881 - Kreuznach : Voigtländer
f — 124 — sich an dem zerschmetterten Leibe zu mästen. Thesens hätte die gefahrvolle Stelle vermeiden und einen andern Weg einschlagen können. Allein er hielt es für seine Heldenpflicht, auch diesen Missethäter auf immer unschädlich zu machen. Als Skiron ihm seine Füße zum Waschen vorhielt, rief der junge Held ihm zu: „Fürwahr, deine Forderung ist allzu bescheiden: nicht deine Füße allein, sondern dein ganzer ungeschlachter Körper bedarf des Bades; die salzige Meeresflut da drunten wird ihn sicherlich am besten reinigen." Und er ließ dem Riesen keinen Augenblick Zeit, sich von seinem Steinsitze zum Kampfe emporzurichten: mit einem wohlgeführten Keulenhiebe vor die Stirn streckte er ihn betäubt zu Boden. Den ganzen Weg versperrend lag der Unhold im Staube; das Schwert des Thesens gab ihm vollends den Tod. Nicht ohne Mühe gelang es hierauf dem siegreichen Helden, die ungeheure Last des Riesenleibes bis zu dem jähen Felsenrande fortzuschieben, über welchen nun Skiron, wie Thesens ihm verheißen, in die Meerestiefe hinabpolterte, daß die Wogen schäumend emporrauschten. Die gierige Schildkröte aber schonte seiner so wenig, als der andern. Nach diesem anstrengenden Abenteuer zog der junge Held weiter und stieg bald darauf aus dem schroffen Felsengebirge wieder in ebneres Land nieder. Da trat ihm ein neuer Gegner in den Weg, der gewaltige Ringer K erkyon, welcher alle Vorbeireisenden zum Wettkampf nötigte und, wenn er sie

5. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 73

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 73 — grauenvoll anzusehen, wie sie den ungeheuren Leib daherwälzte und drohend aus den nenn emporgestreckten Hälsen zischende Zungen fletschte. Mit vorgehaltenem Schild und funkelndem Schwert sprang Herakles auf sie ein, und während sie mit dem Schweif ihm den einen Fuß umringelte, schlug er ihr mit raschen Hieben Kopf auf Kopf herunter. Aber er richtete damit nichts aus: für jeden abgehauenen Kopf wuchsen der Schlange alsbald zwei neue aus dem blutenden Rumpfe hervor. Gleichzeitig kam der Hydra ein Riesenkrebs aus dem Sumpfe zu Hilfe, der kneipte mit seinen Scheren den Herakles von hinten in das Bein, das die Schlange umwunden hatte. Doch diesen schaffte sich der Held durch einen kräftigen Tritt mit dem andern Fuß, der den Panzer des hinterlistigen Schleichers in tausend Stücke brach, ohne Mühe vom Leibe, dann rief er zum Beistand gegen die Schlange den Jolaos herbei. Der zündete einen Teil des umliegenden Waldes an, und so oft der Hydra ein Kopf abgeschlagen war, fuhr er sogleich mit einem Feuerbrande über die frische Wunde, daß das Blut zischte und aus den versengten Hülsen keine neuen Häupter aufschießen konnten. So gelang es dem Herakles endlich, alle Köpfe der Schlange abzuhauen, zuletzt auch das unsterbliche Haupt; dieses warf er in eine Grube und wälzte einen schweren Felsblock darüber. Hierauf schlitzte er der Hydra deu Leib auf und tauchte die Spitzen seiner Pfeile in die giftige Galle; wem hinfort diese giftgetränkten Pfeile in die Haut fuhren, der mußte sterben.

6. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 141

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 141 — umgeben, die junge Braut, so anmutreich und holdselig, daß alle um ihretwillen den Peirithoos glückselig priesen. Ohne Störung rauschte das Fest eine Zeit lang hin. Da plötzlich sprang, vom Weine berauscht, der stärkste und wildeste der Kentauren auf die Braut los und schleifte die sich Sträubende an den Haaren auf dem Boden hin, um sie dem Peirithoos zu rauben. Sofort teilte sich seine Raserei den übrigen Kentauren mit: wie toll fallen die trunkenen Halbmenschen über die andern Frauen her, ergreifen sie mit rohen Händen und suchen sie fortzuschleppen, wie aus einer eroberten Stadt. Durch Palast und Gärten schallt das Augstgeschrei der Verfolgten. Doch schon stürmen die andern Gäste, die Lapithen und die fremden Helden, von ihren Sitzen emporfahrend, den frechen Missethätern entgegen, allen voran der gewaltige Theseus. „Welcher Wahnsinn treibt dich, Elender," ruft er dem Räuber der Braut zu, „daß du vor meinen Augen den Peirithoos zu reizen wagst, und mit ihm zugleich mich beleidigst?" Mit diesen Worten dringt er auf ihn ein und entreißt dem wütenden Kentauren die geraubte Jungfrau. Der versetzt mit geballter Faust dem Helden einen furchtbaren Schlag auf die Brust; doch Theseus erfaßt einen schweren ehernen Mischkrng, der gerade dasteht, und schmettert ihn dem Gegner ins Gesicht, daß er gespaltenen Hauptes rücklings niederstürzt und mit Gehirn und geronnenem Blute den Boden besudelt.

7. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 186

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 186 — Kilometer in die Länge erstreckt. Aber der Wunderriese vollbrachte diesen Lauf sehr pünktlich; ja er verrichtete dabei noch einen weiteren Dienst, durch den er sein Rennen unterbrach, sobald ein fremdes Schiff an der Insel landete. Da sprang er in ein mächtiges Feuer, wie es zu diesem Zwecke an allen kretischen Landungsplätzen unterhalten wurde, machte seinen Eisenleib glühend und umschlang dann die ans Land gestiegenen Fremdlinge mit seinen heißen Armen, daß sie des qualvollsten Todes starben. Als der furchtbare Jnselwächter jetzt die Argonauten auf die Insel zusteuern sah, riß er von einem Uferfelsen ungeheure Steinblöcke los und schleuderte sie gegen das Schiff, um es zu zerschmettern oder doch in die hohe See hinauszuscheuchen. Mit Schrecken schauten die Helden auf den wilden Riesen hin und wollten von der ungastlichen Insel eiligst wegrudern, so sehr sie von Durst geplagt wurden; doch Medea wußte den Zagenden wieder Mut einzureden. „Haltet das Schiff nur so weit vom Strande," sprach sie zu ihnen, „daß die Steinwürfe des Ungeheuers uns nicht erreichen! Ich werde dann den eisernen Hüter dieser Insel nicht weniger bewältigen, als den schlaflosen, drachenschuppigen Hüter des goldenen Vlieses." Und mit furchtbaren Zaubersprüchen betäubte sie den Riesen, daß seine Augenlider sich schlossen und er in tiefen Schlaf niedertaumelte. Jetzt fuhren die Argonauten rasch ans Land, und Medea zog dem Schläfer leise den Nagel aus der Ader am Fuße. Stromweise

8. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 173

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 173 — suchen, die du, o König, von mir forderst. Schlimmeres kann den Menschen ja doch nicht treffen als der Tod; ich darf mich dem Auftrage nicht entziehen, der mich hierher geführt hat." „So gehe denn jetzt zu deinen Genoffen," sprach der König, „und überlege dirs wohl! Fühlst du dich dem Heldenstücke nicht gewachsen, so unterlaß es und gehe mir aus dem Lande." 11. Jason und Medea. Sorgenvoll kehrte Jason mit seinen beiden Gefährten aus dem Königspalaste nach dem Schiffe zurück. Er erzählte den Helden, was Äetes ihm aufgetragen, und sie sannen und sprachen lange darüber, wie das gefährliche Abenteuer anzugreifen sei, ohne daß sie doch zu einem einmütigen Entschlüsse gelangten. Da kam ihnen unerwartete Hilfe. Medea, die Tochter des Königs Äetes, hatte den Jason in ihres Vaters Hause gesehen und den herrlichen Jüngling lieb gewonnen. Sie war der Zauberei kundig und beschloß, mit ihrer Kunst dem Helden beizustehen. In einem Tempel der Zaubergöttin Hekäte, wohin sie ihn insgeheim rufen ließ, reichte sie ihm eine Wundersalbe, welche seinen Leib für den Tag des Kampfes gegen alle Schwertstreiche unverwundbar und gegen die Feuerströme, welche die Stiere aushauchten, unverletzlich machte. „Wenn dir," sprach sie, „mein Vater die schrecklichen Drachenzähne

9. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 187

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 187 — ergoß sich das rote Blut aus der Öffnung. Da wachte der Riese, von Schmerz gequält, aus dem Schlafe auf: aber er war schon zu matt geworden, um sich wieder emporzurichten und dem Bluterguß Einhalt zu thun. Mehr und mehr schwand ihm die Lebenskraft aus den Gliedern, und wie das letzte Blut in den Sand geronnen war, lag der eherne Riesenleib tot über den Boden hingestreckt, gleich einem gewaltigen Eichstamm, den die Axt des Holzhauers gefällt hat. Die Argonauten hielten nun auf Kreta eine kurze, behagliche Rast; dann fuhren sie an der Ostküste von Griechenland weiter gegen Norden und liefen ohne weiteren Unfall endlich in den Hasen von Jolkos ein. 15. Der Tod des Pelias. Nach seiner Rückkehr in die Heimat überreichte Jason dem Pelias das goldene Vlies. Der alte König war höchlich verwundert, aber wenig erfreut darüber, daß der Held das gefahrvolle Abenteuer glücklich bestanden. Hatte er doch geglaubt, denselben durch die Sendung nach Kolchis dem gewissen Tode zu überliefern. Jetzt aber, nach Jasons siegreicher Wiederkehr, war er durch feierliches Versprechen verpflichtet, ihm die Herrschaft über Jolkos abzutreten. Da trat seine Unredlichkeit klar zu Tage. „Es ist wahr," sprach er zu dem jungen Helden, „du hast durch die Erwerbung des goldenen Widder-

10. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 288

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 288 — ziehen mit unseren Schiffen; der da aber, der gierige Agamemnon, mag sich allein hier vor Troja an Ehrengeschenken sättigen. Hat er doch jetzt eben erst den Peliden, obwohl der ein weit besserer Mann ist, als er, beschimpft und ihm sein Ehrengeschenk geraubt und an sich gerissen. Achilleus bleibt nun fort vom Heere; aber er ist schlaff und hat keine Galle im Leibe; sonst hättest du, Agamemnon, heute wahrhaftig zum letzten* male gefrevelt!" Während Thersites so schrie und lästerte, trat plötzlich Odysseus auf ihn zu und rief: „Schweig', elender Schwätzer, du bist doch der schlechteste von allen, die mit den Söhnen des Atrens gegen Jlios gezogen sind. Wagst du noch einmal so toll zu schmähen tote heute, fürwahr, so will ich nicht mehr Odysseus heißen, wenn ich dich nicht ergreife, dir die Kleider vom Leibe reiße und dich mit schmählichen Hieben nackt zu den Schiffen jage!" Und sofort versetzte er mit dem Scepter dem Thersites Schläge auf den Rücken und die Schulter, daß der Schreier sich jämmerlich krümmte und heulend vor Schmerz und Angst sich niedersetzte. Die andern aber lachten alle, denn sie gönnten dem frechen Menschen die verdiente Strafe, und einer sagte zu dem andern: „Wahrlich, manche treffliche That hat Odysseus schon vollbracht, aber das Beste, was er je geleistet, ist doch, daß er jetzt dem dreisten Lästerer hier den Mund gestopft hat!" Darauf trat Odysseus vor die versammelte Volksmenge und sprach: „Bedenkt doch, ihr Griechen, welche
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