Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 143

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 143 — 6. Des Theseus Raubsahrt in die Unterwelt. Die schöne Hippodameia, deren Vermählung mit Peirithoo s einen so furchtbaren Kampf hervorgerufen hatte, wurde ihrem Gemahl durch frühzeitigen Tod wieder entrissen. Da faßte der abenteuerliche Held einen seltsamen Gedanken: er sann darauf, eine Unsterbliche zur Gattin zu nehmen, und weil er dem unterweltlichen Gotte Hades (Plutou) zürnte, daß er ihm sein holdes Weib schon nach kurzem Besitz in der Blüte ihrer Jugend hinweggenommen, so traf seine Wahl keine andere, als Persephöne, die Gemahlin des Hades selber, die er dem Schattenreiche zu entführen beschloß. Sein Waffenbruder Theseus schloß sich ihm bei diesem Wagestück an, das an Verwegenheit nicht seinesgleichen hatte. So stiegen denn die beiden Freunde durch die tiefe Erdkluft hinab, die in die Unterwelt führte. Schon hatten sie den düstern, steilen Pfad zurückgelegt, schon waren sie bis an die Pforte des Schattenreiches gelangt, da setzten sie sich, ermüdet von der langen Wanderung, auf einen Steinblock nieder, um auszuruhen. Aber als sie nach einiger Frist wieder aufstehen wollten, um zur Ausführung ihres Werkes zu schreiten, da konnten sie sich nicht von der Stelle rühren: Hades, Ler von dem verwegenen Unternehmen wußte, hatte die Frevler an dem Felsen festwachsen lassen. Lange schmachteten sie in der entsetzlichen Gefangenschaft. Endlich erschien Herakles in der unter-

2. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 283

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 283 — mit wenigem zufrieden, zu meinen Schiffen zurück. Doch jetzt ziehe ich fort nach meiner Heimat; du magst es denn versuchen, dir hier Güter und Schätze zu häufen ohne mich!" „Ziehe nur nach Hause," erwiderte Agamemnon, „wenn du Lust dazu hast; ich bitte dich keineswegs^ um meinetwillen hier zu bleiben; denn ich habe Helden genug ohne dich. Wisse aber: ich hole mir für die Priesterstochter die Sklavin aus deinem Zelte, die du als Ehrengeschenk erhalten hast, damit du erkennest, wie viel höher ich bin als du, und keiner mehr wage, sich gegen mich aufzulehnen, wie du thust." Kaum konnte sich nach diesen Worten Achilleus zurückhalten, das Schwert von seiner Hüfte zu reißen und den Atriden niederzuhauen; doch er bemeisterte seine Wut und rief: „Um meiner Sklavin willen werde ich nicht den Arm zum Streite wider dich erheben. Magst du sie mir wegnehmen! Das aber sage und schwöre ich dir feierlich: hinfort siehst du mich nimmer wieder in der Schlacht. Umsonst wirst du Rettung suchen, wenn unter der Hand des mordenden Hektor die Griechen scharenweise dahinsinken; umsonst wird dir daun der Gram das Herz zernagen, daß du deu edelsten der Griechen so bitter gekränkt hast." Die Versammlung ging hierauf auseinander. Achilleus begab sich in sein Zelt; Agamemnon ließ ein Schiff ins Meer ziehen, das unter der Führung des Odysseus dem Priester die Tochter zurückbrachte. Dann schickte er zwei Herolde in das Zelt des Achilleuse

3. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 395

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 395 — Der Mensch nannte sich Sinon; er wurde unter lebhaftem Geschrei des neugierigen Haufens näher geführt, und alle umdrängten ihn voll Eifers zu hörenr was er über die letzten Vorgänge im Lager der Griechen und über die Bedeutung des Riesenpferdes aussagen werde. So hatte es der Arglistige gewollt, so war alles mit Odysseus verabredet. Freiwillig war Sinon zurückgeblieben, freiwillig hatte er sich gefangen nehmen taffen, um durch Lug und Betrug die Tro-janer ins Verderben zu stürzen. Flehend die Arme ausstreckend, rief er mit zitternder Stimme: „Wehe mir, welches Land, welches Meer nimmt mich jetzt rettend ans, mich, den die Griechen ausgestoßen haben, den die Trojaner als Feind niederhauen werden?" Man sprach ihm Mut ein und versicherte ihn seines Lebens, wenn er frei heraus die Wahrheit sage. Da schien der Verzagte sich endlich ein Herz zu fassen und sprach: „So werde ich nichts vor euch verhehlen, die ihr mir, dem Griechen, so großmütig das Leben geschenkt habt; die Wahrheit geht mir ja über alles. Höret denn: meine Feindschaft mit Odysseus, dem Erzbösewicht, ist es, die mich ins Unglück gestürzt hat. Ich habe mir seinen Haß dadurch zugezogen, daß ich seine schmählichen Tücken und Betrügereien stets furchtlos und frei vor allen Leuten getadelt habe. Soll ich euch seine argen Streiche erst herzählen? O, ihr selbst kennet ja manchen derselben. Eben erst hat euch der Tempelräuber mitten in der Nacht euer Palladium gestohlen. Doch

4. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 416

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 416 — leicht, wie jemand den Deckel auf den Köcher setzt: die Griechen blieben eingesperrt. Während nun der Kyklop mit gellendem Pfeifen die feiste Herde ins Gebirge trieb, hatte Odysseus in der Höhle Zeit, darüber nachzusinnen, wie er an dem Ungeheuer Rache üben, sich selbst aber und seine noch übrigen Leute retten könnte. Drinnen neben dem Stalle lag, dick und lang wie ein Mastbaum, die Keule des Kyklopen: es war ein Olivenstamm, den er sich im Walde gehauen. Davon schlug Odysseus ein Stück von der Länge einer Klafter ab und gab es seinen Gefährten, um es zu glätten; das eine Ende spitzte er scharf zu und glühte es dann im Feuer hart. Hierauf verbarg er den Pfahl sorgfältig in dem Miste, der haufenweise in der Höhle lag. Abends kehrte der Kyklop zurück, melkte wieder seine Schafe und Ziegen und verzehrte dann zur Nachtkost abermals zwei Griechen. Da trat Odysseus zu ihm heran und reichte ihm einen großen hölzernen Napf voll Weines. „Trink, Kyklop", sprach er, „auf Menschenfleisch schmeckt der Wein vortrefflich. Der meine da ist in Wahrheit ein ganz köstlicher Stoff. Ich bringe ihn dir dar, damit du dich unser erbarmst und uns heimziehen lässest. Fürwahr, du treibst es gar zu toll. Welcher vernünftige Mensch wird denn in Zukunft noch zu dir kommen?" Der Kyklop trank den Becher bis zum letzten Tropfen in einem Zuge aus und sprach dann schmunzelnd: „Ei, wie das schmeckt! Gieb mir noch

5. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 495

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 495 — was ihm Odysseus früher von sich erzählt hatte. „Ich übergebe ihn jetzt deinen Händen", schloß er, „verfahre mit ihm nach deinem Belieben: er steht als Mn Schützling da". „Ach", sagte Telemachos, „wie kann ich jetzt den Mann in mein Hans aufnehmen, wo ich ihn vor den gewaltthätigen Freiern nicht zu schützen vermag? Behalte ihn lieber in deiner Hütte hier; ich will ihm Mantel und Leibrock schicken, auch ein zweischneidiges Schwert sowie Speise genug, damit“ er dir nicht beschwerlich falle. Vor Beschimpfung durch die Freier weiß ich ihn hier ja gesichert". Jetzt sprach der edle Dulder Odysseus: „Freund, wenn's mir erlaubt ist, ein Wort mitzureden, so möcht' ich dich fragen, wie die Freier so ruchlose Frevel verüben können, dir, einem so tüchtigen Manne, zum Trotz. Wahrlich, wär' ich so jugendlich stark, wie du, wär' ich der Sohn des Helden Odysseus, eher sollte mir einer den Kopf von den Schultern hauen, als daß ich so schmähliche Dinge in meinem Hause mit eigenen Augen ansähe!" Telemachos antwortete: „Was vermag ich einzelner gegen eine Unzahl? Es sind ja mehr als hundert feind-jelige Männer aus Jthaka und von allen Inseln umher, die meine Mutter umwerben und mein Haus verwüsten". Dann wandte er sich an den Sauhirten und sagte: „Guter Alter, gehe jetzt schleunig in die Stadt zu meiner Mutter und melde ihr, daß ich wohlbehalten aus Pylos zurückgekehrt bin; ich will indes hier bleiben.

6. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 125

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 125 — besiegt hatte, totschlug. Theseus hatte schon als heranwachsender Knabe viel und gern auf den Ringplätzen sich getummelt und manchen jungen Ringer im Wettspiel überwunden; seine Kunst und Kraft nun an dem weithin gefürchteten Frevler zu bewähren, entsprach ganz seiner frischen Thatenlust. „Das ist ja eine hübsche Abwechslung in der Kampfart," meinte er: „mit dem Schwerte und der Keule habe ich auf meiner Wanderung schon oft genug dreiuhaueu müssen; nun gilt es, mit dem rüstigen Arm den Gegner niederzuwerfen." Alsbald begann der Zweikampf. Brust drängte sich gegen Brust, Arm verschlang sich mit Arm und Fuß in Fuß; der Schweiß strömte den Ringern von Haupt und Gliedern, beide keuchten und stöhnten unter Anstrengung der höchsten Kraft. Endlich sank Kerkyou in die Kniee und schlug mit dem Kopf auf die Erde. Der Trotzige war überwältigt: unter den letzten Hieben des Theseus verhauchte er das Leben. Ein neues Abenteuer gabs für den Heldenjüngling zu bestehen, als er dem Ziele seiner Wanderung schon ziemlich nahe gekommen war. Etwa eine Meile von der Stadt Athen entfernt hauste der schreckliche Damastes, allbekannt und berüchtigt unter dem Beinamen Prokrustes, d. h. „Ausrecker." Man nannte ihn so wegen der eigentümlichen Grausamkeit, mit welcher er jeden Fremdling behandelte, der in seine Hände fiel. „Du darfst an meinem gastlichen Hause nicht unerquickt vorbeigehen; du wirst da die behaglichste Ruhestätte finden;" so sprach er mit frechem

7. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 154

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 154 — Alter darf ich ja an eine so weite Fahrt nicht mehr denken. Freilich wärs ein gewaltiges, ruhmreiches Unternehmen, darnach jeden Helden gelüsten müßte. Darum habe ich hierbei an dich gedacht; denn du strahlst von Jugend und Kraft; aber ich weiß nicht, ob Heldensinn deine Brust erfüllt und du Verlangen darnach trägst, deinen Nanren bei allen Griechen hochberühmt zu machen. Ich würde dich sonst getreulich hier in deiner Herrschaft vertreten und sie, sobald du heimkehrst, ganz in deine Hände niederlegen." Es war unmöglich, daß der ruhmdürstende Jason diesen aufstachelnden Worten widerstehen konnte, so-sehr er auch die List des Pelms durchschauen mochte, der ja für gewiß hielt, daß der gefürchtete Neffe von der gefahrvollen Fahrt nimmer zurückkommen werde. Der Heldenjüngling erschrak nicht vor den Gefahren^ dachte nur an die Kühnheit und den Glanz des Abenteuers, das seinem Sinne mehr zusagte, als rühmloses Wohnen in der Heimat; daher nahm er den Vorschlag seines Oheims bereitwillig an. 3. Die Argo und der Beginn der Fahrt. Jason schickte nun Herolde durch ganz Griechenland, um die berühmtesten Helden zur Teilnahme an der Fahrt nach Kolchis aufzufordern. Alle sagten freudig zu: Herakles und Thesens, der herrliche Sänger Orpheus und Meleägros, der Besieger

8. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 208

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 208 — Auch seine Gemahlin Jokaste schenkte dem Ausspruche des Teiresias, den Ödipus ihr mitteilte, keinen Glanben. „Sieh nur," sprach sie zu ihrem Gatten, „wie wenig auf Weissagungen zu gebeu ist. Mein früherer Gemahl hatte in Delphi den Orakelspruch erhalten, daß er durch die Hand seines Sohnes sterben werde. Nun ist aber La'ios auf der Reise in einem Hohlwege von Räubern getötet worden, und unser einziger Sohn ist, wenige Tage nach seiner Geburt, im wilden Gebirge ums Leben gekommen. Du siehst hieraus, wie wertlos die Sehersprüche sind." Diese Worte der Königin, welche den Ödipns beruhigen sollten, erfüllten ihn mit Angst. Der Hohlweg kam ihm in den Sinn, in welchem er einst den fremden alten Manu erschlagen. Mit steigender Unruhe forschte er weiter nach Zeit und Ort, nach des Ermordeten Gestalt und Aussehen, nach der Zahl seiner Begleiter: alles stimmte. Zuletzt erfuhr er, daß bei dem Morde des La'i'os einer der Diener entronnen sei, der den Hergang erzählt habe und jetzt draußen auf dem Lande die königlichen Herden hüte. Ödipus gebot, den Mann herbeizuholen. Ehe dieser ankam, erschien ein Bote aus Korinth und meldete, daß der König Polybo.'s gestorben wäre, und die Bürger der Stadt den Ödipus auf den erledigten Herrscherthron beriefen. Diese Botschaft, welche dem Ödipus neuen Glanz verhieß, schien zugleich die Trüglichkeit der Orakelsprüche von neuem zu erweisen; denn wenn Polybos, welchen Ödipus

9. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 175

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 175 — zurück, während Medea wieder nach ihres Vaters Hause eilte. Wer die Königstochter aus dem Tempel kommen sah, meinte, sie habe dort der Göttin Hekate geopfert. 12. Jasons Arbeiten. Am andern Tage schickte Jason zwei seiner Helden an den König Äetes, um die Drachenzähne von ihm zu erbitten. Äetes war sehr verwundert über den kecken Mut des griechischen Jünglings, gab aber die Zähne ganz ohne Bedenken her; denn er glaubte fest, daß der Verwegene gar nicht einmal zum Ausstreuen der Drachenfaat gelangen werde. „Meine wilden Stiere," dachte er in seinem Herzen, „werden ihm schon vorher durch ihr furchtbares Gehörn allen Übermut aus dem Leibe heransstoßen oder ihn durch ihren Glutatem in die Flucht jagen." Ungeduldig erwartete er den Augenblick, wo er sich an der schmählichen Niederlage des verhaßten Griechen weiden könnte. So fuhr er denn am nächsten Morgen in aller Frühe, als eben die ersten Strahlen der Sonne die Schneegipfel des Kaukasusgebirges röteten, in stolzer Waffenrüstung, gleich als habe er selber den Kamps gegen die Ungeheuer zu bestehen, ans seinem Streitwagen nach dem Felde des Ares hinaus. In zahllosen Scharen folgte ihm das Volk der Kolchier. Bald darauf kamen auch die griechischen Helden, -an ihrer Spitze der kampffreudige Jason. Er hatte

10. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 189

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 189 - das Alter verjüngen zu können. Als ihr die Mädchen keinen Glauben schenken wollten, begab sie sich in ein anderes Gemach, nahm die künstlichen Zeichen des Alters hinweg und trat dann als schönes, jugendliches Weib wieder vor die erstaunten Königstöchter. Daß es Medea war, die vor ihnen stand, konnten sie ja nicht wissen, da Medea ihnen unbekannt war. Sie zweifelten daher nicht daran, daß die Verjüngung wirklich erfolgt wäre, und der alte Pelias selbst brannte vor Verlangen, durch die Kunst der göttlichen Fremden wieder ein rüstiger Jüngling zu werden. Medea versprach, die Verwandlung vornehmen zu wollen. Sie nahm die drei Königstöchter bei Seite und sagte heimlich zu ihnen: „Bei alten Männern ist das Verjüngnngswerk etwas umständlich, und wenn es gelingen soll, dürft ihr vorher eurem Vater kein Wort von dem sagen, was wir mit ihm vornehmen werden. Denn hört: das Alter muß ihm ausgekocht werden." „Ausgekocht?" schrieen die Jungfrauen. „Ja, ja," erwiderte die schlaue Zauberin, „aber erschreckt nicht allzusehr; ihr sollt mit euren eigenen Augen sehen, wie alles zugeht, damit ihr jeden Zweifel an dem Gelingen meines Zauberwerkes fahren lasset. Heute Nacht, wenn euer. Vater zur Ruhe gegangen, will ich eine Probe meiner Knust vor euch ablegen." Am Abend ließ Medea einen alten Widder herbeischaffen, schlachtete und zerstückte ihn vor den zuschauenden Mädchen und legte die Stücke in einen großen Kessel mit kochendem Wasser, in den sie allerlei
   bis 10 von 12 weiter»  »»
12 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 12 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 2
6 0
7 3
8 0
9 0
10 3
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 8
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 11
44 0
45 2
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 3
1 255
2 21
3 1
4 3
5 0
6 2
7 1
8 3
9 11
10 0
11 2
12 5
13 1
14 3
15 9
16 50
17 237
18 0
19 7
20 4
21 33
22 364
23 88
24 7
25 1
26 7
27 0
28 74
29 4
30 2
31 6
32 1
33 0
34 0
35 0
36 7
37 3
38 8
39 65
40 3
41 3
42 28
43 3
44 1
45 12
46 2
47 0
48 1
49 2
50 1
51 3
52 12
53 1
54 31
55 4
56 1
57 0
58 2
59 7
60 2
61 2
62 0
63 2
64 1
65 4
66 4
67 4
68 9
69 0
70 3
71 19
72 5
73 0
74 2
75 32
76 13
77 140
78 2
79 2
80 1
81 6
82 213
83 1
84 13
85 2
86 1
87 60
88 53
89 3
90 3
91 22
92 53
93 0
94 81
95 1
96 5
97 1
98 42
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 4
3 0
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 1
10 1
11 0
12 0
13 1
14 0
15 2
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 7
23 1
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 3
30 0
31 0
32 0
33 17
34 1
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 1
44 1
45 0
46 0
47 1
48 1
49 1
50 1
51 2
52 1
53 0
54 5
55 3
56 0
57 0
58 4
59 15
60 0
61 1
62 1
63 1
64 1
65 0
66 0
67 1
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 6
75 1
76 2
77 0
78 1
79 2
80 0
81 12
82 1
83 0
84 0
85 1
86 0
87 0
88 0
89 1
90 0
91 1
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 8
101 0
102 1
103 0
104 0
105 1
106 3
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 3
113 0
114 2
115 0
116 3
117 0
118 0
119 0
120 3
121 0
122 0
123 1
124 2
125 0
126 1
127 4
128 1
129 0
130 0
131 1
132 0
133 0
134 0
135 0
136 11
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 3
143 3
144 0
145 1
146 0
147 0
148 4
149 0
150 2
151 1
152 1
153 0
154 0
155 2
156 1
157 3
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 1
165 4
166 11
167 0
168 1
169 1
170 0
171 0
172 3
173 3
174 0
175 6
176 0
177 6
178 0
179 7
180 1
181 1
182 3
183 7
184 0
185 0
186 0
187 6
188 0
189 5
190 11
191 0
192 1
193 1
194 2
195 0
196 3
197 1
198 0
199 2